Special
'Seine Hand strich langsam über meine Hüfte. Seine Lippen hauchten Federleichte Küsse auf meinen Hals. Ich klammerte mich an sein Graues T-Shirt, und prompt wurde ich rot als ich sein tiefes lachen hörte.
Ein kleines Stöhnen entfloh meinem Mund, als er seinen Mund ganz auf meinen Hals legte, und anfing zu saugen.
Ich bäumte mich auf und schloss genüsslich die Augen. Seine rechte Hand legte sich auf die Unterseite meines Oberschenkels, als ich meine Beine um seine Hüfte schlang. Ich strich mit meiner Hand durch seine weichen Haare, und fing an leise zu stöhnen, als er fester saugte, und schließlich einen letzten Kuss auf meine gereizte Haut platzierte, bevor er mit seinen wunderschönen braunen Augen nach oben schaute. "Jetzt weiß jeder das du mir gehörst", seine Stimme war tief und bestimmerisch. Ich wurde rot und vergrub meinen Kopf in seiner Halsgrube.
Er lachte kurz auf, strich mit seiner linken Hand über meinen bedeckten Bauch, und platzierte einen kleinen Kuss auf meinen Mundwinkel.
"Und was ist, wenn mein Vater das sieht?", ich klang leicht panisch. "Zieh dir ein Schal drüber", sagte er locker, und wanderte mit seinem Mund über meinem Dekolleté, bis zu meinem Bauch. Er zog mein T-Shirt leicht hoch, und bei jedem Stückchen das er hoch schob, platzierte er ein Kuss auf die immer mehr nackt werdende Stelle. Ich keuchte einmal, zweimal und sah zu meinem Freund runter. Seine langen Wimpern hinterließen einen schatten auf seinen Wangenknochen. Ich zog leicht an dem Saum seines T-Shirts, um ihm zu signalisieren das ich ihm das T-Shirt ausziehen wollte.
Er grinste bloß besserwisserisch und zog sich mit einem mal das T-Shirt über den Kopf.
Ich fing an zu wimmern als ich seine Bauchmuskeln sah.
"Gefallen sie dir?", hauchte er in mein rechtes Ohr, und platzierte ein Kuss unter meinem Ohr.
Ich schluckte hart, und nickte langsam. "Hab ich mir gedacht", lachte er, bevor er mein dunkel blaues T-Shirt komplett auszog.
Jetzt lag ich nur noch im weißen Spitzen BH vor ihm.
Ich strich mit meinen Fingern über seine markanten Muskeln. Sie waren hart, und doch so weich. Seine Haut war warm, und ich spürte seinen schnellen Herzschlag an meiner Hand.
Er leckte sich einmal über die Oberlippe, bevor seine Lippen endlich meine trafen.
Es war wie eine Gefühlsexplosion in meinem Magen.
Als würden tausende von Fische in meinem Magen rum schwimmen und mit ihren Fisch-Freunden in der Fischsprache reden.
Seine sanften Lippen bewegten sich mit meinen im Einklang.
Ich war wie in einer art Seifenblase. Alles um mich verschwamm und ich schloss genüsslich meine Augen. Ich vergrub meine Finger in seinen Haaren und zog leicht an ihnen. Er stöhnte auf und vertiefte den Kuss.
Seine Zunge strich langsam über meine Unterlippe, und fragte mich somit indirekt um Einlass.
Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Zunge gewähren.
Unsere Zungen duellierten sich einen Kampf, den er gewann.
Ich ließ mich komplett fallen, und ließ ihn machen was auch immer er wollte.
Er hatte die komplette Kontrolle über mich und meinen Körper - und das wusste er auch.
Er grinste sein typisches Badboy grinsen.
Er brachte mich halb um den Verstand, als er seine Lippen zum zweiten mal auf meine legte.
In dem Kuss steckte so viel Liebe, Leidenschaft und Lust, das ich fast zu ertrinken drohte.
Von weit weg hörte ich wie jemand meinen Namen rief. Ich ignorierte es gekonnt, doch dann hörte ich es nochmal.
Jemand rief meinen Namen! Doch er hörte sich so dumpf an, als käme er von weit weg!
"Shayleen".
Ich ignorierte die Stimme, und genoss die Berührungen meines Freundes.
"Shayleen, verdammt!".
Er küsste meinen Hals immer weiter runter, bis er bei meinen zwei Freundinnen angelangt war. Seine Hand wanderte unter meinem Rücken zu meinem BH - Verschluss.
Mit einem mal hatte er meinen BH geöffnet, und streifte den linken Bügel langsam von meiner Schulter runter. Er küsste jede einzelne Stelle auf meiner nackten Haut.
"Shayleen! Wach auf!".
Seine warmen Lippen prickelten, und hinterließen ein angenehmes Gefühl.
"Ryder!".'
-
"Shayleen verdammte Kacke wach endlich auf!", hörte ich eine aufgebrachte Stimme neben mir. Ich schreckte hoch, und sah in das besorgte Gesicht von Brian.
"Geht's dir gut? Du hast geschlafen, und ich glaube du hattest ein Alptraum, da du dich die ganze Zeit bewegt hast!", von wegen Alptraum.
Das war alles andere, doch ganz sicher kein Apltraum!
"Danke, mir gehts gut!", antwortete ich auf Brian's Frage.
Was zur heiligen Seekuh hab da grad geträumt?!
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Hallo Leute!😘
Wie geht es euch?
Ich hab schon länger überlegt ob ich so eine Art von Kapitel machen möchte, doch da hab ich mir heute gedacht, komm, scheiß drauf, ich tus einfach😂
Ich hoffe diese Art von Kapitel hat euch gefallen, und wenn ihr noch mehr von solchen Kapitel haben wollt, dann mach ich das gerne!❤️ Ihr müsst es mir nur in die Kommis schreiben, oder mir eine Privatnachricht schicken, wo drin steht das ihr noch so ein Kapitel haben wollt!
Ich wünsche euch noch eine Gute Nacht (😴eigentlich ja Guten Morgen, da es grad bei mir 1:45 Uhr in der früh ist, aber ich wollte das Kapitel unbedingt weiterschreiben, und es veröffentlichen!)💕💕😅
Lg, Chrissi❤️
Fortsetzung folgt...
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