Schreie Sarah Strucker's

"Die Talente?", fragte ich Hill, die nun neben mir ging. Seit sie bei Stark Industries arbeitet, ist sie immer sehr elegant gekleidet. Keine Kampfanzüge mehr. Ihr standen die Kleider. Die Frisuren und die hohen Schuhe. Sie drückte mir ein Tablet mit Bildern in die Hand. "Wanda und Pietro Maximoff. Mit 10 verweist als eine Bombe ihr Haus zerfetzte." "Was können Sie?" "Er hat erhöhten Stoffwechsel und verbesserte, thermale Homiosthase. Sie hats mit neuroelektrischen Verwindungen, Telekinese und menthaler Manipulation. Er ist schnell und sie ist abgedreht." "Na die werden nochmal auftauchen.", ich drückte ihr das Tablet in die Hand und stieg in den Fahrstuhl. "Denk ich auch. Laut den Akten haben sie sich freiwillig für Struckers Experimente gemeldet. Verrückt." "Welche Monster lassen schon freiwillig deutsche Wissensschaftler aus Vaterlandsliebe an sich rum experimentieren." "Wir sind nicht im Krieg Captain.", gab sie lächelnd zurück. Ich stieg in den Lift und drückte den Knopf für den obersten Stock. "Die schon.", und schon war sie hinter den Eisentüren verschwunden. Ich wollte nach Barton sehen, doch ich entscheid mich doch noch vorher die junge Frau abzuholen, bevor sie wieder etwas anstellt. Also drückte ich den Knopf. Ein Stockwerk tiefer und stieg aus. "Kommst du?", fragte ich, als ich um die Ecke sah. Sie nickte stand auf. Ich rannte schon los, da sie leicht schwankte und nun ist sie eingeknickt. Ich stützte sie und wir gingen. In den Aufzug. Oben angekommen sah ich Tony und Bruce über JARVIS reden, den Tony in der Mitte des Raumes projeziert hat. Ganz überraschend wurde ich von ihr zurückgezogen. Sie starrte durch die Glasscheibe auf das Zepter. "Alles ok?", ich schnappte sie am Oberarm. Nun blieb sie endlich mit mir stehen. "Ist was mit dem Zepter?", nach dieser Frage schrie sie und rannte in die nächste Ecke. Begann zu weinen und zu zittern. "Was ist denn....", fragte Thor, der den Schrei mitbekommen haben müsste. "Shhh...", unterbrach ich ihn. Ich ging langsam auf sie zu und kniete mich vor sie hin. "Hey..." Sie hatte ihre Beine angewinkelt und die verschränkten Arme auf die Knie gelegt. Sie sah von unten heraus zu mir. Mit Tränen im Gesicht. "Komm." Ich zog sie auf. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und ich half ihr in Banners Labor. Sie wirkte ein wenig verstört. Verschrocken. War es wegen dem Zepter? Hätte ich es gewusst, hätte ich nie was gesagt. Steve, du musst vorsichtiger sein. Ich setzte sie auf einen Stuhl. Immer noch Tränen in den Augen, starrte sie in die Leere.

"Steve...", stürmte jemand durch die Tür. "Shhhh...", stutzte ich den jenigen zurück. Es war Tony. "Was war das vorhin?" "Ich weiß es selbst nicht. Aber es war nichts Gutes." "Was war der Auslöser?" "Ich habe das Zepter erwähnt und sie ist schreiend in die nächste Ecke gelaufen. Sie hat geweint. Gezittert. Eine Erinnerung muss damit zusammenhängen, anders könne ich es mir nicht erklären." Ich stand auf und ging mit ihm hinaus. In die Küche. Holte zwei Tassen Kaffee. Ging wieder zurück. Sie saß immer noch gleich da. "Hier, für dich.", ich riss sie aus den Gedanken, "Ist Kaffee, ich weiß nicht ob du ihn magst." "Danke.", sagte sie verwundert und nahm die Tasse an sich. Ich zog mir einen Stuhl heran und setzte mich. Überleg dir deine Worte gut Rogers. "Also ich bin Captain Steve Rogers, aber bitte nenn mich Steve." "Sarah.....von.....S-S...", mehr brachte sie nicht mehraus. Sie stieß hörbar die Lift aus und sah zu Boden. Sie hatte sich wieder gesammelt, als sie mir in die Augen sah. "Von Strucker." Von Strucker? Seit wann hat Strucker Verwandtschaft. "Ja.", begann sie und fuhr mit ihrem Finger auf dem Tassenrand herum, mit gesenktem Blick, "Niemand wusste, das Strucker eine Tochter hat. Entführungsrisiko. Doch wenn ich entführt worden wäre, hätte er mich sowieso nicht gesucht." Sie bracht ab. "Tut mir leid." Sie sah mich an und lächelte sanft. "Sie brauchen sich nicht entschuldigen, Captain Rogers. Für die Fehler meines Vaters. Er hat mich nie gut behandelt." Sie wollte gehen, als ich sie noch festhielt und mich vor sie hin stellte. "Ich möchte nur noch eines sagen." Sie nickte. "Gehen Sie nicht wieder zu ihm zurück." "Das werde ich auch nicht. Ich bin hier viel besser aufgehoben." Ich ließ ihr Handgelenk los und wir stand nur so da. Man hört die anderen reden. "Wollen Sie sich nicht von Dr. Cho kurz untersuchen lassen?" "Wenn Sie es wollen Captain.", sagte sie und sah mir tief in die Augen. "Ich will ihr Vertrauen nicht verlieren." "Genau so wie ich."

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