Endlich fühlen wir uns näher
Ich küsste mich seinen Bauch entlang, erkundete jeden Zentimeter seines wunderschönen Körpers und wollte ihn mir wie eine Landkarte einprägen. Ich wollte jedes einzelne Muttermal, jedes Haare, jede Rundung - alles, ich wollte einfach alles an diesem so makellosen Körper kennen lernen und mir für immer merken.
Es fühlte sich einfach so verdammt gut an, den nackten Lukas unter mir liegen zu haben, ihn intensiver spüren und seinen wundervollen Duft einatmen zu können, der mir mittlerweile schon so vertraut war.
Ich lächelte zufrieden und küsste mich weiterhin Lukas' Bauch entlang, während ich zeitgleich spüren konnte, dass sein Herz immer schneller und schneller schlug und sein Atem ebenso immer flacher wurde.
,,Alles in Ordnung, Schätzchen?'', fragte ich nochmal sicherheitshalber nach, als ich mich gerade an seinem Glückspfad zu schaffen machen wollte und sah hoch zu Lukas, der nur grinsend die Augen verdrehte.
,,Timi, wie oft soll ich dir das denn noch sagen?! Es ist alles gut, ich fühle mich wirklich mehr als wohl bei dir und finde es so schön, was du mit mir machst. Wenn was ist, dann sage ich dir wirklich Bescheid, da brauchst du keine Angst haben.'', lächelte mich Lukas beruhigend an und strich sich selbst einige verirrte Strähnen aus dem hübschen Gesicht.
,,Kannst du mich bitte weiter küssen? Das kribbelt nämlich immer so schön, wenn deine weichen Lippen meine Haut berühren. Das ist einfach nur perfekt mit dir.'', fragte mich Lukas weiterhin lächelnd, sah mich mit bettelenden und funkelnden Augen an und mein Herz beschleunigte sich nach diesen Worten um das Hundertfache.
Ich kam Lukas' Befehl sofort nach, küsste mich seinen Bauch weiter entlang und sah, wie sich an diesem augenblicklich eine angenehme Gänsehaut ausbreitete, die mich noch viel breiter lächeln ließ.
Ich packte Lukas nur an den Hüften, zog ihn somit näher zu mir und beugte mich wieder etwas weiter nach oben, lächelte den schönen Jungen unter mir vollkommen verliebt und glücklich zugleich an und vereinte unsere Lippen wieder miteinander.
Lukas erwiderte den Kuss augenblicklich, lächelte glücklich in diesen hinein und ich leckte über seine Unterlippe, um mir Einlass in seinen Mund zu gewähren, den er mir auch sofort überließ und ich meine Zunge sofort einladend in seine Mundhöhle schob.
Lukas und ich umspielten unsere Zungen leidenschaftlich miteinander und ich spürte, wie es in meiner Boxershort immer enger wurde und etwas daraus unbedingt ans Tageslicht und Aufmerksamkeit haben wollte.
Doch mein Schwanz musste sich erstmal noch ein wenig gedulden, denn erst einmal war Lukas' dran, der sich ebenfalls dringend nach etwas Aufmerksamkeit von mir und meiner Zunge sehnte. Und die sollte sein Schwanz selbstverständlich auch bekommen.
Ich löste unseren andauernden Zungenkuss voneinander, lächelte Lukas an und drückte ihm noch einen gehauchten, kurzen Kuss auf die Lippen, ehe ich mit diesen wieder etwas weiter südlich wanderte.
Ich küsste mich wieder Lukas' Schlüsselbein entlang, machte kurz an seinen immer noch harten Nippeln Halt und bearbeitete jede einzelne von ihnen noch einmal großzügig, in dem ich an diesen saugte, leicht an diesen knabberte und mit meiner Zunge umkreiste.
Lukas stöhnte immer wieder leise auf und dieser Ton klang besser, als jeder Song je klingen könnte. Ich liebte es einfach jetzt schon dieses Geräusch aus seinem Mund zu hören und ich konnte jetzt schon nicht genug davon bekommen und wollte ihn am liebsten in Dauerschleife hören.
Ich ließ von seinen Nippeln ab, sah lächelnd zu ihm nach oben und küsste mich dann wieder weiter seinen Oberkörper entlang und immer weiter südlich, ehe ich endlich an seinem Glückspfad ankam und diesen einmal langsam auf und ab leckte.
,,Timi...'', stöhnte Lukas zufrieden auf, wandte sich etwas aus dem Sitz und krallte sich dann wieder in die Decke fest, während ich aufgrund dessen nur dreckig grinsen musste und es jetzt schon liebte, ihn so in den Wahnsinn zu treiben.
Ich leckte mich die weichen Härchen entlang, während Lukas sich mit einer seiner Hände in meinen Haaren festkrallte und meinen Kopf etwas herunterdrückte, weshalb ich sofort lachen musste und von seinem Glückspfad abließ.
Ich setzte mich nur aufrecht hin, lachte Lukas weiterhin an und dieser verdrehte nur wieder grinsend die Augen, während er mich mit bettelnden und flehenden Augen zugleich musterte und sein Blick hinunter zu seinem erigierten Penis glitt.
,,Na, mein Hase, möchtest du, dass ich dich ein wenig verwöhne?'', fragte ich grinsend nach und tippte mit meinem Zeigefinger auf seiner Brust umher, während Lukas mich weiterhin mit leicht genervten Augen ansah.
,,Nein, ich möchte jetzt unbedingt, dass du mich völlig unbefriedigt zurück nach Hause fährst, das ist mein aller seelischster Wunsch.'', erwiderte Lukas ironisch, zog die Augenbrauen nach oben und ich fand es einfach nur zu niedlich, wie ungeduldig er eigentlich ist. Da leckte der Streber einmal Blut und konnte schon direkt nicht mehr genug bekommen...
,,Na gut, wenn du das eben so willst...'', zuckte ich nur mit den Schultern, erhob mich von der Sitzbank und wollte gerade zurück auf den Fahrersitz klettern, als ich hörte, wie Lukas nur erschrocken aufquickte und mich augenblicklich am Handgelenk packte, um mich sofort wieder zu sich zurückzuziehen.
,,Du bist doof, Timi, Bitte, mach' jetzt...'', schmollte Lukas, sah mich mit seinen wohl besten Hundeaugen an und dieser Blick erwärmte mein Herz augenblicklich, weshalb ich mich zu ihm herunterbeugte und unseren Lippen wieder miteinander vereinte.
,,Na gut, ich hab' dich auch lange genug zappeln lassen.'', lächelte ich ihn beruhigend an, strich ihm sachte über die Wange und hauchte Lukas noch einen Kuss auf die Stirn, welcher ihn augenblicklich breiter lächeln ließ.
Ich ließ von Lukas wunderschönem Gesicht ab, strich ihm noch einmal kurz über diese und ging mit meinen Lippen dann etwas weiter herunter. Ausnahmsweise mal nicht an seinem Glückspfad oder sonst wo zu schaffen, sondern ärgerte Lukas stattdessen anderweitig.
,,Du bist so ein Arsch, wirklich...'', stöhnte Lukas nur genervt auf und drückte seinen Kopf seufzend seitlich in den Sitz, als ich damit begann, seine Beine etwas zu spreizen und mich nun seinen Oberschenkeln zu widmen.
Ich küsste mich diesen entlang und machte immer wieder kurz vor seinem Schritt Halt, den ich selbstverständlich mit meinen Lippen und meiner Zunge großzügig ausließ und keinerlei Anstalten machte, diese dort auch nur ansatzweise hinzubewegen.
,,Och Timi, bitte. Kannst du...kannst du...halt...also, du weißt schon. Mach' deine Zunge an meinen Schwanz!'', bettelte mich Lukas seufzend an, begann damit, ungeduldig mit seinen Beinen zu strampeln und ich konnte darüber einfach nur lachen. Wie kann man nur so süß sein?
,,Bekomme ich denn auch was zurück, wenn ich dich jetzt ein wenig verwöhne?'', fragte ich dreckig grinsend nach, als ich mich gerade wieder seinen linken Oberschenkel entlang küsste und sah erwartungsvoll zu ihm nach oben.
,,Ähm...na-natürlich!'', antwortete Lukas leicht zögerlich, biss sich auf die Unterlippe und sah mich nun mit sichtlich nervösen Augen an, während ich über diese Reaktion einfach nur schmunzeln musste und ihm deswegen einmal kurz sanft in den Oberschenkel biss, sodass es keine sichtbaren Spuren hinterlassen würde.
Selbstverständlich müsste mir Lukas keinen blasen, wenn er das (noch) nicht wollte und sich auch noch nicht bereit dazu fühlte. Es würde mich zwar ungemein freuen, aber ich wollte ihn ebenso auch zu nichts zwingen und verstand es auch vollkommen, wenn er damit erstmal abwarten wollte.
,,Na gut, ich hab' dich jetzt wirklich genug geärgert und lange genug gequält.'', lächelte ich, wuschelte Lukas durch die Haare und drückte ihm nochmal einen kurzen Kuss auf die so zarten Lippen, ehe ich mich nochmal kurz seinen Glückspfad entlang leckte und noch einige, sanfte Küsse auf seinen Oberschenkeln verteilte.
Ich hob meinen Kopf etwas, sodass ich einen besseren Blick auf seinen ergierten Penis haben zu können, der hart auf seinem Bauch lag und ich konnte einfach nicht fassen, wie schön und groß dieser eigentlich war.
Ich hatte zwar noch nicht viele Schwänze in meinem jungen Leben gesehen, aber ich konnte jetzt schon mit großer Sicherheit behaupten, dass es keinen Perfekteren als Lukas gab. Dieser Junge ist einfach die Perfektion schlechthin, sowohl von innen als auch von außen.
Ich leckte mir über die Lippen, sah Lukas kurz in die Augen, der mich ganz gespannt ansah, sich auf seinen Unterarmen aufstützte und mich haargenau beobachtete, während ich hören konnte, dass sein Herz immer schneller und schneller zu schlagen begann.
Ich lächelte Lukas beruhigend an, strich ihm mit meinen Fingern sachte über die Innenseiten seiner Oberschenkel und ich sah, wie sich an seinem gesamten Körper aufgrund dessen augenblicklich eine angenehme Gänsehaut bildete und sich jedes erdenkliche Haar seines Körpers mit einem Mal aufstellte.
Mein Herz schlug deswegen ebenfalls einige Takte schneller, mein Bauch begann stark zu kribbeln und meine Mitte zog sich mit einem Mal angenehm zusammen, als ich den nackten Lukas unter mir musterte.
,,Entspann' dich, Lukas. Du brauchst keine Angst haben, es ist alles gut. Ich werde dir niemals wehtun, da kannst du dir sicher sein.'', beruhigte ich ihn lächelnd, strich ihm erneut über die Innenseiten seiner Oberschenkel und er nickte still.
,,Ich...ich weiß, dass du mir niemals wehtun wirst. Ich bin nur so aufgeregt, weil mich noch nie jemand so berührt hat.'', gab Lukas fast schon flüsternd zu, lächelte schief und seine Stimme überschlug sich dabei fast.
,,Das ist normal, mein Schatz. Aber es ist wirklich alles in Ordnung. Schließ' die Augen und genieß' es, wird dir sicherlich gefallen und ich werde mein Bestes geben.'', befahl ich ihm lächelnd, strich ihm lächelnd einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und Lukas nickte erneut, während er sich, wie befohlen, entspannt zurücklehnte.
Lukas kam meinem Befehl tatsächlich noch ein wenig mehr nach, schloss die Augen und lächelte zufrieden, während er sich trotzdem noch etwas anspannte, die Finger fest in die Decke krallte und sein Atem immer flacher und schneller wurde.
Ich lächelte den wunderschönen Jungen unter mir vollkommen verliebt an und konnte es einfach nicht fassen, dass ich ihn nackt unter mir liegen hatte und ihm gleich, jeden Moment, einen blasen würde.
Natürlich ließ mich das Ganze hier auch nicht kalt und ich war ebenfalls verdammt aufgeregt, aber ich versuchte mir davon nicht allzu viel anmerken zu lassen, weil ich Lukas damit einfach nicht verunsichern wollte.
Ich schüttelte nur mit dem Kopf, versuchte diesen Gedanken so gut wie möglich beiseite zu schieben und widmete meine Aufmerksamkeit wieder viel eher auf Lukas, der nur sehnsüchtig darauf wartete, dass sich meine Zunge endlich an seinem Schwanz zu schaffen machte.
Ich lächelte nur, musterte seinen erigierten Penis und leckte mir erneut über die Lippen, während ich einen Kuss auf seinem Glückspfad platzierte und Lukas zufrieden aufseufzte und sein Lächeln dabei noch viel breiter wurde.
Mein Herz schlug mir unmittelbar bis zum Hals, ich atmete tief durch und nahm dann all meinen Mut zusammen, sammelte mich nochmal kurz und begann dann damit, meine Zunge einmal langsam über Lukas' komplette Länge fahren zu lassen.
,,Timi...'' Lukas zog scharf die Luft ein, krallte sich in der Decke fest und stöhnte einmal laut auf, ehe er sich die Hand auf den Mund schlug, was mich direkt laut auflachen ließ.
Ich lächelte augenblicklich dreckig, über diese Reaktion und machte mich erneut an seiner Länge zu schaffen, die ich immer wieder sachte und langsam zugleich entlang fuhr und Lukas somit komplett den Atem raubte.
Doch ich wollte, dass ihm der Atem endgültig stockte, weshalb ich meine eine Hand dazu nahm und mich mit dieser an seinen Hoden zu schaffen machte, die ich sachte massierte und die sich so verdammt gut in meiner Hand anfühlten.
Lukas wimmerte leise auf, wandte seinen Körper aus dem Sitz, als ich erneut über seine komplette Länge leckte und mein Bauch kribbelte ganz angenehm, als ich seine Reaktion wahrnahm, weil es sich einfach nur schön anfühlte, zu wissen, dass er sich so wohl bei mir fühlte.
Ich ließ mit meiner Hand von seinen Hoden ab, bestückte seinen Schwanz mit einem kurzen Küsschen und nahm diesen stattdessen in die Hand, die bis eben noch sachte seine Hoden massiert hatte, ich begann damit, seine Vorhaut langsam vor und zurückzubewegen und leckte noch einmal über seine gesamte Länge.
Lukas stöhnt laut auf, öffnete kurz die Augen und ich sah zu ihm. Lukas lächelte mich vollkommen breit an und seine Augen begangen regelrecht zu funkeln, als ich sein Lächeln erwiderte und meine Hand immer schneller bewegte.
,,Timi?'', fragte Lukas nach, als ich ihn schon eine Zeit lang einen Handjob verpasste und ich sah fragend zu ihm, während ich Angst davor hatte, dass ich irgendwas falsch gemacht hatte und Lukas das hier doch nicht mehr wollte.
,,Was ist denn? Alles in Ordnung? Habe ich irgendwas falsch gemacht?'', fragte ich stattdessen, sah ihn besorgt an und hielt kurz inne, während ich seinen Schwanz aber dennoch festhielt. Lukas lachte nur kurz auf, lächelte mich beruhigend an und strich mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht.
,,Natürlich ist alles in Ordnung, es ist alles mehr als wunderschön und du machst das auch richtig so. Na ja...ähm...kannst du...kannst du halt, du weißt schon...ihn...ihn in den Mund nehmen?'', fragte mich Lukas schüchtern, grinste mich seiner Tonlage entsprechend an und ich lachte kurz auf.
Ich beugte mich nur kommentarlos zu ihm nach vorne, lächelte ihn verliebt an und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe ich mich wieder seinem Schwanz widmete und damit begann, seine Vorhaut wieder langsam vor und zurückzubewegen.
Lukas schloss nur genießerisch die Augen, stöhnte leise auf und drückte seinen Kopf seitlich in den Sitz, während er sich mit einen seiner Hände seinen viel zu langen Pony aus dem Gesicht strich und rundum glücklich wirkte, was mich ebenfalls mehr als glücklich machte.
Dieser Blick ließ mein Herz augenblicklich einige Takte schneller schlagen, erwärmte es um das Hundertfache, während sich meine Mitte erneut angenehm zusammenzog und ich es kaum noch erwarten konnte, bis mich Lukas auf die gleiche Art und Weise verwöhnen würde.
Ich lächelte nur zufrieden über diesen Gedanken, bewegte Lukas' Schwanz etwas schneller in meiner Hand, während ich zeitgleich etwas weiter nach hinten rutschte, seine Vorhaut noch einmal schnell vor und zurückbewegte, und dann meine Lippen kaum merkbar um seine Eichel legte.
Lukas stöhnte laut auf, krallte sich mit seiner Hand wieder in die Decke fest und mit der Anderen in meinen Haaren. Ich lächelte zufrieden und begann dann damit, sachte und langsam zugleich über seine Eichel zu lecken.
Ich wiederholte diese Aktion einige Male, bis es Lukas eindeutig zu viel wurde und er damit begann, meinen Kopf etwas weiter herunterzudrücken und mich regelrecht darum anzubetteln, dass ich endlich mal seinen Schwanz in den Mund nahm und irgendwas mit diesem anstellte.
,,Hey, was sind wir denn auf einmal so ungeduldig, werter Herr Stretzner?'', fragte ich grinsend nach, während ich meine Zunge gegen seine Eichel presste und wieder leicht an dieser zu lecken begann, weshalb Lukas leise wimmerte.
,,Timi man, jetzt mach' doch mal bitte! Sonst...sonst quäle ich dich später genau so! Ich kann das auch, überschätze mich da mal nicht!'', meckerte Lukas nur, sah mich mit seinen wohl besten Hundeaugen an und ich konnte darüber nur lachen.
,,Oh nein, das will ich ja bloß nicht...'', grinste ich, leckte weiterhin über Lukas' schöne Eichel und dieser stöhnte nur genervt auf, während sich nun auch seine andere Hand von der Decke löste und sie stattdessen an meinen Kopf legte, um diesen leicht herunterzudrücken.
Ich beschloss Lukas nun wirklich nicht mehr lange zappeln zu lassen, weil ich ihn tatsächlich mehr als genug gequält hatte. Zwar wollte ich ihn unbedingt noch ein wenig ärgern, aber ich hatte wirklich Angst davor, dass Lukas mir das doppelt und dreifach zurückzahlte. Zutrauen würde ich ihm das schon...
Ich leckte Lukas noch einmal über die komplette Länge und legte dann meine Lippen wieder um seine Eichel, begann an diese zu saugen und ihn nach und nach langsam in meinem Mund zu versenken.
Ich musste kurz etwas würgen, weil ich wirklich schon verdammt lange niemandem mehr einen geblasen hatte, doch schlussendlich bekam ich seine gesamte Länge trotzdem in den Mund - hielt aber dennoch kurz inne.
,,Alles okay, Timi?'', fragte Lukas nun mit besorgter Tonlage nach, stützte sich auf seinen Unterarmen auf und ich öffnete die Augen, um in seine zu blicken, die mich seiner Tonlage entsprechend musterten und ich nickte.
Lukas lächelte mich nur an, strich mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und ließ sich dann wieder entspannt auf dem Sitz nieder und schloss daraufhin die Augen. Dies sah ich als Einladung an, weshalb ich augenblicklich damit begann, meinen Kopf langsam auf und ab zubewegen.
Anfangs war ich noch ein wenig schüchtern und zurückhaltend, weil ich wie gesagt schon seit geschlagenen fünf Jahren niemanden mehr einen geblasen hatte. Doch ich wurde mit der Zeit dann doch wieder etwas sicherer und selbstbewusster und erinnerte mich daran, wie ich es im Ungefähren ''gelernt'' hatte.
,,Timi!'', stöhnte Lukas kehlig, als ich in meinen Bewegungen immer schneller wurde und ich konnte spüren, wie er seine Finger in meinen Haaren festkrallte und mir eher ungewollt an diesen zog, weil er mir kurz darauf sachte über den Hinterkopf streichelte.
Ich lächelte innerlich darüber, obwohl mir sowas überhaupt nichts weiter ausmachte, weil ich es beim Sex gerne etwas Wilder mochte, aber das musste Lukas ja noch nicht wissen. Ich konzentrierte mich jetzt lieber viel eher auf das, was gerade passierte, als auf das, was noch in weiter Zukunft lag.
Ich leckte mit meiner Zunge wieder über Lukas' gesamte Länge, wurde noch etwas schneller und nahm auch noch meine Hand dazu, weshalb Lukas scharf die Luft einzog, sich leicht aufbäumte und sich wieder fester in meinen Haaren festkrallte.
Ich bewegte meine Hand genau in dem Rhythmus, in welchem ich auch meinen Kopf bewegte und Lukas stöhnte in regelmäßigen Abständen laut meinen Namen, was meinen Bauch immer wieder angenehm kribbeln und mein Herz noch viel schneller schlagen ließ.
Es fühlte sich einfach nur zu gut an, ihn nackt unter mir liegen und seinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Es fühlte sich einfach alles so verdammt richtig und schön mit ihm an und meine Gefühle würden wahrscheinlich nahezu explodieren, sobald Lukas mich auch nur ansatzweise genauso berührte.
Ich bekam mich ja jetzt schon meistens kaum noch ein, wenn mich Lukas gerademal nur ansah oder mir gar eine süße Nachricht schrieb. Wie sollte das denn nur werden, sobald er meinen Schwanz erst einmal berührte? Ich würde wahrscheinlich vor lauter Glückshormonen in Ohnmacht fallen.
Ich grinste innerlich über diesen Gedanken, wurde in meinen Bewegungen nochmal ein ganzes Stückchen schneller und konnte zeitgleich spüren, wie Lukas' Schwanz in regelmäßigen Abständen stark zu zucken begann.
Meine andere Hand, die sich die ganze Zeit über neben Lukas' Hüfte abgestützt hatte, nahm ich nun auch noch dazu und massierte ihm sachte und sanft zugleich die Hoden, was Lukas kurz aufschreien und scharf die Luft einziehen ließ.
Es freute mich ungemein, dass ich jetzt schon herausgefunden hatte, was eine von seinen Schwachstellen ist und es wäre sehr blöde von mir, wenn ich mir diese nicht merken und sie für die ein oder andere Sache nicht ausnutzen würde.
,,Timi, fuck...ich...'', keuchte Lukas leise auf, als ich spüren konnte, wie sein Schwanz in immer regelmäßigeren Abständen stark zu zucken begann und er sogar dabei war, die ersten Lusttropfen in meinem Mund zu verlieren.
Aufgrund dessen entließ ich seinen Schwanz für eine kurze Zeit aus meinem Mund, gönnte ihm etwas Pause, wischte mir die Sabber weg und lächelte ihn dreckig an, ehe ich ihn wieder vollständig in meinem Mund versenkte und meine Hand auch wieder dazu nahm.
Ich begann ebenso damit, in regelmäßigen Abständen immer wieder über seine komplette Länge zu lecken und ich konnte spüren, wie Lukas' Atem nach und nach immer flacher und flacher wurde und ich ebenso auch hören konnte, wie sein Stöhnen immer lauter und lauter wurde.
,,Timi...'', bekam Lukas noch geradeso unter Stöhnen heraus, ehe er sich in meinem Mund ergoss und ich für eine kurze Zeit überlegen musste, ob ich das Ganze wirklich schlucken sollte, denn es war ja wirklich schon verdammt lange her.
Doch schlussendlich entschied ich mich fürs Schlucken, weil ich sowieso nicht wusste, wo es ansonsten hinsollte und es doch gar nicht mal so schlimm war, wie ich es noch in Erinnerung hatte.
Ich schluckte alles und entließ daraufhin Lukas' Schwanz endgültig aus meinem Mund, während ich ihn noch mit einem kleinen Kuss bestückte, weshalb dieser noch einmal stark zuckte und sich sogar Lukas' Beine aufgrund der Erregung kurz in Bewegung setzten und zusammenzuckten.
,,Fuck...'', bekam Lukas geradeso atemlos heraus, hielt die Augen weiterhin geschlossen und ließ seine Arme schlaff neben seinem erhitzten und deutlich verschwitzten Körper liegen, während ich den vollkommen erschöpften Jungen unter mir musterte und es einfach nicht fassen konnte.
Ich konnte einfach nicht glauben, dass sich unsere kleine Spritztour wortwörtlich in eine Spritztour verwandelt hatte und ebenso konnte ich auch nicht glauben, dass ich Lukas eben ernsthaft einen geblasen hatte.
Hätte mir jemand vor einem Monat gesagt, dass ich nicht nur einen Jungen küssen, sondern diesem Jungen sogar auch noch einen blasen würde, dann hätte ich dieser Person höchstwahrscheinlich den Vogel gezeigt und sie für verrückt erklärt. Doch das Leben konnte man eben nicht voraussehen und es war für viele Überraschungen gut.
,,Alles okay bei dir? Hat es dir gefallen? Bist du wieder unter uns Lebenden?'', fragte ich Lukas grinsend, als wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen hatten und ich legte mich neben ihn, während ich ihn auf meine Brust zog.
,,Du fragst ernsthaft, ob es mir gefallen hat, nach der Ladung, die ich dir da in den Mund gespritzt habe? Timi, das war der absolute Wahnsinn!'', erwiderte Lukas vollkommen euphorisch, öffnete die Augen und sah zu mir, während er mich total breit und verliebt zugleich anlächelte.
,,Touché, Lukas, touché.'', lachte ich und bekam mich dabei kaum noch ein, weil ich mit so einem dreckigen und frechen Spruch jetzt nicht gerechnet hätte. Aber es freute mich, dass es ihm scheinbar so gefallen hat.
,,Und du hast ernsthaft erst einen Jungen einen geblasen? Du machst das ja schon fast wie ein Profi! Ich bin zwar noch Jungfrau, aber trotzdem wirkte das schon sehr gekonnt.'', gab Lukas lächelnd zu und sah zu mir nach oben.
,,Awww, wie süß, Danke. Es freut mich wirklich, dass dir das so gefallen hat. Ich muss zugeben, dass ich schon ein wenig Angst davor hatte, dass ich irgendetwas falsch mache.'', bedankte ich mich ebenfalls lächelnd bei ihm und biss mir auf die Unterlippe.
,,Das brauchst du aber wirklich nicht haben, Timi. Du hast das so super gemacht und es hat sich auch so verdammt geil angefühlt. Danke, dass ich diese Erfahrung ausgerechnet mit dir machen durfte.'' Lukas grinste immer breiter, seine Augen funkelten verliebt und ich wusste, dass es in meinen Augen gerade ähnlich aussah.
,,Ich hoffe doch, dass wir mehr solcher Erfahrungen und Erlebnisse miteinander teilen können, Schätzchen.'', sagte ich lächelnd, zog ihn näher zu mir und vereinte kurz darauf unsere Lippen wieder miteinander.
,,Ich auch, so sehr. Timi, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie toll sich das Alles eigentlich mit dir anfühlt. Egal, was wir beide zusammenmachen, es fühlt sich immer so verdammt richtig an.'', lächelte Lukas, fuhr sich seinen viel zu langen Pony aus dem Gesicht und mein Herz schlug augenblicklich einige Takte schneller, als ich diese Worte hörte.
,,Das geht mir genauso, Lukas. Du weißt ja, dass ich schon viele Freundinnen und Affären hatte, aber bei keiner dieser habe ich je etwas so Tolles gespürt, so wie es gerade bei dir der Fall ist.'' Ich kam aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus, musterte Lukas und konnte mein Glück mal wieder kaum fassen. Womit habe ich das nur verdient?
,,Und was machen wir jetzt mit dir, mein Kleiner?'', fragte Lukas' mit rauer Stimme nach, als wir eine Zeit lang miteinander geschwiegen hatten und diese Tonlage ließ meinen Schwanz augenblicklich schwach in der Boxershorts zucken.
,,Ich weiß nicht, was hast du denn so schönes vor mit mir?'', fragte ich stattdessen grinsend, strich ihm durch die verdammt weichen Haare und legte den Kopf schief, während Lukas mit seinen Fingern sachte über meine Brust strich.
An dieser bildete sich aufgrund dessen augenblicklich eine angenehme Gänsehaut, mein Herz schlug noch einige Takte schneller und jedes erdenkliche Haare meines Körpers stellte sich mit einem Mal auf.
,,Warte ab, ich zeig's dir...'', lächelte Lukas, setzte sich mit einem Mal auf und ich sah ihn ganz gespannt an, während mein Herz, aber nun aufgrund der Aufregung noch viel schneller schlug und ich mich fragte, was Lukas gleich mit mir anstellen würde.
Ich spannte mich leicht an, doch lehnte mich trotzdem entspannt und neugierig zugleich zurück, weil ich Lukas einfach nicht noch mehr verunsichern wollte. Er würde wahrscheinlich sowieso eine Zeit lang mit sich selbst hadern, weshalb ich ihm jetzt schon das Gefühl geben wollte, dass Alles OK ist und er auch alles richtig macht.
Lukas musterte mich mit glitzernden, verliebten Augen, strich sich seinen Pony aus dem Gesicht, um einen besseren Blick auf mich zu haben und spielte nervös mit seinen Händen, während er sich zeitgleich zu mir herunterbeugte, unsere Lippen kurz miteinander vereinte und sich daraufhin saugend und küssend an meinem Hals zu schaffen machte.
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