Chapter 10
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, sah ich in das wundervolle Gesicht von Jake. Er hatte mich scheinbar beim schlafen beobachtet.
"Guten morgen, Hübsche~.", sagte er lächelnd, "Und Happy Birthday."
"Happy Birthday, mein Schatz.", Sagte ich verschlafen. Ich küsste ihn, was er erwidert.
"Hast du gut geschlafen?", fragte er mit seiner Hand an meiner Wange.
"Ich habe neben dir geschlafen", ich setzte mich auf ihn, "Da kann ich doch nur gut schlafen." Er legte seine Hände an meine Hüften. Vorsichtig zog er mich zu sich runter und vereinte unsere Lippen miteinander. Sanfte Küsse trafen aufeinander. Dann klopfte es.
Diesesmal waren wir nicht enttäuscht. Denn diesesmal hatten wir keine Hintergedanken bei unserem Handeln.
"Ja?", sagten wir beide gleichzeitig. Mom und Freya kamen rein. Womit wir aber nicht gerechnet hatten, war ENHYPEN. Ich wusste nicht wie Jake darauf reagieren würde, wenn sie uns so sehen würden. Doch er schien doch eher ruhig. Alle fingen an 'Happy Birthday' zu singen. Wir bedankten uns. Mom und Freya gingen wieder raus, wobei ENHYPEN bei uns blieb.
"Also was habt ihr heute vor?", fragte Jungwon.
"Ich würde heute Abend gerne in den Club von deinem Geburtstag, Heeseung.", sagte Jake.
Nun sahen die jüngeren Mitglieder traurig aus.
"Okay, Vorschlag!", sagte Freya, die auf einmal in der Tür stand, "Deine Jungs gehen den Vormittag mit dir verbringen und machen dich dann fertig für den Club heute Abend. Meine Schwester und ich machen das selbe. Und heute Abend treffen wir uns gegen 20:00 an dem Club." Jake und ich sahen uns an und grinsten.
"Okay!", sagten wir gleichzeitig. Freya und ENHYPEN verließen den Raum. Ich wollte gerade aufstehen, doch Jake hielt mich auf.
"Warte!", sagte er und überreichte mir eine kleine Box. Ich öffnete sie und begann fast zu weinen.
Es waren zwei Ringe, unsere Initialen eingraviert und mit 3 kleinen Straßsteinchen verziert.
"Jake-"
"Das sind zwar keine Verlobungsringe,", er nahm den kleinere Ring aus der Box und steckte ihn mir an den Finger, "aber das gold und die kleine Diamanten sind echt." Ich sah ihn an.
"Bist du doof? Warum gibst du so viel Geld für mich aus?", ich schlug ihn leicht gegen die Schulter.
"Du bist mir eben wichtiger als alles Geld der Welt.", er lächelte sanft und zog mich in einen kurzen Kuss.
"Und jetzt mach dich fertig! Deine Schwester wartet auf dich." Ich nickte und stand von ihm auf. Ich machte mich im Bad fertig und ging direkt zu Freya. Die anderen standen schon da.
"Können wir?", fragte sie. Ich küsste Jake nocheinmal, ehe ich nickte und mich mit ihr auf den Weg machte.
Freya und ich fuhren in das Einkaufszentrum. Auf dem Weg in die obere Etage, sah sie mich an.
"Hast du eigentlich ein Geschenk für Jake?", fragte sie. Etwas traurig schüttelte ich den Kopf.
"Dann hast du auch keine Idee?"
"D-doch nur... Ich wusste nicht, wie ich danach fragen sollte. Ich würde gerne ein Dessous kaufen"
"Für Jake?", sie lachte, "Soll er es etwa anziehen?"
"Quatsch! Für mich!", sie lachte weiter.
"Das ist also eine dämliche Idee?"
"Was? Nein, die Idee ist gut. Aber die Vorstellung von Jake in einem Dessous ist schon sehr witzig.", erwidert sie bei dem Versuch sich zu beruhigen. Nun bekam ich auch Kopfkino und musste lachen.
"Okay, dann lass uns ein schönes Dessous raussuchen.", sie nahm mich bei der Hand und zog mich in einen Laden. Wir suchten und suchten, doch nichts sprach mich an. Dann fiel mein Blick allerdings auf ein Dessous, das eine ganz andere Ausstrahlung hatte. Ein schwarz-roter Spitzen-BH mit einem schwarz-rotem Minirock. Und wenn ich Minirock sage, meine ich das so. Der würde nur die Hälfte von meinem Po bedecken.
"Der hier.", sagte ich zu Freya.
"Wenigstens hast du stil!", sagte sie stolz. Sie nahm ihn mit nach vorne und bezahlte ihn.
"Das ist jetzt mein geschenk an dich.", Freya zwinkerte.
"Danke!", sagte ich und lächelte. Sie zog eine Kreditkarte raus.
"Nun zu Moms Geschenk!"
"Hast du sie ihr geklaut?", fragte ich verwirrt.
"Was? Nein! Sie wollte, dass ich als Geschenk mit dir shoppen gehe.", ich nickte nur. Ich sah auf mein Handy.
"Es ist schon 16:00.", sagte ich.
"Naja wenn man zu lange schläft, vergeht die Zeit eben schneller."
"Wir waren eine Stunde in diesem Shop, um nach einem Dessous zu suchen."
"Und jetzt werden wir noch eine weitere Stunde nach einem perfekten Outfit. Das bedeutet Klamotten, Schuhe und Accessoires.", Freya zwinkerte.
Wir haben wirklich eine ganze Stunde gebraucht, um mir ein passendes Outfit zu rauszusuchen. Als wir zuhause waren, kam Mom uns entgegen.
"Du kannst dich schonmal soweit fertig machen.", sagte Freya.
"Und die spezielle Sache kannst du auch schon vorbereiten." Sie deutete auf die Tüte mit dem Dessous. Ich nickte, ging duschen und machte mich soweit fertig. Erst das Dessous, was sich durch mein Outfit gut verstecken ließ. Dann der rest. Es klopfte.
"Ja?", Freya kam rein.
"Hast du's an?", ich nickte.
"Dann zeig's mir."
Seufzend zog ich mein Outfit wieder aus und zeigte es ihr. Sie pfiff.
"Jake wird sowasvon drauf abfahren.", sie sah mich mit wackelnden Augenbrauen an.
"Ihr seid heute Abend auch alleine. Mom und ich werden bis morgen früh in einem Musical sein. Auch wenn ich sowas hasse."
"Danke, Freya!"
"Kein Ding! Soll ich dir noch Haare und Make-Up machen?", sie sah mich an.
"Sehr gerne!"
"Dann komm, wenn du fertig bist, in mein Zimmer.", ich nickte und zog mich wieder um.
Danach machte ich mich auf den Weg zu Freya, wo sie mir die Haare und besseres Make-Up machte.Nachdem auch das erledigt war und ich mich im Spiegel sah war ich etwas schockiert.
Das bin ich?
"Ich sehe wunderschön aus."
"Das tust du auch so. Und jetzt zieh dir deine Schuhe an, sonst kommen wir noch zu spät!" Ich nickte, ging runter und zog meine Schuhe an. Dann machen Freya und ich uns auf den Weg zum Club.
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Henloo!
Im nächsten Kapitel geht es wirklich zur Sache. Ich hoffe du bleibst dran. Du und Jake werdet einige Erfahrungen machen.
That's It!
See you in the next Chapter!😉
983 Wörter
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