Prolog
Ich saß auf einer Wiese. Die Sonne und ich veranstalteten gerade einen Anstarrwettbewerb, währen die Person neben mir kurz auflachte.
"Was hälst du davon wenn...
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Mein Wecker klingelte. Genervt sah ich an die Decke meines Zimmers. Seit drei Monaten träumte ich von diesem Jungen. Das verwirrende daran war, ich kannte diesen Jungen nicht. Weder seinen Namen, sein Alter, noch seine Herkunft. Noch verwirrender war, dass ich mich an alles aus diesen Träumen perfekt erinnern kann, wenn ich aufwachte. Jedes kleinste Detail behielt ich im Kopf. Völlig in Gedanken versunken, drang die Stimme meiner Schwester durch.
"(Y/n)!", sagte sie zum wiederholten mal. Ich schüttelte meinen Kopf und sah sie dann an.
"Mach dich bitte fertig. Wir sollen Mom heute bei den restlichen Vorbereitungen in der Veranstaltungshalle helfen." Ich nickte.
"Gib mir einen Moment, ja?"
"Alles okay?", fragte sie nun ziemlich besorgt. Ich rung mit mir selber. Es meiner Schwester zu erzählen, wird doch wohl nicht so schlimm sein oder?
"Freya, glaubst du daran, dass Träume miteinander verbunden sein können?"
"Wie meinst du das?"
"Ach, egal!"
"Nein, erzähl mir was du meinst.", sie setzte sich mit neugierigem Blick aufs Bett.
"Naja... Seit drei Monaten träume ich von einem Jungen. Es ist immer derselbe Junge. Wir reden zwar miteinander, aber nie über uns selbst. Und wenn ich morgens wach werde, kann ich mich an alles erinnern." Sie sah mich ein wenig verwirrt an.
"Das ist sowohl komisch, als auch ziemlich gruselig."
"Freya! Was braucht ihr denn so lange? In fünf Stunden muss alles allerspätestens fertig sein!", rief Mom zu uns hoch.
"Wir sind gleich da!", riefen wir gleichzeitig nach unten. Ich machte mich also schnell fertig und stand nur wenige Minuten später vor unserer Mutter.
"Habt ihr heute Abend schon was vor?"
"Ich nicht. Aber Freya wird nachher wohl wieder zu Neele gehen.", Freya stimmte mir zu.
"Nun gut. Bevor du mir hier zuhause alleine rumhängst und dich in deinem Zimmer verkriechst, gebe ich dir das VIP-Ticket für die heute Abend anwesende Gruppe. Ihr Name ist ENHYPEN. Ihre Lieder kannst du dir auf der Fahrt anhören.", ich nickte nur.
"Woher hast du denn ein VIP-Ticket?", fragte Freya verwirrt.
"Eine Kollegin wollte es ihrer Tochter schenken, sie ist leider krank geworden und dann hat sie mir das Ticket einfach in die Hand gedrückt und gesagt, ich solle es einer meiner Töchtern geben.", erwiderte Mom und fasste dich ans Ohr. Sie log. Sie fasste sich immer ans Ohr wenn sie log. Was die Arbeit angeht und warum wir unserer Mutter in der Halle halfen, ist ganz einfach. Da Freya und ich schon aus der Schule raus waren, sind wir mit Bewerbungen und der Bitte mit unserer Mutter zu arbeiten, an diesen Job gekommen.
"Dann wollen wir mal!", sagte Mom und ging mit uns zum Auto. Während der Fahrt, hörte ich mir wirklich all ihre bisher entstandenen Lieder an. Einige fügte ich sogar zu meiner eigenen Playlist hinzu, wie zum Beispiel: 'Shout Out' oder 'Go Big or Go Home', 'Drunk-Dazed' und 'Blessed-Cursed'. Die Lieder sind echt gut. Als allerdings einer dieser Jungs in dem Lied 'Foreshadow' englisch zu sprechen begann, wurde ich aufmerksam. Es war der Junge aus meinen Träumen! Als er anfing koreanisch zu singen, bekam ich Gänsehaut. Das bedeutet, ich werde heute Abend den Jungen aus meinen Träumen treffen!
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Henloo. I'm back with a new story. Keine Bange diesesmal wird sie auch zu Ende gebracht. Ich habe alles schon vorgeschrieben und bin bisher einigermaßen damit zufrieden. Ich hoffe dir gefällt sie und ich freue mich wie immer auf Feedback. Die Anzahl der Wörte schreibe ich ohne meine Kommentare hin. Wenn du im weiteren Verlauf eine durchgezogene Linie wahrnehmen solltest bedeutet es entweder, dass du im Traum bist oder die Erzählerperspektive geändert wird. Dann wird nicht von deiner Position, sondern in der eines Erzählers geschrieben.
That's it!
See you in the next Chapter! 😉
551 Wörter
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