22❁ ʷᵒᵒʸᵒᵘⁿᵍ
⚠️•Smut•⚠️
Wooyoung pov.
Ich weiß nicht woher all die Lust kam aber sie war da und sorgte dafür, dass mein Kopf ganz blank war. In diesem Moment wollte ich nur ihn.
Erneut zog ich den Älteren in einen heißen Kuss und bemerkte wie sehr es auch dieser genoss. Auf seinen weichen Lippen lag ein konstantes Grinsen und es hörte nicht auf als ich den Spieß umdrehte und nun auf seinem Schoß saß. Jetzt wurde es nur noch breiter und er legte seine Hände an meine Taille.
"Was hast du vor?", fragte mein Freund und strich sanft über meine Seite, doch das wusste ich selber nicht.
"Ich weiß nicht...", hauchte ich gegen seine Lippen und küsste seinen Hals hinunter.
Meine plumpen Lippen wanderten seinen Hals hinunter und breit grinsend ließ er mich machen. Keine Sekunde später wandere meine Hand unter sein Shirt und ich hörte wie er leicht wegen der Kälte meiner Hand keuchte. Ich war nur noch von meinen Gefühlen gelenkt weshalb ich hoch zu San sah nur um ihn zufrieden summend aufzufinden.
Es ging langsam schon in eine Richtung. Seine Hand krallte sich leicht in meinen Oberschenkel was mich Keuchen ließ und er selber tat dies auch als ich einen Knutschfleck an seinem Schlüsselbein hinterließ.
"Mach es nicht zu sichtbar Baby...", grinste er und sorgte dafür dass meine Wangen erröteten.
"Mir egal.", erwiderte ich verspielt und wanderte seinen Hals weiter hoch um noch einen und noch einen zu verteilen.
Währenddessen rieb der Schwarzhaarige leicht über die Innenseite meines Oberschenkels was mich verrückt werden ließ.
"San...", keuchte ich und biss auf meine Lippe.
Er hörte nicht auf jedoch musste ich es.
Leise Töne verließen meine Lippen. Ich konnte die sie einfach nicht aufhalten, jedoch biss ich fester auf meine Lippen. San hingegen setzte sich auf und schubste mich nach hinten so, dass ich wieder unter ihm lag. Meine Beine jedoch waren gespreizt beziehungsweise um seine Beine geschlossen, da ich gerade breitbeinig auf seinem Schoß saß. Der Platz zwischen uns war sowieso gering doch dann lehnte er sich runter zu mir so, dass unsere Mitten auf einander prallten.
Ein leichtes Wimmern verließ meine Lippen und es wurde lauter als mein Freund anfing meine Mitte durch meine Hose zu massieren. Ohne Abzuwarten zog ich ihm sein Shirt über seinen Kopf und bekam ein verspieltes Grinsen als ich Stöhnen musste.
"Ist alles gut Baby?", fragte mein Gegenüber und bekam auch eins von mir.
"Japp alles ist super...", meinte ich und strich sanft über seinen Rücken.
"Hm dann gut.", grinste San und rollte seine Hüfte gegen meine.
"F*ck...", jammerte ich vor Lust da ich nach jeder seiner Berührungen süchtiger wurde.
Für einen Moment hörte er auf und küsste mich. Unsere Lippen schmiegten sich gegeneinander und nach einiger Zeit mussten wir uns atemlos lösen.
"Mehr... Bitte...", bat ich und bekam einen Kuss auf meine Stirn.
Die Lippen des Schwarzhaarigen wanderten von da meinen Hals runter während seine Hand von meiner Mitte hoch unter mein Shirt wanderte bis er es über meinen Kopf zog. Ungeduldig machte ich seinen Gürtel so wie seinen Hosenstall auf und bekam ein leises Raunen.
"Wooyoung du machst mich verrückt.", meinte er und zog mir meine Hose aus. Diese landete zu unseren Shirts auf den Boden.
"Beruht sich auf Gegenseitigkeit, Babe...", erwiderte ich und sah wie er auch seine eigene Hose auszog.
Meine Hände wanderten runter zu seinen Boxern und eine lag an seiner Hüfte während meine andere rein glitt. Vorsichtig rieb ich seine schon harte Länge auf und ab und hörte ein leises Stöhnen von ihm. Es machte mich nur noch mehr an und ich wurde schneller. Der Ältere genoss es sichtlich und ich sah wie er seinen Kopf nach hinten warf.
"Okay stop...", stöhnte er und zog sich seine Boxer aus genauso wie meine.
Ungeduldig kramte er in seiner Tasche rum bis er Gleitgel und ein Kondom fand. Das Kondom zog er sich über sein Länge während er seinen Schaft ein paar Mal auf und ab rieb bevor er sich vor mir platzierte.
"Bist du eigentlich Jungfrau?", fragte er und musterte mich von oben bis unten.
"Nein du?" - "Auch nicht"
Vorsichtig spreizte er meine Beine und verteilte das Gleitgel an meinem Eingang und seinen Fingern.
"Bereit?", fragte er kurz woraufhin in nickte und den ersten Finger in mir spürte.
Ich biss mir leicht auf die Lippen und wollte schon bald den nächsten. So als wäre ich ein offenes Buch las mich San und tat das was ich wollte. Scherenartig spreizte er seine Finger bevor der nächste kam. Da fing ich an leise zu stöhnen als er seine Finger in und aus mir bewegte. Jedoch war es schon unangenehm als es tiefer wurde. Trotzdem stieg meine Lust und ihn zog ihn an seinem Nacken runter. Kurz blieb er stehen und betrachtete mich woraufhin sich ein breites Grinsen sich auf seine Lippen schlich und er seine Finger entzog.
"Lass mich bitte nicht länger warten..."
Der Ältere nickte und ich spürte schon wie er langsam in mich eindrang.
"Fuck...", stöhnten wir beide Zeitgleich und ich krallte mich leicht in seinen Rücken.
Bis er komplett drinnen war sagte ich nichts jedoch verließen kleine schmerzvolle Laute meine Lippen. Sanft sah San mich an und verteilte sanfte Küsse auf meinem Gesicht. Auf meinen Lippen, auf meiner Nase, meinen Wangen meiner Stirn... Leicht musste ich kichern und legte meine Lippen schließlich auf seine. Er war sehr geduldig jedoch rutschte er unbewusst beim Küssen etwas raus und dann wieder rein. Ich stöhnte fast in seinen Mund und löste mich. Ungeduldig bewegte ich mich gegen ihn, doch dann nahm er es in die Hand.
Zuerst war er sanft und stieß in mich, doch mit der Zeit analysierte er mich genau und las anhand meiner Gesichtsausdrücke ab was ich wollte. Also wurde er schnell schneller und unser Stöhnen wurde lauter. Die Lust des anderen ertönte in unseren Ohren und machte uns beide mehr an. Leise musste ich lachen als ich bemerkte wie er mich anstarrte, doch als er schneller wurde war es mir auch wieder vergangen und ich wurde immer gieriger. Fest biss ich auf meine Lippen und legte meinen Kopf zurück. Kurz strich er über meine Wange bevor er sich an meiner Hüfte als Unterstützung fest hielt. Kurz schoss sie hoch jedoch wurde ich schnell wieder auf die Matratze gedrückt. Für einige war es vielleicht komisch das so zu bezeichnen, aber ich fühlte mich in diesem Moment einfach so unglaublich geliebt. Die sanften Küsse, seine zärtlichen Berührungen und wie er immer wieder checkte wie es mir geht. Es machte mich glücklich.
Nach einiger Zeit hielt mich an ihm fest und bog meinen Rücken etwas durch. Zur Unterstützung legte er seine Hände an meine Taille. Es fühlte sich um Welten besser an denn es war bei weitem tiefer.
Immer wieder stöhnte ich gegen seine Lippen und tauschte mit ihm einen heißen Kuss aus. Auch mein Freund wurde gieriger, so wie ich es wurde und verschnellerte seine Bewegungen.
Er spreizte meine Beine und traf plötzlich einen in mir Punkt in mir, der mich fast zum Schreien brachte. Dem entsprechend war ich auch wirklich laut und bog meinen Rücken mehr durch. Als dies passierte grinste mein Freund breit, während ich meine Hand erschrocken auf meinen Mund schlug. Ich wimmerte und zog ihn nah an mich. Unsere Oberkörper lagen auf einander und ich küsste seinen Hals sanft während er immer wieder versuchte diesen Punkt zu finden.
Ein Schauder lief durch meinen Körper und ich fühlte ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch.
"S- San...", wimmerte ich uns war wirklich nicht in der Lage zu sprechen bei der Geschwindigkeit, die er hatte.
"Bist du... nah baby?", raunte der Angesprochene tief und atemlos in mein Ohr.
"Ja...", erwiderte ich zwischen meinem Stöhnen.
Er nickte und küsste mich ein letztes Mal gierig bis ich kam. Das intensive Gefühl meines Orgasmus sorgte mich dafür meine Augen zu verdrehen und ich stöhnte laut gegen Sans Lippen.
Da er noch nicht da war machte er weiter und machte mich wirklich fertig. Der Schwarzhaarige wurde zum Ende hin schneller und stieß immer schlampiger in mich, bis er sich schließlich tief in mir ergoss.
Sein Stöhnen wurde an meinem Hals abgedämpft und wir brauchten kurz einen Moment um zu atmen. Liebevoll stich ich durch seine dunklen Haare und seufzte zufrieden auf. Meine Brust hob sich unregelmäßig auf und ab und atemlos sah er zu mir. San entzog mir seine Länge bevor er sich über mich lehnte und ich lächelnd über seine Wange strich. Wir beide machten kurz einen Eskimokuss bevor der Ältere sich löste und anfing etwas aufzuräumen.
Natürlich wurde ich ihm etwas behilflich obwohl es anfangs schwer war und nahm mit ihm eine schnelle kalte Dusche bevor wir uns umzogen und uns ins Bett legten. Er war mir wirklich sehr behilflich und ging wirklich respektvoll mit mir um. Ich war so dankbar und spürte wie er mich in seine Arme zog.
Chapter by joongsaurora
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