So won't you pull me closer and kiss me faster?
,,Lukas, ich habe übrigens mit Johanna geredet und, wenn du und Timi noch Lust darauf habt, könnt' ihr am Mittwoch sehr gerne mal bei ihr vorbeigucken.'', fing Lukas' Papa mit dem Erklären an, als wir gerade alle beisammen am Esstisch saßen und jeder einzelne von uns sein Sushi aß.
,,Oh, das ist wirklich super! Das ist auf jeden Fall sehr nett von ihr, dass sie sich extra die Zeit nimmt und wir das machen dürfen.'', erwiderte Lukas lächelnd und ich blickte nur verwirrt zwischen den beiden hin und her. Wovon redeten die denn?!
,,Sie hat am Mittwoch halt weiter keine Kunde oder Besichtiger und auch sonst nichts geplant. Also könnt' ihr ruhig jederzeit vorbeigucken und klingeln, wann es euch lieb ist.'', erklärte Lukas' Papa nun lachend und schob sich dann etwas von seinem Sushi in den Mund.
,,Wovon genau redet ihr denn? Wer ist Johanna? Und vor allem, was genau machen wir am Mittwoch bei ihr?'', fragte ich dann, weil ich jetzt doch schon recht neugierig darüber bin, was Lukas und ich eventuell an diesem Tag zusammen machen würden. Obwohl alles mit ihm toll werden würde...
,,Johanna ist die Züchterin von der ich dir mal erzählt habe. Die mit den kleinen, süßen Bulldoggen.'', erklärte mir Lukas grinsend und mir ging mit einem Mal ein Licht auf.
,,Ach die. Awww, dann freue ich mich aber schon sehr auf Mittwoch!'', lächelte ich über beide Ohren und konnte es dabei kaum noch erwarten, diese süßen Welpen zu Gesicht zu bekommen.
,,Da kannst du dich auch wirklich drauf freuen, Tim. Ich hab' sogar extra vereinbart bekommen, dass ihr ruhig auch mit einigen Gassi gehen könnt'.'', erzählte Lukas' Papa dann weiter und ich musste aufgrund desse noch viel breiter lächeln.
,,Oh, das ist aber sehr lieb von dir, Papa. Dankeschön nochmal fürs Nachfragen und Vereinbaren.'', bedankte sich Lukas lächelnd bei seinem Vater und richtete dann seinen Blick einmal kurz auf mich.
,,Kein Ding, Lukiman. Ihr müsst' ja auch mal was machen, was keinen Schweinekram beinhaltet.'', erwiderte sein Vater lachend, sah uns beide einmal vielsagend an und Lukas verrollte nur die Augen.
,,Aber ansonsten, hat es euch geschmeckt, oder Jungs?'', fragte Lukas' Mama dann lächelnd, als ich gerade den allerletzten Bissen nahm und Lukas und ich nickten direkt gleichzeitig.
,,Es ist zwar leider nicht von dir gewesen, aber dennoch war es verdammt lecker.'', lächelte Lukas und drückte seiner Mama dabei einen Kuss auf die Wange.
,,Du kleiner Schleimbeutel...'', lachte sie und wuschelte ihrem Sohn einmal kräftig durch die Haare. Lukas hat so ein tolles Verhältnis zu seinen Eltern...
,,Habt ihr eigentlich schon Tims Sachen ausgepackt?'', fragte sie dann nach und Lukas blickte einmal kurz zu mir, um sich daraufhin schüchtern auf die Unterlippe zu beißen.
,,Neee, dazu kamen wir noch gar nicht...'', gab Lukas schüchtern zu, strich sich seinen viel zu langen Pony aus dem so hübschen Gesicht und seine Mama lachte.
,,Ich hab's mir schon fast gedacht. Ihr hattet eure Hände lieber ganz woanders...'', grinste sie frech, zwinkerte uns einmal vielsagend zu und Lukas wurde wieder etwas roter um seine Wangen.
,,Aber vielleicht mach ihr das jetzt lieber mal. Dann kannst du Tim auch ein wenig zeigen, wo was bei dir ist. Es nützt ihm ja auch nichts, wenn er nur dein Bett kennt und weiß, wo sich die Kondome befinden.'', schlug Lukas' Mama dann lachend vor und Lukas' Augen weiteten sich währenddessen mit einem Mal.
,,Man, Mama! Jetzt hält Papa mal die Klappe und dann fängst du mit solchen dämlichen Sprüchen an!'', beschwerte sich Lukas völlig empört, schüttelte über seine Eltern einmal mit dem Kopf und ich konnte darüber einfach nur lachen, weil ich ihn so zum Fressen fand.
,,Ja, was denn? Ist doch so! Du kannst jawohl nicht leugnen, dass du Tim schon sonst was gezeigt hast!'', verteidigte sie sich lächelnd, wuschelte ihm durch die Haare und Lukas sah sie nur mit genervter Miene an.
,,Timi, gehen wir hoch deinen Koffer auspacken?'', fragte Lukas mich dann und sah mich dabei sehr hoffnungsvoll an, weil er wahrscheinlich nicht noch mehr Sprüche von seinen Eltern abbekommen wollte.
,,Siehste Schatz, da haut die kleine Zecke schon wieder mit seinem Baby ab. Die Alten sind ihm immer viel zu peinlich!'', beschwerte sich Lukas' Papa gespielt empört über seinen Sohn und deutete dabei mit dem Zeigefinger auf ihn.
,,Schlimm diese Jugend von heute. Wollen so vieles von uns, aber mal fünf Minuten mit uns zusammen am Tisch sitzen und reden, ist dann doch wieder zu viel verlangt.'' Lukas' Mama schüttelte enttäuscht mit dem Kopf und Angesprochener verrollte nur grinsend die Augen.
,,Ich hab' euch euch lieb.'', erwiderte Lukas darauf lachend und warf ihnen noch einen Luftkuss zu, ehe er sich vom Küchenstuhl erhob und ich es ihm augenblicklich gleich tat.
,,Wir gehen dann mal Timis Koffer auspacken und bevor ihr so doof fragt, danach blasen wir uns selbstverständlich noch gegenseitig einen in der 69er-Stellung.'', verabschiedete Lukas sich dann lächelnd von seinen Eltern, griff fest entschlossen nach meiner Hand und streckte ihnen noch zusätzlich frech die Zunge heraus.
Lukas' Eltern sahen uns beide nun ganz verdutzt an und egal, wie wortgewandt und schlagfertig die beiden noch bis eben gewesen sind, jetzt hatte Lukas ihnen doch die Sprache sowas von verschlagen.
Damit hatte er wohl seine gewünschte Wirkung erzielt, denn Lukas lächelte nur noch viel breiter, drückte mir zunächst einen Kuss auf die Wange und dann auf die Lippen, ehe er mich daraufhin in die Richtung der Esszimmertür zog.
,,Sag' mal, jetzt weiß ich endlich, von wem du die vorlaute und freche Klappe hast...'', sagte ich lachend, als wir Händchen haltend die Treppen hochgingen und Lukas zuckte als Antwort nur mit den Schultern.
,,Na ja, wer austeilt muss halt auch einstecken können. Außerdem sollen die zwei sich mal nicht wundern, dass ich auch mal so einen Spruch ablasse, das haben sie mir quasi so beigebracht.'', erwiderte Lukas ebenfalls lachend und stieß dann seine Zimmertür auf.
Wir lösten unsere Hände augenblicklich voneinander und ich muss mich sofort wieder zurück in Lukas' so weiches Bett, in welches ich mich tief hineinkuschelte und somit seinen wundervollen Duft einatmete. Wie konnte man nur so verdammt gut riechen?
,,Ey, hier wird jetzt nicht gefaulenzt, mein Kleiner! Wir packen jetzt deinen Koffer aus!'' Lukas sah mich befehlend an, stellte sich direkt vors Bett und stemmte dabei die Hände in die Hüften.
,,Das kannst du doch auch alleine machen. Ist doch nur meine Waschtasche, die ins Bad muss. Das schaffst du auch alleine, Baby...'', nuschelte ich unzufrieden ins Kissen, schloss die Augen und lächelte dann still vor mich hin, als mir direkt Lukas' angenehmer und mittlerweile so vertrauter Duft in die Nase stieg. Ganz ehrlich; Wie konnte man nur so verdammt gut riechen?
,,Wie nur deine Waschtasche? Also bitte, ich habe extra eine Schublade und eine Ablage meines Schrankes für dich ausgeräumt, damit du die zwei Wochen nicht aus dem Koffer leben musst!'', erwiderte Lukas empört und ich öffnete mit einem Mal wieder die Augen.
,,Warte, das hast du extra wegen mir gemacht?!'', fragte ich dann leicht fassungslos nach und setzte mich augenblicklich aufrecht im Bett hin.
,,Natürlich habe ich das gemacht, mein Kleiner! Du musst die zwei Wochen wirklich nicht aus dem Koffer leben, das möchte ich nämlich nicht...'', bestätigte mir Lukas lächelnd und setzte sich zu mir aufs Bett.
,,Vielleicht lässt du bei deiner Abreise ja sogar aus Versehen irgendwas von dir liegen. Deine Strickjacke reicht mir mittlerweile nicht mehr, da könntest du mir auch ruhig noch einen Pulli von dir schenken.'', fügte Lukas noch schmollend hinzu, doch fing dann augenblicklich zu lachen an.
,,Du bist so ein Blödmann!''
,,Aber dann lass' uns mal meine Sachen in deinen Schrank räumen, Schnucki.'', sagte ich dann lächelnd, drückte meinem festen Freund einen Kuss auf die Lippen und erhob mich daraufhin vom Bett.
,,Ich sortiere deine Boxershorts ein!'', rief Lukas direkt, stürmte augenblicklich auf meinen Koffer zu und sah mich dabei einmal dreckig grinsend von der Seite an.
,,Na gut, wenn es dir so viel Spaß macht...'', zuckte ich nur lachend mit den Schultern und wartete am Schrank auf Lukas, der mir den Koffer direkt vor die Füße stellte.
,,Na ja, am liebsten isser mir ja immer noch ausgepackt, aber man kann ja nicht alles haben...'', kicherte Lukas, griff mir einmal kurz in den Schritt und mir knickten mit einen Mal die Knie ein, während ich den Stapel mit den T-Shirts, die ich eben herausgenommen hatte, noch geradeso halten konnte.
,,Wenn du möchtest, kannst du ihn gerne noch zu oder ins Gesicht bekommen, Schätzchen...'', erwiderte ich dreckig grinsend, drückte Lukas einen Kuss auf die Lippen und zwinkerte ihm einmal vielsagend zu.
,,Oho, darauf freue ich mich doch besonders, ihn endlich wieder zu Gesicht zu bekommen...'', lächelte Lukas ebenfalls dreckig vor sich hin, räumte meine Boxershorts freudig ein und streckte mir dabei regelrecht seinen süßen Knackarsch entgegen.
Ich biss mir nur auf die Unterlippe, versuchte nicht auf Lukas' Hintern zu achten, sondern weiterhin meine Klamotten in den, extra für mich leergeräumten Schrank, einzuräumen.
Doch ich kam an Lukas' Hintern einfach nicht vorbei, denn dieser Kerl ließ mir keinerlei Ruhe, sondern streckte mir seinen Arsch immer mehr entgegen und begann mit diesem zu wackeln.
Ich versuchte standhaft zu bleiben und gerade, als ich dabei war meine Hosen einzusortieren und jeden Moment fertig zu sein, ergriff Lukas seine Chance und rutschte mit seinem Hintern etwas näher an mich heran.
Lukas drehte seinen Kopf dreckig grinsend zu mir um, drückte seinen Hintern etwas fester an meinen Schritt und begann diesen daraufhin an meinem Schritt zu reiben, was mich leise aufstöhnen ließ und meine Knie mit einem Mal ganz weich wurden.
Ich packte Lukas nur an der Hüfte, sodass er kurz stoppte und drehte sich dabei zu mir um, um mich mit unsicheren Augen anzugucken. Ich lächelte ihn nur beruhigend an, fuhr ihm seinen süßen Pony aus dem Gesicht und streichelte sachte über seine Wange.
Ich zog Lukas näher zu mir, presste unsere Stirnen aneinander und vereinte dann unsere Lippen miteinander, während ich augenblicklich damit begann, ihn schnell, aber dennoch sanft zugleich, zu küssen.
,,Soll ich dir mal zeigen, wo ich dich hier einräumen würde, mein Hase?'', fragte ich hauchend gegen Lukas' Lippen, grinste ihn wieder dreckig an und drückte ihm vor dem Antworten noch einige kleine Schmatzer auf.
,,Liebend gerne doch, mein Schatz!'', stimmte Lukas direkt lächelnd zu, musterte mich erwartungsvoll und schlang seine Arme daraufhin um meinen Hals, um mich an diesem wieder näher zu sich zu ziehen und unsere Lippen miteinander zu vereinen.
Ich erwiderte den Kuss sofort und leckte langsam über Lukas' Unterlippe, weshalb er mir augenblicklich den gewünschten Einlass gewährte und ich sofort meine Zunge, in die mir schon sehr bekannte Mundhöhle, gleiten ließ.
Lukas und ich umspielten unsere Zungen immer schneller und schneller miteinander und ich wurde so langsam ein wenig ungeduldig, weshalb ich mit Lukas zusammen, immer noch küssend, in die Richtung seines Bettes ging.
Auch wenn wir vorhin schon einiges an Spaß miteinander hatten, hatte ich absolut nichts dagegen eine zweite, beziehungsweise am heutigen Tage eher, dritte Runde einzuläuten und Lukas' schwitzigen Körper erneut unter meinen zu fühlen.
Ich konnte einfach nicht genug von diesem Jungen bekommen und wollte einfach jede Gelegenheit nutzen, um ihm so nah, wie nur irgendwie möglich sein zu können. Denn wer wusste schon, wie viel Zeit wir nach den Osterferien wieder füreinander haben würden...
Beim Bett angekommen, löste ich unseren andauernden Zungenkuss voneinander, lächelte ihn mit strahlenden Augen an und musterte ihn einmal, während mein Blick auf seiner sichtlich ausgebeulten Boxershorts hängen blieb.
Ich musste aufgrund dessen noch viel breiter lächeln, kicherte dreckig vor mich hin und wanderte mit meiner Hand hinunter zu seinem Schritt, bei dem ich einmal fest zu packte, was Lukas laut aufstöhnen ließ.
Ich leckte mir einmal über die Lippen, sah hoch in seine Augen, dessen Pupillen sich aufgrund der Erregung mittlerweile geweitet hatten und ich lächelte still vor mich hin, während ich Lukas an dem untersten Saum seines Shirts packte und ihm dieses daraufhin über den Kopf zog.
,,Warum haben wir uns überhaupt angezogen, wenn wir sowieso gleich wieder nackig sind?'', fragte Lukas lachend, musterte sein Shirt, was seinen Weg direkt wieder auf den Boden gefunden hatte und ich zuckte nur mit den Schultern.
,,Na ja, wir müssen die nächsten Tage ja nicht unbedingt dein Zimmer verlassen...'', erwiderte ich dreckig grinsend, strich über seine nackte Brust und musterte seinen freien Oberkörper einmal, der mich einfach nur verrückt machte.
Vor allem dieser heiße Flauschistreifen, der sich unterhalb seines Bauchnabels abzeichnete und in der Boxershorts verschwand, machte mich einfach unfassbar an und ich könnte allein' nur von diesem Anblick einen Orgasmus kriegen.
,,Na, macht dich mein Glücksstreifen etwa an?'', fragte Lukas grinsend nach, als er meinen Blick bemerkte und ließ mir keine Zeit zum Erwidern, sondern griff nach meiner Hand und legte meinen Zeigefinger auf diesen.
Ich nickte nur still, merkte, wie mir das Wasser im Mund augenblicklich zusammenlief und fuhr dann diesen heißen Streifen mit meinem Zeigefinger immer wieder auf und ab, während Lukas zufrieden aufseufzte.
,,Du darfst ihn wirklich nie wegrasieren, ansonsten kille ich dich dich!'', drohte ich Lukas lachend, sah hoch in seine schönen Augen und er erwiderte mein Lachen direkt, während mir mein Freund schwörte, dass sein Rasierer niemals diesen Streifen kennen lernen würde.
,,So, willst du mir nicht langsam mal zeigen, wo, beziehungsweise wie du mich gerne einräumen würdest?'', fragte Lukas irgendwann lächelnd nach, als ich ihm noch eine Zeit lang über diesen verdammt weichen Streifen gefahren bin. Ich könnte das wirklich den ganzen Tag machen, bis mir der Finger einschlafen würde...
,,Natürlich, mein Schatz. Warte kurz...'' Ich musterte Lukas noch dreckig grinsend, ehe ich ihn sanft aufs Bett schubste und mich dann augenblicklich rittlings auf ihn setzte, damit er ja nicht auf die Idee kam, nochmal aufzustehen und irgendwas anderes zu machen.
,,Perfekt eingeräumt, auch wenn da noch ein wenig fehlt...'', grinste ich dreckig, sah zudem wunderschönen Jungen unter mir und beugte mich dann etwas weiter herunter, um unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen und kurz darauf meine Zunge in Lukas' Mundhöhle gleiten zu lassen.
Als Lukas und ich uns aufgrund des Luftmangels notgedrungen voneinander lösen mussten, richtete ich mich aufrecht hin und griff dabei einmal in meinen Nacken, um mir mein Shirt daraufhin über den Kopf zu ziehen.
Ich ließ es augenblicklich neben Lukas' auf den Boden fallen und lächelte ihn dreckig an, als ich seinen Blick auf meinen nun nackten Oberkörper bemerkte. Lukas' Augen begangen regelrecht zu strahlen und er kam aus dem Sabbern gar nicht mehr heraus.
Lukas legte seine Hände an meinen Hintern, zog mich an diesem etwas näher zu sich und wanderte dann hoch zu meinem Rücken, um sachte über diesen zu streichen, was mir direkt eine angenehme Gänsehaut an diesem bescherte.
,,Du bist so perfekt...'', hauchte Lukas leise, sodass ich es fast nicht verstanden hätte, musterte meinen Oberkörper und wanderte mit seinen Händen dann zu meiner Brust, über die er sanft strich.
Lukas strich mit seinen eiskalten Fingerkuppen, die mich kurzzeitig erschrocken zusammenzucken ließen, über meine, jetzt schon, leicht hart gewordenen Nippel, was mich leise aufstöhnen ließ.
,,Das fühlt sich einfach wunderbar an. Hör' bloß nicht damit auf...'', seufzte ich zufrieden, schloss genießerisch die Augen und spürte, wie mein Schwanz leicht in der Boxershorts zuckte, desto mehr Lukas mich berührte.
Als ich das eine Zeit lang genossen hatte, schob mich Lukas mit einem Mal etwas mehr auf seine Beine, was mich zunächst ein wenig irritierte. Doch als sich Lukas plötzlich aufrecht hinsetzte, mich wieder näher zu sich zog und dann damit begann, meine Brust zu küssen, verstand ich sofort, worauf dieses Kerlchen eigentlich hinaus wollte.
Ich stöhnte zufrieden auf, gab mich diesem mehr als wunderschönen Jungen voll und ganz hin und genoss seine Liebkosungen auf meiner Brust, die sich nahezu wie Feuer anfühlten und meine Haut brennen ließen.
Mir gefiel es wirklich sehr, dass Lukas nun etwas sicherer wurde und sich auch viel mehr wagte. Lukas sollte einfach wissen, dass er ruhig alles mit mir machen, ausprobieren und auch überhaupt nichts falsch machen konnte.
,,Du machst das super, mein Schatz. Es fühlt sich einfach nur verdammt gut an, was du mit mir machst...'', flüsterte ich ihm lächelnd ins Ohr, ehe ich laut aufstöhnte, als Lukas nun einen ganzen Schritt weiterging und mit seiner Zunge über meine harten Nippel leckte.
Man merkte ihm zwar an, dass Lukas das noch nicht wirklich oft getan hatte, da er noch recht zurückhaltend und unsicher wirkte und sich auch gar nicht traute, etwas fester und intensiver an diesen saugen.
Doch es fühlte sich wirklich überhaupt nicht falsch oder komisch an, sondern mir gefiel dieses Schüchterne an ihm. Ich war schon immer viel lieber der dominante Part, weshalb ich kein Problem damit hatte, wenn sich Lukas in dieser Hinsicht etwas mehr zurückhielt und sich ein wenig von mir leiten ließ.
Als Lukas meine beiden Nippel mehr als genug bearbeitet hatte und ich allein' davon schon hätte kommen können, weil Lukas so geschickt mit seiner fabelhaften Zunge umgehen konnte, schubste ich ihn etwas von mir weg und drückte ihm augenblicklich wieder zurück in die Kissen.
Lukas sah mich mit aufgeregten und erregten Augen zugleich an, lächelte dreckig und ich beugte mich zu ihm herunter, um unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen und in der Zeit nach seinen Armen zu greifen, die schlaff neben seinem so heißen Körper lagen.
Ich packte nach seinen Handgelenken und drückte diese fest über seinen Körper zusammen, was Lukas leise in den Kuss quicken ließ und ich spüren konnte, wie sein Schwanz etwas härter wurde und direkt gegen meine Latte stieß.
Ich stöhnte aufgrund dessen leise in den Kuss hinein, stieß mit meiner Zunge seine Lippen augenblicklich in zwei und umspielte forsch und schnell zugleich unsere Zungen miteinander, während mein Bauch ganz angenehm zu kribbeln begann.
Ich hielt es kaum noch aus, weshalb ich damit begann, meine Hüften langsam auf Lukas zu bewegen und mich daraufhin gierig an ihm zu reiben, weshalb ich fühlen konnte, wie Lukas seine Arme bewegte und seine Hände am liebsten an meine Hüfte packen wollte.
Ich grinste aufgrund dessen dreckig in den Zungenkuss hinein, biss ihm neckisch in die Unterlippe und Lukas strampelte nur ungeduldig mit den Beinen, weshalb ich unseren andauernden Zungenkuss augenblicklich voneinander löste.
,,Na, wer wird denn da ungeduldig?'', fragte ich kichernd nach, sah ihn einmal vielsagend an und Lukas knurrte nur wütend, während seine Augen sich sofort in regelrechte Schlitze formte, was mich noch viel lauter lachen ließ.
,,Timi, bitte. Kannst du nicht irgendwas machen? Ich komm' gleich in der Boxershorts, wenn du so weitermachst!'', bettelte mich Lukas seufzend an, zog die Augenbrauen nach oben und ich musste augenblicklich grinsen.
,,Oh nein, das wollen wir ja bloß nicht riskieren. Dann sollte ich am Besten mal den nächsten Schritt einleiten...'', zwinkerte ich ihm vielsagend zu, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und arbeitete mich dann immer weiter herunter.
,,Oh, Timi...'', seufzte Lukas zufrieden auf, als ich damit begann, seinen Hals zu küssen und sanft über diesen zu lecken. Ich lächelte aufgrund seiner Reaktion, begann an einer Stelle stark zu saugen und verpasste Lukas somit einen Knutschfleck.
,,Hab' ich nicht langsam schon mehr als genug?'', fragte Lukas lachend in mein Ohr, was meinen Bauch angenehm kribbeln ließ und ich ließ von seinem, sehr leicht nach Salz schmeckenden, Hals ab, um ihn daraufhin anzugrinsen.
,,Es kann nie genug geben, um zu zeigen, dass du mir gehörst.'', erwiderte ich breit lächelnd, musterte seinen, von sehr vielen Knutschflecken bedeckten, Hals und sah dann in Lukas' wunderschönes Gesicht.
Ich drückte Lukas einen kurzen Kuss auf die Lippen, lächelte ihn weiterhin an und glitt dann wieder hinunter zu seinem Hals, den ich aber nur kurz mit meinen Lippen berührte, weil ich mit diesen etwas weiter hinunterrutschte.
Ich küsste mich sein Schlüsselbein entlang und machte dann an seinen steifen Nippeln Halt, die ich großzügig bearbeitetem sie mit meiner Zunge umkreiste, leicht an diesen knabberte und Lukas damit regelrecht in den Wahnsinn trieb.
Ich ließ von seinen Nippeln ab, sah hoch zu Lukas, der mich mit seinen erregten Augen anlächelte und ich küsste mich seinen Bauch entlang, was Lukas zufrieden aufseufzen und seine Finger in meinen Haaren vergraben ließ.
,,Du riechst so gut, Baby. Ich mag dich wirklich so verdammt sehr. Ich habe einen Menschen so sehr gemocht, wie dich.'', lächelte ich Lukas an, küsste seinen Bauch und sah zu ihm nach oben, während mein Freund mein Lächeln erwiderte und ich regelrecht hören konnte, wie sein Herz nach diesen Worten noch einige Takte schneller schlug.
,,Ich mag dich auch wirklich sehr, mein Kleiner. Ich habe auch noch nie eine Person so sehr gemocht, wie dich.'', erwiderte Lukas ebenfalls lächelnd, kämmte mir einige verirrte Strähnen hinter die Ohren und mein gesamter Körper begann nach diesen Worten einmal angenehm zu kribbeln.
Ich beugte mich etwas weiter nach oben, um unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen, lächelte meinen wundervollen, festen Freund vollkommen verliebt an und löste dann unsere Lippen voneinander, um mich aufrecht hin und auf seine Oberschenkel zu setzen.
,,Oho, da freut sich aber einer, mich zu sehen...'', lächelte ich dreckig, als ich die deutlich sichtbare Beule in seiner Boxershorts bemerkte und strich mit meinen Fingerkuppen einmal sachte und sanft zugleich, über diese.
,,Der freut sich immer dich zu sehen - besonders deinen Mund, von innen.'', zwinkerte mir Lukas dreckig grinsend zu, begann leise vor sich hinzukichern und ich sah ihn leicht erstaunt aufgrund dieser Worte an.
,,Dann wollen wir ihn mal glücklich machen...'' Ich lächelte weiterhin still vor mich hin und beugte mich dann etwas weiter herunter, um meine Zunge über den Stoff seiner Boxershorts gleiten zu lassen, wo ich die Beule nur so spüren konnte.
,,Du bist so ein verdammter Arsch...'', stöhnte Lukas auf, krallte sich mehr in meinen Haaren fest und drückte mir seinen Unterkörper mehr entgegen, weshalb ich den Druck meiner Zunge an seiner Shorts noch etwas mehr zu verstärken.
,,Ich bin immer doch dein Arsch, Baby...'', erwiderte ich lachend, sah hoch zu ihm und Lukas verdrehte einmal grinsend die Augen, während er mir über den Hinterkopf kraulte und seine Augen mich verliebt anfunkelten.
,,Rede nicht zu viel, sondern mach' bitte irgendwas, bevor ich wirklich noch in meiner Buchse komme...'', quengelte Lukas dann, strampelte ungeduldig mit seinen Füßen und ich musste aufgrund seiner Reaktion einmal lachen.
Doch, weil ich es wirklich nicht riskieren wollte, dass Lukas sich tatsächlich die Boxershorts vollsaute, setzte ich mich aufrecht hin und griff ihm noch einmal kurz fest in den Schritt, ehe ich meine Finger an den Bund seiner Boxershorts legte.
Ich lächelte Lukas dreckig an, leckte mir über die Lippen und zog dann langsam seine Boxershorts herunter, bis Lukas kurz seinen Hintern anheben musste und ich sie somit in Ruhe weiter herunterziehen konnte.
Als die Boxershorts dann bei Lukas' Knöcheln angekommen war, strampelte er etwas mit seinen Beinen, bis er sich diese einmal von den Füßen schleuderte und sie somit durch den kompletten Raum flog, weshalb wir beide einmal lachen mussten.
,,Der kann aber auch wirklich immer, kann das sein?'', fragte ich grinsend nach, als ich Lukas' sichtlich ergierten Penis vollkommen hart auf seinem Bauch liegen sah.
,,Na ja, muss er ja auch, wenn du mich andauernd vernaschen willst...'', verteidigte Lukas sich nur Schulter zuckend, lachte einmal und ich sah ihn gespielt empört an.
,,Also bitte? Wer von uns beiden hat hier eben seinen Knackarsch an den Schritt des jeweils anderen gerieben?'' Ich sah meinen Freund weiterhin mit empörten Augen an und dieser verrollte nur die Augen.
Lukas erwiderte darauf nichts, sondern legte seine Hand augenblicklich in meinen Nacken, den er sanft kraulte und zog mich daraufhin zu sich herunter, um unsere Lippen miteinander zu vereinen und kurz darauf meine Lippen in zwei zu stoßen.
Lukas wurde ungewöhnlicherweise etwas fordernder, weil er nun derjenige war, der damit begann, meine Zunge immer schneller mit seiner zu umspielen. Ich lächelte nur dreckig in den mehr als fabelhaften Zungenkuss hinein und ließ mich voll und ganz auf das schöne Spiel ein.
Ich bekam mit, wie Lukas mir in der Zwischenzeit seinen Unterkörper immer mehr entgegendrückte und ich beschloss, ihn nicht mehr weiter auf die Folter zu spannen, sondern ein wenig von seinem Druck zu nehmen.
,,Timi...'' Lukas löste stöhnend unseren andauernden Zungenkuss voneinander, als ich seinen harten Schwanz in die Hand nahm und damit begann, ihn ein wenig zu massieren.
,,Mein Name...'', grinste ich nur dreckig, drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und wurde etwas schneller.
,,Hör' bloß nicht damit auf...'', seufzte Lukas zufrieden auf, schloss genießerisch die Augen und drückte seinen Kopf tief ins Kissen, während er immer wieder leise aufstöhnte.
Ich kam seinem Befehl selbstverständlich nach, bewegte seine Vorhaut etwas schneller vor und zurück und leckte einmal kurz über seine Eichel, was Lukas einen regelrechten Schreier entlockte, weshalb er sofort nach seinem T-Shirt griff und sich fest in dieses biss.
Ich musste deswegen einmal lachen, fand seine Reaktion einfach nur zum Fressen und mein Bauch begann einmal ganz angenehm zu kribbeln, als ich wahrnahm, dass Lukas das scheinbar so sehr gefiel und er sich auch wohl bei mir fühlte mit dem, was ich mit ihm machte.
Ich ließ mit meiner Hand von seinem Schwanz ab, was mir kurz einen frustrierenden Seufzer, aber dann weider einen - Dank' dem T-Shirt - gedämmten Schrei von ihm entlockte, als ich meine Zunge einmal über seine gesamte Länge gleiten ließ.
Ich leckte einige Male über Lukas' gesamte Länge, bis ich seine Beine etwas weiter spreizte und dabei ebenfalls etwas weiter herunterrutschte und daraufhin von seinem Schwanz abließ, weshalb Lukas mich nur mit geschockten Augen ansah.
Doch ich beruhigte ihn, in dem ich mit meinen kalten Fingerkuppen einmal sachte und beruhigend zugleich über seine Oberschenkel strich und diese mit einigen Küssen bestückte, was Lukas zufrieden aufseufzen ließ und er seinen Kopf wieder entspannt in die Kissen drückte.
Ich lächelte still vor mich hin, küsste mich nochmal kurz Lukas' schöne Oberschenkel entlang, ehe ich mir einmal über die Lippen leckte und dann damit begann, seine Hoden in die Hand zu nehmen und diese daraufhin sachte zu massieren.
,,Oh Gott! Bloß nicht aufhören! Bitte!'', befahl mir Lukas nur stöhnend, sah mich mit bettelnden Augen an und ich lächelte, während ich den Druck noch etwas mehr verstärkte, weshalb Lukas' Augen regelrecht zurückrollten.
Doch ich setzte augenblicklich noch einen oben drauf, denn anstatt meiner Hände nahm ich, ähnlich wie eben bei seinem Penis, meine Zunge nun dazu und leckte einmal, fast schon schüchtern, über seine Hoden.
Lukas krallte sich nur in meinen Haaren fest, drückte mich etwas weiter herunter und ich konnte mir ein Lachen einfach nicht verkneifen, während ich es zeitgleich unfassbar schön fand, wie verrückt ich ihn doch eigentlich machen konnte.
Ich begann stark an seinen Hoden zu saugen, ließ immer wieder meine Zunge über diese gleiten und entlockte somit die wohl schönsten Geräusche, die ich wohl je gehört hatte und die mich, egal wie komisch das vielleicht klingen mag, einfach verdammt glücklich machten.
Es fühlte sich einfach unbeschreiblich an, jemanden um sich herum zu haben, der mich tatsächlich auch bei sich und in seinem Leben haben wollte, dem wirklich alles gefiel, was ich machte und der mich einfach so nah, wie ich nun mal bin - mit all meinen Fehlern und Macken, die ich eben so mit mir brachte.
Lukas zeigte mir einfach, dass seine Worte auch zu hundert Prozent stimmten und, dass er auch wirklich kein Problem damit hatte, dass ich die nächsten zwei Wochen hier sein und ihn ein wenig nerven würde. Lukas wollte mich hier haben und von mir genervt werden, was mich einfach nur verdammt glücklich und zufrieden mit meinem eigentlich so schrecklichen Leben machte.
Als ich Lukas eine Zeit lang an seinen Hoden verwöhnt hatte, beschloss ich, nachdem er mich auch bettelnd und verzweifelt zugleich danach gefragt hatte, ihm nun das volle Programm zu geben, bevor er mir hier wirklich gleich noch platzte.
Ich setzte mich aufrecht hin, sah lächelnd zu Lukas, der einen leichten Schweißfilm auf seiner hübschen Stirn trug, dessen Pupillen nun regelrechten Teller ähnelten und der mich mit dem wohl schönsten Lächeln ansah, welches ich je an ihm sehen durfte.
Ich beugte mich zu ihm herunter, drückte ihm einen Kuss auf, strich ihm einige verwirrte Strähnen aus dem Gesicht und versicherte ihm, dass er gleich seinen sehnsüchtigen Blowjob kriegen würde.
,,Du bist so toll, Baby. Ich mag dich wirklich gerne.'', lächelte ich ihn verliebt an, drückte ihm noch einen Kuss auf und setzte mich dann wieder aufrecht hin, um den wunderschönen Jungen unter mir zu mustern.
,,Ich mag dich auch wirklich gerne, mein Kleiner. Du bist so perfekt. Danke...ähm...dass du hier bei mir bist...'' Lukas sah mich mit schüchternen Augen an und diese Worte ließen mein Herz augenblicklich einige Takte schneller schlagen. Lukas mochte mich wirklich!
,,Danke, dass ich überhaupt bei dir und an deiner Seite sein darf.'', bedankte ich mich stattdessen lächelnd bei ihm, streichelte sachte über seine Seiten und wollte am liebsten vor lauter Freude weinen, weil ich so einen tollen Menschen an meiner Seite haben und mit diesem sogar zusammen sein durfte.
Ich lächelte Lukas an, drückte ihm nochmal einen Kuss auf die Lippen und beschloss dann, ihn nun wirklich nicht mehr lange warten zu lassen, sondern ihm nun endlich das zu geben, wonach er sich schon so verdammt lange sehnte. Wenn man jetzt mal außen vor ließ. dass er vor circa zwei Stunden seinen letzten Blowjob bekommen hat...
Ich beugte mich wieder etwas weiter südlich, musterte mit glitzernden Augen Lukas' erigierten Penis und fuhr dann einmal über seine gesamte Länge, weshalb er laut aufstöhnte und sich mit seinen Finger im Laken festkrallte.
Ich fuhr wieder einige Male über seine komplette Länge, bis ich meine Lippen um seine Eichel legte, stark an dieser zu saugen begann und ihn dann nach und nach immer mehr in den Mund nahm, während ich sogar kurz würgen musste, weil Lukas einfach so verdammt groß ist. Doch mir gefiel seine Größe sehr...
,,Timi, das fühlt sich so verdammt schön an!'', stöhnte Lukas zufrieden auf und ich öffnete kurz die Augen, um in sein mehr als wunderschönes Gesicht zu blicken und dabei festzustellen, dass ihm die Augen wieder regelrecht zugerollt waren.
Ich lächelte innerlich vor mich hin und begann dann augenblicklich damit, meinen Kopf langsam auf und ab zubewegen, sodass sich Lukas wieder in meinen Haaren festkrallte und leise zu stöhnen begann.
Ich leckte immer wieder über seine komplette Länge, wurde mit meinem Kopf immer schneller und schneller und entlockte Lukas die wohl schönsten Geräusche, die mein Ohr wohl je zu hören bekommen hat.
,,Fuck Timi, ich glaube, es ist gleich soweit...'', sagte Lukas irgendwann, als ich ihn schon eine Zeit lang verwöhnt hatte, krallte sich etwas fester in meinen Haaren fest und ich konnte spüren, wie mein fester Freund die ersten Lusttropfen in meinem Mund verlor.
Aufgrund dessen entließ ich seinen Schwanz kurz aus meinem Mund, wischte mir die Sabber vom Gesicht und sah zu Lukas, der mich nur mit großen Augen ansah und ungeduldig mit seinen Beinen zu strampeln begann.
,,Keine Sorge, Baby. Du kriegst deinen Orgasmus gleich, erstmal eine kleine Pause...'', beruhigte ich ihn lächelnd, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und strich ihm, meiner Tonlage entsprechend, über die Wange.
Lukas knurrte mich nur wütend an, doch das Knurren wandelte sich augenblicklich in ein lautes Stöhnen um, als ich seinen Schwanz mit einem Mal wieder komplett in meinem Mund versenkte und stark zu saugen begann.
Ich bewegte meinen Kopf ein wenig schneller, begann damit, wieder seine Hoden zu kraulen, weshalb Lukas erst recht nicht stillhalten konnte und gar nicht so recht wusste, wohin eigentlich mit seinen Händen.
Lukas bohrte sich mit seinen kurzen, aber dennoch deutlich spürbaren Fingernägeln, in meinen Rücken fest, begann laut zu stöhnen und ich bewegte meinen Kopf noch ein ganzes Stückchen schneller, während ich noch meine Hand dazu nahm, die ich im Rhythmus meines Kopfes bewegte.
,,Fuck, Timi, ich...'', bekam Lukas noch geradeso laut stöhnend heraus, ehe er sich in meinem Mund ergoss und ich brav alles schluckte und ich ihn noch weiterhin durch seinen Orgasmus blies.
Ich ließ erst von seinem Schwanz ab, als Lukas nach meinem Kopf packte und diesen etwas weiter nach oben zog, sodass ich notgedrungen von diesem ablassen musste.
Lukas lächelte mich nur vollkommen erschöpft und verliebt zugleich an, strich mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und ich konnte hören, wie sein Herz wie verrückt schlug.
,,Ach du scheiße, Timi. Das ist...das ist der...der Wahnsinn gewesen! Das wird von Mal zu Mal ja immer besser und besser. Die anderen Male waren zwar auch mehr als wunderschön, aber das hier...boah...'', war das Erste, was Lukas sagte, nachdem er sich von seinem Höhepunkt halbwegs erholt hatte und sich wieder halbwegs unter den Lebenden befand.
,,Freut mich, dass es dir so gefallen hat und vor allem, dass ich dich damit immer wieder so in den Wahnsinn treiben kann.'', erwiderte ich lächelnd, musterte seine von sehr viel Schweiß bedeckte Brust und fuhr mit meinem Zeigefinger einmal sachte und vor sichtig zugleich über diese.
,,Und wie du das kannst, mein Kleiner. Ich liebe es wirklich sehr, wenn du mir einen bläst und ich hoffe, dass wir die Tage auch einen Schritt weitergehen können.'' Lukas erwiderte mein Lächeln und sah mich dabei einmal vielsagend an, während ich ihm versichernd zu zwinkerte.
,,Werden wir, und wie...''
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