3


Ich schlafe normalerweise sehr fest, so fest das neben mir eine Atombombe einschlagen kann und ich dennoch weiter schlafen würde, doch in dieser Nacht ließ mich ein lautes rumpeln aus dem Schlaf hochfahren. Kerzengerade sitze ich in meinem Bett, in meinem Zimmer war es stockdunkel, bestimmt hat Opa nochmal nach mir gesehen und das Licht ausgemacht als er sah das ich schon geschlafen habe. Etwas Hecktisch schaue ich von der einen Seite des Zimmer zur nächsten, mein Blick bleibt dann an meiner Leinwand hängen, auch wenn ich vom Bett aus nur die Rückseite sehen kann bemerke ich dennoch wie sie ein magisches Leuchten von sich gibt. Hastig reibe ich mir mit meinen Handballen die Augen, denn ich war mir sicher das ich mir dieses Leuchten nur einbilde oder das es an meinem Generellen Schlafmangel liegt.  Müde reibe ich erneut meine Augen wärend ich aufstehe um auf das Bild zu zugehen. Noch nicht ganz an der Leinwand angekommen zuckte ich schon zusammen da etwas kleines heraussprang, verdattert schüttel ich meinen Kopf, das muss ein Traum sein , bestimmt ist das nur ein Traum. Ich hielt meine Augen geschlossen und zählte innerlich von drei abwärts zu null , mit der hoffnung das ich bei Null aufwache. Bei Null angekommen öffnete ich die Augen doch anstelle davon aufzuwachen blicke ich in den Schlunt einer unbeschreiblichen Kreatur , jener Anblick lies mein Blut gefrieren. Pure Angst schoß nun durch meinen Körper , jede Faser in mir schrie danach wegzurennen aber es ging nicht. Ich konnte mich nicht rühren, egal ob es nur ein Traum war oder nicht solch eine Angst habe ich noch nie zuvor gespürt. Nun stand ich da ,vor diesem Monster ohne die Chance zum rennen oder gar zum schreinen. Ist das mein Ende?

Das Monster sabbert und bäumt sich auf um mich zu verschlingen , worauf ich nur langsamer meine Augen schloß. Vor meinem Geistigem Augen schoßen Bilder von meiner Kindheit vorbei , wie mein Bruder und ich zusammen in Opas Laden gespielt haben , dies waren schöne Zeiten. Still warte ich darauf verschlungen zu werden doch es kam nichst, bis das geschöpf vor mir einen grausamen Schrei, nein , grausamen Laut von sich ab gab. Zögernd öffne ich ein Auge und sehe wie etwas kleines Schwarzes die Kreatur mit einem Schwert niederstreckte. Das Schwert leuchtet in einem seltsam vertrauten Licht, wodurch das kleine schwarze etwas  beleuchtet wird, für mich sah es einen Moment lang aus als wäre es haarig. Schlagartig zwerfällt das Monster in einen dunklen unheimlichen Nebel. Alle ist still, mein Körper wird wieder von Leben erfüllt und ich Hechte zum Lichtschalter um ihn zu betätigen. Sobald der Raum mit Licht erfüllt wurde blickte ich zur kleinen schwarzen kreatur. Es handelt sich hierbei um eine Katze mit schwarzem Fell und weisen Pfoten , ihre goldenen Augen waren auf mich gerichtet. So wie sie darstand erinnert sie mich an den Gesiefelten Karter, nur statt dem Degen hat sie ein Schwert, aber Stiefel hat sie. Ich beginn zu lachen, was die Katze sichtlich verwirrte :,,Wie könnt ihr nur lachen in solch einer Situation?! Euer Leben war in Gefahr und ohne meine Hilfe wärt ihr nun nicht mehr in der Lage zu lachen.", protestiert die Katze  schnippisch, ich konnte aber nicht aufhören zu Lachen. ,,So einen abgetreten Traum  hatte ich seit Jahren nicht mehr gehabt, meine Güte so real habe ich noch nie geträumt.", ich setzte mich lachend auf den Boden. Die Katze kam auf mich zu , ihre Haltung vermittlete mir das sie wütend war. ,,Dies ist kein Traum junger Knabe!" ,,Dame nich Knabe.", unterbrach ich sie. ,,Dame ? Seit ihr sicher?", sie beäugte mich so wie mich die meisten Leute beäugen wenn ich sage das ich ein Mädchen bin.

,,Ja Miss Katze, ich bin-" ,,Prinz Kailum von Felin. Ich bin ein stattlicher Junger Mann und keine Dame!", er wendet sich empört ab , sein Fell hat sich aufgestellt.  ,,Nagut euer Hoheit. Und wie erwähnt ja ich bin ein Mädchen."

Wie lange dieser Traum wohl anhalten wird?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top