Und so fing die Party nun richtig an. Die Band legte nach diesem Lied los und spielte einer ihrer bekanntesten Hits "Do the Hippogriff". Fast alle Gäste fingen nun an wild zu tanzen, auch Hermine und Ron tanzten wild und lustig miteinander, sodass beide nur am Lachen waren. Kurz danach genehmigten die beiden sich eine Pause und tranken etwas. Auch alle anderen Gäste nahmen an ihren Tischen Platz und kurze Zeit später, nachdem Ron und Hermine eine kleine Ansprache hielten, aßen alle reichlich Kuchen und Kleingebäcke und tranken Kaffee und viel Tee und Kürbissaft. Auch Ron war eifrig am Essen, der seit Monaten keine leckere Siruptorte seiner Mutter verzehrt hatte und daher es kaum abwarten konnte. Aber auch Ruby war hungrig, also entschloss sich Hermine dazu mit ihr ins Haus zu laufen, um sie dort in aller Ruhe zu stillen. Sie nahm auf dem Schaukelstuhl im Wohnzimmer Platz und stillte Ruby routiniert und trank nebenbei Wasser, da es Hermine immer so durstig machte. Hermine war vom Stillen so abgelenkt, dass sie Molly gar nicht bemerkt hatte, die gerade ins Wohnzimmer kam.

Molly
Hermine Liebes...

Hermine erschrak leicht und drehte sich zu Molly um.

Hermine
Molly... du bist es.

Molly (grinsend)
Ja oder sehe ich aus wie unser Guhl?

Hermine lachte leicht und schüttelt mit dem Kopf. Sie sah wieder zu Ruby in ihren Armen und streichelte sanft über ihre kupferfarbenen Haare. Molly setzte sich in den Sessel, der gegenüber stand und lächelte zufrieden.

Molly
Es ist schön dich in unserer Familie zu haben, Hermine.

Hermine sah auf und sah in Mollys Gesicht, das von Leben gezeichnet war.

Hermine (gerührt)
Ich freue mich auch bei euch zu sein... Schon seit ich euch das erste Mal kennengelernt habe.

Molly beugte sich etwas vor, um Hermines Knie kurz zu streicheln.

Molly (lächelnd)
Du bist eine tolle Frau, ich habe wirklich gedacht, dass ich so etwas nicht mehr erlebe.

Hermine
Ach Molly, wenn ich nicht gekommen wäre, dann vielleicht eine andere Frau für Ron. Er ist ein wundervoller Mann. Wer das nicht sieht, hat Tomaten auf den Augen... Ich bin nichts besonderes, nur die Streberin von Beauxbatons.

Hermine zuckte mit den Schultern und sah wieder zu ihrer Tochter, die nun friedlich eingeschlummert war. Plötzlich nahm sie leichtes Schniefen wahr, sodass sie wieder aufsah und bemerkte, dass an Mollys Wangen Tränen herunter liefen.

Hermine
Oh Molly... Hab ich etwa was Falsches gesagt? Tut mir leid!

Molly aber schüttelte mit dem Kopf und lächelte Hermine an.

Molly (mit Tränen)
Nein, Liebes. Das hast du bestimmt nicht. Du solltest dich bloß nicht so unterschätzen. Du bist eine großartige Frau, wirklich! Und du glaubst gar nicht, wie oft und wie sehr ich Angst um Ron hatte, als er zu Missionen tagelang unterwegs war und wir kein Lebenszeichen von ihm bekamen. Ich wollte nicht noch einen Sohn verlieren und dann war es eines Tages fast soweit und dann kamst du... Unser Engel!

Hermine
Oh Molly... Das ist so lieb von dir, aber... ich habe nur meine Arbeit damals getan.

Molly (mit Tränen)
Nein, ihr wart einfach füreinander bestimmt, deshalb hat es Ron geschafft. Ihr habt selbst gesagt es sei ein Wunder gewesen und nun ja, das Wunder warst du, Hermine.

Hermine hatte nun selbst Tränen in den Augen und wischte sich schnell über die Augen.

Molly (mit Tränen)
Du bist etwas ganz Besonderes, Hermine und wehe du siehst es nicht so. Ich danke dir für alles!

Molly stieg von ihrem Sessel auf, nahm Hermine mit Bedacht auf Ruby in die Arme und gab ihr dann einen mütterlichen Kuss auf den Kopf, um dann wieder hinauszugehen, doch im gleichen Moment betrat Ron das Wohnzimmer. Molly zog Ron sofort in eine mütterliche Umarmung, wovon er völlig überrumpelt schien. Er tätschelte den Rücken seiner Mutter kurz, die in der Zeit in seine Schulter schluchzte und nach wenigen Augenblicken ihn wieder los ließ, ihn kurz anlächelte und nach draußen ging. Ron stand wie angewurzelt da und sah Hermine etwas verwirrt an.

Ron
Was war das denn?

Hermine (lächelnd)
Sie wollte dir nur zeigen, wie froh sie ist dich zu haben.

Ron nahm auf dem Sessel Platz auf dem vor wenigen Minuten noch seine Mum saß.

Ron
Meine Mum wird immer so gefühlsdusselig an solchen Tagen... Vielleicht sollte sie zu solchen Festen lieber etwas zur Beruhigung nehmen...

Hermine
Sei nicht so streng mit ihr. Sie hat viel durchgemacht in den letzten Jahren.

Ron atmete tief ein und aus und lehnte sich nach hinten an die Lehne des Sessels.

Ron
Ich weiß... Das haben wir alle...

Kurz herrschte Stille zwischen den beiden. Hermine beobachtete Ron genau und sie wusste, dass ihn noch etwas belastete, dass sie unbedingt nach den ganzen Feierlichkeiten noch gemeinsam erledigen wollten... Freds Grab besuchen.
Ron setzte sich wieder auf und sah, dass Ruby in Hermines Armen schlief.

Ron
Soll ich sie in ihren Stubenwagen legen?

Hermine
Oh ähm ja, wenn du möchtest, Liebling.

Ron (grinsend)
Wer möchte schon nicht dieses süße Ding in seinen Armen halten.

Ron nahm Hermine Ruby ab und sah seine Tochter voller Stolz und Freude an, während sie ruhig weiter schlief.

Ron
Schlaf schön mein kleiner Spatz.

Er beugte sich zu Ruby in seinen Armen hinunter und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Er legte sie vorsichtig in den Stubenwagen und belegte diesen mit einem Zauber, wodurch der Stubenwagen leicht hin und her schwank. Hermine beobachtete ihren Mann die ganze Zeit dabei und war überglücklich so einen fürsorglichen und wundervollen Mann geheiratet zu haben, der auch noch ein toller Vater war. Ron ging dann auf Hermine zu, hielt ihr seine Hand entgegen, wodurch sie nun aufstand und beide Hand in Hand zu ihrer Festlichkeit zurückliefen, tanzten und feierten gemeinsam eines der schönsten Tage ihres Lebens.

Als der Tag sich dem Ende näherte und die Uhr nun null Uhr anzeigte, war die Band still und ein Tisch ohne Rollen oder Füße kam hineingeschwebt auf dem sich eine rießige, vierstöckige Hochzeitstorte befand mit den Zauberstäben von Ron und Hermine, die sich kreuzten und die beiden als Figuren auf der Tortenspitze, die sich durch einen Zauber bewegten und immer wieder küssten. Alle sahen begeistert auf die Torte und applaudierten dann, sowie auch Ron und Hermine, die überhaupt keine Ahnung davon hatten. Beide schnitten gemeinsam die Torte an und mussten sich mit dem ersten Stück, das sie angeschnitten hatten, gegenseitig füttern, wodurch viele lachen mussten, da das meiste der Torte im Gesicht des jeweils anderen landete. Doch auch danach hörten die Highlights nicht auf. Nach dem Anschneiden der Torte wurden alle gebeten sich noch einmal draußen direkt am Meer einzufinden und als alle im Sand unter dem klaren Himmel voller Sternen standen, fing die Überraschung, an der George sehr lange tüftelte, schon an. Ein buntes Feuerwerk begann, dass aber nicht einmal entzündet werden musste, sondern durch verschiedene Zaubersprüche gen Himmel schossen. Das Feuerwerk erhellte das Meer und die Festgemeinde in bunte Lichter, wovon alle schwer begeistert waren. Doch das Ende dieses Spektakels toppte alles. Am Ende des ganzen erschienen die Anfangsbuchstaben von Ron und Hermine im Himmel, sowie auch ihre Zauberstäbe, die noch einmal ein buntes Bouquet abschossen und das Feuerwerk mit einem lauten Knall beendeten. Als es vorbei war, applaudierten alle laut und jubelten, doch nicht Ron und Hermine. Die beiden standen Arm in Arm ganz vorn am Wasser und küssten sich voller Leidenschaft ohne auch nur einmal auf die anderen zu achten.

Ginny (grinsend)
Vielleicht sollten wir die beiden alleine lassen...

George
Ach komm schon, es wird doch gerade lustig...

Ginny (ermahnend)
George!

George
Ronnielein, hol mal wieder Luft!

Doch Hermine und Ron ließen sich auch jetzt nicht stören. George wollte gerade zu den beiden gehen, doch Ginny packte ihn am Arm und zog ihn zurück.

George (empört)
Heeeyyy Was solln das? Du solltest dich lieber schonen, Schwesterherz!

Ginny
Ich bin nur schwanger, nicht krank, du Idiot!

George
Hooo, hört euch das an! Mrs. Potter wird aufmüpfig!

Ginny (genervt)
Klappe! Für dich gibt es ab sofort nur noch Kürbissaft und keinen Feuerwhiskey mehr!

Ginny schliff George weiter hinter sich her zum Festzelt, während dieser an Ron und Hermine gewandt laute Pfiffe verteilt. Harry lief schmunzelnd und leicht amüsiert seiner Frau und seinem Schwager hinterher, während auch die anderen Gäste das Festzelt wieder betraten und die Band die Party wieder einheizte. Niemand kümmerte es mehr, dass Ron und Hermine noch immer am Strand standen und ihre Zweisamkeit genossen. Beide waren überglücklich und konnten kaum noch die Finger voneinander lassen, doch bevor es zu plötzlichen Zuschauern gekommen wäre, unterbrachen beide ihren Kuss und Ron sah Hermine mit einem Lächeln an.

Ron (lächelnd)
Darf ich dich für eine kleine Weile entführen?

Hermine
Jetzt?

Ron
Ja... Ich habe eine kleine Überraschung für dich.

Hermine sah unsicher zum Zelt in dem lautes Gerede und Partylaune herrschte und dann zu ihrem Haus, wo sie wusste, dass Ruby dort friedlich schlafen würde. Sie sah wieder zu Ron und konnte ihre Unsicherheit nicht verbergen. Ron jedoch reagierte sofort und streichelte ihre Wange.

Ron
Keine Sorge, meine Mum und mein Dad sind da... Sie wissen Bescheid und kümmern sich um Ruby, falls etwas ist. Wir sind spätestens drei Uhr wieder zurück, wahrscheinlich pünktlich, wenn Ruby wieder hungrig ist. Versprochen.

Hermine
Meinst du das schaffen wir?

Ron fing an los zu grinsen und lachte dann etwas, wodurch auch Hermine loskichern musste.

Ron (grinsend)
Ich denke das kriegen wir hin.

Hermine (grinsend)
Okay.

Ron (leicht schelmisch lächelnd)
Also... Bist du bereit?

Er hielt ihr seine Hand hin und Hermine wusste, dass Ron apparieren wollte. Sie sah auf seine Hand und dann in sein wundervolles Gesicht, das so viel Liebe und Wärme ausstrahlte. Hermine lächelte und nickte.

Hermine
Ich bin bereit.

Sie nahm seine Hand und sofort wurden beide vom Boden gerissen und wirbelten herum als sie mit beiden Beinen wieder festen Boden erreichten. Hermine sah sich um und bemerkte, dass sie auf einem Steg gelandet waren, das über ein Gewässer hinweglief und am Ende eine kleine Holzhütte direkt auf dem Wasser stand. Der Steg war am Rande mit vielen kleinen Teelichtern bestückt, sodass der Weg zum Häuschen und auch das Häuschen selbst beleuchtet waren.

Ron
Muggellicht Ich glaube sie nennen es Teelampe?

Hermine (schmunzelnd)
Teelicht, ja...

Ron
Warum heißt es Teelicht? Zündet man das nur zum Tee an? Ich meine... Ich hätte mich ja um Tee noch gekümmert, aber ich glaube das-

Hermine unterbrach Ron jedoch mit einem Kuss mitten auf seine Lippen, sodass er gar nicht weiter sprechen konnte. Er legte seine Arme um Hermines Hüften und zog sie näher an sich heran. Nach einem kurzen Augenblick lösten sie sich wieder voneinander und sahen sich danach in die Augen.

Hermine
Es ist wunderschön hier, Ron. Du überrascht mich immer wieder und weißt du was?

Ron
Was denn?

Hermine blickte ihn mit einem Funkeln in den Augen an und lächelte ihn dann an.

Hermine
Dieser Anzug... Du siehst so verdammt heiß aus, weißt du das?

Ron sah sie leicht irritiert an, als Hermine versuchte die Knöpfe seines Jacketts zu öffnen, aber da diese sehr eng geschneidert waren, hatte sie große Mühe damit.

Ron
Hermine... sollten wir nicht...

Hermine hielt einen Finger an seinen Mund.

Hermine
Pscht... Küss mich!

Ron (lächelnd)
Zu Befehl, Mrs. Weasley!!

Ron küsste Hermine nun leidenschaftlich und hob sie dabei vom Boden. Sie lächelte gegen seine Lippen und ließ sich von Ron zu dem Häuschen am Steg tragen. Er ließ die Tür nur mit seinen bloßen Gedanken öffnen und ging mit Hermine in seinen Armen in das Haus hinein. Dort stieß er die Tür mit seinem Fuß wieder zu und fing an Hermine am Hals und Schlüsselbein entlang zu küssen, wobei er den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken langsam öffnete. Hermine stoppte ihn aber kurz und sah Ron etwas zweifelnd an.

Hermine
Ron... ich...

Ron (verunsichert)
Schatz... Was ist los?

Hermine (zweifelnd)
Ich... Bitte sei nicht zu sehr enttäuscht, okay? Ich bin vielleicht nicht mehr so sexy wie vorher...

Ron sah Hermine völlig entgeistert an und dachte nach, ob sie das tatsächlich gerade ernst gemeint hatte, doch als er Hermines gesenkten und traurigen Blick sah, wusste er, dass es ihr mehr als ernst war. Ron nahm ihr Gesicht sanft in seine Hände, sodass sie ihn ansahen musste und blickte sie völlig aufrichtig und mit voller Liebe an.

Ron
Hey... bitte denk doch nicht so, Liebling. Ich liebe dich über alles, hörst du? Und mir ist es egal, ob du ein paar Kilo mehr oder weniger noch hast oder ob du Dehnungsstreifen hast oder ob in China die Schippe umfällt...

Hermine sah in Rons Augen und ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.

Hermine
Das war ein Muggelspruch!

Ron (lächelnd)
Aber sowas von...

Hermine kicherte leicht und Ron verteilte wieder sanfte, kleine Küsse auf ihrem Schlüsselbein und Hals bis hin zu ihrer Wange und schlussendlich ihrem Mund. Er hielt kurz inne und als er sprach spürte Hermine seinen warmen Atem gegen ihre Lippen, was ihr ein wohliges Kribbeln im Bauch bereitete und einen heißen Schauer durch ihren Körper jagte.

Ron (leise)
Ich liebe dich so sehr, Hermine!

Hermine schluckte schwer und ihre Lippen streiften seine.

Hermine (leise)
Ich liebe dich auch!

Sie ließ Ron nun gewähren und ließ ihr Kleid von sich gleiten, das langsam zu Boden fiel. Ron sah Hermine nun ihrer wunderschönen Unterwäsche vor sich stehen, die ihre Kurven perfekt betonten und er fand sie wunderschön so wie vorher. Sein Blick blieb kurz auf ihrem perfekten Körper ruhen, während er mit seinen Händen ihren Körper entlangfuhr.

Ron
Du bist perfekt, Hermine!

Hermine schluckte wieder, als Ron ihrem Hals und ihrem Ohr neue Aufmerksamkeit schenkte. Ihr ganzer Körper kribbelte und ein wohliger Schauer ging durch ihm hindurch. Sie konnte nicht glauben wie unglaublich sich alles wieder anfühlen würde und dass sie ihn und seine endlosen Liebkosungen so sehr vermisst hatte. Hermine wurde zusehends ungeduldiger mit Rons Jackettknöpfen und riss sein Jackett mit einmal auf. Ron war vollkommen sprachlos und sah Hermine etwas überrascht an, sie jedoch lächelte ihn nur entschuldigend an.

Hermine (flüsterte)
Das kann man sicherlich reparieren...

Und mit keinem weiteren Wort zog sie Rons Jackett, Weste und auch sein Hemd aus, das alles auf einem Haufen auf dem Boden landete. Ihre Küsse wurden wilder und hastiger. Hermines Brüste waren gegen Rons nackten Oberkörper gepresst, während beide sich sehr leidenschaftlich küssten und Hermine mit ihrer Hand über seine Körpermitte fuhr und spürte, wie erregt er schon war. Ron keuchte und Hermine beugte sich zu seinem Ohr und liebkoste dieses.

Hermine (flüsternd)
Ich will dich!

Sie öffnete nun auch noch Rons Hosenstall, wodurch die Hose nun gänzlich von seinen Beinen rutschte und er sie sich von seinen Füßen abtrat. Ron keuchte Ron war völlig bedacht auf ihr Wohlbefinden und trug sie langsam zu dem großen Bett, das sich an einem Kamin befand, um Hermine dort langsam auf dem Bett abzulegen. Er war über sie gebeugt, als beide sich schnell atmend ansahen und Hermine wieder über seine Erregung rieb, die noch verborgen in seiner Boxershorts ruhte und Ron fast um den Verstand brachten.

Ron (keuchend)
Du machst mich verrückt...

Hermine lächelte und zog langsam seine Boxershorts nach unten, die Ron sich von seinen Füßen abtrat und zu Boden fallen ließ. Ron beugte sich zu ihr hinunter und küsste Hermine, erst langsam auf den Mund, dann ließ er seine Lippen über ihren Körper streifen. Als er an ihren Brüsten ankam, öffnete er langsam ihren BH, der unbeachtet zu Boden fiel und er mit voller Liebe ihre Brüste liebkoste. Seine Zunge fuhr über ihre Brustwarzen, leckte und saugte daran bis Hermine sich unter ihm schon wand und keuchte. Ron verteilte Küsse an ihrem Körper entlang und letztendlich zog er auch ihren Slip aus, der wie alle anderen Kleidungsstücke auf dem Boden landeten. Er konnte sich kaum satt an ihr sehen und sein Blick wanderte über Hermines ganzer Körper, der für Ron noch immer perfekt war. Ron verteilte weiter Küsse an ihrem Bauch entlang, wodurch Hermine erst verunsichert war, ob er sie wirklich noch attraktiv finden würde, aber so wie er sie küsste, wurden ihr alle Unsicherheiten genommen. Ron streifte mit seiner Lippe über ihren Bauch und sein warmer Atem bereitete Hermine eine Gänsehaut, die sie halb um den Verstand brachte. Er küsste ihren Oberschenkel hinauf, ihre Innenflächen und langsam und behutsam spreizte Hermine ihre Beine. Ron war sich zuerst unsicher, ob es das Richtige sei nach so langer Zeit, doch als er kurz zu Hermine sah, die ihre Arme nach oben streckte, neben ihrem Kopf, und wie sie schnell atmete und dies alles scheinbar genoss, fühlte Ron sich bestärkt ihr etwas Gutes zutun. Er küsste sie wieder an den Oberschenkeln entlang direkt zu ihrer Mitte. Als er mit seiner Zunge ihre Perle liebkoste, erst vorsichtig, doch dann hemmungsloser, stöhnte Hermine auf. Sie konnte sich kaum daran erinnern wie wunderbar sich dies doch alles anfühlte. Sie krallte ihre Hände in die Laken und stöhnte wieder und wieder. Ron leckte und küsste ihre empfindlichste Stelle und Hermine wusste, dass sie nicht mehr lange brauchte, um über die Klippen ihres Höhepunkts zu springen.

Hermine (stöhnend)
Oh mein... Gott... Ron!!!

Sie stöhnte abermals und zog Ron plötzlich zu sich hinauf. Sie küsste ihn mit voller Leidenschaft und rieb an seinem besten Stück, wodurch Ron gegen ihren Mund stöhnte.

Hermine (stöhnend)
Ron! Ich will dich spüren... jetzt!

Sie küssten sich wieder und als ihre Lippen sich leidenschaftlich umspielten, platzierte Ron sich automatisch zwischen ihren Beinen und ließ sich langsam auf sie sinken. Er glitt langsam und vorsichtig in sie hinein, während Hermine ihre Augen nun schloss, da es zuerst ein komisches Gefühl war, als sei es wie ihr erstes Mal gewesen, nur nicht so schmerzhaft. Ron verweilte in dieser Position kurz und gab ihr noch einmal einen Kuss.

Ron (flüsterte)
Alles okay?

Hermine (leise)
Ja... Bitte... Langsam!

Ron gab ihr noch einen weiteren Kuss und fing an sich langsam in ihr zu bewegen. Vorerst zaghaft und bedacht, doch das was für Hermine sich am Anfang noch komisch anfühlte, wurde für sie immer schöner. Ihn endlich wieder spüren zu können, ihn lieben zu können, war ein durchströmendes Glücksgefühl. Ron bemerkte, dass es ihr allmählich gefiel also zog er sein Tempo an und ging mit seiner Hand wieder hinunter in ihr feuchtes Gebiet. Er streichelte ihre Klitoris, wodurch Hermine aufstöhnte und ihre Fingerkuppen gegen seinen Rücken presste.

Hermine (stöhnend)
Oh Ron...

Ron spürte, dass er nicht lange durchhalten würde nach so langer Zeit ohne Intimität. Er bewegte sich immer schneller in ihr und stöhnte gegen ihr Ohr. Er durchkreuzte mit einer Hand Hermines und beide bewegten sich in einem himmlischen Rhythmus.

Ron (flüsternd)
Komm mit mir, Hermine!

Hermine (stöhnend)
Oh ja! RON!

Beide keuchten und stöhnten und als Ron noch zwei mal in sie stieß, kamen beide gemeinsam zu ihrem Höhepunkt und stöhnten noch einmal den Namen des anderen auf. Kurz danach lagen beide noch immer schweratmend, aber unendlich glücklich Arm in Arm auf dem Bett. Ron strich mit seiner Hand über Hermines Oberarm und küsste sie liebevoll auf die Stirn.

Ron
Ich liebe dich über alles, mein Schatz!

Hermine umarmte mit einem Arm seinen Oberkörper und legte ihren Kopf auf seiner Brust ab und lauschte seinem regelmäßigen Herzschlag.

Hermine
Ich liebe dich auch über alles, Liebling!

Ron lächelte und gab ihr einen weiteren Kuss auf den Kopf.

Hermine (lächelnd)
Das war eines der schönsten Tage in meinem Leben. Danke, Ron!

Ron
Bitte, Mrs. Weasley! Du bist jetzt ne Weasley, kaum zu glauben, oder?

Hermine (lächelnd)
Es ist das schönste Gefühl auf Erden!

Hermine sah zu ihm rauf und beide lächelten sich an. Ron strich eine wilde Strähne aus Hermines Gesicht und gab ihr einen liebevollen Kuss, der so viel mehr bedeutete... Unendliche Liebe, Zusammengehörigkeit, Aufrichtigkeit, ewige Treue... Noch am selben Abend liebten beide sich noch zwei weitere Male und erst dann, als sie frischgeduscht, die sie natürlich gemeinsam genossen, und fertig umgezogen waren, apparierten sie zurück nach Shell Cottage, um dort ihr gemeinsames Eheleben nun zu beginnen.

ENDE