Die Wahrheit.!

Pov:Lexy
Ich kam zu mir, verzweifelt sah ich mich um, ich war schon wieder eingesperrt und schon wieder konnte ich mich nicht bewegen. Die Angst packte mich erst, als der maskierte Mann mit der tiefen Stimme wieder vor mir stand.,,Man sieht sich immer zweimal im Leben"sagte er grinsend, in seinen Augen blitzte das Böse. Ich nahm all meinen Mut zusammen und frage ihn
,, Wer bist du? ",, und was hast du mit mir vor"?
,, Nagut ich bin mal so nett und beantworte deine Fragen "sagte er.,, Erstens :Mein Name musst du nicht wissen, sagen wir mal ich bin der Boss! Und zweitens :wirst du sehen oder soll ich eher sagen fühlen was ich mit dir vorhabe"! Er lacht gehässigt.
Verzweifelt musste ich zusehen, dass Er mich schon wieder fesselte so, dass ich mich nicht bewegen konnte. Erst jetzt nahm ich den Tisch war der in der Mitte des Raumes stand. Der Tisch war aus Metall und an allen vier Kanten waren Seile angebracht. Er legte mich auf den Tisch, ich habe es aufgegeben mich zu wehren, erst jetzt wurde mir bewusst wie schwach ich war.
Er legte mir die Seile an und ging zu einem großen Schrank. Ich rang nach Luft als ich sah was Er in der Hand hielt, er kam mit dem Seil auf mich zu und schnallte das Lederband um meinen Hals. Ohne Vorwarnung riss er mein Kopf nach hinten, erst bekam ich nicht mit was er tat aber dann merkte ich wie mein wunderschönes rotbraunes Haar zu Boden viel. Als wäre dass noch nicht genug nahm er seinen Gürtel und schlug mir auf den Rücken. Es brannte und ich wollte dass es aufhört, aber er nahm keine Rücksicht auf mich und schlug weiter, plötzlich wurde mir schwindlig und ich ich sackte zusammen...

Er bemerkte es nicht, erst als er ein Messer holte es in mein Fleisch bohrte und ich mich nicht mehr bewegte...

Pov:Jonas
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Als ich weit genug weg war blieb ich stehen und sah mich um,die Häuser waren mit fremd aber ich nahm all mein Mut zusammen und klopfte an einer Tür.
Es fühlte sich an wie Stunden, bis jemand zur Tür kam aber wahrscheinlich handelten es sich nur um wenige Sekunden. Ich erblickte eine Frau die mich misstrauisch musterte.
,, Hallo! Ich brauche Hilfe "sagte ich verzweifelt, erst nach wenigen Sekunden nahm ich den Siegelring an ihrem Finger wahr, und mir stockte der Atem. Es war das gleiche Symbol dass der maskierte Mann trug.
,, So so du brauchst meine Hilfe"? sagte sie mit dem gleichen bösen Lachen. Hektisch sah ich mich um aber, dass einzige was ich sah waren Bierflaschen, ich griff eine und schleuderte sie ihr entgegen. Sie duckte sich zur Seite,, Daneben "! sagte sie grinsend. Erst jetzt bemerkte ich den Waffengurt um ihre Hüften. Sie wird doch nicht auf mich schießen oder?! fragte ich mich panisch. Ich holte aus und schleuderte die zweite Flasche auf sie, ich traf ihren Kopf, sie sackte mit einen Stöhnen zusammen. Ich nahm ihren Waffengurt und legte ihn mir um, dann setzte ich mich auf den Teppich und überlegte fieberhaft was ich jetzt tun sollte.

Pov:Lexy
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Der Schmerz war kaum auszuhalten, es fühlte sich an als würde mein Körper in Flammen stehen. Endlich war der Mann nicht mehr da, und ich hoffe dass das so bleibt.
,, Wenn man vom Teufel spricht"sagte ich gequält. Er hatte es scheinbar gehört, er kam grinsend auf mich zu. Ich versuchte zurück zuweichen aber dass war mit den Fesseln unmöglich. Ich wusste was gleich passieren wird, und nur der bloße Gedanke ließ mich würgen.

Pov:Egon
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Ich sah die Angst in ihren Augen, ich liebte die pure Verzweiflung die sich in ihren Augen widerspiegeln. Ich ging seelenruhig zu einem Schrank und nahm das Messer mit der 40cm langen Klinge, damit kam ich wieder auf sie zu. Sie schrie, es war für mich wie Musik in den Ohren, ihr Schrei wurde immer lauter als ich dass Messer in ihr Fleisch bohrte, ich liebte den Anblick von unschuldigen Mädchen, die Angst vor mir hatten. Ich lachte sie an, sie erwiderte meinen Blick mit aufgerissenen Augen. Ich ärgerte mich über mich selbst dass ich dieses Miststück als unschuldig einstufte. Ich war so in Gedanken dass ich zu schlug, sie heulte auf plötzlich wand sie sich und spuckte mir was ins Gesicht. Es roch leicht nach Metall, ich spürte dass Blut, aber solange es nicht mein eigenes ist, war es nicht schlimm. Ich merkte dass sie langsam am Ende ihrer Kräfte war.,, Nagut "
Ich ging seufzend die Peitsche weg bringen und löste das Lederband um ihren Hals.

Pov:Lexy
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Ich hatte Angst dass er mir weiter weh tat aber ich stellte verblüfft fest das er die Seile am Handgelenk und Knöcheln entfernt hatte.,, Heute ist es genug"! Sagte er mit einer Stimme die mich dunkel an etwas erinnert.
,, Komm mit "sagte er, wieder mit seiner unangenehm tiefen Stimme. Ohne zu zögern sprang ich vom Tisch, meine Beine gaben nach und ich fiel zu Boden, mit wackeligen Knien stand ich auf. Er führte mich in einen anderen Raum. Verblüfft sah ich die Fotos an den Wänden. Ich versuchte zu begreifen, als ich das letzte Bild sah war es mir klar. Neben meiner Mutter und mir stand Er.,, Das ist unmöglich "
sagte ich leise, aber er verstand mich.,, Doch! Es ist wahr, ich bin dein Vater".
Meine Augen füllten sich mit Tränen, warum schlug er mich dann?!
schoss es mir durch den Kopf. Als hätte er meine Gedanken gelesen, sagte er mit einem Hauch von Traurigkeit in der Stimme,,: Deine Mutter wird dich bald wieder sehen. Da konnte ich nicht mehr, ich weinte los. Mein Vater sah mich geschockt an. Ich konnte es nicht sagen, kurzerhand griff ich nach einem Stift und einen Blatt Papier was neben mir auf dem Tisch lag und schrieb :Mama kommt nicht mehr zurück. Er begriff nicht.

Pov:Egon
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Ich verstand nicht was meine Tochter mir sagen wollte.,, Mama ist tot "sagte sie leise. Geschockt sah ich sie an.,, NEIN"! schrie ich, verzweifelt sah ich sie an. Ich war so wütend dass ich sie schlug, ich schlug so fest dass sie blutete, aber dass war mir gerade egal. Ich rannte aus dem Raum und schloss ab. Ich ging den langen Flur entlang und beachtete meine Angestellten nicht die mich erstaunt anschauten.
Ich spürte nichts mehr außer Verzweiflung, Wut und Trauer. Ich war so wütend dass ich all meine Messer zusammen suchte die ich fand. Ich stürzte wieder zur Tür wo meine Tochter zusammen gekauert auf dem Boden lag. Darauf nahm ich keine Rücksicht, ich stach immer wieder zu nichts konnte mich aufhalten. Nach einer Weile wurde ich ruhiger. Erst jetzt nahm ich war was ich ihr antat. Ihre Arme und Beine waren mit so vielen Stichen versehen dass man sie nicht zählen konnte..
Ich war erschrocken über mich selbst. Ich habe mir geschworen ihr nicht mehr weh zu tun. Die Wände die ich die ganzen Jahre um mich gebaut hatte, fielen in sich zusammen...







Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen 😊
Ich würde mich über Kommentare sehr freuen, und wenn ihr irgendwelche Vorschläge habt die ich in meine Geschichte einbauen kann sagt bescheid ich bin für jeden Kommentar und jeden Vorschlag offen., ❤️
XD mezo 😘

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