Als Hermine am nächsten Morgen wach wurde, sah sie in Rons verträumte Augen.

Hermine
Guten Morgen.

Ron
Guten Morgen.

Er beugte sich zu Hermine und gab ihr einen Kuss und rutschte anschließend langsam herunter zu ihrem Bauch, um diesen ebenfalls zu küssen.

Ron
Guten Morgen meine Kleine Ruby Rose Weasley.

Hermine
Schatz, deine Frauen langweilen sich zu Tode.

Ron
Ich glaube da habe ich eine Idee. Die verrate ich dir aber noch nicht. Da musst du dich noch etwas gedulden.

Gespielt vor sich hin schmollend ging Hermine ins Bad.

Ron
Ich liebe dich auch, wenn du schmollst, Mine.

Nach dem Frühstück musste Hermine sich wieder auf das Sofa legen. Ron, der die Küche aufräumte, hörte im gefühlten Sekundentakt einen Seufzer nach dem anderen.
Kurz bevor es Zeit für das Mittagessen war, flohten Molly und Arthur vollgepackt durch den Kamin zu Ron und Hermine.
Molly hatte so viel zu essen mit, als würde sie noch die Chudley Cannons erwarten.
Arthur schaute Molly hinterher, die sofort mit Ron in der Küche verschwand und ging strahlend auf Hermine zu.

Arthur (flüsternd)
Hey meine Liebe wie geht es euch?

Hermine (seufzend)
Außer der nervenden Langeweile geht es uns super.

Artur (grinsend)
Das wird sich nachher ändern. Darf ich dir einen Gegenstand aus einer Muggelküche zeigen? Molly wollte zwar nicht, dass ich ihn mitnehme, aber ich habe ihn doch heimlich mitgeschmuggelt.

Hermine
Aber natürlich, Arthur. Setz dich und zeig mir mal, was du mitgebracht hast.

Arthur hielt ihr einen silbernen, etwa 20 cm langen Stab aus Edelstahl hin, auf dem sich eine Kugel bewegen konnte. Oben war ein kleines bunt gesprenkeltes Ei und unten war etwas befestigt, dass sah wie ein umgedrehter Eierbecher aus.

Arthur (ungeduldig)
Und Hermine? Weißt du, was das ist?

Hermine
Ja, das ist ein Eierschalensollbruchstellenverursacher.

Arthur sah Hermine mit offenem Mund ratlos an.

Arthur
Ein was?

Hermine
Ein Eierschalensollbruchstellenverursacher. Pass auf. Hol mir mal bitte ein hartgekochtes Ei aus der Küche, dann zeige ich dir wie das funktioniert.

Kurze Zeit später kehrte Arthur ins Wohnzimmer zurück. Aber nicht nur mit einem Ei, sondern mit hochrotem Kopf, einer schimpfenden Molly und einem lachenden Ron im Schlepptau. Als Hermine Molly beruhigt hatte und Arthur sie dankbar anlächelte, erklärte Hermine den dreien wie der Gegenstand funktionierte, und war erstaunt, wie ähnlich sie selbst und Ron doch Molly und Arthur waren.
Die Männer konnten sich mit ihrer kindlichen Begeisterung stundenlang mit etwas beschäftigen und Molly und sie waren eher immer darum bemüht das alles organisiert und perfekt war. Sie musste in sich hinein grinsen. Wenn die kleine Ruby mehr als nur die roten Haare und den großen Hunger von den Weasleys erben sollte, war es damit eh bald vorbei. Aber das war egal. Ruby sollte glücklich und frei aufwachsen, und das tun was sie wollte und konnte und nicht wie bei ihr selbst, wo alles geradlinig durchgeplant war.
Als die vier das Mittagessen beendet hatten, ging Molly mit Hermine ins Wohnzimmer und gab den Männern die Aufgabe die Küche in Ordnung zu bringen.

Molly
So meine Liebe. Ron hat mir erzählt, dass du dich langweilst. Und da habe ich mir gedacht, ich zeige dir mal was, was ich zum Ende meiner Schwangerschaften gerne gemacht habe.

Molly packte verzauberte Stricknadeln, Wolle, Stoffe und verzauberte Nähnadeln aus und erklärte Hermine genau wie sie z.b. Pullis mit Buchstaben stricken konnte oder wie sie mit Stoff und Nadel und Faden z.b. eine Patchworkdecke für den Nachwuchs entstehen lassen konnte.
Anfänglich sah es eher so aus, als würden die Stricknadeln miteinander Fechten, als dass dort eine vernünftige Maschenreihe entstehen würde. Kurze Zeit später jedoch klappte es schon ganz gut und Hermine lag grinsend und mit roten Wangen auf dem Sofa. Was Ron beruhigte war, dass Molly versprach jeden Tag vorbei zu kommen und auch Ginny mitzubringen, diese wollte nämlich bisher nichts vom Stricken oder ähnliches wissen. Und da Hermine jetzt damit angefangen hatte, hatte Molly die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Ginny sich eventuell doch noch dazu überreden ließ.

So vergingen die Tage wie im Flug bis es schließlich der 31.12 war. Hermine ging es super und sie hatte von ihrem Arzt die Erlaubnis bekommen, auf einem Stuhl sitzend, in der Silvesternacht draußen sich das Feuerwerk von Ron und George ansehen zu dürfen. Gegen 23.30 Uhr trudelten so langsam alle Gäste ein. Ron und George waren sofort nach draußen gegangen, um noch einiges vorzubereiten.
Um 23:50 Uhr kam Ron herein und bat alle Gäste darum sich die Jacken anzuziehen und vor die Tür in den Garten zu kommen. Als alle dieser Aufforderung nachgekommen waren, sahen sie dort für jeden Gast einen Stuhl mit Kissen und Decke stehen. Hermine lächelte in Rons Richtung und sprach ein tonloses "Danke" aus. Um 00.00 Uhr stießen alle mit Elfen-Wein, Wasser oder Butterbier an und wünschten sich für das neue Jahr alles Gute bis George darum bat Platz zu nehmen und die folgenden Himmelsbilder zu genießen. Es gab nämlich dieses Jahr kein Feuerwerk wie sonst, sondern Ron und George hatten sich etwas anderes überlegt.
Die beiden standen sich gegenüber. Ron hatte einen Stapel mit Bildern in den Händen, während George einen orangen Zauberstabkasten hervor holte, in dem sich ein ebenso orangefarbener Zauberstab befand. Ron hielt George das erste Bild entgegen. Darauf waren alle Weasleys im Urlaub in Ägypten zu sehen. George fuhr mit dem Zauberstab über das komplette Bild, hielt den Zauberstab dann in Richtung Himmel und sprach...

George
Etiam in aeri adventum Image (Bild erscheine am Himmel)

Aus dem Zauberstab kam ein silbriger Faden, der das Familienfoto vom Ägypten-Urlaub am Himmel widerspiegelte. George fuhr mit dem Zauberstab über das nächste Bild. Es zeigte Ginny mit Fred und George beim Quidditch spielen und auch dieses Bild erschien kurze Zeit später am Himmel, nachdem George den Zauberspruch wiederholt hatte... Und so ging es weiter mit Bildern von Victoires Taufe, Harrys und Ginnys Hochzeit, Arthur und Molly am Tanzen, Fred und George am Gleis neundreiviertel am ersten Schultag, Ron und Harry in ihren Auror-Uniformen und natürlich durften auch Bilder von Ron und Hermine nicht fehlen. Alle Anwesenden begleiteten die Himmelsbilder mit vielen Ooohs, Aaahs, lachen und auch so manchem Tränchen.
Als das letzte Bild erloschen war, verneigten sich Ron und George vor ihrer Familie. Alle klatschen Beifall, beglückwünschten die beiden zu ihrer tollen Erfindung und waren sich sicher, dass das der nächste Verkaufsschlager werden würde.
Später als alle Gäste weg waren und Ron sich zu Hermine ins Bett gelegt hatte, war diese über ihr ganzes Gesicht am Strahlen.

Ron
Was ist los mein Schatz? Warum strahlst du mich so an?

Hermine
Weil ich unglaublich stolz auf dich und George bin. Wie seid ihr nur auf die Idee gekommen?

Ron
Das habe ich eigentlich nur dir zu verdanken.

Hermine
Wieso mir?

Ron
Na ja, du bist mit mir zum Muggelarzt gegangen, damit wir unser Baby sehen konnten, das habe ich George erzählt und das brachte ihn auf diese Idee. Er fing an zu recherchieren und hat sich, als wir nicht mehr weiter kamen, mit McGonagall und anderen Zauberern in Hogwarts in Verbindung gesetzt. McGonagall empfahl uns dann noch Kingsley dazu zu holen. Er war oft abends mit bei uns im WWW bis wir es endlich so hinbekommen haben, wie ihr es heute Abend gesehen habt. Aber nun schlaf schön. Das war ein anstrengender Tag für alle.

Sie gaben sich einen gute Nacht Kuss und kuschelten sich glücklich aneinander.
So entspannt wie das alte Jahr geendet hatte, so ging es im neuen Jahr weiter. Während Ron im Geschäft war, wechselten sich Molly, Ginny und sogar Fleur und Angelina täglich ab, Hermine zu besuchen, damit sie nicht so viel alleine war.
Hermine war mehr als glücklich darüber, dass sie sich untereinander so gut verstanden. Auch wenn so manches Thema unterschiedliche Meinungen zu Tage brachte. Am Lautesten wurde es, wenn es darum ging, schon den kleinsten einen Besen schenken zu wollen. Ron, Harry und Ginny waren natürlich dafür, dass man nicht früh genug damit anfangen könnte die Fähigkeiten der Kinder zu fördern. Man wollte doch wissen, ob man z.B. einen Sucher oder einen Treiber in der Familie hatte, der später mal im Hogwarts-Quidditch-Team spielen konnte.
Hermine und Fleur waren jedoch strikt dagegen. Die Kinder sollten doch lieber bodenständigere Sachen tun, wie sich zum Beispiel ausreichend auf die Schule vorzubereiten.
So fingen dann auch öfters kabbeleien an, in denen die Gryffindors alle Beauxbatons-Frauen zwar als sehr hübsch, aber auch als zu weich beschrieben und sie anfingen, sie mit Brioche Brötchen zu vergleichen. Wirklich böse war man jedoch nie miteinander und man ging immer mit einem Lächeln auseinander.
Eine Person fehlte Hermine jedoch besonders...ihre Mutter. Sie skypten zwar zwischendurch, damit Alice den immer größer werdenden Bauch von Hermine sehen konnte, aber ihr fehlte die Nähe. Die Granger's waren schon ewig nicht mehr in Shell Cottage zu Besuch gewesen, da sie nach eigener Aussage immer so viel arbeiten mussten.
Das zeigte Hermine aber wiederum, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Was nützte einem das große Geld, wenn man kaum Freunde oder so eine tolle Familie wie die Weasleys an seiner Seite hatte. Dennoch hoffte sie, dass ihre Eltern, wenn die kleine Ruby erstmal da wäre, es öfter schaffen würden sie zu besuchen. Bis zum Geburtstermin war es ja nicht mehr so lange.
In der letzten Januarwoche gab es so viel Schnee, dass selbst Tante Muriel sich nicht daran erinnern konnte, wann es das letzte Mal so geschneit hatte. Ganz Muggel-London war völlig zum Erliegen gekommen. Wer da überhaupt vorwärts kommen wollte oder musste, tat dies am besten zu Fuß. Für Hermine hieß das aber wieder, dass ihre Eltern nicht kommen konnten, da auch die Flughäfen gesperrt waren. Obwohl Ron mittlerweile das Gefühl hatte, dass Hermines Eltern nicht wollten, denn für Kingsley wäre es jederzeit möglich gewesen einen Portschlüssel zu organisieren.
Kingsley hatte Harry und ihm oft genug gesagt, dass sie jederzeit zu ihm kommen könnten. Auch als Ron seinen Dienst als Auror beendet hatte, hatte Kingsley ihm zugesichert, dass er weiterhin für die Weasleys und deren Freunde erste Anlaufstelle sein wollte.
Heute morgen sah Hermine besonders traurig aus und er wollte heute Abend unbedingt mit Hermine darüber sprechen...
Ron stand gerade bei Hermine am Sofa und zog sich seine Jacke an, als George mit Angelina durch den Kamin kam. Das Angelina heute kommen wollte wusste er ja, aber George?

Angelina
Hey Ron

Ron
Hey Angelina, hey Brüderchen was machst du denn hier?

Angelina setzte sich sofort zu Hermine und verwickelte sie in ein Gespräch. George zog Ron derweil in die Küche.

George (flüsterte)
Können wir irgendwo ungestört reden?

Ron
Was ist los?

George (flüsterte)
Pscht... Nicht hier!

Ron
Gut, dann komm mit nach oben ins Büro.

Oben angekommen schloss Ron leise die Bürotür.

Ron
Also was ist los?

George
Ich bin heute Morgen in den Fuchsbau gefloht, um mir was aus Dads Schuppen zu holen. Er saß im Schuppen und zog seine Stirn in Falten, wie er es immer macht, wenn etwas besonders schlimm ist.

Ron (ungeduldig)
Ja und? Bei Dumbledores Namen... jetzt komm zum Punkt.

George
Kingsley hat gestern Abend noch spät mit Dad wegen Lavender gesprochen. Sie scheint extrem gut auf die Medikamente anzusprechen und sie spricht auch wohl nicht mehr über dich. Also wollen sie ihr Ausgang gewähren. Anfänglich mit Begleitung und später kann sie dann alleine ihre Ausflüge machen. Ich habe Dad gesagt, dass ich es dir sagen möchte, weil ich es ja von Anfang an mitbekommen habe.

Ron (erschrocken)
Verdammt und jetzt?

George
Kingsley legt auf euer Haus, unserem Geschäft und auf den Fuchsbau sowie auf unsere Kamine einen besonderen Schutz, den normalerweise nur die Zauberer-Prominenz bekommt. So kann Lavender an die für uns wichtigsten Orte nicht einfach auftauchen.

Ron war kreidebleich geworden und starrte George an. Bis Lavender alleine los darf, das zieht sich bestimmt noch bis April hin. Kingsley sagte aber ihr solltet so schnell wie möglich ein Annäherungsverbot beantragen. Dad hat mir das Schreiben hier mitgegeben. Das solltest du in Ruhe mit Hermine besprechen und dich dann bei ihm melden.

Ron
Und was soll das bringen?

George
Wenn sie sich euch trotz Verbot nähert, dann kommt sie erneut auf die geschlossene Abteilung nach St. Mungo und kann von dort aus auch gegebenenfalls nach Askaban gebracht werden.

Ron
OK, das ist heftig. Danke, dass du sofort gekommen bist.

George
Ist doch klar. Ich flohe jetzt mit Angelina in den Laden und du klärst das in Ruhe. Wir sehen uns dann morgen.

Als Ron und George das Wohnzimmer betraten, stand Angelina auf und verabschiedete sich von einer verdutzt guckenden Hermine. Angelina und George waren noch nicht ganz in den grünen Flammen verschwunden, als Ron sich zu Hermine auf das Sofa setzte, ihre Hände in seine nahm und ihr tief in die Augen sah.

Ron
Schatz, Ich muss dir was wichtiges sagen. Bitte hör mir zu. Egal wie schlimm es sich auch anhören sollte... Eine Lösung scheint es auch schon zu geben.

Ron erzählte Hermine alles was er von George erfahren hatte. Hermine hielt sich vor Schreck die Hand vor den Mund und Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Ron rollte das mitgebrachte Pergament auseinander, damit es beide lesen konnten:

Antrag auf einstweilige Anordnung gemäß Zauberei Gesetz vom 01.02.1977 der Familien Weasley, Granger, Potter gegen Lavender Brown.

Im Wege des Eilverfahren, ohne mündliche Verhandlung, wird Miss Lavender Brown folgendes untersagt: Kontakt zu den antragstellenden Familien aufzunehmen, sei es persönlich oder per Eule. Außerdem wird es ihr untersagt, sich den oben genannten Personen bis auf 150 Meter zu nähern.
Sollte Miss Lavender Brown sich nicht an diese Anordnungen halten, steht ihr ein erneuter Aufenthalt im St. Mungo Hospital bevor. Dieser Aufenthalt wird dann nach weiteren medikamentösen Einstellungen, falls nötig, in die forensische Psychiatrie nach Askaban ohne Rehabilitation verlegt.

Unterschriften Antragsteller

Familie Weasley/Granger Familie Weasley

Familie Potter

Unterschrift Zaubereiminister

Kingsley Shacklebolt

Hermine schaute fassungslos zu Ron und beide schwiegen sich einen Moment an.

Hermine
Ich denke du solltest allen Bescheid geben, damit wir darüber sprechen und eine Entscheidung treffen können.

Ron
Ich werde meinen Patronus an Dad, Harry und George schicken und hoffe, dass sie es schaffen in der Mittagspause zu uns zu kommen.

Es kam den beiden wie eine Ewigkeit vor bis es endlich Mittag war und alle nach und nach in Shell Cottage erschienen. Als alle am Küchentisch saßen, hörte man erneut, dass jemand durch den Kamin kam.

Kingsley
Hallo miteinander, entschuldigt bitte mein unangemeldetes Erscheinen, aber Arthur dachte, es wäre gut, wenn ich auch kommen würde, um eventuell auftretende Fragen zu beantworten.

Nach zwanzig sehr emotionalen Minuten, wo in erster Linie Harry sich wünschte auf einem Sondereinsatz sein zu dürfen, denn Ginny wünschte Lavender nicht nur Askaban, sondern auch allerlei Flüche auf den Hals, unterschrieben sie alle das Pergament. Kingsley versprach außerdem am nächsten Tag in Shell Cottage, im Geschäft, und im Fuchsbau die nötigen Schutzzauber durchzuführen.
Als Ron und Hermine wieder alleine waren, durchbrach Hermine als erstes die Stille.

Hermine (leise)
Es tut mir leid, Ron...

Ron nahm Hermine in den Arm.

Ron
Mir nicht und ich bin froh, dass sie nun auf legale Weise nach Askaban kommt, wenn nötig.

Hermine
Was meinst du damit?

Ron
Harry und ich hätten uns da schon was einfallen lassen. Aber zerbrich dir nicht dein hübsches Köpfchen über sowas. Sag mir lieber was wir noch alles für unsere Ruby bzw. das Zimmer benötigen. Ich möchte nämlich mit dir jetzt nur noch an das wichtigste denken und alles vorbereiten.

Hermine
Und wie? Du weißt doch, dass ich die meiste Zeit liegen muss.

Ron
Du bist eine Hexe, probier was aus. Und zur Not, dirigierst du einfach mich, ich wurde ja schon von dir verzaubert.

Die beiden sahen sich tief in die Augen und versanken in einen langen Kuss.