» fifteen «
.:Louis:.
Harry hat die Beifahrertür noch nicht ganz geschlossen, als ich den Rückwärtsgang einlege und losrausche. "...Und mir erzählen, dass ich es nicht erwarten kann." lacht Harry neben mir, bezieht sich dabei darauf, dass ich gerade auf dem Weg zum Auto seine Hand von meinem Hintern nehmen musste. Auch wenn es dunkel ist und niemand draußen rumspringt, muss man es ja nicht riskieren.
Als ich gerade antworten will, leuchtet auf dem großen Bildschirm neben dem Lenkrad ein eingehender Anruf auf. "Fuck, Horan..." Auch Harry neben mir wirkt etwas überfordert. "Geh halt dran, was soll er schon wollen? Er fragt sich bestimmt nur wo du bist." rät er mir, weshalb ich den Knopf am Lenkrad drücke, der den Anruf entgegen nimmt.
"Tomlinson?" melde ich mich möglichst souverän. "Hey hier ist Niall, hast du zufällig Harr-... Moment, bist du im Auto?" fragt er überrascht. Harry nickt und symbolisiert mir, dass ich ihm sagen soll, ich würde ihn besoffen nach Hause bringen. "Uhm, ja ich..." leise räuspere ich mich. "Ich hab ja nicht viel getrunken, aber Styles dafür umso mehr und... ich hab ihn draußen aufgegabelt und bringe ihn jetzt nach Hause." erkläre ich mich. "Ohje, geht's ihm gut?" will der Ire wissen. Ein Blick zum gesuchtem Mann verrät mir meine Antwort. "Ja, soweit schon... er ist gerade eingepennt." Harry neben mir muss sich maximal zusammenreißen, um den Lachkrampf zu unterdrücken.
'Wo ist er?' höre ich Liam im Hintergrund fragen. "Er bringt Harry nach Hause, weil er so besoffen ist." klärt Niall ihn auf. 'So voll war der doch grade noch gar nicht?' bringt Zayn daraufhin an. 'Das ist doch voll der Umweg für ihn, als ob er ihn wirklich nach Hause bringt...' - Isaac... "Dann bring ihn mal sicher ins Bett, danke, dass du dich kümmerst!" höre ich Niall dann, offensichtlich in der Hoffnung, das Gespräch der anderen zu übertönen. Aber trotzdem höre ich, genauso wie Harry, natürlich die Diskussion darüber, wer auf die Firmenfeier gewettet hatte...
Kurz darauf habe ich aufgelegt und blicke aus dem Augenwinkel zu Harry rüber, der nach kurzer Stille lauthals zu lachen beginnt. "Natürlich glaubt uns das kein Schwein..." brumme ich. "Ist doch egal, es scheint keiner empört zu sein, also..." er lehnt sich etwas zu mir rüber. "...können wir uns auch wieder den wichtigen Dingen widmen."
Ich zucke zusammen, als ich seine Hand in meinem Schritt spüre. "H-Harry, ich fahre..." stammle ich, als mir am der Ampel die Augen kurz zuflattern. "Und...?" haucht er scheinheilig und beginnt meine Hose zu öffnen. "Styles, I-Ich-" erschrocken öffne ich die Augen, als das Auto hinter mir mich hupend darauf aufmerksam macht, dass die Ampel grün ist. Ich fahre los, doch das scheint Harry nicht von seinem Vorhaben abzuhalten. "Harry, im Ernst ich-... fuck-" Ungeniert schiebt er seine Hand in meine Unterhose und massiert meine langsam wachsende Erektion. "Ich hab' Alkohol im Blut, wenn jetzt was passiert, bin ich richtig am Arsch, Harry, b-bitte-... ich beeile mich okay?" winsle ich und halte seine Hand fest. "Es ist nicht weit bis zu mir, versprochen."
Schmollend wie ein bockiges Kind zieht er die Hand zurück und verschränkt die Arme vor der Brust, während er aus dem Fenster schaut. Ich versuche währenddessen das Pulsieren zwischen meinen Beinen zu ignorieren und mich irgendwie auf die Straße zu konzentrieren.
Als es mir neben mir verdächtig still vorkommt, will ich gerade rüber schauen, also ich ein leises Klimpern höre. Ich blicke neben mich und komme fast von der Spur ab. "D-Dein Ernst, Styles?" Ich beiße mir auf die Lippe und zwinge mich nicht hinzuschauen. "Bei dir darf ich ja nicht..." kichert er dreckig. "Du willst echt, dass ich uns beide umbringe, oder?" Ich schlucke schwer, als ich ihn leise aufstöhnen höre. "Aber ernsthaft, wir sind gleich da, pack den wieder weg." sage ich streng. "Warum?" fragt er grinsend. "Weil in meiner Tiefgarage der Pförtnerposten 24h lang besetzt ist und ich dem nicht erklären will, warum mein Beifahrer seinen harten Schwanz in der Hand hat."
Murrend versucht Harry nun also, seine Erektion wieder in seiner Hose zu verstauen, jammert dabei rum, dass 'das Ding halt einfach zu groß sei, um ihn zu verstecken' . "5 Minuten, Styles, stell dich nicht so an, das sind ja wohl Luxusprobleme."
Ich habe ehrlich keine Ahnung, wie wir es an der Security vorbei geschafft haben, ohne das wir komisch angeguckt wurden, aber sobald die Aufzugtür sich hinter uns schließt, gibt es kein Halten mehr.
Er drückt mich gegen die Wand, greift in meine Hose und massiert meinen Ständer, während er mir seine Zunge in den Rachen schiebt. "Fuck ich hab so Bock auf deinen geilen Schwanz tief in mir, Tomlinson." flüstert er und beißt mir auf die Unterlippe. "Oben oder unten?" grinse ich. "Eins nach dem anderen, denn weißt du..." er löst sich von mir und sieht mir mit vor Erregung triefendem Blick in die Augen. "...wir haben zum ersten Mal Zeit." Ich stöhne leise auf und merke wie mein Penis in seiner Hand zuckt. Er blickt grinsend hinab und lacht "Ohja, mein Freund, du wirst heute Nacht zum glücklichsten Penis der Welt werden..." Er blickt wieder hoch. "...das verspreche ich dir." Sein Atem legt sich feucht auf mein Gesicht, als das leise *Ping* des Aufzugs die Stille durchbricht.
Wir stolpern durch meine Wohnung Richtung Schlafzimmer, verlieren auf dem Weg dorthin schon Schuhe, T-Shirt und Hemd, genauso wie Harrys Hose. Meine will er mir gerade herunterziehen, als er mich aufs Bett schubst.
Ein leises Fiepen ertönt und der Kater springt neben meinem Kopf auf, um panisch vom Bett zu hüpfen. "Ooooooh, du hast eine Katze?" quietscht Harry erfreut und sieht Fred nach, als ich ihn an der Schulter zu mir runter ziehen will. "Ist nicht meine..." murmle ich bloß, weshalb er auflacht und so den Kuss verhindert. "Ist dir zugelaufen in deinem Penthouse oder was?" Schnaufend ziehe ich ihn im Nacken wieder zu mir runter. "Ich hab dich nicht her gebracht, um mit dir über den Kater meines Cousins zu reden, Styles. Du hast doch sonst auch nichts für Pussys übrig." - "Aber der ist echt süß, das ist eine heilige Birma, ode-?" Ich drücke ihm die Hand auf den Mund und zische "Du hast jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder du hälst den Mund und bläst mir einen, oder du wirst - inklusive dieses haarigen Monsters - rausgeschmissen."
Er greift nach der Hand vor seinem Mund, zieht sie zur Seite und grinst mich breit an, bevor er mich plötzlich an der Hüfte packt, ein ganzes Stück weiter aufs Bett wirft und mir die Hose von den Beinen zerrt. Er scheint sich für Ersteres entschieden zu haben, denn er befreit mich vom letzten Stück Stoff und beginnt, meinen Penis mit einem langen und intensiven Blowjob zu verwöhnen, der mich an das erinnert, was er mir damals geschrieben hat.
"Fuck, das ist so gut Har-..." Ich lache leise auf. "Damn, ich kann deinen Namen stöhnen, ohne Angst zu haben, Harry fucking Styles." Nicht nur das erlaube ich mir, denn die Wände sind hier so dick, dass ich hier oben so viel rumstöhnen kann, wie ich will, ohne das die Nachbarn unter mir davon mitbekommen. "Mein Zweitname ist Edward, aber fucking ist auch ok." lacht er, bevor er mich erneut tief in seinen heißen, feuchten Rachen schiebt. Ich winsle auf und kralle mich in seinen Dutt, der daraufhin auseinander fällt.
"Shit, Harry, ich komme..." stöhne ich tief, stoße noch ein paar mal mit dem Becken nach oben und halte dabei seinen Kopf an Ort und Stelle, bevor ich mich aufrichte. Ich drücke seinen Kopf in den Nacken, knie mich vor ihn und ziehe seinen Unterkiefer hinab, raune "Weit aufmachen, Baby, so ist brav, lass Daddy in deinen Mund kommen..." Er streckt die Zunge heraus, atmet schwer und sieht mich mit großen, gierigen Augen von unten an, als ich ihm laut stöhnend in den Rachen wichse.
Ein Spritzer landet unterhalb seines Auges, was mich so heiß macht, dass ich mir sofort vornehme, ihm irgendwann mal das ganze, wunderschöne Gesicht vollzuspritzen. Den Rest nimmt er artig mit dem Mund auf, schluckt es grinsend herunter und beißt sich dann auf die Unterlippe. "Damn, war das heiß..." flüstere ich. "Dafür wirst du natürlich belohnt, ich bin ja kein Unmensch." Er sieht mich so bedürftig, fast unterwürfig an, dass ich fast noch mal aus dem Nichts heraus abspritzen könnte. "Dreh dich um." fordere ich ihn auf, was er ohne zu zögern tut und sich auf alle Viere vor mich stellt.
Ich ziehe ihm die Unterhose vom Hintern und dringe ohne Vorwarnung tief mit meiner Zunge in ihn ein. "Oh mein-..." Ein hohes Stöhnen entfährt ihm, als er zittrige Beine bekommt und vor Erregung fast zusammen bricht. Ich halte ihn mit festem Griff oben und nehme irgendwann Gleitgel und die Finger dazu, um ihn auf meinen erneut anschwillenden Penis vorzubereiten. "Fick mich, Tomlinson, gibs mir hart." fordert er mich dann auf. Er dreht den Kopf zu mir. "Mach meinen Arsch zu deinem Eigen, Daddy."
Goddamn, ich wusste bisher gar nicht, wie gerne ich Daddy genannt werde...
"Du wirst nie wieder was anderes wollen, wenn ich mit dir fertig bin, Baby..." verspreche ich ihm, bevor ich mir das Kondom überziehe und nur Sekunden später in ihn stoße. Verzweifelt stöhnt er auf, verlangt aber nach immer mehr, während ich mich schnell und hart, wieder und wieder in ihn ramme.
"Ist das alles, was du kannst? Zerstör mich, fick mir das Hirn raus, Tomlinson, komm scho-" Er unterbricht sich selbst mit einem leisen Wimmern, als ich nach seiner Hüfte greife um noch mehr Kontrolle über ihn zu haben. "F-Fuck, ja... L-Lou ich bin so- aaah, so kurz davor, holy fuck-..." Obwohl ich schon am Ende meiner Kräfte bin, zwinge ich mich, weiter zu machen. Ich sehe, dass er die Hand heben will, aber sich nicht mit einem Arm oben halten kann. Also ziehe ich ihn an den Haaren hoch zu mir, flüstere "Fass dich an, Baby. Daddy will sehen wie du dich selbst berührst."
Ich stoße weiter, wenn auch nun etwas sanfter in ihn, während er sich selbst zum Höhepunkt pumpt. Wie auch immer er das aushält, stoppt er sogar noch einmal, kurz bevor er kommt, quält sich damit selbst und beschleunigt seine Hand erst wieder, als auch ich wieder fester zustoße. "Komm für mich, Baby." fordere ich ihn auf, woraufhin er fest zudrückt und über die halbe Matratze kommt.
Vollkommen außer Atem kippt er nach vorn, zieht mich am Arm mit sich und braucht einen Moment, um wieder klar zu kommen. "Ich wusste gar nicht, dass du so drauf stehst, dominiert zu werden..." flüstere ich in seinen verschwitzten Nacken, durch den ich mit meinen Fingern fahre. "Ab und an schon mal... vorallem wenn ich besoffen bin." gibt er kichernd zu.
"Moment... du bist nicht gekommen, oder?" stellt er dann fest. Ich schüttle den Kopf. "Ich hatte vorher einen überragend guten Blowjob, alles gut." sage ich beruhigend und meine das toternst. Gerade ging es mir nur um seine Befriedigung. Doch Harry scheint das anders zu sehen.
"Leg dich hin, Lou." flüstert er und drückt mich sanft ins Kissen hinter mich. Schwer schluckend blinzle ich ihn an. "W-Was hast du vor?" frage ich.
"Erinnerst du dich an unsere Chats von damals? Ich hoffe, du hängst nicht besonders an deinem Finger, denn du hast davon gesprochen, ihn dir abzubeißen, wenn ich das tue, was in nun vorhabe..."
.::.
» 1885 «
...oh, Ihr dachtet, das war schon genug ungestörter Sex? Oh no, sie haben sich gerade erst richtig warm gebumst :D
meine Frage dazu: erinnert IHR Euch an die Chats von damals & wisst, was Harry vorhat?( ͡° ͜ʖ ͡°) nicht schummeln und nachgucken! ┗(•ˇ_ˇ•)―
Ich wünsche Euch nun einen schönen Abend und spannende Larry Träume nach diesem Kapitel, hehehe :>
feel cuddled,
xx Ally (♡ω♡ ) ~♪
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top