Chapter 10
Hyunjin kniete sich neben ihm hin und ging dann auf allen vieren. Sein Gesicht wurde durch einen Vorhang aus rubinroten Haar verdeckt. Aus Hyunjins Mund drang ein leises Stöhnen und er verkrampfte seinen ganzen Körper. Er spannte seinen Körper an. Chan konnte hören, wie angestrengt er durch den Mund atmete. Hyunjin wurde wieder von Krämpfen gepackt. Dieses Mal war das Stöhnen aus seinem Mund lauter. Er spreizte seine Beine und legte seine Hand hinter seinen Penis, wo sich seine Kloake befand. Hyunjins Körper entspannte sich erneut und er legte den Kopf in den Nacken, wo er schnaubend die Luft einatmete. Er spürte, wie seine warmen Eier auf seine Handfläche fielen. Wie befreiend es sich immer wieder anfühlte, wenn die ganzen Eier aus seinem Körper waren. Noch war es aber nicht zu Ende. Hyunjin hatte noch sehr viele Eier in sich.
Chan konnte wegen Hyunjins angewinkelten Bein nicht sehen, was er machte."Ist alles.....okay?", traute er sich zu fragen. Der Abyssianer schien Schmerzen zu haben. Laichte er gerade? Hyunjin drehte den Kopf zu ihm. Zum ersten Mal sah Hyunjin ihn anders als sonst. Da war nicht mehr feindseliges in seinen silbernen Augen. Nein, da war Wärme. „Ja...alles okay....Chan? Willst du meine Eier sehen?" Hyunjins sonst so kalte Stimme, hörte sich so warm und liebevoll an, dass es Chan erschauderte. Wer hatte gedacht, dass ein Abyssianer auch so eine liebe Seite zeigen konnte? Die Seite war allerdings nur für sein Nachwuchs gedacht. Chan nickte trotzdem. Er musste wissen, was in seinem Körper wachsen wird. Hyunjin zog die Hand zurück und kniete sich hin. Sein Körper würde sich eh auf die nächste Ladung an Eier vorbereiten. Wie einen Schatz präsentiert Hyunjin seine Eier vor Chan. Kleine leuchtende Eier lagen in einem kleinen Haufen in Hyunjins Handfläche. Sie schienen zu leuchten.
„Jedes Mal, wenn ich sie sehe, dann geht mein Herz auf", meinte Hyunjin sanft. Hyunjin zog sich mit der anderen Hand zu sich, vergewisserte sich, dass keines der kleinen Eier aus seiner Handfläche fiel. Bevor er sie in Chans Arsch schob, gab er seinen Eier einen sanften Kuss. „Mach's gut, meine Kleinen. Dieses Mal werdet ihr befruchtet werden. Das verspreche ich euch." Hyunjin winkelte seine Mittel- und Zeigefinger etwas an und lies ein paar Eier zu seinen Fingerspitzen rollen. So drang er in Chans Arsch rein. Hyunjins Eier waren so klein, dass er sie noch nicht spürte. Erst als Hyunjin das kleine Häufchen in seinen Arsch verschwunden war, konnte er ein Volumen spüren. Es war schwach, doch es war da. Hyunjins Körper wurde von Krämpfen wieder auf alle viere geworfen. Er keuchte vor Schmerzen. Chan wollte mehr von dieser Seite sehen. Dann fühlte er sich ein bisschen sicherer vor dem Abyssianer. Außerdem interessierte es ihn, wie er laichte. Es gab keine Aufzeichnungen davon. „Darf ich dir beim Laichen zuschauen?"
„Heuchle keine Interesse vor", keuchte Hyunjin. In Wahrheit war er während des Laichens am schwächsten. Chan könnte ihn sofort überwältigen. Hyunjin drehte sich etwas von Chan weg. Er begab sich nicht gerne in Gefahr. Dass der Abyssianer so reagierte, machte Chan irgendwie traurig. Er hatte wirkliche Interesse. Er richtete sich auf und krabbelte die paar Meter zu Hyunjin, der seinen Körper wieder zusammenkrampfte. Chan legte seine warme Hand auf Hyunjins kühle schuppige Haut. „Bitte."
„Du willst mich doch eh nur töten", gestand Hyunjin unter Schmerzen. Er musste seine Hand wieder unter seine Kloake legen. Die nächste Eierladung war nicht mehr so weit. Hyunjin hatte keine Zeit sich für sein Geständnis zu hassen. Das Laichen war viel zu anstrengend. Jedes Mal, wenn es soweit war, dann suchte er sich einen ruhigen Ort aus, an den nichts los war. Er fühlte sich dann immer so verletzlich. Wie jetzt. Er zeigte Chan gerade seine Schwachstelle. Seine einzige Schwachzelle: Seine Eier. „Machen..machen wir einen Deal, okay? Du tötest mich nicht und ich lasse dich dabei zusehen, okay?" Chan nickte.
Damit Chan zuschauen konnte, wollte er seine Hand von hinten an seine Kloake heben, doch sein Arm war viel zu kurz dafür und er musste sich nur zusätzlich verkrampfen. Wimmernd lies er es sein. Er vertraute Chan zu wenig, dass er ihn fragte, ob er seine Hand unter seine Kloake legen konnte, um seine wertvollen Eier aufzufangen. Er würde Chan sie nicht mal berühren lassen. „Es geht nicht....."
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