That kind of guy

Ja, ihr denkt vermutlich: Red schreib doch erst einmal deine anderen Geschichten fertig, du doofe Nuss. Aber ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, und musste wenigstens den Klappttext und das Cover von der wundervollen Breesnop (noch einmal vielen Dank an dieser Stelle, du machst wirklich die tollsten Cover ❤️)  veröffentlichen. Ich schreibe momentan natürlich vor allem an ASSIST (wenn ich nicht gerade an meiner Bachelor Arbeit sitze 😩) , jedoch nutze ich jede freie Minuten um ein wenig an meinem neuen Baby zu schreiben. Inspiriert zu der Geschichte wurde ich von dem unglaublich schnuckeligen Kanadier Kerry James ❤️ 
Ich hoffe, ihr seid auch bei dieser Geschichte dabei!
Viele liebe Grüße Eure Red ❤️🌿

Das Cover hat mir Breesnop noch einmal geändert, und ich finde, das jetzige ist noch besser!
Nichts desto trotz, das ist der männliche Hauptcharakter ❤️

Klapptext:

Selbstbewusst, extrovertiert, aufgeschlossen. Drei Eigenschaften die auf die 24 jährige Kunsttherapeutin Solveig definitiv zutreffen. Naja, wenn sie nicht gerade mit fremden Menschen in einem Raum steckt. Dann ist sie eher unsicher, introvertiert und verschlossen. Genau aus diesem Grund verschanzt sie sich schon ihr Leben lang Zuhause. Auf neue Bekanntschaften hat sie keine Lust. Zu tief sind die Narben, die sich in ihre Seele gebrannt haben. Denn Menschen können einfach grauenhaft sein. 

Manchmal braucht es jedoch nur eine Person, um sich selbst endlich lieben zu lernen - und um auch geliebt zu werden. Manchmal braucht es auch nur ein Wort, damit sich alles ändert. 

Textauszug

»Wir können Dinge nur deshalb erfahren, können sie berühren, hören und schmecken, weil wir als Körper selbst in das sinnlich erfahrbare Feld eingebunden sind, selbst eine eigene Oberfläche haben, eigene Laute hervorbringen und selbst nach etwas schmecken. Wir können Dinge nur wahrnehmen, weil wir selbst ganz und gar Teil der wahrnehmenden, sinnlichen Welt sind«¹, drang die tiefe, kratzige Stimme dieses fremden Mannes an mein Ohr. Eine Stimme, die mich das Leben, das so wunderbar sein konnte, mit allen Sinnen spüren ließ. 

ER ließ mich meine Welt das erste Mal richtig wahrnehmen. 

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¹David Abrams: Im Bann der sinnlichen Natur - die Kunst der Wahrnehmung und die mehr-als-menschliche Welt (1996). 

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