Chapter 35

„Aber...ich hoffe...ich hoffe dass du hier auch ein schönes Leben hast....was meinst du...? Willst...willst du mit mir an der Wasseroberfläche leben? Bei...bei meinem Bruder? Er hat euch Abyssianer gern....würde dir das gefallen, mein Schatz?" Chan strich zitternd über Hyunjins Wange. Er bekam sein Körper nicht unter Kontrolle. Alles in ihm bebte. Bebte und würde nicht so schnell aufhören. „Ich...ich weiß...dass du mir jetzt nicht mehr deine wunderschönen Eier..in..in meinem Körper füllen kannst...aber ich kann.. ich kann so tun, als würde ich...voller Eier sein...nur für dich......würde dir das...gefallen? Mir...mir würde es gefallen voll von deinen Eiern zu sein...." Chan gab ihm noch einen Kuss und leckte schluchzend das Blut von seinen Lippen. „Mein.. Bruder..kann uns da bestimmt helfen...was meinst du, mein Schatz? Ich...ich rufe ihn sofort an...okay?"

Chan hatte zum Glück sein Handy, mit dem er seinen Bruder anrief. Es war ein Satellitentelefon, so war er erreichbarer als mit einem normalen Telefon. „Hey Chan", begrüßte ihn Wonil. „Du..du musst uns holen....Hyunjin...Hyunjin hat einen kleinen Unfall...an der Wasseroberfläche gehabt....er braucht...deine Hilfe. Kommst...du?" Wonil war alarmiert. Chan weinte heftig. Sein kleiner Bruder und sein Abyssianer brauchte ihn. Da er wusste, wo sich Chan befand, buchte er sofort einen Flug nach Samoa.

Für Tage blieb Chan alleine mit Hyunjins Leiche im U-Boot. „Mein...mein Bruder kommt bald...dann kann er dich...retten..okay?" Chan nahm den Fäulnisgeruch nicht wahr, der im U-Boot herrschte. Er verspürte keinen Hunger, keine Müdigkeit, da war einfach nur die endlose Trauer um Hyunjin. Wonil fand tatsächlich das U-Boot und brachte es mit dem ausgeliehenen Boot an den Strand. Da er wusste, wie so ein U-Boot funktionierte, wusste er auch, dass man es auch von außen öffnen konnte, sollte der Schließmechanismus innen klemmen. Ein schlimmer Geruch wurde mit der Öffnung des U-Bootes freigesetzt und tötete ein paar Riechknospen in seiner Nase. Dort saß sein kleiner Bruder mit Hyunjins Leiche auf dem Sitz vor dem Steuerpult. Das war also kein kleiner Unfall. Irgendwie ist Hyunjin gestorben. „Chan, du musst hier sofort raus!" Sein kleiner Bruder reichte ihm den leblosen Hyunjin. „Kannst du ihm helfen? Er bewegt...sich nicht mehr."

„Chan, er ist tot. Du musst loslassen." Das brachte Chan wieder zu weinen. Er wusste, dass Hyunjin tot war. Ein kleiner Teil in ihm wollte es allerdings nicht wahrhaben. Er spielte mit ihm, brachte ihn um den Verstand. „Ich...ich kann nicht...Wonil...ich liebe ihn..." Um Hyunjin ein Begräbnis zu schenken, buddelte Wonil mit der groben Hand ein Loch in den Sand. Chan kniete einfach nur im Strand und weinte. Das Loch war nicht so tief geworden, doch es musste ausreichen. Wonil vergrub Hyunjins Leiche und buddelte Sand auf ihn. Als er fertig war, brachte er Chan in das nächstbeste Hotel Dort half er Chan beim Duschen, gab ihm etwas zum Essen und flog dann mit ihm wieder nach Südkorea.

Zeit verging und Chan akzeptierte langsam Hyunjins Tod. Es schmerzte ihn immer noch, doch er kam langsam mit dem Schmerz klar. Chan dachte auch oft über Hyunjins Freunde nach, die er nicht mehr sehen wird. Er wollte kein Tiefseeangler mehr sein. Wie lange haben seine Freunde auf Hyunjin gewartet? Die ganze Zeit? Chan weinte wieder um Hyunjin. Es klopfte. Wonil trat mit einem Paket zu ihm. „Hier ist dein Paket. Chan? Hast du dir wieder Analperlen gekauft? Hast du nicht langsam genug davon?"

Chan nahm das Paket an sich. „Nein...ich brauche dieses volle Gefühl in mir....ich vermisse Hyunjins Eier in mir...nur so kann ich dieses Verlangen irgendwie aushalten....." Wonil seufzte. Bei ihm war das Verlangen schon schlimm, doch bei seinem kleinen Bruder spielte das Verlangen ihm ganz übel mit. Seit Chan Analperlen entdeckt hatte, kaufte er sich oft diese Art von Sexspielzeug. Nicht um sich damit eine gute Zeit zu bereiten, sondern um sich voll zu fühlen. „Ach Chan....", flüsterte Wonil und lies ihn alleine mit seinen neuen Analperlen. Zitternd zog Chan sich die Jogginghose und die Unterhose aus. In seinem Arsch stecken bereits so viele Analperlen, dass sein Schließmuskel extrem strapaziert war. Chan zog sie sich nur aus den Arsch, wenn er die Toilette benutzt. Sonst steckten die Sexspielzeuge in seinem Inneren und Chan dachte nicht daran, sie rauszunehmen. Er wollte sie bis in sein Inneres bekommen, so tief wie es nur möglich war. Chan fühlte sich so leer. Chan öffnete das Paket und holte die Analperlen raus. Er kniete sich in sein Bett, reckte den Arsch nach oben und versuchte die Analperlen in sich zu schieben. Da aber sein Arsch schon mit ganz vielen Analperlen gefüllt war, konnte schaffte er es nicht seine neue reinzubekommen. „Bitte....", wimmerte Chan und schob seinen Finger in die Öffnung, was ihn unfassbare Schmerzen bereiteten. Chan weinte auf sein Kissen. Er schaffte es allerdings und seufzte erleichtert aus.

„Hyunjin, Channie ist voll mit deinen Eiern~"

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