Chapter 3
Seit dem Versuch und im Traum zu küssen, waren wir die letzte Nacht wesentlich ruhiger. Es war die Nacht bevor er zu uns kommen würde. Mom musste feststellen, dass die Renovierung des Gästezimmers bis morgen nicht fertiggestellt werden konnte. Also wird Jake bei mir mit im Bett schlafen müssen. Was für ein klisché. Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass ich glaube sie hatte das mit Absicht gemacht.
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Heute Nacht waren wir an einem Strand. Die Sonne ging gerade unter. Wir lauschten den Wellen. Ich genoss den Anblick und drehte mich dann zu Jake.
"Ist es immernoch okay für dich, dass ich neben dir schlafen werde?", fragte er mit sanftem und doch besorgtem Blick.
"Wie kommst du denn jetzt darauf?", fragte ich.
"Naja... Wegen dem Kuss vorgestern." Mein Bauch begann zu kribbeln.
"Jake, da war doch noch gar kein Kuss entstanden." Was in mir die Frage aufwarf, ob wir die Berührungen im Traum genauso intensiv spürten, wie im Wachzustand. Vielleicht kann ich mir die Frage, die mir seit vorgestern nicht mehr aus dem Kopf geht, damit auch beantworten. Mein Blick wandert zu Jake.
"Also ist es o-", ich küsste ihn einfach. Zu meiner Überraschung erwiderte Jake den Kuss sofort. Er legte seine eine Hand auf meine. Ich zuckte kurz zusammen, als seine andere Hand meine Wange berührte. Ich löste mich langsam von ihm. Seine Augen leuchteten.
"Jake... Ich glaube ich mag dich.", ich sah ihm in die Augen.
"Ich mag dich auch, (y/n). Sehr sogar.", er erwiderte den Augenkontakt.
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Henloo,
Ich weiß dieses Kapitel ist sehr kurz, aber bald bekommsr du ja schon nächste Kapitel.
That's It!
See you in the next Chapter! 😉
236 Wörter
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