56 》Die Operation

Die Tage zogen ins Land und es geschah nichts weltbewegendes: ich traf mich mit meinen Eltern und mit Marceline, aber auch bei ihnen ging es eher ruhig zu.

Es war fast, als würde sich die Erde eine Auszeit nehmen.

Ich schlief lange und half Cynthia bei den letzten Vorbereitungen für ihre Hochzeit. Sie hatte ohne mich eine Location gefunden (ihrem Friseur sei Dank), worüber ich um ehrlich zu sein sehr froh war. Denn ich hatte gemerkt, wie anstrengend so eine Hochzeit doch war – und es war nicht mal meine eigene. Jetzt sollte ich ihr nur noch bei der Tortenverkostung helfen und das ließ ich mir ganz sicher nicht entgehen.

Heute war der einzige Tag, an dem ich schon früh aufgewacht war. Ich hatte in der Nacht kein Auge zugetan, während Tony neben mir wie ein Stein geschlafen hatte. Ich machte mir mehr Gedanken um die Operation als er. Ich hatte ihm versprochen, deswegen nicht durchzudrehen, aber es fiel mir wirklich schwer. Seit Tony mir verkündet hatte, seinen Arc-Reaktor loszuwerden, fühlte sich mein Herz merkwürdig schwer an. Was, wenn er nicht mehr aus der Narkose aufwachte? Wenn er wieder ins Koma fiel? Ich konnte und wollte mir nicht vorstellen, wie ich das nochmal durchstehen sollte. Wir waren noch nicht lange zusammen, aber ich konnte mich jetzt schon nicht mehr daran erinnern, wie mein Leben ohne ihn gewesen war. Natürlich hatte ich Jon auch geliebt. Irgendwann waren meine Gefühle eben einfach abgeebbt. Daran trug niemand die Schuld. Aber bei Tony war es anders. Bei ihm hatte es mich eiskalt erwischt, schon von der ersten Sekunde an. Er machte mich verletzlich und angreifbar. Er brachte mich dazu, mich manchmal wie eine Verrückte aufzuführen. Er ließ alle Gefühle in mir hochkochen: die guten und auch die schlechten.

Und ich glaube, genau darauf kam es in einer Beziehung an. Nicht nur Hochs zusammen zu durchleben, sondern auch Tiefs. Das machte die Liebe aus.

„Hast du alles? Brauchst du noch etwas?", fragte ich Tony, als er unsere Taschen ins Auto lud. Er würde nach der OP noch zwei oder drei Tage im Krankenhaus bleiben, zur Überwachung. Ich würde ebenfalls bleiben, weil ich ihn nicht alleine lassen wollte. Und ohne ihn könnte ich sowieso nicht schlafen.

„Ich kann dir noch ein Kissen holen. Die im Krankenhaus sind schrecklich unbequem."
Tony merkte natürlich, dass ich Zeit schindete, weil ich nicht fahren wollte.
„Elli", er schlug den Kofferraum zu, schlang seine Arme um mich und lächelte matt, „Mir wird nichts passieren, das verspreche ich dir. Die Ärzte spielen nicht Doktor Bibber mit mir."
Ich seufzte. Er konnte so viel sagen wie er wollte, ich würde mir trotzdem Sorgen machen.„Ich vertraue den Ärzten nicht", murmelte ich nachdenklich.
„Banner hast du auch vertraut. Und der ist nicht mal ein richtiger Arzt", schmunzelte Tony und ich verdrehte die Augen.
„Damals wusste ich ja auch gar nicht, dass dieses Ding dich umbringt!", ich tippte mit meinem Finger auf seine Brust und spürte das kalte Metall des Arc-Reaktors durch das T-Shirt.
Tony umfasste meine Hand mit seiner.„Deswegen muss es ja auch entfernt werden, hm?", hauchte er sanft und drückte mich an seinen Oberkörper. Ich atmete seinen Duft ein und schloss für einen Moment die Augen.

Ich wusste ja, dass er recht hatte.

Aber diese Operation jagte mir eine verdammte Angst ein. Und es machte mich wahnsinnig, dass er deswegen so ruhig blieb.

Ich spielte nervös an meiner Kette herum, während ich durch die Scheibe in den Operationssaal blickte und stumm beobachtete, wie der Anästhesist einen Zugang an Tonys Hand legte, um ihm das Narkosemittel zu verabreichen. Tony sah zu mir herüber und zeigte zuerst auf sich, dann auf seinen Arc-Reaktor und dann auf mich. Ich wusste sofort, was er meinte.

„Ich liebe dich auch", formte ich mit den Lippen und er schenkte mir ein müdes Lächeln, bevor das Narkosemittel seine Wirkung entfaltete und sich seine Augen innerhalb von wenigen Sekunden schlossen.

Während Tony operiert wurde, saß ich im Wartezimmer neben hustenden Patienten und schreienden Babys. Der Stuhl war hart und unbequem und ich fühlte mich furchtbar nutzlos. Ich schappte mir eine Zeitschrift, nur um festzustellen, dass sie fast zwei Jahre alt war. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und starrte an die Decke. Ich würde noch verrückt werden.

Kurzerhand stand ich auf, zückte mein Handy und wählte Cynthias Nummer. Ich hätte nicht gedacht, das jemals zu sagen, aber ich konnte ihren Hochzeitsstress jetzt gut gebrauchen. Ich war dankbar für jede Form von Ablenkung.

Während es tutete, lief ich am Empfang vorbei durch den langen Gang mit unzähligen Türen. Hinter jeder verbargen sich Schicksale, gute und schlechte. Ich zog mir einen brühend heißen Kaffee an einem Automaten und verbrannte mir die Zunge. Seufzend lehnte ich mich an die Wand und stützte den Kopf in die Hand.

„Komm schon, du schaffst das", redete ich mir Mut zu, aber es half nicht. Meine Zunge lag immer noch bleiern schwer in meinem Rachen.„Was schaffst du?", rauschte plötzlich Cynthias Stimme in mein Ohr und vor Schreck verlor ich beinahe das Gleichgewicht. Der schwarze Kaffee schwappte fast über den Rand des Bechers.
„Verdammt, hast du mich erschrocken", ich spürte mein Herz gegen die Brust schlagen und zog die Blicke von einigen Patienten auf mich. Verlegen senkte ich den Kopf.
Du hast mich doch angerufen", Cynthia musste lachen, „Wie geht's dir, Elli?"

Ich starrte auf meine dreckigen Sneaker und biss mir auf die Lippe. „Tony ist gerade im OP", presste ich hervor und kaum hatte ich es ausgesprochen, schwoll meine Kehle wieder an. Es fühlte sich an, als würden zwei Hände meinen Hals zusammendrücken - als bekäme ich keine Luft mehr.
„Ich habe Angst, Cynthia", wisperte ich. Tränen stiegen in meine Augen, vernebelten meine Sicht. „Ich hab' eine verdammte Scheißangst. Ohne Tony...ich kann ohne ihn nicht leben, weißt du? Die Wochen, in denen er im Koma lag, waren die schlimmsten meines Lebens. Ich war ein Wrack. Und ich bin es immer noch, wie du merkst."

Ein herzloses Lachen drang aus meiner Kehle und erstickte in der stehenden Luft. Cynthia sagte noch immer nichts, sondern hörte nur zu, wie ich mir die Sorgen von der Seele redete.

„Wenn ihm bei dieser Operation nichts passiert, passiert ihm vielleicht auf seinem nächsten Einsatz etwas", ich zog gequält die Augenbrauen zusammen und rieb mir entkräftet über die Stirn, „Iron Man und er lassen sich nicht trennen, das weiß ich. Und ich will es akzeptieren, das will ich wirklich. Ich hab' es ihm versprochen. Aber an manchen Tagen kann ich es einfach nicht."

„Das erwartet auch keiner von dir", erwiderte Cynthia verständnisvoll, „Tony erst recht nicht. Ich glaube, er würde manchmal auch lieber ein normales Leben mit dir führen."

Ich schwieg einen Moment und dachte über ihre Worte nach, konnte sie aber nur schwer glauben.
„Hm, ich weiß ja nicht. Er mag dieses Leben, das merke ich."
„Aber Elli, er hat doch auch Angst", Cynthia seufzte schwer und ich runzelte die Stirn. „Wovor denn?"
„Du wirst immer in Gefahr sein, wenn du bei ihm bist. Tony hat viele Feinde. Und wenn jemand will, dass Tony Stark leidet, dann lässt er dich leiden. Nichts würde Tony mehr treffen, verstehst du? Vielleicht hat er keine Angst um sein eigenes Leben..."
"... aber um mein Leben", beendete ich ihren Satz und sank ein Stück an der harten Wand hinunter. Ich war so müde von all den Sorgen und Ängsten, sie sollten mich einfach nur in Ruhe lassen.

„Ganz genau, du Dummerchen", sagte Cynthia und ich konnte ein Lächeln aus ihren Worten heraushören. Es fühlte sich an, als wäre sie die große Schwester, die ich nie hatte. Ich hatte sie in den letzten Wochen wirklich lieb gewonnen.„Es ist okay, dass du dir Sorgen machst. Dass du manchmal verrückt wirst vor Angst. Was glaubst du, wie es mir geht? Manchmal wünschte ich, Rhodey hätte einen stinknormalen Bürojob, und würde sich abends über Rückenschmerzen beklagen wie ein alter Mann."

Ein leises Lachen entwich mir, weil ich nur zu gut wusste, wovon sie sprach.

„Ich hab' jetzt schon Angst, dass bei der Hochzeit irgendwas schief läuft. Dass irgendeiner seiner Feinde auf die Idee kommt, diesen Tag zu sprengen."
Sie hielt kurz inne, bevor sie weiter sprach.
„Aber in all den negativen Gedanken darf ich und darfst du nicht vergessen, worauf es ankommt. Ich liebe Rhodey und du liebst Tony und das sollten wir niemals aufgeben. Für nichts und niemanden."

Ich trank den letzten Schluck meines Kaffees aus, der mittlerweile nur noch lauwarm war. Ein mattes Lächeln huschte über meine Lippen.

„Du hast absolut recht", stimmte ich ihr zu und richtete mich auf, „Danke, Cynthia. Für alles. Ich bin so froh, dass du Rhodey heiratest und wir uns kennengelernt haben. Du bist eine gute Freundin."
„Ach, Elli", sie kicherte, „Gut, dass du mich gerade nicht siehst. Wegen dir bin ich rot wie eine Tomate. Aber ich bin auch froh, dass wir uns kennen. Und es ist so lieb von dir, dass du mir bei der Hochzeit hilfst. Ohne dich wäre ich wirklich aufgeschmissen."
„Es ist anstrengend, aber es macht auch Spaß", gab ich ehrlich zu.
„Und du kannst schon mal für deine Hochzeit üben", sagte sie und ich konnte mir ihr breites Grinsen bestens vorstellen. Ich rollte nur lächelnd mit den Augen.

„Apropos Hochzeit", begann sie, „Ich plane gerade meinen Junggesellinnenabschied."
Mir klappte die Kinnlade runter. „Das ist nicht dein Ernst!", entgegnete ich geschockt, „Du kannst doch nicht deinen eigenen Junggesellinnenabschied planen!"
„Wieso nicht?", fragte sie, als hätte sie sich verhört.

Ich musste lachen. „Wo bleibt denn dann der Spaß, wenn du alles weißt? Du planst gerne alles von hinten bis vorne durch, das weiß ich. Aber das darfst du auf keinen Fall selbst planen!"
Sie seufzte resigniert und gab sich schließlich geschlagen. „Meinetwegen. Ich schick dir ein paar meiner Ideen und die Liste meiner Freundinnen."
„Sehr gut, dann kann ich ja direkt den Stripper buchen", verkündete ich und wurde von einer vorbeigehenden Krankenschwester neugierig gemustert.

„Elli", begann Cynthia mit ernster Stimme, „Du buchst keinen Stripper, damit das klar ist."
„Natürlich nicht", versicherte ich ihr und überkreuzte die Finger, weil ich ihr auf jeden Fall einen Stripper organisieren würde. Das zweitbeste am Heiraten war definitiv der Junggesellenabschied. Bei Rhodes ginge es bestimmt noch heftiger zu. Denn so wie ich Tony kannte, würde er nicht nur eine Stripperin buchen, sondern gleich einen ganzen Partybus.

Wir redete noch so lange, bis mein Arm vom Halten des Handys ganz taub wurde, und verabredeten uns für nächste Woche zur Tortenverkostung. Wenn ich nur daran dachte, lief mir schon das Wasser im Mund zusammen. Ich musste ihr noch zwei Dinge versprechen: nicht den Kopf zu verlieren und ihr bloß keinen Stripper zu organisieren.

Ich setzte mich wieder in den Wartebereich, wo außer mir mittlerweile nur noch zwei andere Männer saßen – einer mit ausgekugelter Schulter, der andere mit einem langen, dicken Nagel im Fuß. Schnell wandte ich den Blick von seinem blutdurchtränkten Schuh ab und zog meinen Laptop aus dem Rucksack hervor. Ich hatte ihn extra mitgenommen, um mich von meinen tückischen Gedanken abzulenken.Ich googelte nach Partyspielen und begann, eine Liste zusammenzustellen, die sehr schnell sehr lang wurde. In meinem Eifer bestellte ich Cynthia schrecklich hässliche Accessoires, die sie hassen würde. Eine pinke Scherpe, ein Plastikdiadem und pinke Federboas für uns alle. Sobald Tony wieder wach war, würde ich mir seinen Rat bezüglich des Alkohols einholen. Das war sein Terrain.

Tatsächlich stieß ich zufällig auf eine Anzeige für einen professionellen Tänzer mit jahrelanger Berufserfahrung. Matt sah zum Anbeißen gut aus mit seiner dunklen Haut, dem strahlend weißen Lächeln und seinen kurzen, braunen Locken. Ich schrieb ihm eine Mail und drückte die Daumen, dass Cynthia mir diese Überraschung nicht allzu übel nehmen würde.

Gähnend durchstöberte ich das Internet und landete auf den merkwürdigsten Seiten. Meine Augenlider wurden mit jedem Klick schwerer und ich schaffte es gerade noch, meinen Laptop zuzuklappen, bevor ich auf dem unbeqeuemen, knarzenden Stuhl wegdöste.

Ich wurde aus meinem verworrenen Traum gerissen, als jemand sanft, aber dennoch bestimmt an meiner Schulter rüttelte. Erschöpft blinzelte ich einer brünetten Krankenschwester entgegen, die mich matt anlächelte.
„Tut mir leid, dass ich Sie wecke, aber Mister Stark ist wach. Die Operation ist gut verlaufen. Er ist noch ein bisschen angeschlagen, aber er verlangt nach Ihnen. Zimmer 125."
Sofort war ich hellwach. Ich sprang vom Stuhl und nickte so heftig, dass sich mein zotteliger Dutt löste.
„Danke! Vielen Dank!"
Ich rannte an ihr vorbei, riss ihr dabei fast das Klemmbrett aus der Hand und rief ihr noch ein „Tut mir leid!" zu.

Die Türen des Aufzugs schlossen sich direkt vor meiner Nase, also hechtete ich die Treppen hinauf in den ersten Stock. Weil ich eine Kurve zu scharf nahm, prallte ich mit Vollspeed gegen eine Ecke und fluchte laut, doch irgendwann erreichte ich endlich Zimmer 125.

Keuchend stieß ich die Türe auf und wollte meinen Augen nicht trauen: eine blonde Krankenschwester saß auf dem Bett, lachte und strich mit ihren Fingern durch Tonys zerzauste Haare. Ich ballte die Hände zu Fäusten und biss die Zähne zusammen, bis es wehtat.

Statt etwas zu sagen, trat ich ans Bett heran und nahm Tonys Hand in meine. Er hatte die Augen halb geschlossen und war immer noch ein bisschen benebelt von der Narkose.
„Hey Tony, ich bin's Elli", murmelte ich. Sofort öfffnete er die Augenlider und richtete sich kraftlos auf. Die Krankenschwester wich irritiert zurück. Ihr Blick fiel auf mich.

„Wer sind Sie?", fragte sie mit abfälligem Unterton und bevor ich ihr hätte antworten können, umfasste Tony meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich herunter, um mich zu küssen.
„Hey Elli", hauchte er und auf seinen Lippen breitete sich ein müdes Lächeln aus, „Ich hab' dich vermisst."
„Ich dich auch", mein Daumen fuhr über seine Wange. Sein verwachsener Bart kribbelte auf meiner Haut. Wie sehr ich diesen Mann doch liebte...

Manchmal fühlte es sich an, als würde mein Herz vor Freude platzen, wenn ich ihn auch nur ansah.

„Wir würden dann gerne alleine sein", teilte Tony der Krankenschwester mit, die nur eingeschnappt mit den Augen rollte und dann mit lauten Schritten aus dem Raum stapfte. Tony atmete erleichtert auf und strich mir die Haare hinters Ohr, zog mich abermals an sich heran und drückte seine Lippen auf meine. Wir sanken ins Kissen und seine Hände fanden ihren Weg unter mein Sweatshirt.

„Tony...", setzte ich an und schnappte nach Luft, „Du solltest dich ausruhen."
„Ich sollte dich küssen", entgegnete er. Seine Blicke brannten auf meiner Haut. Aber so sehr ich das auch genoss – es war weder die richtige Zeit, noch der richtige Ort.

Ich schob ihn sanft, aber dennoch bestimmend von mir. Meine Hände verweilten auf seinem Brustkorb – oder vielmehr auf dem dicken Verband, der ihn schützte.
„Dafür dass du eine Herz-OP hinter dir hast, bist du erstaunlich ambitioniert", ich schüttelte tadelnd, aber mit einem Lächeln auf den Lippen meinen Kopf, „Manchmal könnte ich dir für deinen Eifer wirklich eine reinhauen."

„Da stehe ich nicht unbedingt drauf, aber tu, was du nicht lassen kannst", zwinkerte er und ich kletterte von ihm runter. Seine Finger verschränkten sich in meinen. Er sah mit großen Augen zu mir auf und wir musterten uns für einen Moment.

„Du siehst müde aus, Schatz", merkte er mit ernstem Ton an, rutschte ein Stück beiseite und klopfte neben sich auf die dünne Matratze, „Wir sollten uns beide ein wenig ausruhen. Die letzten Wochen waren nicht gerade ein Kinderspiel."
„Das kannst du laut sagen", seufzend legte ich mich neben ihn und ließ mich von ihm in seine Arme ziehen. Tony lächelte und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Und es dauerte nur wenige Minuten, bis wir beide in dem schmalen Krankenbett einschliefen.

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Tut mir wirklich leid, dass ihr so lange auf so ein blödes Übergangskapitel warten musstet ._.

Die letzten Wochen waren irgendwie superstressig...ich musste trotz Corona arbeiten und hatte noch eine Praxisprüfung.

Und nebenbei überarbeite ich noch mein anderes Buch, Happier, das nächste Woche ins Lektorat geht...das frisst all meine Zeit und Nerven, ich sag's euch :D

Aber ich habe jetzt Urlaub und werde mich bemühen, möglichst schnell weiter zu schreiben (ja ich weiß, das sag ich immer...)

Sagt mir doch gerne,
wie ihr das Kapitel fandet! :)

Bleibt gesund!❤️

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