Chapter 11

Als wir am Club ankamen, wurde ich nervös.
"Nimmst du eigentlich die Pille?", fragte Freya mich.
"I-ich nehme die 3-Monats-Spritze.", erwiderte ich.
"Gut dann muss ich mir ja keine Sorgen machen. Und jetzt schnapp ihn dir!", sagte sie motivierend. Ich stieg aus und sah Heeseung, Jay und Sunghoon schon dastehen. Jake stand mit dem Rücken zu mir.
"Sie ist da!", sagte Heeseung staunend. In dem Moment drehte sich Jake um. Doch auch ihm fehlten die Worte. Seine Augen wurden immer größer. Ich ging zu ihm.
"Pass auf, dass dir deine Augen nicht gleich herausfallen, mein Schatz!", sagte ich und kicherte. Er packte mich an den Hüften und zog mich in einen Kuss.
"Du siehst atemberaubend aus, Babe.", sagte er.
"Danke! Das selbe gilt für dich.", ich grinste und zwinkerte, "Wollen wir?"  Alle nickten und wir machten uns auf den Weg hinein.

Diesesmal gingen wir alle gemeinsam zur Bar und tranken uns warm. Nach 3-4 Drinks waren Jake und ich bereit auf die Tanzfläche zu gehen. Der Song 'Meddle About' von Chase Atlantic, schien sowohl mir als aich Jake sehr zu gefallen. Eng an eng tanzten wir, mit perfekten Hüftschwüngen beider Seiten. Wir befanden uns in einer Art Trance, inder wir beide nur auf uns achteten. An diesem Abend liefen nur solche Lieder, was mich und Jake auf das vorbereitete, was nach diesem Clubbesuch geschehen sollte.

Nachdem wir noch einige Drinks Intus hatten, verabschiedeten wir uns von den anderen. Wir beide konnten kaum erwarten, nach hause zu kommen. Wir riefen ein Taxi,  welches uns dann nach hause fuhr. Schon im Taxi mussten wir aufpassen, dass wir uns gegenseitig in Ruhe ließen.

Smut!!

Als wir bei mir zuhause ankamen, ich die Tüt aufchloss und ich sie hinter uns wieder zu machen wollte, drückte Jake mich schon dagegen und küsste mich.
"Darauf freue ich mich schon den ganzen Abend~.", raunte er mir attraktiv ins Ohr. Ich bekam Gänsehaut. Jakes Lippen berührten meinen Hals, was mich leicht aufstöhnen ließ.
"Heute Abend sind wir alleine~", versuchte ich so gut es ging, ohne mein stöhnen, aus meinem Mund zu bekommen. Dann spürte ich sein Becken an meinem. Er ist mindestens genauso Erregt wie ich.
"J-jake, lass uns dass-", als hätte er gewusst, was ich meinte, küsste er mich. Und ohne es zu unterbrechen, gingen wir in mein Zimmer. Wir schlossen die Tür hinter uns und ließen uns dann auf mein Bett fallen.

Ich lag auf ihm, fing an ihn auszuziehen. Erst sein Hemd. Nach und nach öffnete ich jeden Knopf, küsste dabei von seinem Hals, zu seinem Bauch, bis zu seinem Hosenbund. Während ich seinen Gürtel öffnete und dann den Knopf seiner Hose, setzte er sich auf. Ich sah zu ihm hoch. Er empfand es scheinbar als quälend. Ich zog ihm seine Hosen aus. Entschlossen nahm ich ihn in die Hand, pumpte und übte dabei leichten Druck aus. Jake warf seinen Kopf in den Nacken und begann etwas lauter zu stöhnen. Was jedoch lauter wird, als ich ihn in den Mund nahm.
"Fuck~ dein Mund ist so heiß!", sagte er. Er strich mir die Haare aus dem Gesicht um mich dabei ansehen zu können. Ich beschleunigte, was ihn leicht zucken ließ. Ich nahm meine Hand dazu, was ihn krampfen ließ. Doch bevor er kommen konnte, stoppte ich. Er zog mich hoch zu sich und küsste mich wild und leidenschaftlich.

Scheinbar war ich an der Reihe. Er schob uns zusammen vernünftig auf das Bett und drehte uns. Nun lag ich unter ihm. Den Kuss nicht lösend, fing er an meine Hose zu öffnen. Für kurze Zeit mussten wir den Kuss lösen, damit er mir das T-Shirt ausziehen konnte. Er zog mir die Hose von meinen Beinen und stoppte dann. Ich lag nun, nur mit dem Dessous bekleidet unter ihm. Seine Augen scannten meinen Körper, während er immer mehr grinste. Wieder vereinte er unsere Lippen. Jakes Hände tasteten meinen Körper.

Er strich von meinem Hals, über meine Hüften und meinen Bauch, bis zu meiner Mitte. Vorsichtig glitt seine Hand in das Höschen des Dessous. Ich zuckte zusammen, seine Hände waren eiskalt. Schon nach kurzer Zeit fand er ihn, was mich erneut zucken ließ. Langsam bewegte er seinen Finger. Es war ein unglaublich angenehmes Gefühl. Jake löst sich von mir, startete damit, meine empfindlichste Stelle meines Halses zu küssen. Ich fing an laut zu stöhnen. Wenn er nicht jetzt nicht aufhörte, würde ich kommen. Doch er tat es.

Allerdings zog er mir mein Unterteil aus und begann meinen Kitzler mit seinem Mund zu liebkosen. Seine feuchte Zunge und seinen heißen Atem dort unten zu spüren, ließ mich mich im Bettlaken festkrallen. Er bewegte seine Zunge und führte, nachdem er zufrieden feststellte, dass es mir gefiel, zwei Finger in mich. Während er die Finger in und aus mich bewegte, machte er einen Punkt ausfündig, der laut aufstöhnen ließ.
"J-jake, w-wenn du so-", mit einem lauten stöhnen krallte ich mich ins Bettlaken und kam, das erste mal.

Ich sah ihn mit heißem Gesicht an. Er wiederum leckte sich die Lippen und stützte sich über mich.
"Are you ready?", fragte er, woraufhin ich nickte. Er dringt in mich ein. Ich hatte keine Schmerzen, weshalb ich ihm ein Zeichen gab, dass er sich bewegen konnte. Er bewegte sein Becken in einem perfekten Rythmus. Doch unerwarteter Weise wurde er schneller, dadurch auch doller. Unser beider Stöhnen erfüllte den Raum. ich hielt mich an seinem Rücken fest und krallte mich hinein. Jakes Lippen nahmen wieder an meinem Hals Platz. Ich verdrehte die Augen und streckte ihm meinen Hals entgegen. Er zog sich aus mir, dreht mich um und befahl mir mein Becken etwas anzuheben. Nachdem ich es tat, drang er wieder in mich. Es war intensiver als normal. Ich krallte mich wieder ins Bett, vergrub mein Gesicht im Kissen, um meine Töne abzudämpfen. Dann traf er ihn. Den Punkt, der mich zum sabbern brachte. Ich stöhnte lauter, was Jake dazu anspornte schneller zu werden. Seine Bewegungen in mir, brachten mich noch um den Verstand. Er beugte sich leicht über meinen Rücken, führte eine Hand an meiner Hoffe runter zu meinem Kitzler. Er massierte ihn mit schnellen und doch sanften Bewegungen.
"Jake! Ich-", ich konnte zwar laut dafür aber kaum sprechen.
"I-ich auch!", er wurde nachlässiger in seinen Bewegungen, doch trotzdem kamen wir zusammen.

Er zog sich aus mir raus, während ich auf dem Bett zusammen brach.
"Fuck~", sagte ich, sabbernd auf den Kissen liegend. Schweratmend nahm sich Jake ein Taschentuch aus der packung, die auf meinem Nachttisch lag und machte sich sauber.
"Shit!", er sah mich an, "Alles okay? Du zitterst. Ist dir kalt?"
"Nein. Nicht wirklich. Ich hab's genossen.", sagte ich und wischte mir den Sabber weg. Ich drehte mich zu Jake. Er sah mich an, betrachtete erneut meinen Körper. Ihn jetzt immer noch nackt zu sehen, machte mich schon wieder an. Er dachte sich scheinbar das selbe, denn sein Körper begann wieder Blut zu pumpen. Ich sah auf mein Handy.
"Zwei Stunden haben wir noch.", sagte ich grinsend zu ihm. Er stützte sich auf mich und wir starteten Runde zwei.

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Henloo!
Ich hoffe mir ist es gut gelungen, das zu schreiben. Ich hoffe du konntest dir das bildlich in deinem Kopf vorstellen. Ich empfehle währenddessen 'Slow Down', 'Meddle About' oder 'Okay' zu hören. Alle drei Songs sind von Chase Atlantic.
That's It!
See you in the next Chapter!😉

1174 Wörter.

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