Kapitel 90

Louis war die fahrt nach Hause über still,blickte starr auf die Straße, doch ein perverses lächeln lag die ganze Zeit über auf seinen Lippen, was mich mehr als Wahnsinnig machte.

Meine Nervosität stug nocheinmal mehr, als der ältere in die Straße zu seinem Haus einbog und seinen Wagen in der Einfahrt parkte.
Langsam öffnete ich die Autotür und stieg dann, mit meiner Tasche eng an die Brust gedrückt, aus.
Louis folgte mir nachdem er das Auto abgeschlossen hatte, still zur Haustür, ander ich dann wartete bis der älter diese aufschloss.
Unsicher legte ich meine Tasche ab und streifte mir dann meine braunen Boots von den Füßen, welche ich dann ebenfalls ordentlich neben der Tür abstellte.
Unsicher spielte ich am Saum meines Pullovers herum, als ich mich gerade hinstellte und in Louis Richtung drehen wollte.
Plötzlich jedoch wurde ich von diesem gegen die geschlossene Tür gedrückt, was mich leicht aufkeuchen ließ.
Mit großen Augen sah ich zu dem blau Äugigen herunter und schluckte.
Immernoch lag dieses perverse grinsen Auf seinen spröden Lippen, doch mittlerweile war es noch breiter geworden.

Langsam beugte sich der Wuschelkopf zu meinem Ohr hoch.
Als sein heißer Atem auf die empfindlichd Haut unterhalb meines  Ohres traf erzitterte ich leicht.

"Du weißt das ich dir immernoch böse bin weil du mir nichts davon erzählt hast kitten.." wisperte er in mein Ohr.
Ich spürte, wie sich auf meinem ganzen Körper eine Gänsehaut ausbreitete.
Unsicher nickte ich, während ich mir hart auf die Unterlippe biss.

Louis begann federleichte küsse auf meinem Hals zu verteilen, weshalb ich mir nur noch fester auf die Lippe biss und mich ihm leicht entgegen drückte.

"Und leider muss ich dich dafür bestrafen baby.." sagte er leise, als er wieder an meinem Ohr angekommen war.
Neckend ließ der ältere seine Zunge über meine Ohrmuschel fahre, was mich erschaudern ließ.
Seine Hände fuhren meine Hüfte entlang, bis er sie langsam unter mein Shirt schob und sanft, meine nackte Haut streichelte.

Ich spürte, wie sich in meiner Hose langsam etwas regte, worauf mir die Röte ins Gesicht schoss.
Louis drückte sich dicht an mich, meine Erektion war direkt an seinen Bauch gedrückt, was mich leicht aufstöhnen ließ.

Der Wuschelkopf bemerkte nun ebenfalls das ich bereits erregt war und blickte zu mir auf.
Ein breites grinsen lag auf seinen Lippen, während er sanft und neckend seine Fingerspitzen, über die Beule die sich an meiner Hose abbildete, fahren ließ.
Hart biss ich die Zähne aufeinander um keinen Laut von mir zu geben.
Als der ältere nun neckend langsam mit dem Bund meiner Jeans spielte, reichte es mir und ich schubste ihn ruckartig nach hinten, in Richtung Bett.

Mit dem Rücken landete der Doncaster auf dem großen King Size Bett.
Ich beugte mich über ihn und begann ihn heftig zu küssen, was Louis gleich erwiderte.

"Da hat es aber jemand eilig, nicht war Kitten?" nuschelte der Doncaster gegen meine Lippen und drehte uns dann so, dass ich unter ihm lag.

Aus großen Augen sah ich zu ihm herauf, meine Lippen waren leicht geöffnet und mein Atem ging schwer.

"Bitte..." presste ich hervor, denn meine Erektion presste mittlerweile schmerzhaft gegen meine Jeans.

"Was willst du Baby?" flüsterte er, zog mir dabei mit Leichtigkeit mein Shirt über den Kopf. "Willst du das ich dich gut fühlen lasse?" langsam fuhren seine angenehm warmen Hände über meinen Oberkörper, erkundeten jeden Zentimeter. "Willst du das ich dich anfasse?" mittlerweile war er wieder am Bund meiner Jeans angekommen. Langsam öffnete er den Knopf, sah mir dabei fest in die Augen. "Soll ich dich anfassen Baby? Ist es das was du willst?" Nun zog er mir noch Jeans und Boxer runter, somit ich nackt und völlig entblößt vor ihm lag.
Doch es machte mir nichts aus.
Ich wollte nur erlösung.
Und diese wollte ich jetzt.

"Ja bitte.. Berühr mich..." brachte ich unter zusammengepressten Zähnen hervor, und wand mich etwas unter seinen Berührungen.
Ich brauchte ihn gerade so sehr.
Alles in mir schrie nach ihm.

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