Kapitel 2
"Some legends are told, some turn to dust or to gold, but you will remember me, remember me, for centuries..."
Auf dem verregneten Bahnsteig herrschte großer Trubel. Heaven hätte fast ein paar umherirrende Erstklässler umgerannt, bevor sie ihn dann endlich sah. "Cedric!", rief sie dem großen Jungen zu, der gerade aus dem vorderen Teil des Zuges stieg. Er drehte sich, unter seinem Umhang versteckt, verwundert um, bis er erkannte, wer ihn da gerufen hatte. Dann drängelte er sich zur ihr durch, schlang seine Arme um sie und wirbelte einmal im Kreis herum.
"Wo bist du denn gewesen?", fragte sie ihn, nachdem er sie wieder abgesetzt hatte. "Im Vertrauensschülerabteil. Hatte ich dir das nicht geschrieben?" Heaven begutachtete den kleinen silbernen Anstecker an Cedrics Umhang. "Nein, aber freut mich, dass du wieder Vertrauensschüler bist. Ich hatte dir extra einen Platz im Zug freigehalten... Naja, bis sich dann noch jemand zu mir gesetzt hatte." Cedric sah sie fragend von oben an. "Gryffindors", sagte sie mit gesenkter Stimme und grinste ihrem besten Freund vielsagend zu. Der verdrehte die Augen. "Das war doch sicherlich sehr lustig", sagte er mit einem so sarkastischen Nachton, dass sowohl ein Eisblock als auch Heaven die Ironie heraus hören konnten.
Dass die beiden beobachtet wurden, von eben genau diesen Gryffindors, die sich schnell durch den Regen zu den Kutschen kämpften, bemerkten sie nicht. Heaven und Cedric kletterten nun ebenfalls in eine der Kutschen und begannen, sich über ihre Ferien zu unterhalten.
Ein Seufzen erklang aus der Jungskutsche und Lee und George sahen verwundert zu Fred. Der hob die Hände. "Alles gut. Die guten Mädchen sind eh immer vergeben." George begann amüsiert zu grinsen. "Ach daher weht der Wind." Belustigt sah er zu seinem Zwilling.
"Meinst du wirklich, Cedric ist ihr Freund?" Fred, der versuchte seine Röte zu verstecken, zuckte gleichgültig mit den Schultern. "Das ist mir doch egal..." "Jaja", lachten Lee und George im Chor. "Freddie ist blitzverliebt", säuselte nun Lee, während Fred sich mit hochrotem Kopf wegdrehte. "Ach haltet doch die Klappe."
In der großen Halle nahmen Heaven und Cedric am Hufflepufftisch Platz und sofort wurden Cedrics Hände geschüttelt. Er war also erneut zum Vertrauensschüler der Hufflepuffs ernannt worden, ebenso Serena Davies aus seinem Jahrgang. Heaven ging auf sie zu, um ihr zu gratulieren, schließlich teilten sich die beiden einen Schlafsaal. "Hey, Serena, herzlichen Glückwunsch zu-" "Halt die Klappe, Jackson", antwortete Serena bissig und drehte sich mit Schwung von Heaven weg. Die blinzelte verwundert und nahm stumm neben Cedric Platz, der allerdings noch ein paar Mal aufstehen musste, um einige Schüler zu begrüßen.
Einige der Mädchen, auch von den anderen Tischen, warfen Heaven immer wieder Blicke zu, die hätten töten können. Als sich die Traube rund um Cedric löste, setzte er sich neben seine beste Freundin und seufzte kurz zufrieden. "Es ist so schön, wieder hier zu sein." Heaven nickte zustimmend. "Ja, vorallem du hast mir sehr gefehlt." Cedric grinste glücklich. "Und du mir erst. Das war der schlimmste Sommer seit langem!" Die beiden lachten. Ob man es glauben wollte oder nicht, Heaven und Cedric waren wie zwei bei der Geburt getrennte Zwillinge. Und romantisch ging es bei ihnen nie zu. Außer einer kurzen, ziemlich merkwürdigen Beziehung im dritten Jahr, waren sie einfach bloß Freunde.
Heaven blickte hinauf zum Lehrertisch. "Der neue Lehrer ist noch nicht da..." Auch Cedric sah auf. "Egal, wer es dieses Jahr ist, besser als Professor Lupin kann er nicht werden!" Heaven grinste wehmütig. "Ach, er fehlt mir jetzt schon..." Sie ließ ihren Kopf müde auf Cedrics Schulter sinken. Der nahm sie in den Arm. "Ich hoffe, die beeilen sich heute", flüsterte Cedric. "Ich sterbe vor Hunger." Heaven lachte auf. "Du bist so ein Vielfraß!" Empört ließ Cedric sie los. "Nun aber wirklich, Miss Jackson. Es reicht auch irgendwann!" Dann prusteten die beiden wieder los.
"Wie geht's-", setzte Cedric an, doch da schwang die Tür zur großen Halle auf und Professor McGonagall samt der Erstklässler trat ein. Sie liefen zur Stirnseite der Haustische und stellten sich vor dem Lehrertisch in einer Reihe auf. Sie waren alle pitschnass und ein kleiner Junge schien sogar in den See gefallen zu sein. McGonagall stellte den Hocker mit dem Sprechenden Hut auf und der begann sein Lied zu trällern.
Heaven hörte ihm allerdings nicht zu. Sie ließ ihren Blick über die Gesichter der Schüler schweifen, bis sie das Gesicht fand, was sie zwar nicht gesucht hatte, aber auch ein wenig darüber froh war, es zu finden: Fred. Er saß logischerweise zwischen Lee und George am Gryffindortisch und begutachtete ebenfalls die anderen Tische. Als sich ihre Blicke trafen, zuckte Heaven zusammen und schaute peinlich berührt nun doch zum Hut.
"Und jedem, der da eifrig lernte, bescherte Hufflepuff reiche Ernte." Cedric stubste sie mit dem Ellenbogen an. "Schau dir an, wie stolz Professor Sprout grinst." Heaven sah zu ihrer Hauslehrerin an den Lehrertisch, bis Professor Sprout sie entdeckte, und fröhlich zu ihnen hinüberwinkte. Heaven und Cedric winkten lächelnd zurück, bevor Professor McGonagall begann, die Erstklässler aufzurufen. Heaven lächelte, wenn sie daran zurück dachte, wie sie in ihrem ersten Jahr auf diesem Hocker gesessen hatte.
Cedric und sie klatschen jedes Mal laut Beifall, wenn ein neuer Schüler nach Hufflepuff eingeteilt wurde. Dann endlich (den letzten Schüler hatten die Hufflepuffs auch bekommen) brachte McGonagall den alten Hut weg und alle schauten erwartungsvoll auf ihre Teller. Dumbledore erhob sich von seinem Stuhl und sagte vergnügt: "Ich habe nur zwei Worte zu sagen: Haut rein!" Das ließen sich die Schüler nicht zweimal sagen. Das Essen erschien auf den Tischen und jeder begann genüsslich zu schmatzen.
"Also", setzte Cedric an, "wie geht's Evelyn?" Heaven lächelte. Vor ein paar Sommern war Cedric bei ihr im Heim gewesen und hatte sich auch gut mit Evelyn, der Betreuerin und quasi Mutter von Heaven, verstanden. "Es geht ihr super. Aber sie würde sich freuen, dich mal wieder zu sehen." Cedric schluckte eine Kartoffel hinunter. "Natürlich, diesen Sommer definitiv, darauf kann sie sich verlassen!" Heaven freute sich jetzt schon auf den nächsten Sommer. Dann wären sie und Cedric endlich 17, und zumindest die Zaubererwelt stünde ihnen dann offen.
Plötzlich tauchte ein kleiner, rundlicher Geist mit Mönchskutte unter dem Tisch her auf. Es war der Fette Mönch, der Hausgeist von Hufflepuff. Er begrüßte die Schüler allesamt und nahm dann zwischen einigen Platz.
"Sag mal", fragte Heaven mit vollem Mund, "hast du Hermine irgendwo gesehen?" Cedric sah zum Gryffindortisch. "Ja, sie sitzt bei Harry." Heaven reckte den Kopf ein wenig. "Und wo sitzt Harry?" Cedric nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und richtete ihn so aus, dass Heaven Hermine Granger genau sehen konnte. "Ah danke. Ich habe noch ein paar Bücher von ihr. Das wollte ich ihr noch zurück geben." Cedric nickte, als ein heller Blitz die Halle durchfuhr. "So ein Mistwetter", schimpfte er und stocherte in seinem Gemüse herum.
"Wie sehen deine ZAGs aus?" Heaven zuckte mit den Schultern. "Ganz in Ordnung..." Cedric musterte sie verwirrt. "Ganz in Ordnung? Du bist wahrscheinlich die beste von allen!" Heaven schüttelte den Kopf. "Nein, nein. Das bin ich ganz sicher nicht. Hast du alles wichtige bestanden?", fragte sie Cedric weiter. Der grinste breit. "Ja, und sogar Zaubertränke mit einem Ohnesgleichen." Heaven verschluckte sich an ihrem Kürbissaft. "Dein Ernst?!" Cedric wurde etwas verlegen. "Jaah, aber dafür nicht Wahrsagen. Bitte verzeih mir!" Kichernd antwortete Heaven: "Alles gut, du hattest noch nie eine große Aura." Cedric kicherte auch über den Satz, der die beiden seit ihrer ersten Stunde bei Professor Trelawney begleitete.
Das Essen verschwand und Dumbledore erhob sich erneut. Alle verstummten, damit der alte Professor seine Rede beginnen konnte. "So. Nun, da wir alle gefüttert und gewässert sind, muss ich noch mal um eure Aufmerksamkeit bitten und euch einige Dinge mitteilen. Mr Filch, der Hausmeister, hat mich gebeten, euch zu sagen, dass die Liste der verbotenen Gegenstände in den Mauern des Schlosses für dieses Jahr erweitert wurde und nun auch Jaulende Jo-Jos, Fangzähnige Frisbees und Bissige Bumerangs enthält. Die vollständige Liste zählt, soviel ich weiß, etwa vierhundertundsiebenunddreißig Gegenstände auf und kann in Mr Filchs Büro eingesehen werden, falls jemand sie zu Rate ziehen will." Cedric beugte sich grinsend zu Heaven. "Ganz oben auf der Liste steht bestimmt 'Muggelhandys'." Heaven streckte ihm frech die Zunge raus. Natürlich wusste er von ihren Geheimnissen, wenn auch nicht von allen.
"Wie immer", fuhr Dumbledore fort, "möchte ich euch daran erinnern, dass der Wald auf dem Schlossgelände für Schüler verboten ist, wie auch das Dorf Hogsmeade für Schüler der ersten und zweiten Klasse. Ich habe zudem die schmerzliche Pflicht, euch mitzuteilen, dass der Quidditch-Wettbewerb zwischen den Häusern dieses Jahr nicht stattfinden wird." Empörung machte sich breit. Auch Cedric sah enttäuscht zum Schulleiter.
Dumbledore setzte fort: "Der Grund ist eine Veranstaltung, die im Oktober beginnt und den Lehrern das ganze restliche Schuljahr viel Zeit und Kraft abverlangen wird - doch ich bin sicher, ihr werdet alle viel Spaß dabei haben. Mit größtem Vergnügen möchte ich ankündigen, dass dieses Jahr in Hogwarts -"
Dumbledore wurde je durch die aufschlagenden Flügeltüren der großen Halle unterbrochen. Herein trat ein Mann, ein recht interessant wirkender Mann. Er hatte ein Holzbein, einen Gehstock, ein Glasauge und ziemlich viele Narben. Ein großes Stück seiner Nase fehlte und humpelnd ging er auf Professor Dumbledore zu. Heaven beugte sich zu Cedric. "Ich wette, das ist unser neuer Verteidigung gegen die dunklen Künste-Lehrer. Und eines muss man ihm lassen, Timing hat er." Cedric nickte, ganz verwundert über das neue Gesicht.
"Ich möchte euch euren neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstellen", sagte Dumbledore und bestätigte damit Heavens Vermutung. "Professor Moody!" Cedric schnappte nach Luft. "Heaven, den kenn ich! Also, Dad kennt ihn. Er war ein ganz bekannter Auror!" Auch Heaven schien sich an den Mann zu erinnern. "Ich denke, ich habe auch schon einmal von ihm gelesen..."
Professor Moody nahm am Lehrertisch Platz und Dumbledore und Hagrid, der Wildhüter, begannen zu klatschen. Auch Heaven wollte mit einsteigen, doch Cedric hielt sie ab. Sie bemerkte, dass alle den neuen Professor anstarrten. Nicht sehr höflich.
"Wie ich eben erwähnte", räusperte sich Dumbledore, "werden wir in den kommenden Monaten die Ehre haben, Gastgeber einer sehr spannenden Veranstaltung zu sein, eines Ereignisses, das es seit über einem Jahrhundert nicht mehr stattgefunden hat. Mit allergrößtem Vergnügen teile ich euch mit, dass dieses Jahr in Hogwarts das Trimagische Turnier stattfinden wird." In der großen Halle begann es sofort zu tuscheln. "Sie machen Witze!", stieß Fred Weasley laut hervor und auf Heavens Gesicht bildete sich ein amüsiertes Lächeln. "Ich mache keine Witze, Mr Weasley", gluckste Dumbledore. "Obwohl, da fällt mir ein, im Sommer habe ich einen köstlichen Witz gehört; ein Troll, eine Vettel und ein irischer Kobold gehen zusammen in die Kneipe-"
McGonagalls Räuspern unterbrach Dumbledore und er fuhr fort. "Ähm - aber vielleicht ein anderes Mal... Nein... Wo war ich stehengeblieben? Ah ja, das Trimagische Turnier... Nun, einige von euch werden nicht wissen, worum es bei diesem Turnier geht, und ich hoffe, dass die anderen mir verzeihen, wenn ich es kurz erkläre, sie können ja inzwischen weghören. Das Trimagische Turnier fand erstmals vor siebenhundert Jahren statt, als freundschaftlicher Wettstreit zwischen den drei größten europäischen Zaubererschulen - Hogwarts, Beauxbatons und Durmstrang. Jede Schule wählte einen Champion aus, der sie vertrat, und diese drei mussten im Wettbewerb drei magische Aufgaben lösen. Die Schulen wechselten sich alle fünf Jahre als Gastgeber des Turniers ab, und alle fanden, dies sei der beste Weg, persönliche Bände zwischen jungen Hexen und Magiern verschiedener Länder zu knüpfen - bis allerdings die Todesrate so stark zunahm, dass das Turnier eingestellt wurde."
Heaven lief ein Schauder über den Rücken. Todesrate. Bei diesem Turnier sterben Menschen. Allerdings schien das kaum jemanden zu interessieren. Ganz im Gegenteil, Cedric saß neben ihr und lauschte ganz gespannt Dumbledore, aber seine Augen sagten schon so viel wie "Da mach ich mit!"
"Es gab im Laufe der Jahrhunderte mehrere Versuche, das Turnier wieder einzuführen", fuhr Dumbledore fort, "doch keiner davon war erfolgreich. Nun allerdings haben unsere Abteilungen für Internationale Magische Zusammenarbeit und für Magische Spiele und Sportarten beschlossen, dass die Zeit reif ist für einen neuen Versuch. Den ganzen Sommer über haben wir uns alle Mühe gegeben, dafür zu sorgen, dass diesmal kein Champion in tödliche Gefahr geraten kann. Die Schulleiter von Beauxbatons und Durmstrang werden mit ihren Kandidaten engerer Wahl im Oktober hier eintreffen und die Ausscheidung für die drei Champions wird an Halloween stattfinden. Ein unparteiischer Richter wird entscheiden, welche Schüler geeignet sind, im Trimagischen Turnier für den Ruhm ihrer Schule anzutreten und das ausgesetzte Preisgeld von tausend Galleonen zu gewinnen."
Cedric drehte sich begeistert zu Heaven. "Wie cool ist das denn! Ich werde mich auf jeden Fall bewerben!" Heaven stand der Mund offen. "Bitte was?! Hast du nicht gerade gehört, dass dabei Leute gestorben sind?!" Cedric schüttelte den Kopf. "Aber Dumbledore hat doch selbst gesagt, dass dieses Mal alles für die Sicherheit der Champions getan wird!"
Dumbledore unterbrach die überschwängliche Freude der Schüler allerdings. "Zwar weiß ich, wie begierig ihr alle darauf seid, den Trimagischen Pokal für Hogwarts zu holen, doch die Leiter der teilnehmenden Schulen haben gemeinsam mit dem Zauberministerium beschlossen, in diesem Jahr eine Alterbegrenzung für die Bewerber festzusetzen. Nur Schüler, die volljährig sind - das heißt siebzehn Jahre oder älter -, erhalten die Erlaubnis, sich am Wettbewerb zu beteiligen."
Heaven lachte auf. Weder sie noch Cedric waren siebzehn. Dieses gefährliche Turnier konnte er sich also abschminken.
"Dies ist ein Schritt, den wir für notwendig halten, denn die Turnieraufgaben sind schwierig und trotz aller Vorkehrungen nur unter Gefahr zu lösen, und es ist höchst unwahrscheinlich, dass Schüler unterhalb der sechsten Klassenstufe damit zurechtkommen. Ich persönlich werde dafür sorgen, dass kein minderjähriger Schüler unseren unparteiischen Schiedsrichter hinters Licht führt, um Hogwarts-Champion zu werden. Ich bitte euch daher, eure Zeit nicht mit einer Bewerbung zu verschwenden, wenn ihr noch nicht siebzehn seid.
Die Anordnungen aus Beauxbatons und Durmstrang werden im Oktober eintreffen und den größten Teil des Jahres bei uns bleiben. Ich weiß, dass ihr unsere ausländischen Gäste mit größter Herzlichkeit empfangen und den Hogwarts-Champion mit Leib und Seele unterstützen werdet, sobald er oder sie ausgewählt ist.
Und nun ist es spät, und ich weiß, wie wichtig es ist, dass ihr alle wach und ausgeruht seid, wenn ihr morgen in die Klassen geht. Schlafenszeit! Husch, husch!"
Heaven stand auf und drehte sich begeistert zu Cedric. Doch der war erfreuter, als es Heaven lieb war. "Ist das nicht toll?", sagte er, während die beiden Richtung Eingangstür liefen. "Das ist ein Wink des Schicksals! Ich werde mich unbedingt bewerben!" Heaven blieb abrupt stehen. "Cedric, du bist erst sechzehn." Er lachte nur. "Aber ich werde doch noch im Oktober siebzehn! Das ist Schicksal."
Heaven starrte ihn verzweifelt an. "Das ist kein Wink des Schicksals, mein Lieber, das ist pures Pech!"
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Pures Pech, wie recht sie hat. Ich hoffe euch geht es allen gut. Sorry, dass dieses Kapitel so lang ist...
Kurze Anmerkung:
Da es in Harry Potter nur wenig namentlich erwähnte Hufflepuffs gibt, werdet ihr hier fast nur Namen lesen, die ich mir ausgedacht habe. Serena Davies ist da nur ein Beispiel.
Vielen Dank fürs Lesen!
Eure @missswizzle <3
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