Fairness, Neugier und Pizza


,,Na Baby, bist du wieder unter den Lebenden?'', fragte ich dreckig grinsend nach und sah zu Lukas, der völlig verschwitzt und außer Atem neben mir lag und sichtlich erschöpft gegen die weiße Decke starrte.
,,Ja...irgendwie...so halbwegs...keine Ahnung...'', bekam er gerade so vollkommen fertig heraus und strich sich seinen viel zu langen Pony aus dem so hübschen Gesicht. Er drehte seinen Kopf zu mir und ich drückte ihm einen Kuss auf die gerötete Wange.
,,Du bist wirklich der reinste Wahnsinn, Timi! Hat dir das mal einer gesagt?'' Mein fester Freund lächelte mich an, versuchte sich irgendwie aufrecht hinzusetzen, doch fiel völlig erschöpft zurück auf den weichen Stoff der Couch. Er ist so süß!

,,Ich bin mir gerade nicht so sicher, ob ich es jetzt auch schaffe, dir einen zu blasen. Sorry, ich brauche eine kleine Verschnaufpause. Aber ich hole das auf jeden Fall nach, keine Sorge!'' Lukas sah mich entschuldigt an und ich fuhr ihm nur einige verschwitzte Strähnen hinter die Ohren.
,,Alles gut, du musst mir keinen Blowjob verpassen, wenn du gerade nicht in Stimmung bist. Nicht, dass du uns hier jeden Moment in Ohnmacht fällst.'', erwiderte ich lachend und streichelte über seine Brust, auf die sich eine angenehme Gänsehaut legte.
,,Aber du musst doch auch was zurückkriegen, mein Kleiner.'' Lukas zog einen Schmollmund, sah mich mit frustrierten Augen von der Seite an und ich lächelte nur aufmunternd.

,,Schatz, ich blas' dir doch nicht nur einen, damit ich auch was zurückbekomme. Wenn du dieses Mal nicht kannst, dann ist das eben so.'', zuckte ich mit den Schultern und lächelte weiterhin beruhigend.
Natürlich würde ich mir nichts sehnlicher wünschen, als jetzt einen Blowjob von Lukas zu bekommen. Es drückte schon die ganze Zeit über unangenehm in der Boxershorts und mein Schwanz wollte nur zu gerne von diesem lästigen Druck befreit werden.
Aber wenn mein Freund gerade keine Lust hatte, würde ich das schweren Herzens akzeptieren. Lukas hatte mich die anderen Male schließlich immer zum Höhepunkt gebracht und ich wusste, dass er es unter anderen Umständen liebend gern getan hätte.

,,Eigentlich hat das ja auch seinen Vorteil. Beim nächsten Mal kann ich von dir verlangen, mir zwei Orgasmen zu verpassen.'', warf ich nachdenklich ins Wohnzimmer, fing zu lachen an und Lukas verdrehte nur lachend die Augen.
,,Du kannst es dir auch einfach selber machen, dann bist du den nervigen Druck sofort los. Die Wichsvorlage liegt ja nackt neben dir - sparste dir wenigstens das Kopfkino.'', schlug Lukas nuschelnd vor, deutete auf sich und ich musste nur noch viel lauter lachen.
,,Du bist so ein Idiot!'' Ich schüttelte mit dem Kopf, verpasste ihm einen Boxer auf den Oberarm und musterte seinen nackten Körper, der meinen Schwanz einmal schwach in der Boxershorts zucken ließ.

Ich fuhr mit kreisenden Bewegungen über seine verschwitzte und überhitzte Brust und begann diese hauchend zu liebkosen. Ich glitt mit meiner Hand zu seinen Oberschenkeln, um einmal über diese zu fahren und sie mit meinen eiskalten Fingerkuppen entlang zu streichen.
Ich musste breiter lächeln, als ich spüren konnte, wie Lukas' Bein einmal leicht zu zucken begann und sich an diesem, ebenso wie auf seiner Brust, eine angenehme Gänsehaut legte. Es fühlt sich so gut an, zu wissen, wie verrückt ich diesen Jungen machen konnte...
Lukas quickte einmal erschrocken auf, als ich fest in seinen süßen Knackarsch kniff, der mich einfach nur verrückt machte. Ich griff nach seinen Beinen, damit er diese etwas mehr anwinkelte und ich seinen Arschbacken ordentlicher massieren konnte.

Ich sah verliebt lächelnd in sein mehr als wunderschönes Gesicht und Lukas blickte mir ebenfalls in die Augen, die mich mit so viel Liebe und Faszination ansahen, wie ich es bei noch keinem anderen Menschen jemals zuvor gesehen hatte.
Ich packte etwas fester an seinem Hintern zu und unsere Gesichter kamen sich immer näher, bis sich unsere Lippen schlussendlich trafen und wir damit begangen, diese aufeinander zu bewegen.
Als wir immer schneller wurden, stieß ich Lukas' Lippen augenblicklich in zwei, um meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten zu lassen und diese kurz darauf mit seiner zu umspielen. Es fühlt sich so unbeschreiblich schön an!

Mit meiner freien Hand, die nicht seinen Knackarsch bearbeitete, wanderte ich zu seinem wunderschönen Hinterkopf, über den ich sanft zu streicheln begann, was Lukas zufrieden aufseufzen ließ.
Ich konnte spüren, wie auch seine Hände plötzlich zu wandern begangen und sie sich keine Sekunde später an meinen Rücken befanden, den er sachte auf und abfuhr und sich hin und wieder in diesen festkrallte, wenn ich bei seinem Hintern etwas fester zu packte.
Lukas fuhr über mein Steißbein und ich stöhnte einmal leise auf und löste unseren andauernden Zungenkuss voneinander, als mein Freund fest an meinem Arsch zu packte und diesen zu massieren begann.

Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen, lächelten uns an und ich stöhnte lauter auf, als Lukas mit seinen Händen in die Richtung meiner Boxershorts glitt, um meinen meinen Hintern nicht nur zwischen diesem lästigen Stück Stoff zu streicheln.
Ich streichelte über Lukas' Pobacke und konnte spüren, wie mein Schwanz nur immer stärker in der Unterhose zu zucken begann, die mal wieder unangenehm eng wurde und von der ich nur zu gerne befreit werden würde.
Lukas lächelte mich verliebt an, sah mir immer noch tief in die Augen, aber sein Blick glitt etwas weiter südlich, wo sich augenblicklich ein dreckiges Grinsen auf seine Lippen legte, als er meine Boxershorts gemustert hatte.

,,Zieh' dich aus, mein Kleiner...'', befahl mir Lukas mit heiserer Stimme, sah mich mit seinen strahlenden Augen an und nahm einer seiner Hände von meinem Hintern weg, um mich am Nacken für einen Kuss zu sich zu ziehen.
Er sah mich befehlend an, als wir uns voneinander gelöst hatten und natürlich ließ ich mir diese Aufforderung kein zweites Mal sagen, sondern löste meine Finger augenblicklich von ihm, um sie an den Bund meiner Boxershorts zu legen.
Ich schmiss sie ans andere Ende der Couch und Lukas betrachtete mit glitzernden Augen meinen sichtlich erigierten Penis, der hart auf meinem Bauch lag. Er leckte sich einmal über die Lippen und fuhr sich seinen Pony aus dem Gesicht.

,,Ich dachte, dass du viel zu erschöpft bist, um mir noch einen zu blasen.'', neckte ich meinen festen Freund lachend, als dieser mich an den Schultern packte, auf das Sofa pinnte und sich über mich beugte.
,,Halt die Klappe und freu' dich einfach...'', erwiderte Lukas nur Augen verdrehend und vereinte unsere Lippen miteinander, dessen Kuss ich sofort glücklich erwiderte und mich in seinen dunkelblonden Haaren festkrallte.
Lukas stieß meine Lippen in zwei, ließ seine wundervolle Zunge in meine Mundhöhle gleiten und wir umspielten diese immer schneller miteinander, während Lukas' Hände von meinen Schultern weg und zu meinen Nippeln glitten.

Ich stöhnte leise, als seine Daumen diese vorsichtig entlang fuhren und er löste unseren Zungenkuss, um mich verliebt anzulächeln und sich daraufhin an meinem mehr als empfindlichen Hals zu schaffen zu machen.
Lukas begann diese zu liebkosen und ich musste einmal kichern, als ich den kleinen Flaum, rund um sein Kinn existierend, spüren konnte. Ich fuhr über seinen Rücken und drückte den Kopf seitlich ins Sofa, damit er etwas mehr Platz hatte.
Mein Freund nahm dieses Angebot lächelnd entgegen und verpasste mir den ein oder anderen Knutschfleck, bis er zu meinem Kehlkopf glitt und damit begann, über diesen zu lecken, was mich laut aufstöhnen ließ.

Als Lukas genug von meinem Hals hatte, küsste er sich mein Schlüsselbein entlang. Ich krallte mich nur fester in seinen Rücken, als Lukas damit begann, über meine Nippel zu lecken und stark an diesen zu saugen.
Ich schloss genießerisch die Augen, stöhnte immer wieder leise auf und streichelte über seinen Rücken und fuhr über seinen Nacken, was Lukas hin und wieder zufrieden aufseufzen und mich immer breiter lächeln ließ.
Es ist einfach nur der reinste Wahnsinn, was dieser wundervolle Mensch immer wieder mit mir veranstaltete. Diese Gefühle, die er immer wieder in mir auslöste und seine gesamte Nähe machten mich einfach zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten.

Als meine Nippel hart genug waren, lächelte mich Lukas an und küsste sich meinen Bauch entlang. Ich streichelte nur zärtlich über seinen Hinterkopf, sah ihm tief in die Augen und kam aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus.
Mein fester Freund sah breiter lächelnd zu mir nach oben und leckte sich unterhalb meines Bauchnabels entlang, was meinen Schwanz immer stärker zucken ließ und ich ihm nur ungeduldig mein Becken entgegendrückte.
Ich drückte seinen Kopf etwas tiefer und Lukas lachte einmal leise. Er lächelte mich beruhigend an, hielt einmal kurz inne und prustete gegen meinen Bauch, was mich einmal loslachen und die Augen über ihn verrollen ließ.

,,Du bist doof, weißt du das eigentlich? Du sollst mit deinem Mund gefälligst woanders hin!'' Ich schüttelte immer noch lachend mit dem Kopf und legte diesen genervt aufseufzend auf einer der Kissen ab.
Lukas kicherte nur leise vor sich hin, ließ von meinem Bauch ab und wimmerte einmal auf, als er meinen Schwanz endlich in die Hand nahm. Ich lächelte ihn verliebt an, fuhr ihm durch seine Haare und konnte es kaum noch erwarten, dass er ihn in den Mund nahm.
,,Lukas Stretzner, du dummer Vollidiot!'', erwiderte ich nur verzweifelt, als Lukas nicht meinen Penis, wie zunächst von mir erwartet, in den Mund nahm, sondern stattdessen an diesem zu pusten begann. Ich vergrub nur die Hände im Gesicht und schüttelte verzweifelt den Kopf.

,,Du hast doch gesagt, ich soll mit meinem Mund woanders hin. Da mache ich jetzt genau das, was du von mir verlangt hast und es ist trotzdem falsch. Na vielen Dank auch!'', verteidigte Lukas sich leicht zickig und zuckte, keiner Schuld bewusst, mit den Schultern.
,,Du pustest gleich wo...ah...'', wollte ich ihm gerade drohen, doch wurde augenblicklich unterbrochen, als Lukas mit seiner Zunge über meine Eichel leckte. Ich legte laut stöhnend den Kopf in den Nacken und krallte mich in seinen Haaren fest.
Ich schloss die Augen, um seine Berührungen noch viel mehr genießen zu können, stöhnte immer wieder zufrieden auf und drückte Lukas mein Becken ungeduldig entgegen, weil ich es kaum noch aushielt.

Lukas leckte erneut über meine Eichel und begann zeitgleich damit, meine Vorhaut langsam vor- und wieder zurückzubewegen, was mich nur noch viel lauter stöhnen ließ. Ich wanderte mit meinen Händen zu seinem Nacken, kraulte über diesen und krallte mich fest.
Lukas spreizte mit seiner freien Hand etwas meine Beine und legte seine Lippen, um meine Eichel, um einmal stark an dieser zu saugen und meinen Schwanz daraufhin Stück für Stück in den Mund zu nehmen.
Als Lukas ihn komplett versenkt hatte, öffnete ich die Augen und musste sofort dreckig grinsen, bei dem Anblick, der mir da geboten wurde. Mein Penis begann einmal sehr stark zu zucken, mein Bauch kribbelte und mein Herz schlug direkt einige Takte schneller.

Mein Freund öffnete ebenfalls seine hübschen Augen, sah mir tief in meine und seine begangen regelrecht vor lauter Lust zu strahlen, was mein Lächeln nur noch viel breiter machte und ich es jetzt erst recht nicht mehr abwarten konnte.
Ich hätte es nie im Leben für möglich gehalten, dass ich es jemals so heiß finden könnte, wenn ein Junge meinen Schwanz in seinem Mund versenkt hatte und mir dabei auch noch so ungewöhnlich tief in die Augen sah.
Ich hatte das zwar auch schon mit Jason vor einigen Jahren gehabt, aber dieser konnte sowieso nicht im Entferntesten mit meinem Lukas mithalten und die Gefühle in mir auslösen, die dieser wundervolle Mensch immer wieder in mir verursachte.

Als Lukas sich einigermaßen an meine Größe gewöhnt hatte, begann er den Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte, schloss die Augen und legte den Kopf zurück in den Nacken.
Lukas wurde immer schneller, leckte mit kreisenden Bewegungen über meine Eichel und ich kraulte nur über seinen Hinterkopf, in den ich mich ab und an mal festkrallte.
Ich stöhnte zufrieden auf, biss mir genießerisch auf die Unterlippe und streckte Lukas gierig mein Becken entgegen, was diesen dazu veranlagte, in seinen Bewegungen noch ein Stückchen schneller zu werden.

Ich war mir ziemlich sicher, dass dieser Moment nicht noch perfekter werden könnte, da doch da hatte ich meinen festen Freund wohl unterschätzt. Ich zog einmal scharf die Luft ein und begann fast zu schreien, als Lukas seine Hände an meine Hoden gelegt hatte, um diese sanft zu massieren.
Ich öffnete meine Augen und Lukas packte direkt etwas fester zu, was mich einfach nur verrückt machte und ich mich stark unter ihm wand. Er leckte mit seiner Zunge über meine komplette Länge und saugte immer wieder stark an meiner Eichel.
Ich stöhnte immer lauter auf und löste meine Hände von seinen Haaren, um mich in den weichen Stoff des Sofas zu krallen, weil ich ab jetzt für nichts mehr garantieren konnte. Ich schlang die Beine um ihn, um ihn leicht herunterzudrücken und an der Hüfte näher zu mir zu ziehen.

Lukas bewegte seinen Kopf immer schneller, saugte in regelmäßigen an meiner Eichel oder ließ seine Zunge über meine komplette Länge gleiten. Er sah mir immer wieder tief in die Augen und legte seine freie Hand um meinen Schwanz, um diesen im Rhythmus seiner Bewegungen zu massieren.
Ich keuchte laut auf, leckte mir über die Lippen und drückte meinen Kopf einmal seitlich in eines der Kissen, die hier auf dem Sofa als Dekoration verteilt lagen und konnte spüren, wie mein Schwanz immer regelmäßiger und intensiver in seinem Mund zuckte.
Lukas massierte meine, mehr als empfindlichen Hoden immer fester, wurde nochmal schneller und ich fühlte mich plötzlich wie auf dem krassesten Trip, weil dieser Junge einfach nur wahnsinnige Gefühle in mir auslöste.

,,Lukas... oh...oh mein Gott, Baby...'', bekam ich noch gerade so keuchend heraus und öffnete die Augen, als mein Freund meinen Schwanz komplett aus seinem Mund entließ, ihn aber trotzdem noch fest umschlossen in seiner Hand hielt.
,,Ist irgendwas?'', fragte Lukas leicht besorgt nach und ich bekam als Antwort nur einen lauten Stöhner heraus, als Lukas über meine Spitze leckte und meine Vorhaut dabei langsam vor und zurückbewegte.
,,Du machst das einfach so verdammt perfekt, mein Schatz. Hör' bloß nicht damit auf!'' Ich sah ihn vollkommen verstrahlt an und Lukas erwiderte mein Lächeln augenblicklich. Er streichelte über meine Wange und beugte sich zu mir, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

,,Sowas lasse ich mir kein zweites Mal sagen, mein Kleiner.'' Lukas presste unsere Stirnen aneinander und sah mich mit dem wohl schönsten Lächeln, welches ich je gesehen hatte. Mein Bauch begann einmal stark zu kribbeln und mein Herz schlug doppelt so schnell wie das eines Kaninchens, als ich das verliebte Funkeln in seinen Augen sehen konnte.
,,Baby...'', stöhnte ich leise auf und sah ihm tiefer in die Augen, als Lukas meinen Schwanz etwas schneller in seiner warmen Hand bewegte. Er lächelte mich dreckig an und tat die Hand, die bis eben noch meine Hoden bearbeitet hatte, an meine Wange.
Er streichelte mir zärtlich über diese, was sie nahezu brennen und einmal sehr intensiv kribbeln ließ. Lukas drückte mir wieder einen Kuss auf die Lippen und ich hatte Angst davor, vor lauter Freude und Glücksgefühle jeden Moment an die Decke zu gehen.

Lukas lächelte mich an und küsste sich dann meinen Hals entlang, wanderte mit seinen weichen Lippen in die Richtung meines Schlüsselbeins und machte einen Halt an meinen noch immer harten Nippeln, um über diese zu lecken.
Mein fester Freund küsste sich meinen Bauch entlang und rutschte dann etwas weiter nach hinten, um etwas zutun, was ich noch auf gar keinen Fall von ihm erwartet hätte. Lukas wurde zwar von Mal zu Mal immer mutiger, aber damit hätte ich jetzt noch nicht gerechnet.
Ich schloss die Augen, krallte mich fester in den Stoff der Couch und legte laut stöhnend, sodass es all seine Nachbarn gehört haben mussten, den Kopf in den Nacken, als Lukas damit begann, testend über meine Hoden zu lecken und leicht an diesen zu saugen.

,,Oh mein Gott, Schatz!'', seufzte ich zufrieden auf und legte meine Hände wieder zurück an seinen Kopf, um durch seine dunkelblonden Haare zu fahren und mich in diesen zu krallen, weil ich einfach nicht glauben konnte, was hier gerade passierte.
Auch wenn Lukas noch nicht allzu viel Erfahrung hatte, hatte er trotzdem immer Ahnung von dem, was er da eigentlich machte und wusste dies auch geschickt einzusetzen, um seinen Partner den Verstand zu rauben.
Lukas begann zu lächeln und intensivierte seine Berührung noch etwas mehr, was mich nur noch viel lauter aufstöhnen, mich immer stärker unter ihm wandte und ihm leicht aufgebracht durch die Haare fuhr.

Lukas widmete sich noch eine Zeit lang sehr ausgiebig meiner Hoden und ich hätte alleine davon einen Orgasmus kriegen können. Aber mein fester Freund wollte mir dann doch das volle Programm abliefern, weshalb er meinen Schwanz wieder vollständig in seinem Mund versenkte. Er zögerte keine weitere Sekunde, sondern begann sofort damit, seinen Kopf schneller auf und ab zu bewegen.
Ich stöhnte nur laut auf, krallte mich immer mehr in seinen Haaren fest und drückte seinen Kopf etwas tiefer, während Lukas über meine komplette Länge leckte und seine Hand wieder fest um meinen Penis umschloss, um diesen im Rhythmus seiner Stöße zu massieren.
Auch meine Hoden bekamen wieder ihre gewünschte Aufmerksamkeit zurück, da mein Freund mit seiner freien Hand, die sowieso nur völlig nutzlos irgendwo rumliegen würde, an diesen fest zu packte und sie vorsichtig zu massieren begann.

,,Oh, Lukas...'', stöhnte ich irgendwann laut auf, als ich spüren konnte, wie ich meinen ersten Lusttropfen in seinem Mund verlor und ich spreizte meine Beine etwas mehr, während diese vor lauter Erregung leicht zu zucken begangen.
Mein Schwanz begann nur noch viel stärker zu zucken, als ich Lukas musterte, der diesen komplett in seinem Mund versenkt und genießerisch die Augen geschlossen hatte. Es sah einfach nur verboten heiß aus und für einsame Nächte versuchte ich mir diesen Anblick in meinen Kopf einzubrennen.
Lukas stöhnte leise gegen meinen Schwanz, wurde mit seinem Kopf mal wieder schneller und leckte mit mit kreisenden Bewegungen über meine Eichel, was mich einfach nur verrückt machte und ich immer lauter und regelmäßiger stöhnen musste.

,,Fuck, Lukas...ich...ich...'', keuchte ich auf, als mein Schwanz immer regelmäßiger in seinem Mund zuckte und ich krallte mich immer fester in seine dunkelblonden Haare, mit dem ihm viel zu langen Pony.
Doch ich wurde plötzlich ganz unruhig, als Lukas meinen Schwanz plötzlich aus seinem Mund entließ und diesen mit seinen geweiteten Pupillen, sich über die Lippen leckend, musterte.
Ich wollte ihn gerade fragen, was die Scheiße denn sollte, doch musste stöhnte zufrieden auf, als er an meiner Spitze stark zu saugen begann und ihn daraufhin wieder komplett in seinem Mund versenkte.

Ich drückte Lukas mein Becken noch viel mehr entgegen, drückte seinen Kopf wieder etwas weiter herunter, sodass er einmal kurz würgen musste und mein Schwanz noch viel stärker zuckte.
Lukas begann gerade wieder an meiner Eichel zu saugen, da ergoss ich mich auch schon laut stöhnend und mich aufbäumend, mit seinem Namen auf den Lippen, in seinem Mund.
Mein Freund blies mich durch meinen Orgasmus hindurch, schluckte alles und ließ erst von mir ab, als ich nach seinem Kopf packte und, anstatt mich in seine Haare zu krallen, diesen von meinem Schwanz wegzog.

,,Na, hat es dir gefallen, mein Kleiner?'', fragte mich Lukas grinsend und beugte sich über mich, als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, sich meine Brust aber immer noch sehr schnell hob und wieder senkte.
,,Es ist der Wahnsinn gewesen, Lukas. Du hast das so wunderschön gemacht, wirklich. Vor allem das mit meinen Hoden ist unglaublich gewesen. Mach' das bitte öfter!'', erwiderte ich breit lächelnd und sah ihn mit strahlenden Augen an.
,,Dankeschön, Baby. Freut mich, dass es dir so gefallen hat.'', lächelte mich mein fester Freund an und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, weshalb ich einmal leicht angewidert das Gesicht verzog, als ich mein eigenes Sperma schmecken konnte.

,,Jetzt guck' doch nicht so, ist nur Sperma...'', lachte Lukas darüber nur, stupste mir gegen die Nase und leckte sich einmal über die Lippen. Ich sah ihn nur beleidigt an und zog die Augenbrauen nach oben.
,,Sei mal nicht so vorlaut. Du wärst der Erste, der zu jammern anfangen würde, wenn ich dir nach 'nem Blowjob direkt die Lippen aufeinanderpressen würde.'', konterte ich leicht zickig und Lukas zuckte nur mit den Schultern.
,,Wer sagt denn, dass ich es nicht schon längst kenne?'', fragte mein fester Freund schüchtern, wurde etwas roter um seine Wangen und meine Augen weiteten sich nur augenblicklich, während ich ihn fassungslos anstarrte.
,,Hast du nicht gemacht!''

,,Lukas, du bist so geil! Ich glaub's ja nicht!'', fing ich laut zu lachen an, schüttelte mit dem Kopf und vergrub die Hände im Gesicht, weil ich es einfach nicht fassen konnte, dass er das ernsthaft getan hatte.
,,Wie kommt man denn auf so eine Idee? Kannst du mir das bitte mal erklären?'', fragte ich weiterhin lachend nach und setzte mich etwas aufrecht hin, während Lukas mich nur mit seinem hochrechtem Kopf ansah.
,,Keine Ahnung. Maria hat mal jemanden einen geblasen und meinte, dass Sperma voll ekelig schmeckt und sie am liebsten gekotzt hätte. Ich wollte mich irgendwie vom Gegenteil überzeugen und, weil ich keinen Typen hatte, musste ich selbst eben herhalten...'' Mein Freund zuckte mit den Schultern, kratzte sich am Hinterkopf und ich bekam mich kaum noch ein.

,,Also, du bist wirklich der Knaller, Baby.'' Ich zog Lukas in meine Arme, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und streichelte ihm über seinen wunderschönen Kopf, dessen Gesicht mich nur unsicher anlächelte.
,,Wollen wir jetzt Pizza essen? Ich...ähm...ich hab' Hunger.'', fragte mich Lukas ungewöhnlich schüchtern, löste sich aus meinem Griff und ich musste leise vor mich hinkichern, während ich ihm hinterher kroch und die Arme von hinten fest um ihn schlang.
,,Du bist so süß, wenn du vom Thema ablenkst.'', lachte ich nur, kuschelte mich an ihn und küsste seine Schulterblätter. Lukas griff nur nach seinem angefressenden Pizzastück, nahm einen Bissen von diesem und hielt es mir daraufhin unter die Nase.

,,Gucken wir dann noch den Disney-Film, oder will der Herr doch lieber was anderes?'', fragte mich Lukas, als er die Fernbedienung in der Hand hielt und durch die Suchleiste skippte.
,,Mach' dir schon deinen Disney-Film an, Baby.'', stimmte ich lächelnd zu, biss von Lukas' Pizzastück ab und lehnte mich auf der Couch zurück. Lukas quickte nur freudig auf, machte einen leichten Sprung in die Luft und suchte das Passende heraus.
Als der Film lud und daraufhin startete, griff Lukas nach einem erneuten Stück und robbte zu mir nach hinten, um meine Beine zu spreizen und sich es sich zwischen diesem bequem zu machen. Er presste sich fest an mich, küsste meine Brust und sah lächelnd zu mir nach oben.

,,Danke, dass du hier bist, mein Kleiner. Es ist so verdammt schön mit dir.'', lächelte mich mein fester Freund an und ich schlang meinen Arm um ihn, um über seinen Glückspfad zu streicheln.
,,Danke, dass ich überhaupt bei dir sein darf, mein Schatz.'', flüsterte ich ihm glücklich lächelnd ins Ohr und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, den Lukas augenblicklich erwiderte.
Wir sahen uns lächelnd in die Augen, drückten uns den ein oder anderen Kuss auf und richteten unsere volle Aufmerksamkeit auf den Film vor uns, während wir unsere Pizza aßen und die Nähe des jeweils anderen in vollsten Zügen genossen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top