Kapitel 9

Die Zeit ohne Jake an meiner Seite, war langweilig. Zwar sahen wir uns jede Nacht in unseren Träumen, aber es war trotzdem nicht dasselbe. Dann kommt noch dazu, das Freya mir ständig auf die Nerven ging. 'Vermisst du deinen Jakey etwa?' fragte sich mich immer und ging dann immer gehässig lachend weg. Das einzige was mich aufblicken ließ, war die Arbeit. Klar, normalerweise ist Arbeit absoluter Dreck. Doch wenn man langeweile hat, tut man alles dafür, dass man keine langeweile mehr hat. Als ich aus der Veranstaltungshalle heraus kam, wartete nicht meine Mom auf mich. Sondern Jake. Ich sah ihn einfach nur an. Und im nächsten Moment fand ich mich weinend in seinen Armen vor.

"Babe, was ist los?", fragte er besorgt.
"Ich hab dich so vermisst.", erwiderte ich leise. Er drückte mich noch fester an sich.
"Ich hab dich auch vermisst.", flüsterte er leise. Er löste die Umarmung auf und führte mich zu einem Van. Gemeinsam stiegen wir ein und fuhren nach Hause. Für mich war die Fahrt wesentlich zu kurz. Als er mich zur Tür brachte, war ich schon wieder kurz davor zu weinen. Ich wollte mich verabschieden, doch Jake gab dem Fahrer ein Zeichen und der Van fuhr weg. Nun war ich verwirrt.
"Was?", er begann zu grinsen, "Dachtest du ernsthaft, ich würde dich an unserem Geburtstag alleine lassen?"

Ich sah auf mein Handy. Heute war wirklich der 14. November.
"Stimmt wir haben morgen Geburtstag!", sagte ich entgeistert.
"Lass uns reingehen.", sagte er lächelnd und wir gingen rein.
Freya und Mom saßen auf der Couch und sahen grinsend zu mir.
"Ihr wusstet es und sagt mir nichts?", Mom und Freya begannen zu lachen. Ich schüttelte den Kopf, nahm Jakes Hand und zog ihn mit in mein Zimmer. Wir ließen uns zusammen auf mein Bett fallen, während Jake anfing meinen Hals zu küssen. Nun war er es, der scheinbar nicht genug von meiner Nähe kriegen konnte. Ich zog ihm sein T-Shirt aus und ihn dann näher zu mir runter. Er streichelte mir über die Hüften, wodurch ich leicht stöhnte.

Doch dann wurde die Tür geöffnet. Freya stand da und grinste bis über beide Ohren. Wir beide sahen zur Tür
"Sorry, wollte nicht stören.", sie schloss die Tür wieder. Jake und ich sahen uns an.
"Das nächste mal schließen wir ab.", sagte ich ernst und genervt. Jake seufzte und nickte. Wir zogen uns um, legten uns hin. Er zog mich zu sich
"Ich liebe dich, Babe!", flüsterte er sanft.
"Ich dich auch.", sagte ich und kuschelte mich an seine Brust. Kurz darauf schlief ich ein.

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Henloo!
Ich hoffe dir gefällt es immer noch.
Wenn du fragen hast oder auch Ideen für eine eigene FF hast, weißt aber nicht, wie man das am besten schreiben kann, könnt ihr mich ruhig anschreiben.
Mein insta: sancha_127
That's It!
See you in the next Chapter!😉

427 Wörter

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