28

Juice
Mein Versuch Frühstück für meine Verlobte zu machen ging komplett nach hinten los, ich hatte versucht sie an ihrem Geburtstag zu überraschen. "Wo ist unsere Prinzessin." rief Bobby als er die Küche betrat. "Alles gute Schätzchen." sagte er, er drückte Bianca so doll. Auch die anderen trudelten ein und gratulierten ihr. "Was hat Juice dir geschenkt?" fragte Ope. "Oh stimmt hol ich." sagte ich und flitzte aus der Küche. In meinem Zimmer kramte ich in der Schublade und holte das etwas schlecht verpackte Geschenk heraus. "Für dich." sagte ich und überreichte es Bianca. Es war ein Handy was ich ein wenig auf gepimpt hatte. "Danke Baby." sagte sie und küsste mich. "Meins als nächstes." rief Tig, er legte einen Umschlag auf den Tisch. Es war ein unbegrenzter Tattoogutschein. Von Piney, Ope und Lyla bekam sie eine Jacke mit dem Reaper auf der Rückseite. "Uii geil." sagte sie und zog sie über. "Passt perfekt." brummte Ope. "Danke euch." Bianca grinste und umarmte die beiden. Bobbys Geschenk war eine Gitarre brandneu. Happy und Tig einen Helm. Jax kam herein und reichte ihr ein Päckchen, es war eine Kette mit einem Herzanhänger. "Alles gute Bianca, Gemma will dich sehen. Juice dich auch fahrt ruhig wir machen alles fertig." sagte Jax, ich nickte. Bianca und ich fuhren zum Krankenhaus. "Alles gute zum Geburtstag Süße." grüßte Gemma, sie sahs auf dem Bett, Clay hockte auf einem Stuhl neben ihr. "Von mir auch Prinzesschen." sagte er, Bianca haute ihm lachend auf sie Schulter als er sie in seine Arme schloss. "Danke euch, auch für die Kette." sagte Bianca. "Gebt ihr beiden uns einen Moment alleine." bat Gemma, Clay haute mir auf die Schulter, nachdem die Tür zu gefallen war lehnte ich mich an die Wand. Clay verschwand während ich auf Bianca wartete. "Babe." sagte Biancas leise Stimme die mich aus meinen Gedanken riss. Sie winkte mich ins Zimmer, Gemma zog mich in eine feste Umarmung nachdem Bianca die Tür geschlossen hatte. "Glückwunsch Baby, sie ist ein tolles Mädchen. Verkacks nicht." flüsterte Gemma so leise das nur ich es hören konnte. "Hab ich nicht vor." flüsterte ich zurück. "Gut." murmelte Gemma und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ich muss noch packen, kommst du?" sagte ich und streckte meine Hand aus, nach einer letzten Umarmung verliesen wir das Zimmer, draußen umarmte ich Bianca. "Wir besuchen sie, versprochen." sagte ich und gab ihr einen Kuss aufs Haar. Am Clubhaus war bereits betrieb, Phil brachte den Vogelkäfig von Gemmas Vogel ins Büro und die anderen liefen vom Van zum Clubhaus hin und her. "Ich geh kurz ne Runde mit dem Hund." murmelte Bianca als Piney mit Rambo heran kam. Sie redeten kurz, Bianca und er verschwanden. Ich lief ins Zimmer und packte einen Rucksack. "In 5 minuten fahren wir." sagte Ope an der Tür. "Alles klar." antwortete ich knapp und packte ein Foto von Bianca in eine Seitentasche. Bianca werkelte in der Küche, zusammen mit den Jungs machte sie was zu essen was Happy neben Bier in eine Kühltruhe packte. "Hier sind noch Kekse und das hier hab ich auch noch geholt." sagte sie und reichte mir eine Tüte Weed. "Du bist die beste Baby." flüsterte ich und küsste sie. "Komm schon mann wir fahren." rief Happy. Bianca folgte uns und kletterte zu Piney auf den Beifahrersitz. "Ich begleite euch." meinte sie zu mir, ich war froh drum. Am Flughafen warteten wir auf Jax, Clay und Tig die sich verspäteten. Bianca war nervös, ich verstand sie total wir waren frisch verlobt und tausende Meilen weit von einander entfernt. "Eine Woche hälst du doch ohne mich aus." flüsterte ich ihr zu. "Muss ich wohl." erwiderte sie. "Babe, sei nicht traurig." flüsterte ich und küsste sie aufs Haar. Endlich kam ein Auto in den Hangar und parkte mit quietschenden Reifen neben dem schwarzen Van. "Ihr seit zu spät." sagte Oswald genervt. "Sorry wir mussten noch jemanden mitnehmen." sagte Clay und warf Bobby eine Tasche zu als Gemma ausstieg. "Was machst du hier?" fragte Bianca. "Ich komme mit was den sonst." antwortete Gemma. "Nicht meine Idee." sagte Jax. "Wo ist Tig?" fragte Bobby. "Auf halben Weg nach Modesto." erklärte Clay als sein Handy klingelte, während er telefonierte küsste ich Bianca zum Abschied. "Hey, kleine." sagte Piney und reichte Bianca einen Rucksack. "Was ist das?" fragte sie und schaute verwirrt zu mir. "Du denkst wirklich wir lassen deinen Schatzibär zum verzweifeln mitfliegen? Du kommst natürlich mit. Wir haben abgestimmt das du mitfliegen darfst." sagte Ope. "Lyla hat deinen Rucksack gepackt während du im Krankenhaus warst." fügte er hinzu. "Wusstest du davon?" fragte sie mich, ich schüttelte den Kopf. "Ich wusste von nichts." erwiderte ich genau so überrascht wie sie. "Mach dir keine Sorgen um deinen Vierbeiner, ich pass auf ihn auf." versprach Piney. "Danke." flüsterte Bianca, sie umarmte den alten und rannte wie eine irre um die Gruppe herum. "Also so jung will auch mal sein." murmelte Bobby, alle lachten. Bianca beruhigte sich wieder und lief wie ein normaler Mensch neben mir, ich nahm ihre Hand und drückte sie. "Ich freue mich so das du mit kommst." sagte ich und küsste ihren Handrücken wo der Ring glitzerte. "Ich freue mich auch." erwiderte sie. Im Flieger waren Liegen aufgebaut, eine davon beschlagnahmte ich mit Bianca. Als wir endlich in der Luft waren tranken wir Bier was Happy mitgenommen hatte und aßen Biancas Sandwiches. Ich legte meinen Kopf auf Biancas Beine, so schauten wir einen schnulzigen Liebesfilm auf ihrem neuen Handy was ich voller Musik und Filmen gepackt hatte. "Ich hab das Gefühl das sie das Extra machen." sagte Bianca schniefend als der Film geendet hatte. "Na ein Glück sind wir nicht auf einem Schiff und von Eisbergen umzingelt." brummte ich müde. Meine Augen fielen zu, das letzte was ich spürte war Biancas Hand die über meinen Kopf strich. Ein rumpeln weckte mich, als ich aufschreckte merkte ich sofort Biancas Körper neben mir, sie war wohl auch gerade wach geworden, wir waren in Manchester gelandet. "Guckt euch die Turteltauben an." brummte Bobby über uns. "Halt den Mund." riefen Bianca und ich gleichzeitig.

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