Rückkehr

Abraxas Malfoy stand in einem Zimmer im Riddle Haus und wartete. Alles lief nach Plan und der Dunkle Lord sollte bald kommen. Es gelang ihm, den Zeitreisenden Todesser aus dem Ministerium mitzunehmen. Dieser saß bewusstlos auf einem Stuhl und sabberte auf seine Kleidung.

Mit den Unterlagen hatte er es geschafft herauszufinden, wo im Ministerium er gefangen gehalten wurde. Anschließend hatte er mit dem Imperius Fluch den Minister ein Formular unterzeichnen lassen, das ihn erlaubte den Todesser aus der Zelle im Ministerium zu holen. Danach hatte er seine Erinnerungen gelöscht. Niemand hatte es mitbekommen und es war perfekt. Er hoffte der Dunkle Lord wird ihn dafür gerecht belohnen.

Er zerknitterte die Berichte in seinen Händen und ging auf und ab.

Schließlich hörte er wie sich eine Tür öffnet und sah den Dunklen Lord mit erhobener Nase in den Raum treten. Sofort verbeugte sich Abraxas.

"Mein Herr." auf den Knien streckte er seine Hände aus, um die Papiere zu überreichen.

"Wie Sie verlangt haben, habe ich ihnen den Zeitreisenden gebracht. Niemand wird in kürze erfahren, dass er nicht mehr im Ministerium ist."

"Gute Arbeit Abraxas." Mit einem schiefen lächeln nahm Voldemort den Stapel aus seinen Händen und drehte sich zu dem Bewusstlosen.

Mit einem Blick überflog er die Zeilen auf dem Papier und runzelte leicht die Stirn.

"Er wurde nicht mit Wahrheitsserum befragt." Wie inkompetent.

"Abraxas bring mir Veritaserum, ich denke, dass ich einige Fragen an meinen Gast haben werde."

Der Todesser erhob sich sofort und eilte aus dem Raum, um in seinen eigenen, nicht ganz genehmigten Zaubertränkevorrat, dass zu besorgen, was sein Herr verlangte.

Der Schwarzhaarige schwang mit seinem Zauberstab und der Mann vor ihm setzte sich ruckartig auf. Sofort stellte er fest, dass er gefesselt war und blickte sich ängstlich um, bis sein Blick auf den Dunklen Lord viel. Zuerst verwirrt und dann langsam verstehend.

Nun, das wird interessant werden.

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"WIE BITTE!!" Remus stand in ihrem Schlafsaal und die drei zuckten erschrocken zusammen.

"Es ist nicht deine Schuld." beruhigte ihn James schnell.

"Ja, es ist Harrys." Sirius griff nach Harrys Schulter.

James und Remus funkelten ihn an.

Harry verdrehte die Augen und löste sich aus Sirius Griff.

"Es tut mir leid, Remus. Ich meine, ich kann ihm auch alle Hausaufgaben geben, damit Peter nichts vom Unterricht verpasst, dass ist das mindeste."

Remus Blick wurde weniger wütend als er ihn ansah und nach einem langen Blick seufzte er.

"Nein, wir werden ihm alle helfen. Wie schlimm ist es?" nervös biss er sich auf die Lippe und sah besorgt zu James.

"Madame Pomfrey sagte, dass er mindestens zwei Wochen im Krankenflügel bleiben muss, da die Wunde entzündet war. Anscheinend hat Peter es in seiner Animagusform nicht gespürt und als er ins Bett ging war er so müde, dass er es nicht gemerkt hat. Aber er hat wenigstens keine Schmerzen mehr oder so, dass ist zumindest gut.''

Remus rieb sich über sein Gesicht und nickte.

"Nagut. Also ich meine, es ist schrecklich, aber es hätte schlimmer kommen können."

Harry stimmte zu, es hätte viel grässlicher enden können.

"Wir sollten in den Unterricht. Wir sind eh zu spät, aber McGonnagal weiß schon bescheid, deswegen wird sie uns hoffentlich nicht nachsitzen lassen." Sirius seufzte als er seinen Rucksack nahm.

"Ja, hoffentlich, dass hätte uns gerade noch gefehlt und das alles kurz vor Halloween." jammerte James.

"Kurz vor Halloween? Das ist noch fast einen ganzen Monat hin." Harry sah in verwirrt an.

"Ja, aber nicht für uns. Halloween ist einer der größten Feiertage und perfekt für Streiche."träumte sein Vater.

"Eure Welt dreht sich wirklich nur um Streiche." bemerkte Harry und folgte den anderen aus dem Gemeinschaftsraum.

"Wir wollen in Erinnerung bleiben, sowohl in Hogwarts als auch bei den Lehrern. Wir sind Legenden und Vorbilder." sagte Sirius stolz.

"Und außerdem." Sirius hielt an und stand vor Harry, wobei er einen Finger in die Luft hielt, dreht sich unsere Welt um Streiche und Mädchen."

"Du hast keine Freundin." Sagte Harry und sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an.

"Ich habe eine Freundin. Aber ich erwarte nicht das du das verstehst." sagte der Schwarzhaarige.

Sie setzten ihre Schritte fort und empört folgte Harry ihnen.

"Ich bin so alt wie ihr!" Harry drängte sich zwischen Sirius und James.

"Ach ja? Du siehst so jung aus." Harry öffnete leicht den Mund und sah beleidigt zu seinem Patenonkel. Er wusste das er nicht der größte war, aber er war kaum Schuld. Seine Verwandten waren dafür verantwortlich oder er hatte doch die Gene seiner Mutter.

"Er beleidigt mich." Harry sah seinen Vater an.

James schnaufte mit einem lachen.

"Ja ist doch wahr. Sieh ihn dir an. Mit seinen grünen Augen." Sirius versuchte seine Wange zu berühren, doch Harry schlug sie weg.

Sirius wollte ihn nur ärgern, aber das war zu viel für ihn.

"Das ist nicht wahr." sagte er ruhig

"Doch ist es."

Harry ignorierte ihn und schlug ihm in die Schulter.

Sirius schlug zurück und lachte, als er sich daraufhin den Arm rieb.

"Ich habe nicht so fest zugeschlagen." Harry versuchte sich zu rächen, aber Sirius lachte nur und hielt seine Handgelenke fest, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte.

"Leute!" sagte Remus und hielt ebenfalls an.

"Er hat mich geschlagen."

"Ja, aber nur leicht." Harry zog und versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Doch Sirius ließ ihn nicht los und lachte. Doch plötzlich runzelte sich seine Stirn, als er seine Handgelenke genauer ansah.

"Was ist den das?" er drehte seine Hände auf die Unterseite.

Harrys Gesicht erblasste als er auf seine Handgelenke sah und die schwache Narbe sichtbar wurde. Gedanken an den Friedhof wurden vor seinen Augen sichtbar und die fröhliche Stimmung verschwand sofort. Auch die anderen sahen es mit einem Stirnrunzeln an. Schnell zog er seine Hände aus dem Griff und zog seine Ärmel drüber.

"Es war ein versehen mit dem Küchenmesser. Ich bin tollpatschig." lachte er und zeigte dabei auch auf seine Stirn. Er versuchte es echt erscheinen zu lassen. Die drei Freunde sahen ihn nicht ganz überzeugt an.

"Wir müssen uns wirklich beeilen sonst lässt uns McGonnagal wirklich noch nachsitzen."

Zögernd setzten sie ihren weg Richtung Klassenzimmer fort.

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Sirius stand im Wohnzimmer der Black Familie umzingelt von zahlreichen Ordensmitgliedern, die diskutierten und ab und zu besorgte Blicke zu ihm warfen. Doch er ignorierte sie, es war ihm egal. Er musste das tun. Für Harry.

Dumbledore hatte am nächsten Tag sofort eine wichtige Versammlung einberufen. Alle vom Orden waren überrascht und Hoffnung war jeden ins Gesicht geschrieben. Natürlich war die Frage gewesen, wer die Reise antreten wird. Er hatte sich sofort gemeldet. Remus hatte sich auch zuerst bereit erklärt, doch es wurde schnell verworfen, da es eher unpraktisch war noch einen Werwolf in der Vergangenheit zu haben. Es war die einzig logische Lösung, ihn auf die Reise zu schicken, da er Harrys Familie war und er nicht wirklich etwas zu verlieren hatte, sollte etwas schief gehen, nicht wie manch andere Ordensmitglieder.

Er spielte mit dem Artefakt in seiner Hand und zog den Rucksack auf seinem Rücken fester, indem er sämtliche Wertgegenstände bei sich trug.

Er hatte ein sehr langes Gespräch mit Dumbledore am Vortag geführt, indem er ihm stundenlang erklärt hatte, was er alles beachten musste, um diese Mission möglichst schnell und sicher zu überstehen. Nun ja, wenigstens war er gestern so erschöpft, dass er sofort einschlief im normalfall wäre er noch Stundenlang wach gelegen.

Für den Notfall, das ihn in der Vergangenheit irgendjemanden anspricht ist er Jack Willson. Es war kein wirklich seltener Name und so nicht besonders auffällig.

Das einzige worüber er wirklich besorgt war ist, das er vermutlich sein jüngeres selbst treffen wird, was ziemlich sicher passiert, da Harry vermutlich in Hogwarts ist. Sirius hatte es zur Sprache gebracht, vielleicht sein äußeres zu ändern, doch Dumbledore hatte dies sofort außer Frage gestellt, da sie weder genug Trank hatten, noch konnte er so viel Magie für seine Tarnung verschwenden. Er wusste was zu tun war ohne das diese Begegnung eskaliert. Außerdem, wenn alles gut geht wird sich diese zweite Zeitspalte sowieso schließen und alles wäre wieder beim alten. Niemand anderes wird ihn sowieso erkennen, da er sich über die Jahre ziemlich verändert hatte. Außer vielleicht James und Remus. Ein kribbeln schoss ihn über den Rücken. Er wird James wiedersehen. Seinen besten Freund. Doch er durfte sich nichts anmerken lassen, er versuchte sich zu beruhigen. Wenn er Glück hatte wird diese Reise schnell beendet sein, nur im schlimmsten Fall muss er länger dort bleiben. Er sah zu Remus, der nun zu ihm trat und ihn fest umarmte.

"Du kommst zurück." sagte er mit fester Stimme und ließ los, um ihn anzuschauen.

"Natürlich werde ich und ich werde Harry sicher nach Hause bringen."

Remus nickte und trat einen Schritt zurück. Nun kam auch Mrs. Weasley angerannt und er wurde in eine feste Umarmung gehüllt.

"Das ist so mutig von dir Sirius. Du wirst das schaffen." Mit einem Schniefen lies sie los und sah ihn mit tränenden Augen an.

Sirius lächelte und wusste nicht so recht wie er mit diesen offenen Gefühlen umgehen sollte. Er hatte nie wirklich eine Mutter gehabt, die sich um ihn Sorgen gemacht hatte.

"Alles wird gut Molly, das verspreche ich."

Er wandte sich den anderen Ordensmitgliedern zu und teilte einen etwas längeren Blick mit Dumbledore. Dieser nickte und Sirius atmete tief ein und aus. Bevor er länger darüber nachdenken konnte schüttete er die genaue Menge Zeitumkehrersand in das Duplikat und plötzlich bemerkte er, wie sich die Welt zu drehen begann. Er stolperte und wollte sich auf den Boden fallen lassen, doch es war kein Boden mehr da. Da waren tausend Farben und er merkte, wie der Boden unter ihm verschwand.

Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. Er spürte nur, wie er auf etwas hartes krachte. Der Boden vermutlich. Er machte einen Schmerzlaut und tastete mit den Fingern über seinen Untergrund. Dieser war überraschend weich. Ein Teppich, er war auf einem Teppich gelandet.

Kniend hob er sein Gesicht. Ein Vogel schrie in einem Käfig, leise Musik spielte aus einer Ecke des Raumes. Er war in Dumbledores Büro? Der Black Erbe stand langsam auf und nahm seinen Zauberstab aus seinem Rucksack. Langsame Schritte kamen immer näher. Sein Adrenalin stieg hoch, als er seinen Stab in die Richtung des Geräusches zielte.

Und da stand Dumbeldore, ein jüngerer Dumbledore ebenfalls mit Zauberstab, dieser war jedoch nicht erhoben. Sirius hätte vermutet, dass er ihn angreifen würde, doch er sah ihn nur gelassen an. Nach ein paar Sekunden ließ Sirius ebenfalls seinen Stab sinken.

"Professor..."

"Ich habe vermutet, dass einer von euch in kürze hier eintreffen wird."

"Haben Sie?" Sirius war mehr als überrascht. Er wusste, dass Dumbledore ein Genie war, doch trotzdem konnte er nicht anders als zu Staunen.

"Ja, mein Junge. Vor einigen Tagen habe ich herausgefunden, wozu die Tempus Pyramis dient und wozu sie fähig ist und auch, dass sie sich Dupliert, um sich früher oder später mit seinem Doppelgänger wieder in Verbindung zu setzen. Ein sehr altes und gefährliches Artefakt in der Tat. Es war für drei Wochen unter einer der Haustische verschwunden, bis unser Hausmeister es entdeckte und mir übergab." Dumbledore lächelte sein amüsiertes lächeln.

Sirius steckte seinen Zauberstab in seine Hose und räusperte sich. "Also bin ich wirklich 20 Jahre in der Vergangenheit?"

"Das ist richtig."

Sirius schluckte und nickte.

"Wo ist Harry? Ist er in Ordnung? Bitte sagen Sie mir, dass er in Ordnung ist."

Dumbeldores lächeln wurde nur größer. "Ich kann dir versprechen, das der junge Mr. Potter unversehrt ist. Vielleicht am Anfang etwas ängstlich und verwirrt, aber es geht ihm gut."

Es war, als wäre eine unsichtbare Last von ihm genommen worden und er fuhr sich mit seinen Fingern durch seine Haare. "Oh Merlin sei Dank."

Nun lächelte auch Sirius und rieb sich sein Gesicht.

"Wo ist er?"

"Er ist gerade mit seinen Zimmergenossen im Unterricht."

"Sie meinen mit James, Remus, Peter und... mir?"

"Das ist richtig." Sirius konnte es nicht glauben. Es hatte wirklich funktioniert. Harry war hier. Er konnte Harry wieder nach Hause bringen.

"Dann möchte ich das einfach machen, denn desto schneller wir wieder weg sind desto besser."

Dumbledores lächeln war noch nicht verschwunden und er nickte.

"Das verstehe ich natürlich. Doch ich bestehe darauf, das du dich zuerst setzt. Du hattest eine lange Reise."

Stirnrunzelnd betrachtete der Schwarzhaarige den Stuhl auf den Dumbeldore zeigte und zögernd nahm er dort Platz.

"Eine Süßigkeit?" Sirius schüttelte den Kopf und sah sich immer noch in dem Büro um. Es hatte sich eigentlich nicht viel verändert, außer das hier und da ein paar Gegenstände fehlten.

"Nun gut. Der Todesser befindet sich zurzeit im Ministerium. Ich werde sofort Kontakt aufnehmen und die Situation erklären. Aber bevor ich das tue werde ich eine Unterhaltung mit meiner Stellvertretenden Schulleiterin führen müssen und du wirst Harry bald treffen können."

"Vielen Dank, Professor."

Der Schulleiter nickte ihm lächelnd zu und trat aus dem Büro.

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Harry stöhnte und spielte gelangweilt mit seiner Feder in seiner Hand, nicht wirklich lust, jetzt in den letzten zehn Minuten vor dem Stundenwechsel noch seinen Aufsatz zu beginnen.

Professor Cole sah in seine Richtung und er tat so als würde er intensiv darüber nachdenken, was er schreiben sollte.

Auch die anderen, außer Remus, waren in ihren eigenen Gedanken vertieft.

Nur noch fünf Minuten, bis die Schulglocke läutet. Die ersten Schüler standen schon auf und packten ihr Zeug zusammen. Harry beschloss es ihnen gleich zu tun.

Doch bevor er damit beginnen konnte, ging die Klassenzimmertür auf und Professor McGonnagal trat in den Raum. Sie warf ihm einen flüchtigen Blick zu und ging dann zum Lehrerpult, um sich mit ihrem Professor zu unterhalten.

"Mr. Potter, könnten Sie vielleicht kurz mitkommen?" Er und James sahen auf, doch ihr Blick fiel auf Harry und leicht verwirrt packte er schnell seine Sachen zusammen.

"Sie drei kommen auch gleich mit." Ein wenig ängstlich wandte sich Harry zu den anderen. Sie waren doch nicht in Schwierigkeiten? Er konnte sich nicht vorstellen, wieso die Professorin sie sprechen wollte. Vielleicht war es wegen Peter? Oh Gott. Sein Herz stand still. Sie konnte doch nichts herausgefunden haben?

Aber auch, wenn es so ist, sie konnten nichts daran ändern. Schweigend folgten sie ihrer Hauslehrerin aus dem Raum.

"Was ist passiert, Professor?" fragte Remus.

"Nicht hier Mr. Lupin wir werden alles in Dumbledores Büro besprechen.

Harry schluckte. Das konnte nichts gutes bedeuten.

Schweigend liefen sie den restlichen weg und als sie endlich angekommen waren und bevor sie durch die Tür traten wandte sich ihnen die Professorin zu.

"Wir haben einen Weg gefunden um Sie nach Hause zu schicken, Mr. Potter."

Harry musste kurz Blinzeln. Was? Von all den Szenarien, die er sich vorgestellt hatte, war dieses auf jeden Fall das letzte. Er konnte nach Hause?

Geschockt blickte er zu McGonnagal.

"Jetzt?"

"Ja, Mr. Potter. Professor Dumbledore ist derzeit im Ministerium , doch Sie können bald wieder nach Hause zurückkehren.

Sein Blick viel auf die anderen drei. Verwirrt blickten sie zu ihm, ebenfalls alles verarbeitend.

Harry dachte er hätte mehr Zeit, wenn er wirklich sofort gehen musste, konnte er sich garnicht von seiner Mutter verabschieden. Irgendwie ließ ihn dieser Gedanke schwindelig werden. Er wird sie nie wieder sehen, auch seinen Vater.

Seine Augen begannen feucht zu werden und er blickte schnell weg. Er nickte. Er wusste das die anderen erwarteten, dass er sich freut, doch sie wussten auch nicht, was es für ihn wirklich bedeutete.

"Nun gut." Kam es ihm nur so vor oder war McGonnagals Stimme sanfter geworden? "Doch bevor Sie gehen können, werden sie noch jemanden treffen."

Ihre Hauslehrerin drehte sich um und trat durch die Tür, dicht gefolgt von den anderen drei.

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