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.:Harry:.
"Eigentlich ist es echt bescheuert, dass wir uns so 'nen Aufwand machen, es ahnt doch sowieso jeder hier im Haus, dass was zwischen uns läuft." lacht Louis, als wir gemeinsam sein Büro verlassen - tatsächlich, weil wir dort gearbeitet haben. Denn heute steht die Präsentation mit unserem gemeinsamen Kunden an und wir sind noch einmal alles durchgegangen, um zu 100 Prozent sicher zu sein.
Beziehen tut er sich bei dieser Aussage stattdessen darauf, dass wir heute morgen gemeinsam hergefahren sind und dabei extra früh hier waren, um nicht gesehen zu werden, wie wir zusammen hier ankommen. Und ja, er hat Recht, eigentlich ist es bescheuert, dass wir uns immernoch so viel Arbeit machen, obwohl sowieso jeder mittlerweile mitbekommen haben sollte, dass wir mehr sind als normale Kollegen. Aber trotzdem fühlt es sich falsch an, einfach drauf zu scheißen und zu tun, was wir wollen, es ist immernoch die Arbeit...
Da Louis nicht so gern vor vielen Leuten redet, die er noch nicht kennt, habe ich mich bereit erklärt, den Teil der Vorstellung zu übernehmen. Das ist allerdings auch das mindeste, nachdem er die komplette Präsentation gestern allein fertig gemacht hat, während ich meine Nichte angeschmachtet habe.
Die kleine Maus ist aber auch einfach viel zu wunderschön...
Es ist unfassbar, wie gut wir uns gegenseitig ergänzen. Und das nicht nur im Bett, auch bei der Arbeit sind wir, ohne uns großartig absprechen zu müssen, ein so gutes Team, dass er nach der Vorbereitung im Besprechungsraum sogar noch Zeit hat, mir ein paar beruhigende Worte zuzuflüstern, bevor die Kunden herein kommen.
Und vielleicht habe ich sogar ein unauffälliges Küsschen auf die Nasenspitze bekommen...
Obwohl ich nicht so ein großes Problem damit habe, vor Menschen zu sprechen, wie Louis, bin ich dennoch vor jeder ersten Präsentation etwas aufgeregt. Immerhin hängt davon der ganze Auftrag ab, sollten wir komplett an den Vorstellungen des Kunden vorbei geschlittert sein, sucht dieser sich definitiv eine andere Agentur.
Von der großen Glasscheibe, die uns vom Flur trennt, abgewandt, drücke ich ihm als Dank einen sanften Kuss auf die Stirn, weshalb ihm ein kurzes Lächeln über die Lippen zuckt. Schnell löst er sich dennoch wieder von mir, sucht stattdessen in seiner Tasche nach dem Laserpointer, den er, old school wie er ist, jedes Mal wieder benutzen will.
Ich begrüße in der Zeit bereits die Kunden, die zur Tür herein kommen. Ich höre Louis hinter mir zufrieden brummen, was mich darauf schließen lässt, dass er sein rotes Lämpchen wohl gefunden haben muss. Keine Sekunde später kann ich allerdings nicht verhindern, dass mir ein leises Stöhnen entfährt.
Oh nein.
Der Kunde vor mir sieht erschrocken auf, während ich mir innerhalb einer Sekunde eine Ausrede zusammen reime. Ich hebe mein Bein an, fasse mir an die Wade und entschuldige mich mit der Aussage, einen Wadenkrampf zu haben. Mein Kopf dreht sich dann ruckartig zu Louis, der mit dem kleinen, schwarzen Gerät in der Hand dasteht und offenbar erst durch meinen Blick realisiert, dass es sich bei diesem nicht um seinen Laserpointer handelt.
Nein, stattdessen hat er offensichtlich gerade die Fernbedienung gefunden...
Mit meinen Augen versuche ich ihm zu verklickern, dass das hier definitiv nicht der richtige Moment ist, um meine Selbstbeherrschung bis ans Limit zu reizen, doch es reicht bereits die Zehntelsekunde, in dem dieses bestimmte, kleine Bisschen von dem Louis in seinen Augen aufflackert, den ich nur zu gut kenne.
Der Louis, der es liebt, wie gern ich zu seinem unterwürfigen, bedürftigen Baby werde...
Auch dieser begrüßt nun freundlich die Kunden, lässt es sich währenddessen selbstverständlich nicht nehmen, den Liebeskugeln in meinem Hintern einen weiteren, kurzen Impuls zu senden. Diesmal schaffe ich es, den Laut, den meine Kehle in den Raum werfen will, zu unterdrücken und verschwinde für einen kurzen Moment hinter dem großen Flipchart in der Ecke.
Da ich sicher bin, dass ich diesen Teil meines Körpers in den kommenden Minuten nicht steuern werden kann, klemme ich mit schnellem Griff mein bestes Stück unter den Hosenbund. Mit sichtbarer Erektion eine seriöse Präsentation halten ist wohl doch nicht optimal.
Ja, mir ist bewusst, dass ich selbst Schuld bin, denn ich habe die Kugeln immerhin heute Morgen eigenhändig eingeführt. Allerdings war dabei eher mein Plan, Louis nach der Präsentation einen dezenten Hinweis zu geben und so damit eine kleine, heiße Nummer auf seinem Schreibtisch zu provozieren. Dass er alternativ natürlich ausgerechnet kurz vor der Vorstellung der Konzepte die Fernbedienung finden muss, die ich in seine Tasche geschmuggelt habe, war nicht ganz, was ich vorhatte.
Aber ich weiß genau, wie sehr es ihn anmachen wird, mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung zu treiben. Und mich macht der Gedanke an, es anschließend mit ihm vor Manchesters Skyline zu treiben...
Während die Kunden Platz nehmen und ihre Unterlagen parat legen, schiebt Louis sich hinter mich und flüstert mir "Mach mich stolz, Baby... Daddy wird dich belohnen, versprochen." ins Ohr. Mein eben erst eingesperrter Penis zuckt leicht, als er die Kugeln in meinem Hintern erneut kurz Vibrieren lässt, bevor er wieder vor die Kunden tritt und sich mit souveränem Lächeln auf seinen Stuhl sinken lässt.
Natürlich ist mir eins bewusst: All das ist so wahnsinnig falsch, vor allem vor einem Neukunden, aber-...
Fuck ja, ich will Daddy stolz machen.
Noch einmal atme ich tief durch, schließe eine Sekunde die Augen. Als ich sie wieder öffne, bin ich festentschlossen und bereit, das Wort Selbstbeherrschung neu zu definieren.
Und verdammt, das tue ich.
Egal, wie viel Spaß Louis daran hat, immer mal wieder mitten im Satz das gemeine Knöpfchen zu drücken, die Intensität zu erhöhen oder mich so lang zu teasen, bis ich mich leise räuspern muss und für einen Moment zur Leinwand drehe - ich schaffe es, dass der Kunde nichts davon mitbekommt. Auch wenn ich selbst nicht weiß, wie ich das hinbekomme.
Ich bin so hart, dass es schon wehtut, wie meine Erektion von innen gegen die Gürtelschnalle drückt und es fällt mir von Minute zu Minute schwerer, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Der Gedanke daran, hierfür von dem Mann, den ich liebe, verwöhnt zu werden, drängt sich immer mehr in den Vordergrund.
Fast sind wir durch mit der Besprechung, da schafft er es tatsächlich, dass mir ein leises Wimmern über die Lippen rutscht. Meine Finger krallen sich in die Plastiklehne des Stuhles vor mir und mein Kiefer verkrampft sich, ich bin mir sicher, dass Louis das deutlich sehen kann. Von den Kunden abgewandt beißt er sich leicht auf die Lippe und ich kann sehen, dass seine Hand unterm Tisch versucht, seinen Schritt zu sortieren. Auch er will sicher nicht mit Erektion die Kunden verabschieden...
Besagter Kunde bekommt aber auch davon nichts mit. "Wunderbar, vielen Dank noch einmal für Ihre hervorragende Arbeit, ich wusste, wir machen mit Ihnen nichts falsch. Die Namen Styles und Tomlinson sind ja in Ihrer Branche wirklich bekannt." Freudig reicht er mir die Hand, gibt dann ein leises "Huch..." von sich. "Fester Händedruck!" fügt er lachend hinzu, weshalb ich mich leise entschuldige. Louis, der hinter mir steht, höre ich daraufhin dreckig schmunzeln.
Ich wusste, er hat viel zu viel Spaß mit diesem Toy...
Als ich mich gerade in Sicherheit wähne, tritt plötzlich Finneas in den Besprechungsraum, der die Gelegenheit nutzen will, um sich den Kunden persönlich vorzustellen.
Komplett neben der Spur packe ich mit zitternden Fingern meine Sachen ein und will Louis bereits folgen, der mir soeben mitgeteilt hat, dass er mich in 5 Minuten in seinem Büro erwartet, als ich unseren Chef meinen Namen sagen höre.
Fuck, ich kann nicht mehr, wenn ich nicht gleich dieses steinharte Teil aus meiner Jeans befreie, platze ich...
"Ich wollte nur kurz Bescheid geben, dass das mit dem Nachbuchen deiner Überstunden letzte Woche okay ist, ich wollte nicht, dass das unter den Tisch fäll-... Sagmal, hast du irgendwas eingeschmissen?" Er grinst mich irritiert an, beugt sich leicht vor, um mir tief in die, vermutlich bis ans Maximum geweiteten Pupillen sehen zu können. Ich kneife besagte Augen zusammen und reibe mir kurz den Nasenrücken, murmle "Ach... hab zu viel Kaffee getrunken, schlechte Angewohnheit, wenn ich nervös bin..." Lachend nickt er bloß und wünscht mir eine schöne, wohlverdiente Mittagspause.
Oh und wie ich die verdient habe.
Obwohl meine Beine so weich sind, dass ich unfähig sein sollte, überhaupt einen Fuß vor den anderen zu setzen, laufe ich so schnell wie ich kann hoch in die oberste Etage. Demonstrativ entscheide ich mich, zu klopfen, sodass Louis von innen ein höfliches "Herein?" von sich gibt. "Sie wollten mich sprechen, Mister Tomlinson?" frage ich unschuldig mit den Augen klimpernd und sehe, wie ihm unweigerlich ein dreckiges Grinsen über die Lippen rutscht.
"Bitte verschließen Sie die Tür, Mister Styles." weist er mich an, was ich selbstverständlich artig tue, bevor ich mit demütigem Blick zu Boden zu seinen Schreibtisch herüber tapse. An der Hand zieht er mich auf seinen linken Oberschenkel. "Hab ich Daddy stolz gemacht?" frage ich und beiße mir grinsend auf die Lippe.
"Ich habe absolut keine Ahnung, wie du das ausgehalten hast, aber diese kurzen Momente, in denen du es kaum noch zurückhalten konntest... Fuck Baby, ich war so kurz davor, dich einfach zu packen und vor dem Kunden um den Verstand zu vögeln." raunt er mir ins Ohr, während er quälend langsam meinen Gürtel und den Knopf meiner Hose öffnet. Der Reißverschluss übernimmt das selbst, denn mein kleiner Freund drückt mit einer solchen Kraft dagegen, dass er sich verselbständigt.
"Soll ich das ungeduldige Ding da unten mal erlösen?" haucht er in meinen Nacken, woraufhin ich nur noch mit einem leisen Stöhnen reagieren kann. An der Hüfte hebt er mich auf den Schreibtisch, zieht mir Hose samt Boxer in die Knie und beugt sich dann zu mir runter. "Ich will dich hören, ab jetzt ist Zurückhaltung verboten." flüstert er gegen meine Lippen, bevor er sie küsst. "L-Lou wir sind immernoch i-im Bü- fuuuuck..." ich unterbreche mich selbst, als er mich tief in den Mund nimmt und offensichtlich keine weitere Zeit mit Geplänkel verbringen will.
"Es sollten alle in der Cafeteria sein, scheiß drauf, Styles..." Nur für diesen einen Satz lässt er von mir ab, bläst mich dann direkt wieder ins Paradies und greift mit der Hand, die nicht meinen Schwanz festhält erneut zur Fernbedienung. "Fuck Lou, ich-..." Selbst wenn ich wüsste, dass das ganze Haus mich hören kann, ich hätte keine Chance mehr, mich zu kontrollieren. Also tue ich was er sagt und scheiße drauf, ob jemand uns hören könnte.
Ganz langsam und behutsam zieht er Kugel für Kugel aus meinem Hintern, bei jeder einzelne wimmere ich erneut auf, als sie, noch immer vibrierend, meinen Körper verlässt. "Fick mich, Louis..." fordere ich, als ich ihn zu mir runter ziehe. Er leckt sich über die Lippen und haucht "Mit dem größten Vergnügen...", hat die Hose schneller unten, als ich gucken kann und reißt das Kondom wie bei unserem ersten Mal mit den Zähnen auf.
Bis heute ist es nicht weniger sexy geworden, was er da tut.
Kaum 10 Sekunden später hat er es übergezogen und ist in mich eingedrungen, braucht keine 5 Minuten, bis er wie ich dem Höhepunkt nah ist. Beide wissen wir mittlerweile genau, wo der andere besonders gern berührt wird und was ihn wunschlos glücklich macht. Egal, ob wir uns stundenlang gegenseitig verwöhnen oder wie jetzt bei einem Quickie seinen Schreibtisch verwüsten. Nie zuvor habe ich mit einem Mann im Bett so gut harmoniert, wie mit Louis. Wir müssen nicht mal miteinander reden, wir verstehen uns mittlerweile ohne Worte.
So kommt es auch dazu, dass ich kurz bevor ich über die Schwelle trete, nach seiner Hand greife und sie an meine Kehle lege. Kurz blickt er mir in die Augen, hält einen Moment inne und flüstert sanft "Hier? Bist du sicher?" Doch ich nicke. "B-Bitte, Boo..." Liebevoll lächelt er mich an, legt vorsichtig seine Lippen auf meine und drückt zu, als meine Hand sich um meinen Schwanz legt und er ein letztes Mal sein Tempo erhöht.
"Mehr..." krächze ich, als mir die Augen zu flattern. Schon jetzt bekomme ich kaum noch Luft, doch ich liebe es, wie das Adrenalin durch meine Adern pumpt. Und Louis zögert diesmal nicht, sondern erfüllt mir unkommentiert den Wunsch, seinen Griff um meinen Hals noch ein wenig mehr zu verstärken. Wir wissen beide, dass das hier auf beiderseitigem, bedingungslosem Vertrauen beruht und haben nach dem letzten Mal ausführlich darüber geredet.
Er weiß, wie sehr mir diese, durchaus etwas ungewöhnliche Art des Höhepunktes gefällt und respektiert das nicht nur, sondern lässt sich darauf ein. Und als gäbe es nicht schon genug Gründe, diesem Mann mein Herz zu schenken, liebe ich ihn dafür noch ein wenig mehr.
Mit einem ersticktem Laut ergieße ich mich in meine Hand, genieße dann, wie das Kribbeln in meinem Körper ganz langsam abschwächt, während er mich mit beiden Händen an der Hüfte packt, um sich selbst zum Orgasmus zu bringen. Ich grinse den Schmerz meiner Wirbelsäule durch den harten Holzschreibtisch in meinem Rücken einfach weg, koste stattdessen das Gefühl aus, wie er mich rücksichtslos benutzt, sich nimmt, was er braucht.
Nachdem auch er in mir zu zucken begonnen hat, lässt er sich keuchend nach vorn fallen und küsst zärtlich die Stellen meines Halses, an denen soeben noch seine Finger lagen. Mein Puls rast noch immer unter seinen Lippen, doch ich genieße diesen innigen Moment, der so einen großen Kontrast zu dem darstellt, was wenige Momente zuvor passiert ist, mehr als alles andere.
Innerhalb von Sekunden verwandelt sich die Ektase in meinem Innern in pure Liebe für diesen Mann und ich vergrabe meine Nase in seinen Haaren. Ohne darüber nachzudenken flüstere ich "Ich gebe dich nie wieder her, Boo...", weshalb er langsam den Kopf aus meiner Halsbeuge hebt und mir in die Augen sieht. "H-Harry?" flüstert er, weshalb ich leise fragend brumme.
"Findest du nicht auch, es wird Zeit, dass wir uns eing-"
Erschrocken zuckt er hoch, als das Telefon neben unseren Köpfen klingelt. Seufzend liest er den Namen unseres Chefs vor. "Nimm schon ab, er weiß wir sind zusammen hier drin, wenn du nicht rangehst, kommt er vermutlich gleich rüber..." flüstere ich und rapple mich auf, ziehe sicherheitshalber zeitgleich die Hose hoch. Auch seine Reißverschluss schließe ich wieder, als er sich kurz räuspert, bevor er den Hörer abhebt.
"Tomlinson?... Ach du bist es. Warum rufst du von Finneas' Telefon-... Was?... Warte, du-...Oh."
Mit großen Augen blinzle ich ihn an, als er mir hektisch mit einer Handbewegung mitteilt, dass ich mein Sperma, dass noch immer meine Handinnenfläche verklebt, loswerden und seinen Schreibtisch so herrichten soll, als wären die vergangenen 20 Minuten nicht passiert.
"Finneas ist unterwegs hierüb-... Da." Er nickt in Richtung Flur, den wir durch seine verspiegelten Fensterfront sehen können. Ich hechte in Louis' privates Bad, das zu seinem Büro gehört, um mir die Hände zu waschen, sehe ihn aus dem Augenwinkel panisch all die Stifte aufsammeln, die aus dem Becher gefallen sind, der durch seine Stöße umgefallen ist. Das Kondom wirft er einfach unter den Schreibtisch, die restliche Packung schafft es noch rechtzeitig mit dem Gleitgel zurück in die verschlossene Schublade.
Keine Sekunde vergeht, nachdem das Klopfen ertönt, bis die Klinke herunter gedrückt wird, da sehe ich mit Schrecken, was noch immer auf seinem Schreibtisch liegt.
Die Liebeskugeln.
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» 2516 «
Uhm-...hi?
Ist überhaupt noch jemand da? ._. Yep, das hier hat mich 1 1/2 Monate Zeit und einen Haufen Nerven gekostet, weil ich einfach nicht zufrieden war, i don't even know why. Und jetzt, beim ca. 69. Mal (höhö) drüber lesen, lieb ich's auf einmal. Sometimes i really hate my brain, seriously.
But anygay, deshalb hab ich's Euch jetzt schnell an den Kopf gepfeffert, bevor ich's wieder hassen kann :>
Hatte einer von Euch noch dieses Toy auf dem Schirm und hat vielleicht sogar sehnsüchtig drauf gewartet? Seid ehrlich, guys, wer hatte das kleine ferngesteuerte Ärger-Gerät schon wieder vergessen...?
Und wer ist jetzt so richtig schön angepisst, weil Louis es endlich ansprechen wollte und dann vom Chef unterbrochen wird? Hands up :>
but well well wellington, vielleicht bekommt Ihr dennoch bald eeeeendlich Euer klärendes Gespräch? - wenn ich nicht vorher die nächste Existenzkrise mit diesem Buch bekomme, we'll never know. Kleines, unstressiges Projekt für zwischendurch, of cause.
Alleh ju idiueh!
[please tell me, you read that in zayns voice, i beg you :') ]
Anyway, i'm out gays :>
feel cuddled, xx Ally
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