Spiele der Liebe

Auch hier die Warnung vorab... Das Kapitel wird HEIß 🤭🔥

Hermine legte ihren Kopf auf Rons Brust und strich mit ihren Fingern langsam über Rons Bauch.
Er küsste ihr Haar und Hermine seufzte zufrieden.

Hermine
Ron, das war unglaublich... Du bist unglaublich. Also...das...ich meine...Was ich gemacht habe...also...war das ok?

Ron (lächelnd)
Hast du das nicht gemerkt?

Hermine küsste zärtlich seine Brust und lächelte.

Hermine
Hmmmm... Ich denke schon.

Hermine ließ ihre Finger weiter über Rons Bauch wandern, als ihre Augen plötzlich schwer wurden. Sie war gerade dabei in einen wunderbaren Schlaf zu fallen, als sie merkte, dass Ron sie vorsichtig von sich weg schob. Sie öffnete ihre Augen und sah, wie Ron nach seinen Boxershorts griff.

Hermine
Ist alles in Ordnung? Wo willst du hin?

Ron
Schlaf ruhig noch ein bisschen weiter. Ich geh schon mal in die Küche und bereite das Essen vor.

Er beugte sich zu Hermine und küsste sie kurz, aber sinnlich auf den Mund. Hermine gab leise Laute von sich und zog ihn wieder zurück ins Bett.

Hermine
Bitte geh noch nicht.

Hermine legte ihre Hand auf Rons Wange und küsste ihn erneut. In kürzester Zeit wurden ihre Küsse intensiver und Rons Zunge glitt über Hermines Unterlippe. Willig öffnete sie ihren Mund und küsste Ron mit einem Hunger, der sie selbst erschreckte. Das Verlangen, das sie nach Ron verspürte schien von Minute zu Minute größer zu werden. Sie zog leicht zurück und schaute ihm tief in die Augen.

Hermine
Du weißt, dass du zu gut bist, um wahr zu sein?

Ron (zwinkernd)
Nicht so voreilig Ms Granger. Du bist noch nicht in den Genuss meiner Kochkünste gekommen.

Hermine (kess)
Wenn du mit deinem Kochlöffel genauso geschickt bist wie mit-

Hermine stockte, als sie realisierte, was sie da eigentlich sagte und schaute peinlich berührt zu Ron.
Dieser lachte nur und schüttelte den Kopf.

Ron
Hermine, wenn du nicht meine Heilerin wärst, dann würde ich denken, dass du mir einen Herzanfall bereiten willst.

Hermine vergrub ihren Kopf in Rons Brust und fing leicht an zu kichern.
Ron hingegen ließ seinen rechten Arm unter ihre Schenkel gleiten, hob Hermine hoch und machte sich mit ihr auf den Weg in die Küche. Überrascht davon, schrie Hermine kurz auf, legte ihre Arme aber instinktiv um Rons Hals. Sie lehnte sich an seine Schulter, schloss die Augen und genoss einfach den Moment.
In der Küche angekommen platzierte Ron Hermine auf der Arbeitsplatte.
Sie konnte nicht anders als ihn erneut zu küssen. Sie konnte einfach nicht genug von ihm bekommen und Ron schien es nicht anders zu gehen. Hermine öffnete ihre Schenkel und schlängelte ihre Beine um Rons Hüften. Sie zog ihn forsch an sich ran und legte ihre Arme erneut um Rons Nacken.

Hermine
Hmmmm... Ich liebe dich so sehr.

Ron küsste sanft Hermines Nase, als grüne Flammen aus Rons Kamin stießen. Ron und Hermine waren so überrascht, dass sie wie versteinert in der Küche verharrten.

Molly
RONALD WEASLEY! Was fällt dir eigentlich ein, einfach so zu verschwinden und keinem Bescheid zu sa-

Als Molly in die Küche trat, verschluckte sie sich fast an ihren eigenen Worten. In der Küche stand ihr Sohn, bekleidet in nichts anderem als seiner Unterhose und an ihn geklammert hing Hermine in Jeans und BH.

Ron
Mum-

Molly
Oh, Merlin. Du liebe Güte...ich wusste nicht...ich hatte ja...

Ron
MUM! Würdest du bitte kurz im Wohnzimmer auf uns warten? Wir sind gleich bei dir.

Molly nickte nur geschockt, während Hermine Ron ansah, als ob sie jeden Moment im Boden versinken würde.

Ron (laut lachend)
Was für ein Timing. Erst George, dann Parvati und jetzt noch meine Mum. Gut, dass ich mir noch meine Boxershorts übergezogen habe.

Hermine haute Ron empört auf den Arm, doch dieser schien davon noch mehr angestachelt zu werden. Er schmiss seinen Kopf in den Nacken und lachte noch lauter als zuvor.

Hermine
Ron! Sei ruhig, deine Mutter ist direkt nebenan.

Molly
Ron!

Ron
Sofort, Mum.
Komm, wir ziehen uns schnell was über.

Hermine sprang von der Küchentheke, nahm Rons Hand und folgte ihm ins Schlafzimmer. Beide zogen sich schnell an und gingen zu Molly ins Wohnzimmer.
Molly erwartete die beiden, vermied es aber ihnen in die Augen zu schauen. Nach einer unangenehmen Stille fasste sich Hermine ein Herz und ergriff das Wort.

Hermine
Mrs Weasley, ich meine Molly-

Molly
Hermine, stop. Ihr beide seid mir absolut keine Erklärung schuldig. Ihr seid erwachsen. Allerdings ist das auch nichts was eine Mutter sehen will und schon gar nicht in der Küche...

Molly schaute nun zu Ron und Hermine auf. Obwohl man merkte, wie unangenehm ihr die Situation war, lächelte sie die Beiden aufrichtig an.

Molly
Ich sehe, wie glücklich du Ron machst und ich kann mir keine bessere Hexe für ihn wünschen.
Aber Ron, solltest du noch einmal Hals über Kopf so verschwinden ohne auch nur irgendjemandem zu sagen wo du bist, dann Gnade dir Merlin!

Sie stand nun auf und umarmte ihren Sohn, danach Hermine.

Molly
Ich denke, ich sehe euch am Sonntag im Fuchsbau.

Ohne ein weiteres Wort oder auf eine Antwort zu warten, verschwand Molly in den Flammen.
Ron und Hermine ließen sich gleichzeitig  auf die Couch fallen und konnten nicht anders, als über die Situation zu lachen.

Hermine
Ich komm mir wie ein Teenie vor, der von seiner Mutter beim Knutschen erwischt wurde.

Ron
Ich glaube sie war mehr darüber entsetzt, dass sich das Ganze in der Küche abgespielt hat. Wir haben heiligen Boden entweiht.

Hermine (lachend)
Wie wäre es, wenn wir jetzt die Couch entweihen?

Ron
Nichts lieber als das.

Ron zog Hermine auf seinen Schoß. Gerade als Hermine Ron küssen wollte, begann sein Magen zu knurren.
Hermine streichelte sanft seinen Bauch, nahm seine Hand und zog ihn in die Küche.

Hermine (strahlend)
Ich glaube es wird Zeit für meine Kochstunde.

Ron (amüsiert)
Na dann los!

Ron teilte ihre Aufgaben ein und erklärte Hermine was genau sie zu tun hatte. Während Ron die verschiedenen Lebensmittel vorbereitete, beobachtete Hermine mit wie viel Leidenschaft er an die Sachen ran ging, die er liebte. Seine Familie, sein Job, essen und zu Hermines Freude; sie selbst...
Wie Ron sie ansah und was er ihr heute geschenkt hat, wie zärtlich er war...

Ron (besorgt)
Hermine? Geht es dir gut? Du bist ein bisschen rot im Gesicht.

Hermine (ertappt)
Oh...ähm...nein. Ich meine ja. Alles gut.

Ron
Wirklich? Wenn du dich nicht wohl fühlst, dann kann ich dich auch nach Hause bringen.

Hermine
Nein, nein. Mir geht es gut. Wirklich. Mach dir bitte keine Sorgen.

Ron beäugte Hermine misstrauisch, wandte sich aber kurz darauf wieder dem Essen zu.
Hermine versuchte sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und beide fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus.
Nachdem alles verarbeitet wurde, deckte Ron den Tisch. Er zündete ein paar Kerzen an, goss ihnen jeweils ein Glas Wein ein und löschte das Licht.
Ron und Hermine nahmen beide am Tisch platz. Sie saßen sich gegenüber und tauschten verliebte Blicke aus, während Hermine nicht nur das köstliche Essen genoss.

Hermine
Ron, dass schmeckt alles so fantastisch.

Ron
Danke. Meine Mum hat mir schon früh ihre Tricks in der Kü-
Oh Gott, Hermine.

Hermine ließ ihren Fuß langsam an Rons Knöchel hoch- und runterfahren. Ihre Augen funkelten vor Verlangen.

Hermine
Ja, Ron?

Ron lehnte sich zurück und atmete tief ein und aus. Hermine beobachtete Ron und wusste genau welchen Effekt sie auf ihn hatte und genoss jeden Moment. 'Wenn sie alles richtig anstellt, dann könnte sie vielleicht...'
Plötzlich hörte sie auf und stand vom Tisch auf. Ron, der komplett aus seinen Gedanken gerissen wurde schaute sie verwirrt an.

Hermine
Vielen Dank für das wundervolle Essen, Ron. Aber es ist schon spät und ich sollte jetzt gehen.

Hermine hoffte inständig, dass er sie bitten würde die Nacht in seiner Wohnung, in seinen Armen, zu verbringen.

Ron (geschockt)
Was? Hermine, hab ich etwas falsch gemacht? Ich... Entschuldige...ich hätte mich gerade nicht so gehen lassen sollen. Ich... es tut mir leid, wenn ich dich in Verlegenheit gebracht habe. Das war nicht meine Absicht.

Hermine hätte sich ohrfeigen können. Anstatt Ron dazu zu bringen sie zum bleiben zu bewegen, hatte sie ihn verunsichert und seine Selbstzweifel geweckt.

Hermine
Nein, Ron... Du hast mich doch nicht in Verlegenheit gebracht. Ganz im Gegenteil. Ich fühle mich in deiner Nähe so wohl, dass ich gar nicht mehr gehen möchte.

Ron (ernst)
Dann geh nicht.

Hermine
Was?

Ron
Geh nicht. Bleib bei mir...lebe mit mir... Natürlich nur, wenn du willst.

Hermine starrte ihn an und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie hatte auf eine Nacht in seinen Armen gehofft und er stellte ihr ein ganzes Leben mit ihm in Aussicht. Jetzt. Heute. Für immer.
Hermine musste nicht lange überlegen. 'War es überstürzt? Ja. Unüberlegt? Definitiv. Könnte es ein Fehler sein? Niemals.'
Sie ließ ihren Tränen freien Lauf, stürzte sich in seine Arme und küsste ihn.

Ron
Bedeutet das 'ja'?

Hermine schüttelte den Kopf.

Ron (traurig)
Oh...Kein Problem. Ich verstehe das. War auch irgendwie ne blöde Idee.

Hermine schüttelte erneut den Kopf und Ron sah sie verwirrt an.

Hermine
Es bedeutet für immer.

Ron lächelte, beugte sich vor und küsste Hermine sanft. Er legte seine Arme um ihre Taille, hob sie hoch und brachte sie in sein, in IHR Schlafzimmer.
Ron hatte sie gerade auf dem Bett abgelegt und wollte sich von ihr lösen, als sie sogleich wieder ihre Arme um seinen Hals schlang.

Hermine (flüsternd)
Denk nicht daran jetzt woanders hinzugehen!

Sie zog ihn zu sich herunter und küsste ihn abermals leidenschaftlich. Zunächst waren ihre Küsse langsam und behutsam erforschten ihre Zungen den Mund des jeweils anderen. Aber zusehends wurden die Küsse fordernder. Hermine vergrub eine Hand in Rons Haar, während sie mit der anderen an seinem Shirt rumnestelte und ihn näher zu sich heran zog. Er hatte ebenfalls eine Hand in ihrer immer wilder aussehenden Mähne und die andere streichelte sanft an ihrer Taille entlang, hinunter zu ihrem Bein und dann wieder hinauf. Hermine hatte das Gefühl, dass sie vor lauter Schmetterlingen im Bauch gleich explodieren müsste. Dieses warme, kribbelnde Gefühl von vorhin, als er sie zu ihrem ersten Orgasmus ihres Lebens gebracht hat, kehrte zurück und wurde zunehmend stärker. "Oh Gott, Hermine! Was stellt er bloß mit dir an? Wie in Merlins Namen sollst du das noch länger aushalten?! Aber du kannst doch nicht jetzt schon mit ihm schlafen? Was soll er von dir denken?", schoss es ihr durch den Kopf, aber es fiel ihr immer schwerer sich zu kontrollieren. Ron blieb sanft und bedrängte sie in keinster Weise. Das beruhigte Hermine auf der einen Seite, auf der anderen Seite aber wollte sie auf der Stelle mehr. Was hatte sie schon zu verlieren?

Sie legte ihre Hände an seine Brust und übte etwas Druck darauf aus. So schaffte sie es, dass er sich auf den Rücken rollte, während sie nun auf ihm lag. Sie küsste ihn weiter und biss ihm dabei behutsam in seine Unterlippe, woraufhin ihm ein leises Stöhnen entfuhr. Sie löste sich von seinen Lippen, küsste seinen Hals entlang und knabberte an seinem Ohrläppchen. Sie bemerkte, dass sein Atem immer schwerer wurde und er Mühe hatte, ihr nicht die Kleider vom Leib zu reißen.

Ron (kaum hörbar)
Hermine, was tust du?

Hermine (lächelnd und in sein Ohr flüsternd)
Ich hoffe das Richtige…

Während sie sich weiter seinem Hals und Ohr widmete, bemerkte sie an ihrem Oberschenkel, das Rons bestes Stück immer härter wurde. Das sie sowas bei einem Mann, bei DIESEM Mann, auslösen konnte, ließ ihre Erregung wiederum ins Unermessliche steigen. "Es muss der Wein sein, der aus dir spricht, aber… Du Kannst nicht länger warten! Du brauchst es.. JETZT!", dachte sie bei sich und merkte wie ihr Slip immer feuchter wurde. Sie setzte sich auf seinen Schoß und begann sein Shirt aus seiner Hose zu zerren, während sie nun wieder mit ihrer Zunge seinen Mund erforschte. Er setzte sich auf und ließ sich von ihr das Shirt ausziehen, was unbeachtet neben das Bett flog. Er schlang einen Arm um ihre Taille und hielt sie fest, während er mit der anderen Hand an die Druckknöpfe von Hermines Bluse öffnete. Während er ihr die Bluse von den Armen streifte, begann er ihr Schlüsselbein zu küssen. Sie warf den Kopf in den Nacken, atmete dabei nun merklich schneller ein und aus und sie begann unbewusst ihr Becken zu kreisen. Ron wusste, dass sie seine Erektion spüren musste. Dieser Gedanke machte ihn mehr als an, aber er hatte auch Sorge, dass er zu weit gehen könnte. "Sie hat dir gesagt, sie gibt dir Bescheid, wenn sie etwas nicht will. Also einfach weiter machen und genießen, oder?", fragte er sich innerlich. Er küsste sich von ihrem Schlüsselbein hinunter zu ihrem schwarzen Spitzen-BH und begann vorsichtig ihre Brüste zu liebkosen.

Hermine (leise stöhnend)
Bitte hör nicht auf!

Als hätte sie seine Gedanken und Ängste gehört, bestätigte sie ihm nun, dass es richtig war was er tat. Während seine linke Hand sanft ihren Rücken streichelte und damit eine Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper verursachte, fuhr er mit der rechten Hand langsam an ihrem BH-Träger entlang. Er küsste ihren Busen durch den dünnen Stoff hindurch und merkte, dass ihre Brustwarzen steif wurden. Er begann leicht an einer von ihnen zu knabbern, während er erst einen und dann den zweiten Träger von ihren Schultern streifte. Er merkte wie sie etwas angespannter wurde und sich wieder zu ihm beugte, um ihn sanft zu küssen. Er fuhr an ihrem BH entlang und seine Hände glitten langsam zum Verschluss an ihrem Rücken. Sie küsste ihn zwar noch, aber ihre Atmung wurde immer schneller und sie begann, wie bei ihrem Spaziergang an der Themse, zu zittern. Ron stoppte den Kuss, entfernte seine Hände vom Verschluss und nahm stattdessen ihr Gesicht in beide Hände.

Ron (besorgt)
Hey… ist alles ok? Wir… ich.. Ich kann aufhören, wenn du möchtest!

Hermine (nervös)
Nein, bitte nicht aufhören! Ich.. Ich bin nur nervös.. Ich meine.. Ich weiß wie ich… nackt aussehe und.. Ich.. Will nicht, dass du.. enttäuscht bist oder so etwas…

Ron
Hermine, sag mal, hast du dich wirklich schon einmal genau angeschaut? Du bist perfekt und ich könnte niemals enttäuscht sein! Du bist so sexy, ich weiß gar nicht wie ich in deiner Anwesenheit noch klar denken soll! Du machst mich so… scharf!

Beide erröteten leicht, aber Hermine fühlte wie wieder die Lust, statt Sorge, überhand nahm. Sie schlang die Arme um Rons Hals und küsste ihn abermals, während er seine Hände wieder ihren Rücken hinauf gleiten ließ, bis sie bei ihrem BH-Verschluss angekommen waren. Er wartete kurz ihre Reaktion ab und als sie ihn unablässig weiter küsste, öffnete er den Verschluss vorsichtig. Langsam zog er ihr den BH aus und ließ auch diesen neben das Bett fallen. Um ihr die Unsicherheit zu nehmen, küsste er sie mit geschlossenen Augen weiter, während er vorerst mit seinen Händen ihre Brüste erforschte. Sie hatten, wie er fand, die perfekte Größe, denn sie passten genau in seine Hände. Er knetete sie leicht und streichelte ihre steifen Brustwarzen sanft mit seinen Daumen. Sie stöhnte leise in seinen Mund hinein, was ihn zum Lächeln brachte. Schließlich umfasste er wieder ihre Taille und legt sie auf den Rücken. Er löste ihren Kuss und warf nun einen vorsichtigen Blick auf ihren Busen.

Ron (flüsternd)
Hermine, du bist perfekt!

Er küsste ihren Hals entlang, hinunter zum Schlüsselbein bis er bei ihren Brüsten angekommen war. Vorsichtig küsste er auch diese und knabberte kurz an ihren zarten Knospen. Sie stöhnte wieder leicht auf, während sie sich ihm entgegen streckte und ihm durch sein kupferrotes Haar fuhr. "Bei Merlins Bart, wie macht er das nur? Ich glaub ich verliere gleich den Verstand!", dachte Hermine und konnte nur mühsam ein lautes Stöhnen unterdrücken.
Er ließ von ihren Brüsten ab und küsste sich ihren Bauch hinab bis zum Rand ihrer Jeans. Er kniete sich zwischen ihre Beine und öffnete ihre Hose. Sie hob ihr Becken an, was er als klares Zeichen sah, dass er sie ausziehen durfte. Er warf die Hose hinter sich und küsste ihre Innenschenkel entlang bis zu ihrer intimsten Stelle. Hermine begann wieder vor Aufregung zu zittern und er beschloss, sich wieder ihrem Mund zu widmen. Er lag nun zwischen ihr und küsste sie leidenschaftlich. Er hatte noch seine Hose an, aber er spürte wie seine Erektion ihre empfindlichste Stelle berührte und es brachte ihn fast um. Zu seiner Überraschung begann sie, an seinem Gürtel herum zu fummeln und öffnete diesen so schnell sie konnte. Er streifte die Hose von den Beinen und jetzt lagen sie nur noch in Unterhose da.
Ron blickte in Hermines Augen, die jetzt noch dunkler zu sein schienen und Verlangen und Lust ausstrahlten.

Hermine (säuselnd)
Du machst mich verrückt, Ron! Es spricht bestimmt der Wein aus mir, aber bitte… Mach so weiter wie vorhin!

Ron küsste ihren Hals und knabberte an ihrem Ohr, in welches sie leise hinein seufzte. Er ließ seine rechte Hand an ihrem Slip entlang gleiten und spürte schon durch den Stoff, dass sie mehr als feucht war. Nun entfuhr auch ihm ein leises Stöhnen und er konnte kaum mehr an sich halten. Seine Finger schoben den Stoff zur Seite und er begann langsam ihren empfindsamsten Punkt mit dem Daumen zu massieren. Sie reckte sich ihm entgegen und er entschloss sich, etwas weiter zu gehen als beim letzten Mal. Vorsichtig führte er erst einen, dann zwei Finger in sie ein, während er weiter ihren Kitzler streichelte. Er küsste sie dabei, aber sie geriet immer mehr in Extase, dass sie sich kaum mehr auf das Küssen konzentrieren konnte. Sie gab leise "Mmhhhs" und "Aaahhhs" von sich und krallte ihre Hände in Rons Haare und Rücken. Es dauert nicht lange und sie hatte ihren zweiten Orgamus, der ihr noch viel gewaltiger vorkam, als der Erste .

Hermine (erregt)
Ron, ich… Ich brauch dich! JETZT!

Sie griff den Bund seiner Boxershorts, schob sie hinunter und streichelte ihm dabei fordernd über sein bestes Stück.

Ron (tief einatmend)
Hermine.. Ich.. Wie meinst du das, du brauchst mich?

Hermine
Ich kann nicht mehr warten, du raubst mir den Verstand! Ich will Sex mit dir… Jetzt!

Ron (perplex)
Aber.. Wir wollten uns doch Zeit…

Er kam nicht mehr dazu zu Ende zu sprechen. Hermine küsste ihn wild. Ihre Zunge erforschte seinen Mund erneut und sie knabberte erneut an seiner Unterlippe, diesmal deutlich forscher. Während sie eine Hand wieder in seinem tollen Haar vergraben hatte, nahm sie mit der anderen sein hartes Glied in die Hand und streichelte sanft dessen leicht feuchte Spitze. Ron konnte nun ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken und begann Hermines Slip auszuziehen. Nun lagen beide nackt da und der Moment, von dem Hermine dachte, dass sie ihn nie erleben würde, war gekommen. Ron legte sich vorsichtig zwischen ihre Beine, die sie nun leicht gespreizt hatte. Er blickte sie voller Liebe an und sah wie aufgeregt sie war.

Ron
Bist du dir sicher? Wir können auch noch warten, das weißt du!

Hermine (zitternd, aber lächelnd)
Ich bin mir sicher, Ron. Ich möchte diesen Moment nur mit dir teilen und ich will nicht mehr länger warten.

Er beugte sich zu ihr hinunter, um sie zu küssen und streichelte mit einer Hand ihr Gesicht. Mit der anderen Hand griff er nach seinem Zauberstab, der auf dem Nachtschrank lag und sprach schnell einen Verhütungszauber aus.
Er legt ihn weg und fuhr noch einmal mit der Hand über ihren Eingang, der feucht glänzte.
Er versuchte seine eigene Aufregung zu unterdrücken, nahm seine Erregung in die Hand und führte ihn vorsichtig in sie ein. Sie schien kurz die Luft anzuhalten und sich zu verspannen, aber als er vorsichtig weiter eindrang, löste sich ihre Anspannung und er füllte sie komplett aus. Er beschloss kurz so zu verharren, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. "Sie fühlt  sich so gut an.. Bei Merlins dreckiger Unterhose, wie soll ich das lange durchstehen?", dachte er innerlich. Langsam begann er sich vor und zurück zu bewegen und liebkoste dabei ihren Hals.

Ron
Ist das ok so? Tu ich dir weh?

Er wollte sich versichern, dass es ihr auch gefiel.

Hermine (stöhnend)
Oh Ron, es fühlt sich unbeschreiblich an! Bitte hör nicht auf.

Ron stützte sich mit den Unterarmen neben ihrem Kopf ab und stieß zunächst langsam und dann immer schneller werdend zu. Um nicht sofort zum Abschluss zu kommen, fuhr er mit einer Hand an ihrer Taille entlang bis zu ihrem Kitzler. Sie erschauderte unter seinen Berührungen und gab sich völlig dem Moment hin. Er beugte sich etwas zurück um, während er weiter zustieß, ihre empfindlichste Stelle massieren zu können. Hermine hatte die Augen geschlossen, während sie ihren Kopf in den Nacken legte und sich ihre Hände in das Bettlaken krallten. Es dauert nicht lange und Ron merkte, wie ein weiterer Orgsamus durch ihren Körper rollte. Sie stöhnte nun so laut auf, dass er froh war, seine eigene Wohnung zu haben. Hermine, die völlig in Extase war, machte ihn so sehr an, dass er nun nicht mehr an sich halten konnte. Während sich ihre Muskeln noch immer vom Orgsamus zusammenzogen, stieß er noch ein paar Mal zu und kam dann ebenfalls. Hermine ließ sich schwer atmend aufs Bett fallen und Ron legte sich für kurze Zeit auf ihren Oberkörper. Er spürte ihre beiden Herzen wie wild schlagen und er küsste sie zärtlich auf den Bauch.

Hermine
Ron.. Es war wunderschön und ich bin froh, dass wir nicht noch länger gewartet haben!

Ron
Ich liebe dich so sehr, Hermine!

Hermine stützte sich auf ihren Unterarmen ab und blickte verliebt zu Ron hinab.

Hermine
Ich liebe dich auch! Und weißt du was wir jetzt machen?

Ron blickte sie fragend an, während er spürte dass sich die warme Flüssigkeit immer mehr in ihr ausbreitete und seine Erektion langsam nachließ.

Hermine (lachend)
Wir gehen jetzt zusammen deine schöne Badewanne austesten! Ich hab nämlich gerade das Gefühl, dass man nach dem Sex nicht direkt romantisch nebeneinander liegen kann, so wie es immer in den Filmen gezeigt wird.

Mit diesen Worten löste sie sich vorsichtig von ihm und flitzte nackig ins angrenzende Bad. Ron gluckste in sich hinein und ging ihr so schnell wie möglich hinterher.

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