Love me like you do


Noch immer die Türklinke fest, mit der Hand umklammert, musterte ich meinen Freund und musste einmal einmal schwer schlucken. Meine Knie fühlten sich wie Wackelpudding an, mein Herz raste und auf meiner Stirn bildete sich ein leichter Film von Schweiß.
Lukas sah mit unsicheren Augen zu mir, scannte mich von oben bis unten wie ein Security ab und wirkte wie versteinert. Keiner von uns beiden traute sich, einen Schritt auf den jeweils anderen zu zu machen.
Es wirkte so, als wäre eine unsichtbare Mauer zwischen uns, die wir nicht berühren durften, weil ansonsten das gesamte Universum in sich zusammenbrechen würde. Ich fühlte mich wie blockiert und so, als hätte mich jemand festgekettet.

Wie ein Hund an der Leine, der stehenbleiben musste, weil das Herrchen sich gerade mit jemanden unterhielt. Wenn ich einen Schritt nach vorne machen würde, würde ich Dank der Kraft der Physik wieder zurückgezogen werden.
Lukas, der Knochen, nach welchem ich nur zu gerne schnappen wollte, der aber am anderen Ende der Straße lag, welches ich nicht erreichen konnte. Fühlte mich wie ein Sims, dem neue Aktivitäten verboten wurden.
Mein Herz schrie Ja, aber mein Bauch und meine Beine machten mir einen Strich durch die Rechnung. Ein Schritt zu ihm und ich würde in der nächsten Sekunde im Krankenhaus aufwachen.

Ich seufzte leise, versuchte mich zu beruhigen und schloss einmal die Augen, um tief ein- und wieder auszuatmen. Vollkommen egal, wie bescheuert das gerade für Lukas aussehen musste, es musste sein, damit ich nichts überstürzte.
Ich öffnete die Augen wieder und sah zu Lukas, der sich nervös auf der Unterlippe umherkaute und dessen Stirn leicht in der Dunkelheit schimmerte. Ich lächelte ihn an und all meine Sorgen und Ängste, drängten sich mit dem nächsten Atemzug in den Hintergrund.
Ich bin nicht verrückt, weil ich mir solche Gedanken machte, Lukas ging es genau so. Lukas hatte auch Angst, ist nervös und hatte Sorgen, dass irgendetwas schiefgehen könnte. Aber wir würden das schaffen - gemeinsam.

Ich fasste mir ans Herz, nahm meine durchgeschwitzte Hand von der Türklinke herunter und durchbrach die unsichtbare Mauer zwischen uns. Ich ging auf Lukas zu, lächelte ihn aufmunternd an und griff nach seinen leicht zittrigen Händen.
Sie waren wesentlich wärmer als sonst und pochten wie verrückt. Ich verschränkte unsere Finger ineinander und strich beruhigend mit meinen Daumen über seine Handrücken, um seine Angst zu legen.
Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen, Lukas kaute sich weiterhin die Lippe kaputt und mir blieb nichts anderes übrig, als darüber zu schmunzeln. Er krallte sich immer stärker an mir fest und trat einen Schritt näher auf mich zu.

,,Wie geht's dir?'', fand ich hauchend meine Stimme wieder, lächelte ihn an und mein Freund schien mit dieser Art von Frage nicht gerechnet zu haben.
,,Äh...ähm...sehr gut. Also...auch etwas aufgeregt, aber seit du hier bist, ist alles okay.'', erwiderte er schüchtern und sah sich nervös in seinem Zimmer um.
Ich hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und mein Gesicht begann angenehm zu kribbeln, als ich seinen schnellen und warmen Atem an meinen Wangen spüren konnte.

,,Wollen wir uns vielleicht erstmal setzen?'', fragte ich leise nach und deutete mit meinen Kopf in die Richtung des Bettes, von dem wir nur einige Zentimeter entfernt standen.
Lukas musterte dieses unsicher, kaute sich wieder auf der Unterlippe rum und sah zu mir, um zustimmend zu nicken.
Ich lächelte, küsste ihn und zusammen ließen wir uns, noch immer die Finger fest ineinander verschlungen, auf dem Bett nieder.

,,Denkst du...denkst du, das ist zu viel?'', fragte mich Lukas unsicher, als wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen hatten und ich sah von unseren Händen auf, um seinen Augen zu folgen. Mein Bauch kribbelte, als ich die Duftkerzen sah, die Lukas extra angezündet und in Herzform auf den Nachttisch gestellt hatte.
,,Wenn es sich für dich richtig anfühlt, ist es nicht zu viel.'', lächelte ich ihn aufmunternd an, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und seine Mundwinkel zuckten direkt nach oben, was mein Herz immer schneller schlagen ließ.
Ich musterte die Kerzen und der Duft von Vanille, gepaart mit etwas Erdbeere, stieß mir in die Nase. Noch immer lächelnd schloss ich die Augen, atmete tief durch und der Schweiß auf meiner Hand wurde immer weniger.

,,Ähm...also...also...'', begann Lukas leise vor sich hinzustotternd, rutschte nervös auf der Bettdecke umher und sah mit unsicheren Augen zu mir.
,,Also?'', machte ich nur, sah ihn fragend von der Seite an und zog die Augenbrauen nach oben.
,,Also...ähm... Also fangen wir an?'', fragte Lukas schüchtern und so leise nach, sodass ich es fast nicht verstanden hätte.
,,So ungeduldig? Wollen wir nicht lieber noch warten, bis die Duftkerzen erloschen sind?'', lachte ich und mein Freund verrollte nur grinsend die Augen.
,,Doofie.''

Lukas lachte und ich löste unsere Finger voneinander, um diese an sein Kinn zu legen und sein wunderschönes Gesicht zu mir zu drehen, damit er mir in die Augen schauen musste. Seine Augen funkelten nervös und aufgeregt zugleich auf, was meinen Bauch angenehm kribbeln ließ.
Wir sahen uns tief in die Augen, doch Lukas' Blick glitt immer wieder hinunter zu meinen Lippen, die er nachdenklich musterte. Innerlich musste ich darüber lachen, denn wenn er wollte, durfte er mich gerne küssen.
Ich streichelte mit meinem Daumen vorsichtig über seine leicht kaputt gebissene Unterlippe, lächelte und drückte ihm einen beruhigenden Kuss auf diese. Lukas seufzte zufrieden auf, rückte näher an mich heran und legte seine Hände auf meinen Oberschenkel ab.

Langsam und vorsichtig, hauchte ich ihm immer wieder einige Küsse auf die Lippen und legte meine Hand an seine Wange, um ihn näher zu mir zu ziehen. Mit jedem neuen Kuss, bewegten wir unsere Lippen immer schneller aufeinander und Lukas krallte sich an meinen Oberschenkeln fest.
Nach einer langen Zeit, lösten wir uns voneinander, lächelten uns gegenseitig mit strahlenden Augen an und sachte streichelte Lukas über meine Oberschenkel, was meine Beine angenehm kribbeln ließ. Erneut trafen unsere Lippen aufeinander und ich vergrub die Finger in seinen Haaren.
Noch immer in den endlos scheinenden Kuss verwickelt, legte ich meine Hände vorsichtig auf seinen Schultern ab, um ihn an diesen hinunter auf die weichen Kissen des Bettes  zu drücken.

,,Fühlst du dich wohl? Geht es dir zu schnell?'', fragte ich besorgt nach, fuhr langsam über sein Gesicht und das Lächeln, was sich nach dieser Frage auf Lukas' Lippen legte, reichte bis zum Mond.
,,Mach' bitte weiter...'', flüsterter er mir befehlend zu, streckte seine Arme weit aus und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich lächelte, kniete mich neben ihn und beugte mich zu ihm herunter, um ihn wieder zu küssen.
Wir bewegten unsere Lippen etwas langsamer aufeinander und wurden von Kuss zu Kuss immer schneller, bis ich zaghaft über seine Unterlippe leckte und Lukas mir den gewünschten Einlass ließ. 

Voller Neugier und mit wild pochendem Herzen, erkundete ich seine Mundhöhle. Schüchtern stupste ich Lukas' Zunge an, die sich sofort auf den Weg machte und damit begann, sich langsam mit meiner zu umspielen.
Leise stöhnten wir beide auf und ich glitt mit meinen Fingern hoch zu seinen Haaren, an denen ich mich einmal festkrallte. Lukas schlang nur die Arme fest um meinen Hals, um mich an diesem näher zu sich zu ziehen.
Lukas streichelte mir zärtlich über den Rücken und während sich unsere Zungen einen heißen und  leidenschaftlichen Kampf ablieferten, stöhnten wir immer wieder zufrieden auf, krallten uns aneinander fest und die Nervosität drängte sich nach und nach immer mehr in den Hintergrund.

Ich setzte mich aufrecht hin, als wir gerade einer unserer andauernden Zungenküsse voneinander lösten und musterte den wunderschönen Jungen, der mit geröteten Wangen und sehr flachem Atem, unter mir lag.
Mein Blick glitt seinen Oberkörper entlang und ein breites Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich zu seinem Shirt sah, welches soweit hochgerutscht war, sodass man den Glücksstreifen, der sich unterhalb seines Bauchnabels abzeichnete, sehen konnte.
Mit meinem Zeigefinger fuhr ich zärtlich über diesen und Lukas entwich ein leises Stöhnen. Ich grinste, wanderte mit meinen Augen weiter und blieb an seinem Schritt hängen, wo ich die deutlich sichtbare Beule in der Jogginghose bemerkte.

,,Oh mein Gott, bist du süß, Lukas!'', quickte ich leise auf, als mein Freund peinlich berührt zu seinem Schritt sah, immer roter um seine Wangen wurde und seine Hand langsam vor die Beule schob.
,,Hey, alles gut, dir muss das nicht peinlich sein. Ist ja nicht so, als hätte ich das nicht schon längst gesehen.'', lachte ich, beugte mich zu ihm herunter und fuhr ihm seinen viel zu langen Pony aus dem so wunderschönen Gesicht.
Ich hauchte ihm einen federleichten Kuss auf die Stirn, lächelte ihn aufmunternd an und griff nach seiner Hand, um diese von seinem Schritt zu entfernen und stattdessen unsere Finger ineinander zu verschränken.

Rittlings ließ ich mich auf ihm nieder und rutschte auf seine Knie. Ich musterte ihn von Neuem und Lukas stützte sich leicht auf seinen Unterarmen auf, um seine Lippen zu spitzen und sich einen Kuss von mir zu erhaschen.
Er legte die Hand in meinen Nacken, um mich an diesem zu sich herunterzuziehen und krallte sich fest. Wir hauchten uns einige Küsse auf, bis Lukas über meine Unterlippe leckte und seine Zunge zögerlich in meine Mundhöhle gleiten ließ.
Wir stöhnten leise auf, umspielten unsere Zungen fast in Zeitlupe miteinander und in meinem Bauch herrschte ein regelrechtes Chaos an Glückshormonen. Es kribbelte am kompletten Körper, eine angenehme Gänsehaut legte sich auf diesen und mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Der Moment könnte schöner einfach nicht sein. Lukas so unter mir liegen zu spüren, fühlte sich wie ein Traum an, von dem ich mir schon so lange wünschte, dass er endlich in Erfüllung gehen würde.
Lukas löste unsere Finger voneinander und glitt mit diesen zu meinem Rücken. Ich seufzte zufrieden auf, als ich seine warmen Fingerkuppen spüren konnte, die zärtlich über diesen streichelten und sich leicht festkrallten.
Glücklich lächelte ich in den andauernden Zungenkuss hinein und streichelte mit meinen Händen vorsichtig über seine Seiten. Leicht konnte ich Lukas unter mir zucken spüren, der sich aber direkt wieder entspannte und zufrieden aufseufzte.

,,Darf ich, mein Baby?'', fragte ich wispernd gegen seine Lippen, als ich unseren Zungenkuss voneinander gelöst hatte. Ich setzte mich aufrecht hin und krallte mich an dem Stoff seines Shirts fest.
,,Ja, bitte!'', nickte Lukas direkt fest entschlossen und lächelte mich mit seinen strahlenden Augen an. Ich erwiderte sein Lächeln, hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und griff nachdem untersten Saum seines Shirts.
Um mir das Ausziehen etwas leichter zu machen, setzte sich Lukas aufrecht hin und streckte die Arme weiter nach oben, damit ich ihm dieses sofort über den Kopf ziehen konnte. Ich lächelte, musterte es und ließ es neben das Bett fallen.

,,Du bist so perfekt...'', flüsterte ich leise und mit glitzernden Augen, als ich seinen nun entblößten Oberkörper musterte. Egal, wie oft ich diesen schon zu Gesicht bekommen hatte, es flashte mich immer wieder, wie makellos und hübsch dieser Junge eigentlich ist.
Mit meinem Zeigefinger fuhr ich einmal langsam von der Brust hinunter bis zum Bauch, um kurz vor seinem Schritt Halt zu machen. Ein breites Lächeln legte sich auf meine Lippen, als sich keine Sekunde später, eine angenehme Gänsehaut auf die Stellen seines Körpers legte, die ich gerade erst berührt hatte.
Lukas seufze zufrieden auf, lächelte mich an und ließ sich zurück in die weichen Kissen fallen. Direkt kam ich ihm nach, fuhr über sein wunderschönes Gesicht und küsste mich seine Brust entlang, was Lukas' Herz einige Takte schneller schlagen ließ.

Zärtlich streichelte ich über seine Seiten, die wieder leicht zu zucken begangen und atmete den wunderschönen Duft ein, der von meinem Lukas ausging. Der Duft, der mir das Gefühl von Zuhause gab und mich all meine Sorgen mit einem einzigen Atemzug vergessen ließ.
Als ich mich von seinem Bauch zurück zu seiner Brust küsste, legte ich meinen Kopf einmal auf dieser ab und lauschte seinem viel zu schnellen Herzschlag. Lukas schlang die Arme fest um mich, hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und streichelte mir über den Rücken.
Ich schloss die Augen, fuhr mit meinem Zeigefinger kreisende Bewegungen über seine Brust und fühlte mich so geborgen. Lukas' Nähe machte mich einfach zum glücklichsten Menschen auf dieser Welt.

Wenn ich könnte, würde ich mich wie ein Vogel in seinem Nest, in seinen Armen für immer einnisten. Hätte ich eine Fernbedienung fürs Leben, würde ich genau jetzt Stop drücken und den Moment für immer einfrieren lassen.
Mit funkelnden Augen sah zu meinem Freund, der mich mit einem Lächeln ansah, was bis zu seinen Augen reichte. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn, was diese angenehm kribbeln ließ und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.
Ich seufzte zufrieden auf, presste mich näher an ihn heran und müsste ich einen Aufsatz in der Schule schreiben, der davon handeln würde, welches der schönste Ort ist, den ich je besucht hatte, würde meine Antwort in Lukas Armen lauten.

,,Timi? Timi, darf ich mehr sehen?'', fragte Lukas irgendwann flüsternd in mein Ohr, als wir für eine lange Zeit in diesem Moment verweilt hatten. Er griff nur nachdem untersten Saum meines Shirts und zog dieses etwas nach oben.
Ich öffnete die Augen, sah lächelnd zu ihm nach oben und nickte. So ungerne ich mich auch von ihm lösen wollte, so gerne wollte ich ihm aber jedem Wunsch von den Augen ablesen. Ich setzte mich aufrecht hin und griff mir einmal in den Nacken.
Als ich mir das Shirt ausgezogen und es neben Lukas' geworfen hatte, drehte ich mich wieder zu meinem Freund, der mit strahlenden Augen meinen Oberkörper musterte und an meinen Brustkorb griff, um mit seinem Daumen über diesen zu fahren.

,,Du bist einfach der wunderschönste Mensch der Welt.'', hauchte mir Lukas lächelnd entgegen und legte seine Hände fest an meine Hüfte, um über meine leicht hervorstehenden Hüftknochen zu streicheln.
Mein Bauch begann aufgrund seiner Berührung intensiver zu kribbeln und ich beugte mich zu ihm herunter, um ihn zu küssen. Glücklich erwiderte Lukas den Kuss und einer seiner Hände wanderte zu meinen Haaren, an denen er sich festkrallte und mich näher zu sich zog.
Der zunächst so unschuldig scheinende Kuss, verwandelte sich bitter schnell in einen sehr leidenschaftlichen, heißen Zungenkuss. Wir stöhnten leise in diesen hinein, krallten uns aneinander fest und ich konnte spüren, wie es in meiner Hose immer enger wurde.

,,Timi, könntest du vielleicht? Sonst explodiert hier gleich was.'', fragte mich Lukas schüchtern, als er unseren andauernden Zungenkuss voneinander gelöst hatte und deutete mit zittrigen Finger auf seine Jogginghose.
,,Nichts lieber als das...'', wisperte ich leise gegen seine Lippen, küsste ihn und legte meine Finger an den Bund seiner Jogginghose. Fragend sah ich zu ihm und als mir Lukas mit einem erneuten Nicken versicherte, dass alles okay ist, zog ihm diese herunter.
Vorsichtig und mit meinen eiskalten Fingerkuppen, fuhr ich seine langen Beine entlang und stellte lächelnd fest, wie sich augenblicklich eine angenehme Gänsehaut auf diesen ausbreitete. Lukas ist einfach nur der Wahnsinn!

Gerade, als ich mich für einen Kuss zu ihm herunterbeugen wollte, stoppte Lukas mich und glitt mit seinem Blick hinunter zu meiner Jogginghose, in der es mittlerweile unangenehm drückte. Lukas sah mich nur mit befehlenden Augen an und ich lachte.
Sofort kam ich seiner Aufforderung nach und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, bis ich mich aus dem Bett erhob, um mir die Jogginghose auszuziehen. Ich legte meine Finger an den Bund des Kleidungsstücks und konnte seinen Blick auf mir kleben spüren.
Lächelnd sah ich ihn an und mein ganzer Körper begann angenehm zu kribbeln, als ich seine Augen im grellen Kerzenlicht funkeln sehen konnte. Die Jogginghose landete sofort neben seiner und Lukas leckte sich, wegen der Beule in meiner Shorts über die Lippen.

Als ich mich wieder rittlings auf ihm niederließ, legte Lukas schüchtern seine Hände an meinen Hintern, um mich an diesem näher zu sich zu ziehen. Ich stöhnte leise auf und biss mir auf die Unterlippe, als ich seinen Ständer direkt an meinem spüren konnte.
Lächelnd beugte ich mich zu ihm herunter, um unsere Lippen miteinander zu vereinen und stieß diese kurz darauf in zwei. Lukas krallte sich etwas fester an meinen Hintern, streichelte sachte über diesen und ich vergrub die Finger in seinen dunkelblonden Haaren.
Ich fuhr ihm über diese, legte meinen Oberkörper auf seinem ab und musste dreckig in den andauernden Zungenkuss hineinlächeln, als Lukas mir ungeduldig sein Becken entgegendrückte.

,,Alles in Ordnung? Fühlst du dich noch wohl?'', fragte ich wispernd gegen seine Lippen, fuhr ihm seinen schiefen Pony aus dem so hübschen Gesicht und Lukas verdrehte einmal grinsend die Augen.
,,Bei dir fühle ich mich immer wohl, Timi. Es ist wirklich verdammt schön und falls irgendwas sein sollte, sage ich direkt Bescheid, keine Angst.'', versicherte Lukas mir mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und küsste mich.
,,Fühlst... fühlst du dich denn schon bereit, oder wollen wir noch etwas warten?'', harkte ich unsicher nach, als ich Lukas' Latte gegen meinen Oberschenkel drücken spüren konnte. Lukas lächelte schüchtern, nickte aber direkt fest entschlossen.

Ich quietschte freudig auf, rutschte nach hinten und legte meine Finger an den Bund seiner knallengen Boxershorts. Langsam und mit, vor Erregung, zitternden Fingern zog ich ihm diese aus.
Mit strahlenden Augen und so, als würde ich ihn zum ersten Mal sehen, musterte ich seinen Penis, der hart auf seinem Bauch lag. Ich lächelte, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und befreite auch mich, von dem Rest meiner Kleidung.
Mein Bauch begann stark zu kribbeln, als Lukas mit funkelnden Augen meinen Körper musterte und seinen Blick kaum von diesem abwenden konnte. Genießerisch leckte er sich über die Lippen und biss sich leicht verlegen auf die Unterlippe.

Ich lachte darüber nur, wackelte leicht mit der Hüfte und fühlte mich mehr als geschmeichelt darüber, wie verrückt Lukas dieser eigentlich machen konnte. Ich legte mich zurück zu ihm ins Bett und vereinte unsere Lippen miteinander.
Langsam ging ich mit meinen Lippen auf Entdeckungsreise und wanderte mit diesen zu seinem Hals, auf dem ich einige feuchte Küsse verteilte und an einigen Stellen stark zu saugen begann. Lukas seufzte nur zufrieden auf und drückte seinen Kopf einmal seitlich ins Kissen.
Ich leckte quälend langsam über seinen Kehlkopf, küsste mich mit federleichten Küssen sein Schlüsselbein entlang und mein Freund stöhnte laut auf, als ich mit meiner Zunge zögerlich über seine äußerst empfindlichen Nippel fuhr.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen, sah ich zu ihm nach oben und umkreiste diese zärtlich mit meinen Daumen. Sein Atem wurde immer flacher und meine Mitte zog sich einmal angenehm zusammen, als ich die Gänsehaut sah, die sich auf seiner Brust ausbreitete.
Lukas sah mich nur mit seinen strahlenden, blaugrauen Augen an und krallte sich leise aufstöhnend in meinen Haaren fest, als ich mit meiner Zunge über seine Brustwarzen fuhr und an diesen so lange saugte, bis sie hart genug waren.
Zärtlich streichelte ich über seinen wunderschönen Körper, küsste mich seinen Bauch entlang und bekam eine angenehme Gänsehaut am kompletten Körper, als sein wunderschöner Duft mir immer intensiver in die Nase stieg.

An jeder Stelle seines Körpers, die ich mit meinen Lippen berührte, breitete sich eine angenehme Gänsehaut aus und jedes erdenkliche Haar, stellte sich mit einem Mal auf. Sein Körper wurde immer heißer unter mir, was mein Herz Takte schneller schlagen ließ.
All meine Sorgen und Ängste der letzten Stunden löschten sich nach und nach immer mehr aus. Es ist einfach nur ein unbeschreibliches Gefühl, zu wissen, dass sich Lukas wirklich wohl bei mir fühlte, mir vertraute und sich fallen lassen konnte.
Völlig entspannt und die Ruhe selbst, lag er unter mir und sah mich mit dem wohl schönsten Lächeln an, welches ich je bekommen hatte. Er gab mir einfach das Gefühl das, egal, was ich jetzt machen würde, es richtig sein würde.

Es fühlte sich einfach nur wunderschön an, dass die Worte, die Lukas, die letzten Tage in den Mund genommen hatte, nicht nur so dahergesagt waren. Er fühlte sich wirklich wohl bei mir und vertraute mir in jederlei Hinsicht.
Einen Menschen zu finden, der einem genau dieses Gefühl gab, ist einer der tollsten Dinge, die einem überhaupt passieren konnten. Ich fühlte mich wie elektrisiert bei dem Gedanken daran, dass Lukas genau die Person ist, mit der ich dieses Glück teilen durfte.
Mit strahlenden Augen und einem Herz, was doppelt so schnell wie Flügel eines Kolibris schlug, sah ich zu meinem Freund, der die Augen glücklich lächelnd geschlossen und sich zufrieden in meinen Haaren festgekrallt hatte.

,,Tim...'', presste Lukas zufrieden seufzend aus seinen Lippen und vergrub die Finger immer stärker in meinen Haaren, als ich mit meiner Zunge zärtlich über die weichen Härchen unterhalb seines Bauchnabels leckte.
Ich öffnete die Augen, die ich gerade erst geschlossen hatte und erwiderte das strahlende Lächeln, was von ihm ausging. Ich sah ihm tief in die Augen und ließ etwas schneller meine Zunge über diesen heißen Streifen gleiten.
Mit federleichten Küssen hauchte ich mich seinen Glücksstreifen entlang, streichelte mit meinem Zeigefinger langsam und zärtlich über diesen und mein Bauch begann angenehm zu kribbeln, als ich das zufriedene Seufzen von Lukas in meinen Ohren vernehmen konnte.

,,Du bist einfach nur wunderschön. Ich mag dich wirklich gerne.'', hauchte ich gegen seine Lippen, als ich mich genug um seinen Glückspfad gekümmert hatte und Lukas' Augen funkelten nach diesen Worten nur noch viel heller.
,,Ich mag dich auch wirklich gerne, mein Kleiner.'' Lukas schlang seine hübschen Arme um meinen Hals und zog mich an diesem noch ein ganzes Stückchen näher zu sich. Unsere Nasenspitzen berührten sich und ich konnte seinen warmen und schnellen Atem an meinen Wangen spüren.
Mein Gesicht begann angenehm zu kribbeln, mein Herz schlug von Sekunde zu Sekunde immer schneller und ein herrlich schöner Schauer legte sich auf meinen Rücken, als Lukas über die wenigen Härchen in meinem Nacken kraulte und sich leicht an diesen festkrallte.

Ich hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und küsste mich wieder seine Brust entlang, bis ich mit glitzernden Augen seinen erigierten Penis musterte, dem ich schon die ganze Zeit über viel zu wenig Beachtung geschenkt hatte.
Ich leckte mir einmal über die Lippen und sah zu Lukas, der sich leicht auf seinen Unterarmen aufstützte und mich mit seinen unsicheren Augen und dem schiefen Lächeln musterte. Ich lächelte darüber nur und vernahm Lukas' lautes Stöhnen, als ich meine Zunge einmal über seine komplette Länge gleiten ließ.
Erneut ließ ich meine Zunge über diese gleiten, aber oben bei der Eichel angekommen, legte ich meine Lippen um diese und begann stark an dieser zu saugen. Lukas ließ sich nur zurück in den weichen Stoff der Kissen fallen, stöhnte leise auf und krallte sich am Bettlaken fest.

Ich schloss die Augen, fuhr mit kreisenden Bewegungen über seine Eichel und versenkte seinen Schwanz komplett in meinem Mund. Kurz hielt ich inne, öffnete die Augen und sah zu meinem Freund, der zufrieden aufseufzte.
Lukas krallte sich in meinen Haaren fest und drückte mir ungeduldig sein Becken entgegen. Langsam begann ich meinen Kopf auf und ab zu bewegen, ließ meine Zunge über seine komplette Länge gleiten und begann stark an seiner Eichel zu saugen.
Ich wurde immer schneller und nahm meine Hand dazu, um diese an Lukas' empfindliche Hoden zu legen, die ich sachte massierte. Mein Freund keuchte nur laut auf, legte den Kopf in den Nacken und krallte sich an mir fest.

,,Tim?'', fragte Lukas irgendwann keuchend nach, als ich seinen Schwanz gerade aus meinen Mund entlassen hatte und meine Zunge eigentlich über seine komplette Länge gleiten lassen wollte.
,,Ja, was ist denn?'' Ich legte den Kopf schief und in mir flammte augenblicklich die Angst auf, dass ich vielleicht irgendwas falsch gemacht haben könnte, dass es Lukas viel zu schnell ging und er es lieber abbrechen wollte.
,,Können wir...also...ähm...du weißt schon...'', fing Lukas stotternd zu erklären an, lief signalrot wie eine Sirene an und meine Lippen zierte sofort ein breites Lächeln, als ich meinen Freund so sah. Alles ist gut.

,,Kannst du...kannst du...warte...'' Lukas wurde von Wort zu Wort immer leiser und nervöser und beugte sich, bevor er den Satz überhaupt richtig ausgesprochen hatte, zur Seite, um an die unterste Schublade seines Nachtschrankes zu gehen.
Ich musste lächeln, als ich sah, dass Lukas die Kondompackung aus dieser geholt hatte, die wir gestern erst zusammengekauft hatten. Lukas musterte diese mit unsicheren Augen und versuchte sie mit seinen stark zitternden Fingern aufzumachen.
Gerade, als ich ihn fragen wollte, ob ich ihm nicht vielleicht helfen könnte, oder ob ich das Aufmachen nicht lieber übernehmen sollte, hatte Lukas fast alle Kondome über sich selbst verschüttet.

,,Oh...'', machte Lukas nur und sah aus wie eine Comicfigur, dessen Kopf vor lauter Wut gleich in die Luft gehen würde. Ich konnte nicht anderes tun, außer zu lachen und schüttelte mit dem Kopf, während ich mich zu ihm beugte, um ihm einen beruhigenden Kuss auf die Lippen zu drücken.
,,Ich denke mal, wir haben jetzt mehr als genug.'', lächelte ich ihn vielsagend an, streichelte mit meinem Daumen zärtlich über seine glühende Wange und befreite Lukas' Körper von den Kondomen, in dem ich diese einmal zur Seite strich.
,,Gib' mal her, das brauchen wir nicht.'' Ich nahm Lukas die Packung aus den Händen, in der sich nur noch zwei Kondome befanden und legte diese auf dem Nachttisch ab. Ich lächelte ihn an, vereinte unsere Lippen miteinander und stieß diese kurz darauf in zwei.

,,Fühlst du dich denn bereit?'', fragte ich mit beebbender Unterlippe, als ich unseren Zungenkuss voneinander gelöst hatte. Lukas, dessen natürliche Hautfarbe so langsam wieder zurückgekehrt ist, zögerte nicht lange, sondern nickte direkt fest entschlossen.
Ich hauchte ihm einen kleinen Schmatzer auf die Lippen und beugte mich einmal zur Seite, um das Gleitgel aus der Schublade zu holen und es neben seinem Kopf abzulegen. Lukas drehte diesen in dessen Richtung und musterte es mit aufgeregten Augen.
Ich setzte mich nur aufrecht hin, rutschte von seinen Beinen herunter und winkelte diese leicht an, um sie daraufhin etwas zu spreizen, damit ich meine Finger vernünftig in ihm einführen konnte. Lukas musterte diese unsicher und schluckte einmal schwer.

,,Entspann' dich, Baby, es ist alles gut...'', beruhigte ich ihn lächelnd, fuhr zärtlich über seine langen Beine und hauchte ihm einige Küsse auf die Knie. Er lächelte und pikste mir mit seinen Zehen einmal leicht in den Bauch, was mich lachen ließ.
Immer noch lachend griff ich nachdem Gleitgel und sah mit fragenden Augen zu ihm. Mein Freund nickte fest entschlossen und spreizte seine Beine von alleine etwas mehr, als ich die Tube öffnete und ein bisschen von dem Inhalt auf meinen Fingern verteilte.
,,Bitte nicht erschrecken, es wird gleich etwas kalt.'', warnte ich Lukas grinsend vor, als ich meine Finger in die Richtung seines Hinters bewegte und etwas von dem Gleitgel zwischen seiner Ritze verschmierte. Lukas zuckte kurz erschrocken zusammen, doch seufzte leise auf und schloss die Augen.

Meine Hand begann einmal stark zu kribbeln, als ich mit meinen Fingern zärtlich und vorsichtig zugleich über seine Ritze streichelte. Lukas stöhnte zufrieden auf, krallte sich im Bettlaken fest und genoss diesen Moment in vollsten Zügen.
Ich biss mir auf die Unterlippe und mein Schwanz begann stark zu zucken, als mein Blick zu seiner Rosette glitt. Der Gedanke daran, dass ich diese jeden Moment anders zu spüren bekommen würde, erregt mich ungemein.
Lukas öffnete seine Augen, lächelte mich mit seinen funkelnden Augen an und dieser Blick allein' reichte mir schon, dass sich mein Körper so anfühlte, als würde ich mit Skianzug in der Sauna sitzen.

,,Falls irgendwas sein sollte, kannst du mir ruhig jederzeit Bescheid sagen. Es ist nicht schlimm.'', sagte ich lächelnd zu Lukas, als seine Ritze genug mit dem Gleitgel benetzt hatte und etwas davon auf meinem Mittelfinger verteilte.
Lukas nickte nur stumm und stützte sich leicht auf, um mich zu küssen. Er streichelte über meine Wange und lächelte mich mit verliebten Augen an, die mein Herz direkt einige Takte schneller schlagen ließen.
,,Bereit?'' Ich positionierte den Mittelfinger direkt vor Lukas' Rosette und auf sein Nicken hin, führte ich langsam den ersten Finger in ihn. Er stöhnte leise auf, krallte sich am Laken fest und auch mir entwich ein Stöhnen, als ich diesen komplett in ihm versenkt hatte.

,,Alles gut? Fühlt es sich komisch an?'', fragte ich grinsend, aber trotz dessen mit einem leicht besorgten Unterton, als Lukas seine hübschen Augen nach einer kurzen Zeit wieder geöffnet hatte und mich musterte.
,,Ähm... Neee, es geht eigentlich. Etwas ungewohnt, aber trotzdem verdammt schön.'', lächelte mich Lukas mit seinen ehrlichen Augen an, strahlte über beide Enden und mir fiel ein unfassbarer Stein vom Herzen, als ich das hörte.
Eigentlich hatte ich mir unser erstes Mal so viel verkrampfter und komplizierter vorgestellt. Aber mit Lukas zusammen ist alles, wie immer, einfach nur verdammt perfekt. Von der ersten Sekunde an hatten wir super miteinander harmoniert und es wirkte so, als würden wir es schon immer machen.

Als mir Lukas versichert hatte, dass er sich an meinen Finger gewöhnt hatte, entzog ich ihm diesen einmal komplett, um daraufhin wieder langsam und behutsam in ihn zu gleiten. Lukas stöhnte leise auf, schloss die Augen wieder und lächelte glücklich vor sich hin.
Ich bewegte meinen Finger langsam in ihm, doch wurde von Stoß zu Stoß immer schneller. Lukas stöhnte nur zufrieden auf, wandte sich leicht unter mir und krallte sich immer tiefer in dem Stoff seines Lakens fest.
Auch mir entglitt immer wieder ein leises Stöhnen und meine Mitte zog sich angenehm zusammen, als ich sehen konnte, wie mein Finger sich in ihm bewegte. Ich biss mir auf die Unterlippe und konnte es kaum noch erwarten, wenn wir endlich weitergehen würden.

,,Timi, mehr bitte...'', keuchte Lukas irgendwann leise auf, als er das eine Zeit lang genossen hatte. Sofort hielt ich inne und sah in seine Augen, dessen Pupillen aufgrund der Erregung geweitet waren.
Ich lächelte ihn an und entzog den Finger langsam aus ihm, um nachdem Gleitgel zu greifen und nun zwei Finger auf einmal mit diesem zu benetzen. Ich schmiss die Tube neben seinen Kopf und platzierte die Finger direkt vor seiner Rosette.
Langsam und mit viel Vorsicht, gab ich ihm zwei Finger auf einmal. Lukas stöhnte leise auf, als ich diese komplett in ihm versenkt hatte und ich hielt etwas länger als gerade inne, bis ich ihm diese entzog, um sie daraufhin wieder tief in ihm zu versenken und sie leicht zu spreizen.

,,Timi. Timi, das reicht.'', stöhnte Lukas mir irgendwann leise entgegen, als ich meine Finger gerade komplett aus ihm entzogen hatte, um daraufhin mit diesen wieder in ihn zu stoßen und sie etwas zu spreizen.
,,Wirklich? Bist du dir sicher? Wir können gerne noch etwas länger machen, wir haben alle Zeit der Welt.'', harkte ich sicherheitshalber nach, da ich nicht wollte, dass Lukas irgendetwas überstürzen würde.
,,Es ist wirklich alles gut. Ähm...ich hätte jetzt gerne doch das volle Programm...'', versicherte Lukas mir mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und griff nach einen der unzähligen Kondome in seinem Bett, um mir dieses gegen die Brust zu drücken.

Langsam entzog ich die Finger aus ihm, was Lukas einmal leise, aufgrund der Leere, aufwimmern ließ. Dankend ließ ich mir ein Taschentuch von ihm reichen und machte mir damit die Finger sauber.
Ich nahm lächelnd das Kondom entgegen, musterte dieses und kniete mich nochmal zwischen seine Beine, um ihm einen innigen Kuss auf die Lippen und mich seine leicht verschwitzte Brust entlang zu küssen.
Fest entschlossen griff ich nach der Tube Gleitgel und benetzte noch einmal großzügig Lukas' Rosette mit diesem. Mein Freund seufzte zufrieden auf, schloss die Augen und drückte genießerisch den Kopf seitlich ins Kissen.

Mit leicht zittrigen Fingern riss ich die Kondompackung auf und rollte es mir daraufhin über den Schwanz. Lukas, der seine Augen mittlerweile wieder geöffnet hatte, beobachtete mich dabei ganz genau und biss sich erregt auf die Unterlippe.
Ich lächelte ihn an und griff nochmal nachdem Gleitgel, um auch meinen Schwanz mit diesem einzuschmieren. Grinsend schmiss ich die Tube auf unsere Klamotten, als ich mir sicher war, dass wir diese nicht mehr brauchen würden und sah mit strahlenden Augen zu Lukas.
Ich musste schmunzeln, als ich sah, wie seine Brust sich immer wieder schnell hob und wieder senkte, wie er mit großen Augen meinen Penis musterte und sich seine Unterlippe mal wieder kaputt kaute.

,,Alles okay?'', fragte ich nach, als ich ihm zu ihm herunterbeugte und Lukas keuchte leise auf, als ich meinen Schwanz direkt vor seiner Rosette platziert hatte. Ich legte meinen leicht überhitzten Oberkörper auf seinem ab und sah ihm tief in seine blaugrauen Augen.
,,Es ist mehr als perfekt. Es soll bitte nie wieder aufhören.'', lächelte mich Lukas an und schlang die Arme um meinen Hals, um mich für einen Kuss zu sich herunterzuziehen. Ich stützte meine Hände nur links und rechts neben seinem Kopf ab und presste unsere Lippen aufeinander.
Sofort stieß ich seine so weichen, leicht kaputten Lippen in zwei und drückte neckend, fast schon testend, als wüsste ich nicht, was ich hier eigentlich machen würde, meinen Penis gegen seinen Muskelring.

Wir lösten unseren andauernden Zungenkuss voneinander und Lukas krallte sich laut stöhnend in meinem Rücken fest, als ich mich langsam und Stück für Stück in ihn gleiten ließ. Ich stöhnte leise auf, er schloss die Augen und spannte sich leicht an.
Ich krallte mich nur in seinem Kissen fest, biss mir auf die Unterlippe und als ich mich komplett in ihm versenkt hatte, hatte ich Angst davor, einfach Ohnmacht zu kippen, als ich für den Bruchteil einer Sekunde nur ein schwarzes Bild vor meinen Augen hatte.
Lukas ist unglaublich eng. Ich konnte gar nicht in Worte beschreiben, wie ich mich gerade fühlte. Lukas so zu spüren, ist einfach nur der reinste Wahnsinn und setzte Gefühle in mir frei, die ich so noch nie erlebt hatte.

,,Oh mein Gott...'', keuchte Lukas laut auf, öffnete die Augen und sah mich mit rasendem Herzen an. Ich sah nur auf seine, von einem leichten Schweißfilm bedeckte, Brust und stöhnte leise auf, als sein Muskelring sich etwas zusammenzog.
,,Du fühlst dich so verdammt gut an, mein Kleiner.'', lächelte mich Lukas an, kämmte mir einige verirrte Strähnen hinter die Ohren und zog mich an meinem Nacken zu sich herunter, um mich küssen zu können.
,,Das ist noch viel schöner, als ich es mir überhaupt vorgestellt hatte...'', wisperte ich leise gegen seine Lippen, schloss einmal die Augen und keuchte laut auf. Es fühlte sich an einfach nur richtig an. Wie ein fehlendes Puzzleteil, was endlich gefunden und zusammengefügt wurde.

All die Jahre hatte ich mir genau so etwas gewünscht und jetzt wurde dieser Traum endlich wahr. Ich konnte es einfach nicht glauben und hoffte, dass ich nicht jeden Moment schweißgebadet neben dem friedlich schlummernden Lukas aufwachen würde.
So lange hatte ich mich nach diesem Moment gesehnt - auch schon vor Lukas. Dieses Gefühl, angekommen zu sein und das Alles, was als Nächstes folgen würde, einfach nur perfekt sein würde.
Immer wieder war ich geflasht davon, was für neue Gefühle Lukas in mir auslöste. Was für Sachen er mir nah brachte, die mir eigentlich so fremd waren und die ich doch so vermisst hatte. Dieser Kerl ist einfach nur der Wahnsinn!

,,Timi, ich bin bereit.'', flüsterte mir Lukas leise entgegen, als er sich an meine Größe gewöhnt hatte und ich sah mit unsicheren Augen zu ihm. Mit einem bestätigenden Nicken und dem wohl schönsten Lächeln der Welt sah er mich an.
Ich hauchte ihm einen Kuss auf und entzog mich langsam aus ihm, um meinen Schwanz wieder vorsichtig in ihn gleiten zu lassen. Lukas stöhnte leise auf, krallte sich an meinen Nackenhaaren fest und schloss breit lächelnd die Augen.
Langsam und vorsichtig begann ich mich in ihm zu bewegen, doch wurde von Stoß zu Stoß mit meinen Hüften immer schneller. Lukas drückte seinen Kopf seitlich ins Kissen, stöhnte laut in dieses und griff nach meinen Händen, um unsere Finger ineinander zu verschränken.

,,Fuck, das ist so gut...'', stöhnte Lukas zufrieden auf, als ich mich einmal komplett aus ihm entzog, um daraufhin tief, aber dennoch mit sehr viel Vorsicht, wieder in ihn zu stoßen. Meine Mundwinkel zuckten nach diesen Worten nach oben und ich küsste ihn.
Als ich meinen überhitzten Oberkörper auf seinem ablegte, drehte Lukas seinen Kopf zu mir, um mir tief in die Augen gucken zu können. Ich presste unsere Stirnen aneinander, bewegte mich immer schneller in ihm und mein Körper durchfuhr ein intensives Kribbeln.
Lukas stöhnte immer lauter auf, legte den Kopf in den Nacken und schloss genießerisch die Augen. Ich presste mein Gesicht nur gegen seine Halsbeuge und atmete seinen wundervollen Duft ein, der mir direkt in die Nase stieg.

Alle erdenklichen Haare meines Körpers stellten sich mit einem Mal auf, als ich sein lautes Stöhnen noch viel intensiver in meinen Ohren wahrnehmen konnte und ich fühlte mich so sicher und geborgen wie schon lange nicht mehr.
Lukas schlang seine Beine zögerlich um mich, um mich näher zu sich zu ziehen und krallte sich mit seinen kurzen Fingernägeln immer stärker in meinen Handrücken fest. Ich keuchte zufrieden auf und wurde in meinen Bewegungen immer schneller.
Lukas löste einer unsere Hände voneinander, um mir über die Haare zu streicheln und mir einen Kuss auf die Stirn zu hauchen, weshalb mein Herz einmal kurz aussetzte, um daraufhin einen riesigen Hüpfer zu machen. 

Ich setzte mich aufrecht hin, löste unsere Finger endgültig voneinander und griff vorsichtig unter seine Schenkel, um diese etwas mehr zu spreizen und tiefer in meinen Freund zu stoßen.
Lukas stöhnte nur lauter auf, krallte sich im Bettlaken fest und eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf seinem kompletten Körper aus, als ich zärtlich mit meinen Daumen über seine Unterschenkel streichelte.
,,Ja!", stöhnte Lukas nur zufrieden auf, als ich mich einmal komplett aus ihm entzog, um mich daraufhin tiefer in ihm zu versenken. Ich lächelte, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und stöhnte leise auf, als ich spüren konnte, wie sich sein Muskelring einmal stark zusammenzog.

,,Tim...'', keuchte Lukas leise auf und sah mich mit so viel Liebe und Faszination an, wie ich es bei noch keiner anderen Person jemals zuvor erlebt hatte. Ich lächelte, streichelte über seine Seiten und griff nach seinen schwitzigen Händen.
Ich verschränkte unsere Finger ineinander und durch die Lust steigerte sich mein Tempo bis ins Unermessliche. Lukas stöhnte zufrieden auf, biss sich auf die Unterlippe und seine Augen leuchtete wie Sterne am klaren Nachthimmel.
Ich beugte mich zu ihm herunter, vereinte unsere Lippen miteinander und stieß diese sofort in zwei. Lukas krallte sich in meinen Rücken, kratzte leicht über diesen und schlang die Beine fester um mich.

Unsere Herzen hämmerten wie verrückt gegeneinander, der Schweiß, der uns beiden über den gesamten Körper lief, vermischte sich miteinander und ich fühlte mich einfach wie benebelt. Ich sah Lukas tief in seine blaugrauen Augen und keuchte ihm leise gegen die Lippen.
In diesem Moment waren wir uns so nah, wie noch nie zuvor. Aber trotzdem fühlte es sich so vertraut an und ich wollte nicht, dass es je wieder aufhören würde. Ich nahm etwas von dem Druck meiner Stöße weg und stieß wieder etwas langsamer und vorsichtiger in ihn.
Er stöhnte leise auf, krallte sich mit einen kurzen Fingernägeln in meinen Handrücken fest und schloss genießerisch die Augen. Er legte den Kopf in den Nacken und mit hauchenden Küssen, liebkoste ich seinen nach Salz schmeckenden Hals.

Lukas' Lippen entwich ein lautes Stöhnen, als ich in meinen Bewegungen etwas schneller wurde und mich wieder einmal komplett aus ihm entzog, um daraufhin hart und etwas tiefer in ihn zu stoßen.
Er öffnete die Augen, strahlte mich mich an und löste unsere Hände voneinander, um über meinen nassgeschwitzten Rücken zu fahren. Ein angenehmer Schauer legte sich auf diesen und mein Gesicht kribbelte, als sein warmer, flacher Atem meine Wangen streifte.
Ich drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, streichelte mit meinen Daumen über seine Wangen und wurde in meinen Stößen immer schneller. Leise stöhnte ich gegen seine Lippen und schloss die Augen.

,,Hmmm...'', wimmerte Lukas leise auf und krallte sich immer tiefer in meinen Rücken, sodass ich einmal scharf die Luft einzog. Laut stöhnend und sich stark unter mich wannend, legte Lukas den Kopf in den Nacken, als er den ersten Lusttropfen auf seinem Bauch verlor.
Ich lächelte, hauchte ihm einen Schmatzer auf die so weichen Lippen und streichelte mit meiner Hand vorsichtig über die leicht hervorstehenden Hüftknochen. Ich küsste mich seinen Hals entlang und leckte ihm den Schweiß von der Brust.
Mein Freund streichelte mir sachte über den Rücken, der sich immer mehr anspannte und der seine Mundwinkel in die Höhe schießen ließ. Ich vereinte unsere Lippen und stöhnte leise auf, als ich spüren konnte, wie auch ich den ersten Lusttropfen in ihm verlor.

Ich stöhnte laut auf, als ich seinen Muskelring immer regelmäßiger zusammenziehen spüren konnte. Sein Atem wurde immer flacher, sein Stöhnen immer lauter und er krallte sich tiefer in meinen Rücken fest.
Es brauchte nur noch einige wenige Stöße, bis Lukas' Muskelring sich so stark zusammenzog und wir beide laut stöhnend und uns, verzweifelt aneinander festkrallend, zu einem gewaltigen Höhepunkt kamen.
Mit meinen Namen auf den Lippen, ergoss sich Lukas auf seinem Bauch und völlig erschöpft sahen wir uns gegenseitig in die Augen. Wir lächelten uns an, drückten uns einen Kuss auf die Lippen und er löste seine Hand von meinem Rücken, um mir einige verschwitzte Strähnen aus dem Gesicht zu fahren.

Völlig außer Atem und nicht wissend, wo rechts oder links ist, ließ ich mich auf der nassgeschwitzten Brust meines Freundes nieder. Erschöpft presste ich den Kopf gegen seine Brust und sah mit strahlenden Augen zu ihm nach oben.
Ich setzte mich aufrecht hin, lächelte ihn beruhigend an und entzog mich langsam aus ihm, was Lukas leise aufwimmern ließ. Augenblicklich streifte ich mir das Kondom vom Schwanz, musterte dieses und war erschrocken über die Ladung, die ich in diesem abgelassen hatte.
Ich kicherte leise, machte einen Knoten in dieses und schmiss es daraufhin auf den Boden, um mich völlig außer Atem und mit wild pochendem Herzen neben Lukas fallen zu lassen. Ich öffnete die Arme und zog meinen Schatz sofort in diese.

,,Und, Baby? Wie hat es dir gefallen?'', fand ich lächelnd meine Stimme wieder, nachdem wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen hatten. Ich streichelte über seinen gut durchgeschwitzten Rücken und Lukas hob den Kopf leicht an.
Mit müden Augen sah er zu mir nach oben, schenkte mir ein sichtlich erschöpftes Lächeln und bekam gerade noch so ein zufriedenes Seufzen aus seinen Lippen heraus, bis er keine Sekunde später einfach wegnickte.
Ich lachte, blies die Kerzen aus, schmiss die Decke über uns und hauchte ihm einen Kuss auf die verschwitzte Stirn. Ich schlang die Arme fest um ihn, vergrub mein Gesicht in seinen Haaren und schloss die Augen. Das reichte mir als Antwort.


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