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"Du wirst ihr das Herz brechen" Damit meinte ich Dianas. Jason wollte aber nicht mehr auf interssiert tun. Eigentlich wollte ich das auch nicht, aber irgendwie fühlte ich mit Diana mit. Vermutlich lag es an meine unzähligen Versuche an ihm selber. Es erinnerte mich an mich selbst.
"Ich will davon nichts mehr hören" Sie stieg von der Rückbank raus und schien schon von mir weg zu laufen. Ich hatte sie mit meinem Mitleid verjagt.
"Ich habe aber kein Interesse an ihr und sie weiter zu belügen ist schlimmer" Ich wusste, es war lächerlich Jemanden weiter Hoffnungen zu machen obwohl man es nicht mal ernst meinte.
"Sie erinnert bloß an mich selbst"
"Ich weiß, ich werde nett sein" Ich glaubte ihm.
Wir hatten die Angelegenheit mit der Substanz tatsächlich auf Eis gelegt. Es war nicht meine Entscheidung gewesen, jedoch konnte ich auch nicht alleine wirklich vorgehen. Solange kein weiterer Fall erschien, war alles gut. Jason hatte mich letzen Abend offiziel gefragr ob ich seine Freundin sein will. Es machte zwar für Andere keinen Sinn zumal wir Mates waren und prakitsch zusammen, aber ich liebte seine Geste und das warum er dies machen wollte.
Er gab sich wirklich Mühe. Und manchmal da reichten auch Kleinigkeiten, wie wenn er meine Haare zur Seite streifte bevor er sich ein Kuss gewährte.
"Bereit?" Ich verdrehte meine Augen.
"Ich kann jetzt schwer weg laufen" Ich stieg aus dem Auto und wartete, dass er es genauso tat.
Ein Blick in seine Augen reichte. Er machte sich Sorgen, wie ich mit den neuen Bermerkungen tuen würde. Schließlich waren wir dabei die ganze Schule in Schock zu versetzen.
"Alles gut, Jason" Es war nicht das erste Mal, dass Schüler und Schülerinnen über mich sprachen. Meine einzige Freundin bildete nur Lyla somit konnten andere Meinungen mir egal sein. Seine Hand schlich sich zu meiner. Er verfloch diese und wartete bis ich vor trat.
Ich straffte meine Schultern und zog ihn nach mir. Blicke. Diese Blicke, die es nicht einsehen konnten. Jason sah sie genauso und warf umso mehr seinen Arm um mich.
"Unmöglich" hörte ich eine Tusse nuscheln.
"Schau dir das neue Pärchen an" zeigte ein Schulkamarade beim Vorbeigehen auf uns. Ich spürte Jasons Wolf aufkommen.
"Halte deinen Wolf zurück" flüsterte ich ihm zu.
"Ich versuche es, aber er mag es genauso wenig, wenn Andere auf dir zeigen und Scheiße reden" Ich bekam Kopfschmerzen. Das würde ein anstrengender Tag noch werden.
"Also doch wahr" Diana stand plötzlich vor dem Eingang der Schule und hielt uns vom Eintreten auf.
"Diana.." rutschte es aus meinen Lippen raus.
"Ich wollte damit noch zu dir kommen" mischte sich Jason ein und übernahm die Führung des Gespräches.
"Können wir das Gespräch wo anders verlagern?" Ich entzog mich Jasons Armes und lies die beiden alleine.
Mein Wolf lies sich mitschleppen. Es wollte ihn nicht alleine lassen. Es traute Diana nicht, doch ich wusste, dieses Gespräch gehörte ihm und ihr alleine.
Zwei Stunden später fand ich mich am Schulkorridor auf der Suche nach meinem Spind wieder. Ich erblickte Lyla mit Jason und wollte denen noch einen Augenblick alleine lassen. Zumal Lyla heftig mit ihren Armen gestikulierte und dabei viel den Mund bewegte. Sie war aufgeregt. Ich vermutete es lag an einem neuen Theaterwerkes.
Plötzlich blickte ich in Dianas Gesicht. Sie hatte mir die Sicht versperrt.
"Hey" grüßte ich sie blinzelnd.
"Ich wollte dir deinen Ohrring zurück geben" Sie lies ihn vor meinen Auge baumeln. Ich trat bei diesem Anblick zurück. Das konnte nicht sein.
"Ich hatte es in der Toilette des Kellers gefunden" Es lag nicht daran, dass sie tatsächlich nach einem Ohrring gesucht hatte sondern das Peace Zeichen mit der verschlungenen schwarzen Feder auf schwarze Magie rückführten.
"D-Danke" Ich griff nach dem Ohrring und versuchte keine geschockte Miene zu ziehen. Das hieß nichts Gutes. Diese Person, wem es gehört haben musste, konnte entweder von der Firma sein oder deren Bodyguards oder einer Person von der Party.
Ich warf meine Hand um mich bei dem Gedanken, dass diese Person in der selben Toilette gewesen war, wie Jason und ich.
Diana nickte und lies mich damit alleine. Jason und Lyla hatten mich bemerkt und waren zu mir gelaufen.
"Was ist los?"
Ich zeigte ihnen den Ohrring in meiner Hand.
"Krass" kommentierte Lyla darauf.
"Diana hat ihn gefunden"
"Die Ohrringlüge" folgte Jason nach und entnahm mir diesen.
"Was heißt das?" fragte Lyla in die Runde.
"Das heißt, dass ein Hexer oder eine Hexe, die oder schwarze Magie ausübt, bei dem Haus ihred Vaters war"
"Das heißt, das vielleicht doch nicht alles Zufall war" sprach ich meine Gedanken laut aus.
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