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Felix

Kurz darauf kam meine Eomma mit ganz vielen Notärzten, welche Binie schnell raus trugen. Ich rannte so schnell ich konnte hinter her, da ich bei Binie bleiben wollte. Meine Eomma lief hinter uns her. Draußen brachten sie Binie in den Krankenwagen und hoben mich auch rein, da ich nicht gehen wollte. Sie setzten mich auf einen Stuhl und schnallten mich an. Dann fuhr der Wagen los und die Ärzte verpflegten Binie so gut, wie sie es bis jetzt machen konnten.
>>Es wird alles gut werden<< sagte ein Arzt und wuschelte mir durch die Haare. Als ich genauer hin sah, konnte ich erkennen, dass dieser Arzt Jackson war.
Jackson ist mein Vorbild, da er insgesamt 3 Klassen übersprungen hat und jetzt mit 16 schon fast einer der besten Ärzte ist. Ich kenne ihn von meinem Babysitter, Mark. Er schwärmt immer von Jacckson, ich glaube er ist verlieb.
Als der Wagen hielt, wurde ich aus den Gedanken gerissen, als man mich ab schnallte und mit zog. Ich lief so schnell ich konnte, damit ich die Leute nicht verlor. Dann nahm Jackson meine Hand und blieb mit mir stehen.
>>Dein Freund muss jetzt Operriert werden, weil er viele verletzungen hat, die wir heilen müssen. Wenn du willst, kann ich dich zu dem Zimmer bringen, wo er dann rein kommt. Da müsste noch ein anderer Junge sein und Mark<<
Ich fing wieder leicht an zu weinen, aber nickte.
>>Und was ist mit Eomma?<<
Er hob mich hoch und streichelte dann leicht meinen Rücken.
>>Ihr wird die Zimmernummer gesagt und dann kommt sie auch<<
Ich nickte wieder und Jackson lief dann los. Wir liefen einen langen Flur entlang, bis zu einem aufzug, in den wir dann rein gingen.
>>Jackson...<<
>>Ja?<<
>>Muss Binie dann auch mit diesem Aufzug fahren?<<
>>Warscheinlich ja, wieso fragst du?<<
>>Weil Binie Angst vor Aufzügen hat <<
>>Achso...<<
Wir kamen endlich oben an. Wir liefen nochmal zwei lange gänge entlang und dann blieben wir vor einer Tür stehen. Jackson klopfte einmal und ging dann in das Zimmer.
>>Hallo Mark, hallo Yugyeom. Ich habe besuch mitgebracht<<
Er lief ins Zimmer und setzte mich dann auf einem Stuhl ab.
Mark lächelte mich an und dieser Yugyeom starrte mich nur an.

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