#28 The one for me
Pov Yoongi
Später Nachmittag, Jimin und ich hatten die vergangenen Stunden auf der Couch verbracht und zusammen das Fernsehprogramm verfolgt. Mein Idiot lag auf mir, sein Kopf ruhte auf meiner Brust. Alles was ich verspürte, war innerliche Ruhe und Dankbarkeit. Der Frust der letzten Wochen war wie vergessen, ich war glücklich. Denn auch wenn wir nicht sprachen, war es keine unangenehme Stille. Das schätzte ich so an ihm. Während mir bei anderen jeder Atemzug schwerfiel, konnte ich bei ihm selbst schnarchen und keinen von uns beiden würde es stören. Was nicht hieß, dass ich es drauf ankommen ließ, schon die Gewissheit war genug.
Jimin streckte sich unter mir und murrte, worauf ich meine Hand hob, welche auf seinem Rücken gelegen hatte, und begann, durch seine Haare zu streichen. "Hyung?", fragte er im Flüsterton, "Du würdest mich nie verletzen, oder?"
"Lieber würde ich sterben", kam es von mir wie aus der Pistole geschossen. Ich hatte nicht mal richtig über seine Frage nachgedacht, aber eine Antwort hatte ich sofort. "Warum fragst du das?", fragte ich dann nach, vielleicht konnte man heraushören, dass mir seine Frage im Endeffekt weh getan hatte. "Keine Ahnung", gab er an.
"Na, einen Grund muss es ja gehabt haben."
"Ich zweifle nicht daran oder an dir. Diese Frage hat sich die letzten Tage nur in meinem Kopf verirrt."
"Hast du ihr den Weg hinaus gezeigt?" ich lächelte sanft.
"Du hast das, wie erwartet", flüsterte er, "Ich liebe dich." Ich legte meine Arme um ihn und drückte ihn an mich. Ich wollte ihm antworten, bekam es jedoch nicht über die Lippen. Stattdessen platzierte ich einen Kuss auf seinem Ansatz.
Dadurch schaute er zu mir auf, sein Blick etwas müde, seine Lippe plump. "Ich glaube, niemand ist bisher so lange bei jemandem geblieben, der ihm noch nie gesagt hat, dass er ihn liebt." Der rothaarige lachte leise und krabbelte etwas höher, um mit mir auf Augenhöhe zu sein. "Yah! Ich habe dir erst heute noch gesagt, dass ich dich lieb habe", schimpfte ich nicht ernst meinend. "Du hörst dich an wie ein Kleinkind", kicherte Jimin, bevor er seine Lippen zärtlich auf meine legte. "Du sagst es mir zwar nicht, aber du zeigst es", flüsterte er zwischen kleinen Pausen, "und das ist mir mehr als recht." Er legte eine Hand an meine Wange, während ich ansetzte, ihn leidenschaftlich zu küssen. Das hatte mir so gefehlt. Ich drehte uns um, sodass ich über ihm lehnte, suchte unterhalb nach seiner Hand, führte sie über seinen Kopf und verschränkte unsere Finger, was das Gefühl der Leidenschaft nur intensivierte. Dem jüngeren entfloh ein Keuchen, als ich mit meiner anderen Hand unter seinen Pullover strich.
Ich hielt ein paar Sekunden inne, um seine Augen betrachten zu können. "Dich stört das wirklich nicht?", hauchte ich, "Sei bitte ehrlich."
"Dass du mir noch nie gesagt hast, dass du mich liebst?", fragte er leise. Während ich nickte, hob er einen Finger und strich mit diesem über meine Lippen, was kitzelte. "Nein", gab er knapp zurück und drückte mir einen weiteren Kuss auf. Anders als erwartet, befreite er sich anschließend aus meinen Armen und griff nach seinem Handy, welches auf dem kleinen Tisch lag. "Taten sprechen mehr als Worte, oder nicht?", scherzte ich in ernstem Ton. Jimin sah zu mir. "Mich stört das wirklich nicht. Sonst hätte ich langsam mal etwas gesagt, meinst du nicht?" Er lächelte süßlich, ich schmollte jedoch. "Jetzt sei nicht eingeschnappt, wir hätten sowieso aufstehen müssen." Er beugte sich ein letztes mal zu mir und küsste mich sachte, bevor er aufstand und sich streckte. "Warum?", fragte ich verwirrt. In diesem Moment klingelte es an der Tür und mein Partner atmete beschwert ein. "Weil da noch eine letzte Sache ist, die wir richtig stellen müssen", er streckte mir die Hand hin, um mir beim Aufstehen zu helfen, "oder eher du." Ich schluckte auf seine Worte hin. Ich wollte nicht, dass alles, was ich mir in den letzten Stunden zurückgeholt hatte, wieder von mir genommen wurde. Ich wurde nervös bei der Überlegung, was oder wer mich nun erwarten würde.
Nachdem ich aufgestanden war, holte Jimin unsere Jacken. "Kann derjenige keine Treppen laufen oder warum müssen wir zu ihm runtergehen?", fragte ich, als ich mir die Jacke überzog und in den Flur ging, um mir die Schuhe anzuziehen. "Das ist eine fiese Frage, wenn man bedenkt, dass es mit etwas weniger Glück tatsächlich dazu hätte kommen können."
Jimin schnappte sich sein Handy und den Schlüssel und verließ bereits die Wohnung, während ich ihm ahnungslos hinterher stolperte. Wir kamen jedoch nicht weit, da uns Frau Lee an ihrer Tür begegnete und Jimin anhielt. "Guten Tag!", begrüßte er sie. "Fast schon Abend", bekam er zurück, "Du bist schon wieder da Jimin?"
"Ja, aus gewissen Gründen habe ich meine Arbeit in Japan abgebrochen. Was aber viel wichtiger ist: wann könnten wir denn mal wieder rüberkommen?"
"Immer!", das Gesicht der alten Dame zierte ein breites Grinsen.
"Wie wäre es dann mit heute Abend?", auch mein Freund musste Lächeln, die Freude anderer steckte ihn immer an.
"Noch heute? Oh, sicher! Aber ich glaube nicht, dass ich es schaffe, euch leckere Speisen aufzutischen", bedauerte sie.
"Ist alles in Ordnung?", fragte ich binnen weniger Sekunden, worauf sie nickte. "Ja, mein Kreislauf will nur nicht so wie ich es will heute." Sie lachte auf. "Wir können ja etwas mitbringen, wenn wir wiederkommen", entgegnete Jimin, er hatte nicht vergessen, dass wir auf dem Weg zu jemandem waren, "wir klingeln dann in spätestens zwei Stunden, wir haben noch etwas zu erledigen." Er lächelte und winkte zum Abschied und nahm in schneller Geschwindigkeit die Stufen nach unten. Spätestens zwei Stunden, hatte er gesagt, aber was sollte nur so kurz und gleichzeitig so lange dauern?
Bevor wir das Erdgeschoss und somit die Haustür erreichten, wartete Jimin darauf, dass ich ihn einholte, um dann meine Hand zu nehmen. Sein Griff war stark, beinahe umklammernd.
"Warum nimmst du meine Hand?", fragte ich, seine Geste etwas suspekt findend.
"Das tue ich nicht das erste mal", lachte er, als würde er den wahren Grund verstecken wollen.
"Natürlich, auf der Straße, so nebenbei, aber nicht schon im Treppenhaus, als würden wir einer Armee gegenübertreten, wenn sich die Tür öffnet."
"Vielleicht will ich gerade einfach nur sichergehen, dass du zu mir gehörst", gab er nun auf einmal mit ernstem Ton an, welcher ein Ziehen in meiner Magengegend verursachte. Ich drückte seine Hand einmal fest und sagte: "Idiot, das werde ich immer."
Als er die Tür öffnete, sah ich zunächst niemanden. Erst als ich heraustrat, um mich umzusehen, sah ich die Person, die neben dem Eingang gestanden hatte und konnte Jimins Worte und Gedanken im selben Moment nachvollziehen.
"Was machst du hier?"
"Hyung..."
"Soojin", stieß ich hervor und taumelte mit großen Augen auf ihn zu, bevor ich ihn in meine Arme zog, "Oh Gott, du lebst." Er hatte sich nicht verändert. Er war gealtert, natürlich, jedoch erkannte ich dieselben Gesichtszüge an ihm, die ich vor so vielen Jahren lieben gelernt hatte. Der jüngere klammerte sich an mich, ich hörte ihn weinen. Jimins Hand hatte ich schon längst wieder losgelassen, was mir in diesem Moment aber gar nicht auffiel. Soojin lebte. Und erst jetzt, wo ich ihn vor meinen eigenen Augen sah, konnte ich glauben, was Jimin mir erzählt hatte. Jede Erinnerung von dem braunhaarigen und mir durchflutete meinen Kopf, versuchte meine Aufnahmen von damals so zu verändern, dass sie zur Realität passten. Er war nicht gestorben, er hatte überlebt, hallte es in mir wieder, immer wieder, bis ich dem mehr und mehr Glauben schenkte.
"Warum hast du mir nicht geholfen...?", hörte ich Soojin leise und mein Herz durchfuhr ein Stich. Womöglich wurde mir noch einmal bewusst, dass es wirklich er war. Langsam löste ich mich von ihm, behielt jedoch beide Hände an seinen Schultern. "Das habe ich doch", wisperte ich ihn anstarrend, während er sich das Gesicht mit den Händen rieb, "Ich habe den Krankenwagen gerufen, ich habe Hilfe geholt." Ich klang verzweifelt und mir kamen Tränen. "Warum bist du gegangen? Warum bist du nie wiedergekommen?", der jüngere sah mich verloren an. "Mein Körper hat mir nicht gehorcht, ich bin einfach losgelaufen, ich weiß, es war falsch... Ich dachte, du wärst tot! Alle haben gesagt, du wärst gestorben!"
"Aber ich lebe."
"Ja, das tust du. Du lebst", faselte ich und nahm ihn noch einmal in den Arm, indem ich seinen Kopf an meine Schulter drückte. Er war groß, viel größer als ich, er war gut gewachsen. "Aber wo warst du mein ganzes Leben? Du warst doch nicht bis jetzt im Krankenhaus..."
"Ich habe die Schule gewechselt. Hast du allen davon erzählt, dass ich schwul bin und dass ich dich zu irgendetwas gedrängt hätte?", schniefte er.
"Nein, so etwas würde ich nicht tun, nachdem ich dich für tot halte", ich tätschelte seinen Hinterkopf, "für wen hälst du mich?"
Wir verweilten lange in dieser Position, bestimmt gingen uns beide die selben Dinge durch den Kopf. Ich war mir bewusst, wen ich im Arm hielt, aber es fühlte sich nicht real an. Und ich wusste nicht ob es ein Traum war, den ich genoss, oder einer, bei dem ich mir wünschte, mein Wecker würde in der nächsten Sekunde klingeln. Soojin drückte sich etwas von mir, um mich betrachten zu können. Seine braunen Augen musterten mein Gesicht, sie waren so tiefgründig, so hübsch und weichten kein bisschen von denen ab, in welche ich mich verguckt hatte. Und er erst, unbeschreiblich, sodass ich es gar nicht erst versuchte. Er sah so lebendig aus, für jemanden der in meinen Erinnerungen gestorben war.
Er erzählte mir davon, was in den letzten elf Jahren passiert war, wie er seinen Alltag bestritten und seinen Namen geändert hatte, um nicht mehr als der wiedererkannt zu werden, der er mal war. Und ich beschrieb ihm, wie ich für lange Zeit niemanden hatte und am laufenden Band Menschen verletzt hatte. "Aber dann ist Jimin in mein Leben getreten und obwohl dieser Idiot anfangs nichts getan hat, als mich zu nerven, bin ich ihm für alles dankbar." Ich sah zu meinem Freund zurück, wessen Lippen darauf ein leichtes Lächeln umspielte. "Neun Jahre", fügte Soojin, jetzt ja Soojae, hinzu und ich nickte stolz lächelnd. "Es ist... schön, euch glücklich zu sehen", sagte der jüngere.
"Es tut mir leid, dass alles so kommen musste." Ich sah ihm in die Augen, um meine Entschuldigung glaubwürdig zu machen. Wäre der Unfall nicht gewesen und ich mir sicher bei dem, was ich fühlte, wäre es vielleicht auf uns hinausgelaufen. Plötzlich stellte ich mir so viele Fragen. Wären meine Ängste genauso stark, wäre ich bei Soojae geblieben? Wären sie vielleicht nie gewachsen? Hätten wir überhaupt funktioniert? In so einem jungen Alter, hätten wir die Ewigkeit überhaupt für uns bestimmen können?
"Ich weiß, dass das eine blöde Frage ist, vor allem weil Jimin sie wahrscheinlich nicht hören will", Soojaes Blick fiel auf den Boden, "aber ich muss wissen, woran ich noch bin." er holte Luft. "Hast du noch Gefühle für mich?" Bei dieser Frage breitete sich ein mulmiges Gefühl in mir aus. Wahrscheinlich, weil ich nicht wusste, wie ich sie beantworten sollte. Natürlich hatte ich noch Gefühle für ihn, aber auch, wenn sie jahrelang nur begraben unter den Gefühlen von Jimin lagen, wusste ich nicht, welche Gefühle das waren. Wären die Umstände anders und Jimin nicht hier, wenn ich die Chance bekäme, ihn zu küssen, würde ich es tun? Würde ich für ihn alles zurücklassen, käme es drauf an? Oder war es nur mein Beschützerinstinkt, der den Jungen von damals aufnehmen und sich um ihn kümmern wollte?
"Natürlich", antwortete ich überzeugt, "ich werde immer Gefühle für dich haben, du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben. Aber... ich weiß nicht, ob du dich daran erinnerst, worüber damals unser letztes Gespräch war, denn ich kann mich gut erinnern. Und die Frage, die ich mir damals gestellt habe, ist mit den Jahren nicht verschwunden. Ich frage mich immer noch, was du für mich bist, ob ich mir mit dir je eine Beziehung vorstellen könnte, oder ob du für mich zur Familie gehörst. Und ich glaube, wenn ich mir diese Frage immer noch stelle... wird es wohl nicht ersteres sein." Ich atmete auf. Von hinten umschloss Jimins Hand die meine, was mir Mut gab und mich ein Lächeln unterdrücken ließ. Auch wenn ich ihm den Rücken zukehrte, bemerkte er, wenn mir etwas schwerfiel. Trotz dessen glaubte ich, dass diese Geste nicht nur mir beweisen sollte, dass er wortwörtlich hinter mir und meiner Entscheidung stand, sondern auch Soojae, welcher Jimins Entschlossenheit wohl auch in seinen Augen sehen musste.
Dass Jimin nun meine Hand hielt, musste ihm weh tun. Ehrlich, ich wollte nicht wissen, welches Loch durch mich in seinem Herzen entstanden war. Aber ich hatte das Gefühl, hiermit mit all dem, mit Soojae, meiner Vergangenheit, abschließen zu können und zu müssen. Würde ich es jetzt nicht tun, würde es mich weitere Jahre verfolgen, das wurde mir bewusst.
Ich räusperte mich: "Ich könnte dir jetzt erzählen, dass ich einer der kompliziertesten Menschen auf der Erde bin und dass ich dir sowieso nur Probleme bereiten würde. Aber das zu tun, wäre Quatsch, auch wenn es die Wahrheit ist. Soojae... du bist meine Vergangenheit, aber Jimin ist meine Gegenwart."
Der jüngere nickte und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. "Und hoffentlich auch Zukunft."
"Ganz bestimmt", fügte Jimin hinzu, was für mich einen leicht bissigen Unterton aufwies. Für Außenstehende kaum wahrnehmbar, aber ich hatte es gehört, immerhin hatte ich ihn nun schon in jeder Stimmung erlebt. War das etwa eine Form von Eifersucht?
"Tut mir leid", sagte ich Soojae, doch diesmal schüttelte er den Kopf. "Nein, wirklich, ihr beide habt einander verdient und ich sehe ja, dass du glücklich bist."
"Hoffentlich wirst du das auch. Das wünsche ich dir, wirklich."
"Sicherlich. Aber alles zu seiner Zeit."
"Wenn du willst, kannst du gleich noch mit uns essen, wir wollten gleich welches besorgen gehen", schlug nun Jimin vor, wofür ich ihm eine hätte klatschen können. Aber Soojae reagierte wie erwartet. "Ah, nein, vielen Dank, aber mein Zug kommt bestimmt gleich und ich will heute nicht im Dunkeln zuhause ankommen. Ich hatte sowieso nicht vor, zu bleiben." Er lächelte und verbeugte sich höflich. "Dann komm gut nach Hause", sagte ich und umarmte ihn zum Abschied, "Wir sehen uns bestimmt irgendwann wieder."
"Bestimmt", sagte der jüngere, bevor auch Jimin sich verabschiedete und er seinen Weg zum Bahnhof antrat.
"Du bist so ein idiot, hattest du überhaupt schon einen Ex oder tust du nur so, als wäre es eine super Idee, diesen zum Essen einzuladen?", stöhnte ich geschafft aus und drehte mich zu meinem Freund. "Nicht wirklich, tut mir leid, ich lebe seit ich sechzehn bin mit einem komischen, komplizierten Kauz zusammen." Plötzliche drückte er mich gegen die Hauswand und verwickelte mich im nächsten Moment in einen intensiven Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte, auch wenn er mich etwas überraschte. Aber damit hatte ich meine Bestätigung, dass er eifersüchtig war. Andererseits würde er auf offener Straße nie so meine Nähe suchen.
"Aber eigentlich ist dieser Kauz gar nicht so kompliziert", sagte er leise, als er sich von meinen Lippen trennen konnte, "Man gibt ihm einfach einen Jimin, dann sind neunundneunzig Prozent seiner Probleme schon gar nicht mehr vorhanden."
"Sehr weit aus dem Fenster gelehnt", brummte ich.
"Aber wahr."
"Touché."
Jimin kuschelte sich lächelnd an meine Schulter. "Woran hast du gedacht, als er dich das gefragt hat?", fragte er danach, er meinte Soojaes letzte Frage.
"Naja, ich habe mich gefragt, was er für mich ist. Wie gesagt, wenn ich mir diese Frage immer noch stelle, werde ich nie wirklich eine Antwort darauf finden. Und er kann ja nicht der richtige sein."
"Warum?", Jimin sah wieder zu mir auf.
"Na, das bist du doch schon", grinste ich, worauf ich ein "Idiot" zurückbekam, dem ein Kuss beigefügt wurde.
Aber wirklich, er war es.
______________________________
[Danke für's Kommentieren und Voten]
Praying to all the gods above dass alle eine Benachrichtigung bekommen ;-; Wattpad spackt bei mir wieder so rum, mir werden Nachrichten nicht angezeigt obwohl ich alle notifications an habe und bei "Devil" schickt es überhaupt keine Benachrichtigung like ?¿??¡!
Und ja, "Devil" hat aktuell schon 4 Kapitel, für alle, die die Fortsetzung verfolgen wollten, aber noch nichts wussten~
sry für das etwas shittige kapiddel, das nächste wird bestimmt besser. Ich wollte in den Ferien eigentlich 5 Kapitel schreiben, aber saß ne Woche hier dran rip
Mir ist mal so aufgefallen, dass Thantophobia auch nicht mehr viele Kapitel haben wird :[
Naja, schönen Tag noch♡
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top