Kapitel 14
"Why'd you have to go and make things so complicated?
I see the way you're acting like you're somebody else..."
Nach dem wunderschönen Nachmittag mit Fred, hatte der sich zwar trotzdem einen Schnupfen eingefangen, aber Heaven, Cedric und die Gryffindorjungs verbrachten nun mehr Zeit miteinander. So aßen sie meist zu fünft zusammen am Hufflepuff-Tisch, was, bis auf Serena Davies, auch keinen zu stören schien. Auch gingen sie gemeinsam zu ihren Klassen, und manchmal holten die Jungs Heaven nach Wahrsagen ab, um gemeinsam zum Mittagessen zu gehen.
Dadurch das sie so viel Zeit mit Fred verbrachte, hatte Heaven das bevorstehende Trimagische Turnier und ihr ungutes Bauchgefühl komplett verdrängt.
Erst als sie alle fünf nach Professor Moodys Unterrichtsstunde hinunter in die Große Halle gehen wollten, fiel es Heaven durch eine unschöne Begegnung wieder ein.
Sie waren gerade auf Höhe der Toiletten und unterhielten sich prächtig, als jemand den Korridor direkt auf sie zugerannt kam. "Cedric!", schrie Ernie Macmillan aus dem vierten Jahr, während er vor genannten zum Stehen kam und nach Luft rang. Cedric wechselte einen verwirrten Blick mit Heaven. "Alles gut?", fragte er den jüngeren Hufflepuff, doch der nickte nur schnell mit dem Kopf, dann sprudelte es aus Ernie heraus: "Cedric, nächsten Mittwoch kommen die Schüler aus Durmstrang und Beauxbatons für das Trimagische Turnier!"
Die Jungs wechselten aufgeregte Blicke, während Heaven augenblicklich das Herz stoppte. Wie konnte sie das nur vergessen? "Ist es schon so weit?", fragte Fred mit einem großen Grinsen im Gesicht. Ernie nickte wieder:"Ja, sechs Uhr abends werden sie in Hogwarts ankommen. Der Unterricht endet eine halbe Stunde vorher, damit wir unsere Taschen noch wegbringen können. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, Cedric, damit du dich auf den Schiedsrichter vorbereiten kannst." "Danke dir, Ernie."
Damit flitzte der Junge wieder davon, doch Heaven wurde nur noch schlechter. Vor ihren Augen drehte sich alles und sie hätte sich am liebsten irgendwo abgestützt, doch die Jungs erzählten begeistert weiter. "Ich freu mich schon richtig." "Krass!" "Was haben wir denn Mittwoch Nachmittag?"
Aber Heaven kam es augenblicklich hoch. Ihr Magen hatte sich gedreht und sie stürzte auf die Mädchentoilette. Sie drängelte sich an ein paar Ravenclawmädchen vorbei in eine der Kabinen und beförderte ihr Mittagessen in die Kloschüssel. Kurz wurde ihr schwarz vor den Augen, doch die Farben kamen sofort greller zurück, als wären sie ein großes, helles Warnschild. Heavens ganzer Körper zitterte und sie wusste, wovor sie gewarnt worden war: vor nächsten Mittwoch und Cedrics Teilnahme, doch sie verstand nicht wieso.
Sie hatte gesagt, sie würde für Cedric da sein und ihn unterstützen, allerdings sah ihr Magen das nicht so.
Erschöpft ließ Heaven sich gegen die Trennwand der Kabine fallen. Die Jungs machten sich gerade wohl Sorgen, zumindest konnte Heaven sie draußen im Korridor reden hören. Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihre Beine waren noch ganz schwach, deswegen stützte sie sich an der Wand ab.
Immer noch wackelig ging Heaven auf den Korridor zurück, und tatsächlich, die Jungs hatten auf sie gewartet. Cedric war der erste, der auf sie zukam. "Heaven!" Er stützte sie mit seinen Armen und führte Heaven mit erschrockener Miene zu den drei Gryffindors, die Heaven besorgt ansahen.
"Geht's dir gut?", fragte Fred sie, als er Heaven ebenfalls stützte. Heaven nickte stumm. "Sicher?" George sah sie ungläubig an. "Du bist total blass im Gesicht." Lee nickte zustimmend, doch Heaven schüttelte den Kopf. "Nein, mir geht's gut. Es musste wohl einfach raus."
Cedrics Augen weiteten sich. "Du hast dich übergeben?!" Heaven sah ihn entschuldigend an, dann nickte sie ebenso. "Okay", sagte Cedric mit einem besorgten Unterton, "wir bringen dich sofort zu Madame Pomfrey!" Die Gryffindors waren der gleichen Ansicht, doch Heaven sträubte sich. "Nein, mir geht's gut. Wir gehen jetzt zum Abendessen und verursachen keine Unruhe. Alles ist super", erklärte sie mit schwacher, aber bestimmter Stimme. Die Jungs warfen sich ungläubige Blicke zu, als Heaven, immer noch unsicher auf den Beinen, Richtung Eingangshalle aufbrach.
Beim Abendessen zwang Heaven mühselig ein Brötchen in sich hinein, obwohl es ihr fast wieder hochgekommen wäre. Die Stimmung zwischen den Sechsklässlern war gekippt. Die Jungs ließen Heaven während des Essen nicht mehr aus den Augen und auch danach begleiteten sie alle vier hinunter zu ihrem Gemeinschaftsraum.
Cedric hätte sie bestimmt sogar bis in ihr Bett getragen, doch Heaven bestand darauf, allein zu gehen. Dass sie sich kurz danach wieder übergab, diesmal im Waschraum der Hufflepuffmädchen, das verschwieg sie ihm.
In ihrem Schlafsaal saß Meghan wie so häufig am Tisch und machte ihre Hausaufgaben. Als Heaven durch die Tür trat, begrüßte sie Meghan: "Hallo, Heaven!"
"Hey", gab sie schwach zurück und warf ihre Tasche unter ihr Bett. Meghan sah sie verwirrt an. "Du klingst aber gar nicht gesund. Alles in Ordnung?" Heaven nickte, als sie sich auf ihr Bett setzte. "Ich habe einfach etwas Bauchschmerzen. Aber das verzieht sich bestimmt gleich wieder." Sie legte ihren Kopf ins Kissen, zog ihre Beine aufs Bett und sah an die Decke ihres Himmelbettes.
"Brauchst du Ruhe? Soll ich woanders Hausaufgaben machen?", fragte Meghan weiter, doch Heaven verneinte. "Du kannst natürlich bleiben. Brauchst du Hilfe?" Meghan zog grinsend Luft ein. "Eigentlich ja, in Wahrsagen, aber es reicht, wenn du mir hilfst, wenn es dir besser geht." Heaven nickte, als Meghan ihre Bücher zuschlug und sie zur Seite schob. "Passt dir morgen?", fragte Heaven nun, und Meghan nickte stumm. Dann rollte Heaven zur Seite, die Schmerzen im Bauch ignorierend.
Was auch immer gerade mit ihr passierte, es war nicht gut. Ihre Hände zitterten, als sie ihre Augen schloss und versuchte, sich zu entspannen. In ihrem Kopf kreisten unschöne Gedanken umher, die sie alle vor dem bevorstehenden Halloweenfest zu warnen schienen, doch Heaven hatte doch selbst vorhergesagt, dass jemand 'unerwartetes' Hogwarts-Champion werden würde. Warum machte sie sich Sorgen?
Auch beim Frühstück bekam Heaven nur wenig herunter, obwohl selbst das nicht lang in ihrem Magen blieb. Den Unterricht, sie wusste nicht wie, überstand sie gerade so. Aber zum Mittag aß sie gar nichts und auch das Abendessen fiel sperrlich aus. Die Jungs schienen dies zu bemerken, zumindest beobachteten sie Heaven alle mit besorgter Miene.
Am Abend saß Heaven mit Meghan in ihrem Schlafsaal und half ihr bei den Hausaufgaben. "Und warum passen jetzt Schütze und Skorpion nicht so gut zusammen?" Meghan sah verzweifelt auf ihre Aufzeichnungen und schien die Welt nicht mehr zu verstehen. "Ich denke, weil Skorpione ziemlich besitzergreifend sind und der Schütze sich nicht gern einsperren lässt." Heaven stützte ihren Kopf auf die Hand und sah Meghan schief an. "Pah, als ob das stimmt." Sie schrieb das schnell auf, zuckte aber abfällig mit den Schultern. "Denkst du an einen bestimmten Skorpion?", fragte Heaven sie und überlegte, ob sie überhaupt einen Skorpion kannte.
"Nee, natürlich nicht", stritt Meghan ab, doch dann sah sie Heaven interessiert an. "Welches Sternzeichen hat eigentlich Fred?" Heaven schaute sie verwirrt an. "Keine Ahnung, ich schätze, das gleiche wie George. Muss ich die zwei demnächst fragen."
"Mach das." Meghan grinste sie an, bevor sie weiterschrieb. "Freust du dich schon auf den gekürzten Unterricht am Mittwoch?" fragte nun Heaven, weil sie selbst nicht einmal wusste, was sie dort für Unterricht hatten.
"Man kann ja Unterricht, den man nicht hat, schlecht kürzen." Meghan seufzte leicht lächelnd, sie hatten Mittwoch Nachmittag immer Geschichte der Zauberei, doch Meghan war gar nicht mit im Kurs.
Sie schlug ihr Buch zu und schob ihr Pergament zur Seite. "Danke dir, Heaven. Du hast mir sehr geholfen." Die beiden standen vom Tisch auf, doch Heaven überkam das Schwindelkeitsgefühl erneut und sie musste sich an Meghan festhalten. "Alles in Ordnung?" Ihre Stimme klang sehr weit weg und mit einem Mal wurde alles schwarz um Heaven. Sie fühlte einen stechenden Schmerz an ihrer rechten Schulter, doch die Farben kehrten nicht zurück.
Stattdessen hörte Heaven verzweifelte Stimmen immer wieder den selben Satz schreien. "Des Dachses Krallen werden der Schlange nichts anhaben." Immer wieder. "Des Dachses Krallen werden der Schlange nichts anhaben." Unaufhaltsam. "Des Dachses Krallen werden der Schlange nichts anhaben."
Heaven kam es vor als hätte sie hundert Jahre lang geschlafen, als sie ihre Augen endlich wieder öffnete. Sie sah die Wände des Krankenflügels und ihr gegenüber stand eine Reihe der Betten, auf dem sie selbst auch lag.
Neben ihrem Bett saß Cedric auf einem Stuhl, ihre Hand fest umklammert. Er schien eingeschlafen zu sein, zumindest war sein Kopf gegen seine Brust gesunken.
Auf der anderen Seite hockten Fred, George und Lee auf einem der leeren Betten. Sie lehnten aneinander und schliefen, wobei das nicht so gemütlich wie bei Cedric aussah. Lee stand der Mund offen und er schnarchte leise vor sich hin, Georges Rücken war krumm wie eine Banane und Heaven konnte sich vorstellen, welche Schmerzen er beim Aufwachen haben würde, und Fred saß in der Mitte, Lees und Georges Kopf auf den Schultern, sein eigener hing ungesund im Nacken.
Auf einem weiteren Stuhl am Fenster saß Meghan zusammengekauert und hatte ihren Kopf auf ihren herangezogenen Knien abgelegt, auch sie schien zu schlafen.
Heaven wusste nicht, wie lang sie geschlafen hatte. Vorsichtig drückte sie Cedrics Hand und er schreckte sofort aus seinem Schlaf auf. "Bei Merlin, Heaven!", stürzte er sofort hervor, als er sah, dass seine beste Freundin auch wach war.
Es ging wie ein Ruck durch den Raum. Alle wachten augenblicklich auf und traten an ihr Bett. "Heaven, zum Glück bist du aufgewacht!" "Wie geht's dir?" "Man, hast du mir einen Schrecken eingejagt!" Heaven wusste überhaupt nicht was passiert war und war leicht überfordert, doch da drängelte sich Madame Pomfrey, die Krankenschwester, an ihr Bett und rief laut: "Ruhe!" Die Jugendlichen verstummten und Madame Pomfrey sah sich Heaven genau an. "Hallo Miss Jackson. Wie geht es Ihnen?"
Heaven schaute sie verwirrt an. "Gut. Denke ich. Was ist eigentlich passiert? Das letzte woran ich mich erinnere, ist, dass wir in unserem Schlafsaal gelernt hatten." Meghan, die am Fußende des Bettes stand und es fest umklammerte, nickte heftig. "Ja, wir sind aufgestanden und plötzlich hast du das Bewusstsein verloren und bist zu Boden gefallen. Ich habe versucht dich wach zu rütteln, aber das hat nichts gebracht. Also habe ich dich kurzerhand versucht, in den Gemeinschaftsraum zu tragen, um dort nach Hilfe zu fragen." Meghan war ganz weiß um die Nase, so erschrocken war sie noch.
"Dort hat sie mich getroffen", führte Cedric weiter fort. "Gemeinsam haben wir dich dann in den Krankenflügel getragen." Er strich ihr besorgt eine Strähne aus der Stirn. "Unterwegs sind wir Fred, Lee und George begegnet." Heaven sah zu den dreien auf ihrer anderen Seite.
"Ja und wir haben uns dann auch große Sorgen gemacht und sind mitgekommen", erklärte ihr Fred warm lächelnd. "Eigentlich sind wir hauptsächlich wegen Fred hier", fügte George hinzu und Fred sah ihn böse an.
"Und ich hätte Sie am liebsten alle sofort wieder hinausgeworfen", sagte Madame Pomfrey streng und sah die fünf Reihe um böse an. "Und das werde ich nun machen." "Aber Madame Pomfr-" "Kein aber, Mr Diggory, es ist spät. Miss Jackson braucht Ruhe!" Sie scheuchte alle durch die Tür auf den Korridor. Danach wandte sie sich wieder Heaven zu. "Was machen wir denn schon wieder für Sachen, Miss Jackson?"
Sie nahm auf dem Stuhl Platz, auf dem Cedric gerade noch gesessen hatte. "Ihre Freunde haben mir von Ihrer Übelkeit erzählt und dass Sie deswegen so wenig gegessen haben. Sie sind wahrscheinlich darum ohnmächtig geworden." Heaven hörte der Heilerin zu, während sie ihre Hände knetete. "Ich möchte Sie gern ein wenig beobachten, damit Sie ordentlich Nahrung zu sich nehmen und so etwas nicht noch einmal passiert."
"Heißt das, dass ich erst einmal hier im Krankenflügel bleiben muss?", fragte sie vorsichtig und Madame Pomfrey nickte. "Nur zur Beobachtung. Ich denke aber, dass Sie nächsten Dienstag wieder am Abendessen teilnehmen können." Heaven nickte verständnisvoll. "Sie werden vom Unterricht befreit, aber ich denke, Mr Diggory wird Ihnen die Mitschriften vorbei bringen."
Damit stand sie auf und wünschte Heaven eine 'Gute Nacht'. Sie war zwar schnell eingeschlafen, doch der Satz, den sie gehört hatte, verließ ihre Gedanken nicht. "Des Dachses Krallen werden der Schlange nichts anhaben."
Die Woche im Krankenflügel verging schneller als gedacht. Cedric kam tatsächlich jeden Abend im Krankenflügel vorbei und brachte Heaven den Unterrichtsstoff. Sie erzählten viel, meist bis Madame Pomfrey ihn aufforderte zu gehen. Einmal kam auch Hermine vorbei, die von den Zwillingen und Lee gehört hatte, dass Heaven hier war, und brachte ein paar Bücher mit.
Am Montag Abend war es allerdings nicht Cedric, der Heaven besuchte. Nein, als sich die Tür zum Krankenflügel öffnete, trat Fred herein, mit einem Stapel Unterlagen unter dem Arm. "Hallo", trällerte er und nahm auf dem Stuhl neben Heavens Bett Platz.
"Oh hey. Was machst du denn hier?" Sie legte ihr Buch zur Seite und setzte sich auf. Freds Haare waren etwas unordentlich und standen zu allen Seiten ab. Am liebsten hätte Heaven sie gerichtet, doch das ließ sie lieber bleiben. "Cedric hat mich... ähm gebeten heute für ihn vorbei zu kommen." Fred kratzte sich verlegen am Kopf. "Oh danke." Er reichte Heaven die Unterlagen aus Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste. "Ja, frag mich aber nicht, ob ich dir das erklären kann." Heaven musste grinsen und blätterte Cedrics Aufzeichnungen durch.
"Wie geht's dir?", fragte Fred weiter, sie hatte seit einer Woche nicht mehr geredet, Madame Pomfrey hatte die Zwillinge nicht in den Krankenflügel gelassen. "Gut, ich habe mich nicht noch einmal übergeben. Und morgen Abend darf ich wieder mit nach unten zum Essen." Sie lächelte Fred freundlich an und er erwiderte es.
"Das freut mich... Ähem natürlich uns alle. Es ist nicht dasselbe ohne dich." Fred nahm Heavens Hand und drückte sie liebevoll. "Oh ja. Ohne euch ist es auch nicht schön." Sie festigte ihren Griff um Freds Hand und sah ihm tief in die dunkelbraunen Augen. Fred beugte sich ein Stück zu ihr hinüber und Heavens Herz schlug ihr bis zu Hals. Sie schloss verträumt die Augen, Fred tat es ihr gleich, als er ihr näher kam, doch...
Die Tür zum Krankenflügel wurde laut geöffnet und Fred zuckte zurück in seinen Stuhl. Hereingestürmt kam Meghan, ebenfalls mit ein paar Unterlagen in den Händen und sie steuerte direkt auf Heavens Bett.
"Du hast die Mitschriften aus Wahrsagen vergessen!", sagte sie und knallte sie Fred auf den Kopf, bevor sie sie Heaven gab. "Aua, warum so aggressiv?"
Meghan setzte sich auf Heavens andere Seite und starrte Fred ungläubig an. "Warum so vergesslich? Da geh ich zu Cedric, weil ich ihm den Kram aus Wahrsagen geben will, sagt er mir, dass du darum gebettelt hast, heute für ihn zu Heaven zu gehen und wohl meine Unterlagen vergessen hast."
Freds Augen weiteten sich und Heaven sah ihn verwundert an." Ich glaube, ich geh dann besser", sagte er und stand auf. "Wir sehen uns morgen." Sich peinlich berührt den Nacken reibend lächelte er Heaven zu, bevor er schnellen Schrittes den Krankenflügel verließ. Heaven drehte sich zu Meghan, nachdem sie ihm hinterher geschaut hatte.
"Sorry, hab ich euch gerade bei irgendwas unterbrochen?", fragte diese mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Nein, wobei solltest du uns gestört haben?" Heaven sah Meghan ahnungslos an. Doch diese zog eine Augenbraue hoch. "Dein Ernst?" Ihr Lächeln schwand, als Heaven sie weiter planlos anstarrte. Sie stöhnte: "Weißt du, du hast zwar schon eine Brille, aber manchmal bist du trotzdem blind!"
.
.
.
.
Ich bin wieder da! Nach einer harten Schulwoche bin ich endlich zum schreiben gekommen :D
Anmerkung: Ich weiß, dass im Buch Halloween an einem Samstag war, da ich aber die Handlungszeit auf 2019 gelegt habe, musste ich das abändern. 😣
Trotzdem,
Danke fürs Lesen!
Schönen Pride-Month!
Eure @missswizzle <3
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top