32
Juice
Ich hab es komplett verkackt, Chibs wird mich nie mehr in Biancas Nähe lassen. Als Bianca nach draußen ging und ich ihr folgen wollte stellte sich Chibs bedrohlich in den Weg. "Lass sie den Rest des Abends in Ruhe sie wird sich wieder beruhigen." sagte er worauf ich nickte, Chibs haute mir auf die Schulter und ging ebenfalls nach draußen. Ich schlurfte niedergeschlagen ins Zimmer und setzte mich aufs Bett, ich war wütend aber nicht auf die anderen sondern auf mich, ich hatte es zugelassen jetzt war es meine Schuld das Bianca sauer auf mich war. Ein Klopfen erschreckte mich zu Tode, niedergeschlagen schlurfte ich zur Tür. Happy stand davor, er hatte sich wohl einen Faustkampf geliefert. "Willst du gleich mit Pokern?" fragte er. "Wieso nicht." murmelte ich und folgte ihm zum Tisch. "Deine Süße wird sich wieder abregen." sagte Happy als wir uns zu Opie, Clay und Chibs. Wir waren mitten in einer Runde als Bianca herein kam, wünschte uns eine gute Nacht gab Chibs einen Kuss auf die Wange und schwankte leicht ins Zimmer. "Dein Kind hatte glaube ich etwas zu viel Bier." sagte Opie mit einem nicken zu der Tür. "Ich wünsch dir viel Spass heute Nacht Juicey." sagte Clay lachend und klopfte mir auf die Schulter. "Sehr witzig." grummelte ich doch die Nacht war ruhig, früh am Morgen gab es ein Meeting. "Also was wissen wir?" fragte Clay. "Kellan meinte er hätte Abel aus Belfast weggebracht um ihn vor Jimmy zu schützen." erzählte Jax der sich mit dem Priester unterhalten hatte. "Wieso? Was will Jimmy mit Abel?" fragte Gemma. "Er will ihn als Druckmittel gegen das was Kellan von uns will. Jimmys Tod." sagte Jax. "Anscheinend wurde er zum Problem für die IRA." fügte er hinzu. "Dann töten wir Jimmy." sagte Gemma mit den Händen in den Hüften. "So einfach geht das nicht." Jax war angespannt, das entlud sich kurz in einem kleinen Streit zwschen ihm und Gemma. "Egal was sie sagen. Ich vertraue ihnen nicht, ich vertraue auch dem Priester nicht." sagte Jax. "Dann finden wir Jimmy und tauschen ihn für Abel." sagte Clay. "wir wissen das Jimmy am leben bleiben muss." sagte Jax. "Soll ich SAMBEL einweihen?" fragte ich doch Jax schüttelte den Kopf. "Nein, sie sollen denken wir fragen Jimmy wegen Abel aus, mehr müssen sie nicht wissen." sagte Jax. Ich stand auf und schaute ins Zimmer, Bianca wurde wohl gerade wach den ihre Haare standen wild durcheinander. "Morgen." sagte ich, ihr Blick war göttlich süss, sie war noch halb am schlafen. "Morgen, ich brauche Kaffee und eine Zigarette." brummte sie. "Bring ich dir." murmelte ich und schloss die Tür. "Wo ist den der Kaffee?" fragte ich Gemma die in der Küchenecke stand. "Baby wir haben keinen nur Tee." sagte sie. "Shit, dann hoffe ich das Bianca Tee trinkt." murmelte ich fast zu mir selber. "Wir haben keinen Kaffee Baby." sagte ich und reichte ihr die Tasse Tee. Bianca schien nicht glücklich drüber zu sein doch sie nahm die Tasse, ich setzte mich neben sie aufs Bett. "Können wir reden? Bitte ich will es wieder gut machen." bat ich flehend. "Ich muss mich eigentlich enschuldigen bei dir, ich hab überreagiert." sagte sie und legte eine Hand unter mein Kinn, sie drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich und sofort erwiderte ich den Kuss. Ich nahm ihr die Tasse vorsichtig aus der Hand hob sie hoch und setzte sie vor mich, kichernd zog sie an meiner Kutte und auch meine Shirt landeten auf dem Boden neben dem Bett. "MACHT DIE SCHEIß TÜR ZU." brüllte einer der Jungs, lachend stand ich auf bevor meine Hose auf dem Boden landete und schloss die Tür bevor ich mich aufs Bett und fast auf Bianca warf. Lachend schlang sie die Arme um meinen Hals, ich küsste sie und sie erwiderte den Kuss, nach einer etwas wilden Runde lagen wir keuchend neben einander. Bianca hatte ihren Kopf auf meine Brust gebettet während ich meine Arme um sie gelegt hatte. "Ich fahre heute Nachmittag eine Tour mit, Schutzauftrag. Waffenlieferung vielleicht kriegen wir Jimmy in die Finger der uns sagt wo Abel ist." sagte ich während ich Muster auf Biancas Haut zeichnete. "Ich hoffe es wirklich, ich merke das Jax langsam echt verzweifelt." erwiderte sie. Ein Hämmern an der Tür lies uns beide auffahren während Bianca die Decke bis zum Hals hoch zog. "Wer ist da?" fragte ich. "Opie." erwiderte der. "Nicht reinkommen, das junge Gemüse ist nackt." rief Bianca. "Das denke ich mir deswegen stehe ich auch hier draußen." brummte Ope. "Eigentlich müsste er doch kein Problem haben oder? Wo er doch sein eigenes Pornosternchen hat." flüsterte Bianca. "Das hab ich gehört." knurrte Opie. Bianca stand auf und zog sich ein T-Shirt, Unterwäsche und Shorts an. "Zieh dich an du Nichtsnutz." grummelte sie und warf mir meine Klamotten rüber. "Ich mach ja schon." grummelte ich und schlüpfte in meine Klamotten bevor Bianca die Tür öffnete. "Morgen." flötete sie und gab Ope einen Kuss auf die Wange wobei sie sich leicht auf die Zehnspitzen stellte. "Wir wollen den Iren sagen das wir mit nach Dungloe kommen." sagte Ope zu mir. "Komme." sagte ich schnappte mir meine Kutte und Waffe und folgte Opie aus dem Zimmer. Laut gejöhle empfing mich, als ich ins Wohnzimmer schaute sah ich alle herum sitzen, anscheind warteten sie alle auf mich. "Ihr wart ziemlich laut." grinste Bobby. "Irgendwo musste ja die aufgestaute Energie hin." brummte Opie. "Halt blos die Klappe du Deppi." grummelte Bianca und versetzte ihm eine Kopfnuss. Ich nahm Bianca in den Arm, gab ihr einen Kuss bevor wir uns mit den Iren trafen um die Sache mit Dungloe besprechen wollten. "Wir wollen mit nach Dungloe." sagte Clay als wir um den Tisch sahsen. "Die Liste ist kurz Bruder. Wollt ihr uns Konkurenz machen?" fragte Keith. "Wir wollen keinen Anteil, wir wollen nur mit Jimmy reden." sagte Bobby. "Kellan hat nicht viel über meinen Sohn gesagt. Nur das Jimmy was damit zu tun hat." sagte Jax. "Wir wissen das er in Dungloe sein wird." sagte Bobby.
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