Frühstück, Tagespläne und eine gemeinsame Dusche


,,Habt ihr eigentlich schon irgendwas Konkretes für heute geplant? Wollt' ihr vielleicht in die Stadt fahren? Wenn ja, dann sagt mir bitte rechtzeitig Bescheid.'', fragte uns Lukas' ältere Schwester, die uns gerade jeweils ein Spiegelei auf die Teller tat.
,,Oder habt ihr vielleicht vor, dass von eben zu wiederholen, wenn ich heute Nachmittag wegfahre und ihr das Haus bis heute Abend für euch alleine habt.'', fügte Diana noch dreckig grinsend hinzu, zog die Augenbrauen einmal vielsagend nach oben und Lukas seufzte genervt auf.
,,Wenn du blöde Kuh uns nicht unterbrochen hättest, wären wir jetzt wahrscheinlich noch dabei...'', erwiderte mein fester Freund auf ihre Fragen sichtlich angepisst, verdrehte die Augen und griff nach einem Brötchen.

,,Das ist die Rache dafür gewesen, als du mich damals mit Ben unter Dusche erwischt hast. Danach ging wirklich gar nichts mehr und wir konnten es auch nie wieder unter der Dusche treiben, weil...'', wollte sie gerade anfangen, doch Lukas unterbrach sie mit einem Zischen.
,,Diana, viel zu viel Information! Das will doch niemand hören! Wir sind jetzt offiziell quitt und fertig. Klopf' nächstest Mal einfach, damit wir solche Situationen unterbinden können.'', unterbrach Lukas seine Schwester noch rechtzeitig, sah sie versöhnlich an und ich kicherte leise vor mich hin.
,,Okay, Deal, Bruderherz. Ich muss mich ja auch entschuldigen, weil ich mir eigentlich hätte denken können, dass ihr zwei nicht nur Händen haltet.'' Diana wuschelte Lukas einmal ordentlich durch die Haare, sah uns entschuldigt an und lachte einmal über seinen genervten Gesichtsausdruck. Lukas ist so verdammt süß!

,,Aber um auf deine Frage zurückzukommen; Timi und ich gehen heute zu Johanna wegen den süßen, französischen Bulldoggen.'', erklärte Lukas lächelnd und sah mich dann einmal mit verliebten Augen von der Seite an, was meinen Bauch kribbeln ließ.
,,Achja, stimmt. Du magst diese Hunderasse doch so, oder? Lukas hatte da mal was erwähnt.'' Diana sah mich fragend an, lächelte nur noch viel breiter und ich nickte nur zustimmend, während ich etwas roter um meine Wangen wurde.
In meinem Augenwinkel sah ich, wie Lukas ebenfalls etwas roter um seine Wangen wurde ich konnte darüber einfach nur schmunzeln, während ich ihm einen dicken Schmatzer auf diese drückte und ihn in diesem Moment einfach nur zum Fressen fand.

,,Und wo fährst du schon wieder hin, weil du bis heute Abend nicht da bist?'', fragte Lukas nach, als wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen hatten und seine Schwester wieder ins Esszimmer getreten kam, als sie sich einen Kakao fertiggemacht hatte.
,,Zu Angelika. Ich bringe schon mal einige Sachen zu ihr, weil ich ab morgen ja dort schlafe und das nicht morgen nicht unbedingt alles mitschleppen möchte.'', erklärte Diana lächelnd und nahm einen Happen ihres mit Käse belegten Brötchens.
,,Ab Freitag seid ihr zwei ja sowieso ganz alleine. Hoffentlich lasst ihr das Haus stehen und baut nicht allzu viel Scheiße.'', fügte sie noch dreckig lachend hinzu, zog die Augenbrauen nach oben und sah uns wieder vielsagend an.

Lukas verdrehte darüber nur einmal genervt die Augen, doch sah mich einmal von der Seite an, während er sich nachdenklich auf die Unterlippe biss und ich ihm nur beruhigend in seine blaugrauen Augen sah.
Ich legte meine Hand auf seinen nackten Oberschenkel, strich diesen einmal langsam und zärtlich zugleich auf und ab und mein Bauch begann nur noch viel intensiver zu kribbeln, als ich die angenehme Gänsehaut auf seiner Haut bemerkte, die sich aufgrund der Berührung gebildet hatte.
Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, strich ihm seinen viel zu langen Pony aus dem so wunderschönem Gesicht und lächelte ihn nur vollkommen verstrahlt an, während ich mal wieder nicht realisieren konnte, dass dieser tolle Junge mein fester Freund ist.

Die restliche Zeit des Frühstücks schwiegen wir miteinander und Diana gab keine weiteren, unangenehmen Sprüche mehr von sich, wofür ich ihr irgendwie auch ein bisschen dankbar war, weil ich nicht unbedingt wollte, dass Lukas ständig zur Tomate mutierte.
Ich fand Lukas zwar in allen erdenklichen Lebenslagen einfach nur wunderschön, aber dennoch musste das wirklich nicht sein. Sein blasses und strahlendes Gesicht gefiel mir tausendmal besser und ich konnte mich immer wieder aufs Neuste in dieses verlieben.
Ich lächelte Lukas nur wieder von der Seite an und rückte mit meinem Stuhl unauffällig etwas näher an ihn heran, weshalb er ebenfalls zu mir sah, mich anlächelte und mir das verlorene Nutella aus den Mundwinkel strich, ehe er es von seinem Finger ableckte.

,,Richtig essen muss gelernt sein, meine kleine Kleckermaus....'', lachte Lukas darüber nur, schüttelte einmal leicht mit dem Kopf und ich verdrehte über diesen Kommentar lachend die Augen. So ein Idiot!
,,Dafür kleckere ich bei anderen Sachen ja zum Glück nicht.'', erwiderte ich nur beruhigend, sah Lukas einmal vielsagend an und grinste dreckig, während sich unsere Gesichter wie von automatisch Zentimeter für Zentimeter näher kamen.
Kurz darauf befanden sich unsere Lippen aufeinandergepresst und ich musste augenblicklich breit in den mehr als wunderschönen und intensiven Kuss hineinlächeln, während mein Bauch nur noch viel stärker zu kribbeln begann. Dieser Junge macht mich einfach so verrückt!

,,Awww, oh Gott, ihr zwei seid so verdammt süß!'', quickte Diana nur leise vor sich hin, als Lukas und ich uns aufgrund des Luftmangels leider wieder voneinander lösen mussten und wir uns bis eben verliebt lächelnd und tief in die Augen geblickt hatten.
,,Ähm....D-Danke...schön...ähm....Dankeschön.'', bedankte sich Lukas nur leicht irritiert und ließ von mir ab, um den letzten Bissen seines Spiegelei nehmen zu können, ehe er Messer und Gabel klirrend auf den Teller fallen ließ und leise rülpste.
Auch ich nahm den letzten Happen meines Brötchens, ehe ich mein Wasser austrank und mich dann vollkommen vollgefressen auf dem Küchenstuhl zurücklehnte und über meinen leicht spannenden Bauch streichelte.

,,Seid ihr zwei schon satt, oder wollt' ihr noch was? Ein Spiegelei hätte ich noch im Angebot, das könntet ihr euch ruhig teilen.'', fragte Diana nach und hob die Pfanne einmal leicht an, damit wir das besagte Spiegelei in diesem mustern konnten.
,,Boah ne, nicht noch mehr Essen, das hat gereicht. Du hast uns richtig verwöhnt. Das war eindeutig viel zu viel Frühstück...'', verneinte Lukas kopfschüttelnd, seufzte leise auf und drückte auf seinem Bauch umher, während ich lachen musste.
,,Ich auch nicht. Wenn ich noch irgendwas esse, dann könnt' ihr mich gleich von der Wand kratzen, ohne Scheiß.'' Ich schüttelte ebenfalls mit dem Kopf, sah Lukas' Schwester entschuldigt an und diese winkte nur gelassen ab.
,,Kein Problem, bleibt halt mehr für mich...''

,,Wollen wir dann nach oben gehen und uns langsam fertigmachen, mein Kleiner?'', fragte Lukas nach, als wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen und das Frühstück irgendwie verdaut hatten.
Lukas sah mich nur fragend von der Seite an, strich mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und dieses begann einmal angenehm zu kribbeln, während ich ihm nur von der Seite anlächelte und zustimmend nickte.
Dann erhoben Lukas und ich uns auch schon von den Küchenstühlen, brachten unsere Bretter, Teller und das Besteck zurück in die Küche, ehe wir diese verließen und daraufhin die Treppen nach oben gingen.

,,Wollen wir gleich duschen gehen, oder noch irgendwas machen?'', fragte mich Lukas, als wir in Mitten des kleinen Flures standen und mein fester Freund gerade in die Richtung der Badezimmertür ging, wo er die Türklinke schon in seiner Hand hielt.
,,Ich würde gerne mit dir duschen gehen...'', grinste ich nur dreckig, trat mit schnellen Schritten auf meinen Lukas zu und drückte ihm einen Kuss auf die so weichen Lippen, während dieser die Türklinke herunterdrückte und wir daraufhin gemeinsam ins Badezimmer traten.
Lukas fackelte natürlich nicht lange, sondern zog mir sofort meine Boxershorts herunter, als ich gerademal einen Schritt ins Badezimmer getan hatte, weshalb ich augenblicklich leise kichern und wie von automatisch mit dem Kopf schütteln musste.

,,Sag' mal, was bist du denn so ungeduldig hier?'', kommentierte ich diese Aktion nur weiterhin lachend, als Lukas auch noch an meinen Knöcheln mit seinen warmen Fingerkuppen umherspielte und mich dazu brachte, dass ich aus der Boxershorts stieg.
,,Ähm...na ja, wir... wir...müssen uns doch auch schnell fertig machen, damit...damit wir...na... pünktlich zu Johanna kommen.'', versuchte sich Lukas irgendwie herauszureden, sah mich schüchtern an und zog sich in der Zwischenzeit ebenfalls seine Buchse herunter.
Mein Blick glitt wie von automatisch hinunter zu seinem Schritt, wo ich seinen wunderschönen und großen Schwanz mit glitzernden Augen musterte und mir einmal über die Lippen leckte, während mein Penis einmal stark zu zucken begann.

,,So Timi, machen wir uns dann fertig?'', fragte Lukas ungeduldig nach, tippelte nervös auf dem Fließboden umher und griff nach meiner Hand, während ich einmal laut lachen musste und es einfach nur zu süß fand.
,,Achja, stimmt wir haben ja eine Zeit vereinbart und können nicht einfach zu Johanna gehen, wann und wie wir wollen.'', erwiderte ich ironisch, sah Lukas einmal mit hochgezogenen Augenbrauen an und dieser verrollte nur grinsend die Augen.
,,Du bist doof.''

,,Du bist auch doof, du Vollidiot.'', konterte ich stattdessen, sah ihn frech grinsend von der Seite an und packte meinen festen Freund an der Hüfte, an der ich ihn näher zu mir zog und über seine stark hervorstehenden Hüftknochen strich.
,,Immer noch dein Vollidiot.'', korrigierte mich Lukas lächelnd, schlang die Arme um meinen Hals und mein Bauch begann aufgrund dessen noch viel stärker zu kribbeln, während ich noch viel breiter lächeln musste. Dieser Junge machte mich einfach so verdammt glücklich!
,,Du wirst auch immer meiner bleiben, versprochen.'', lächelte ich ihn weiterhin an und presste unsere Stirnen aneinander, damit wir uns tief in die Augen sehen konnten und ich kurz darauf unsere Lippen miteinander vereinte.

Ich stieß augenblicklich Lukas' Lippen in zwei, ließ meine Zunge in die mir schon mehr als bekannte Mundhöhle gleiten und mein Freund stieg sofort auf den Kuss ein, weshalb er seine Zunge gierig und leidenschaftlich mit meiner umspielte.
Wir umspielten fast schon zögerlich und langsam unsere Zungen miteinander, doch wurden nach und nach immer schneller und fordernder, weshalb ich einmal leise in den mehr als fabelhaften Zungenkuss hineinstöhnte.
Meine Hände wanderten von Lukas' Hüfte weg und zu seinem süßen Knackarsch, der mich vor dem Frühstück schon so verrückt gemacht hatte und den ich am liebsten stundenlang massieren und angucken könnte.

Lukas stöhnte nur leicht erschrocken auf und krallte mich regelrecht in seinen Nackenhaaren fest, als ich einmal etwas fester an seinen Arschbacken zu packte und damit begann, diesen sanft, aber dennoch bestimmt zu kneten. Dieser Junge machte mich einfach so verrückt!
Immer noch wild küssend und seinen Knackarsch massierend, bewegten wir uns in die Richtung der Dusche, wo Lukas die Duschtür sofort aufmachte und wir uns kurz voneinander lösen mussten, damit wir vernünftig in diese steigen konnten.
Lukas lächelte mich an, stellte die richtige Wassertemperatur ein und nahm mein Gesicht in seine so weichen und warmen Hände, ehe er unsere Lippen wieder aufeinanderpresste und wir uns küssend unter dem lauwarmen Duschstrahl befanden, der auf unsere Körper prasselte.

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