Einen Schritt weitergehen
Lukas und ich knutschen schon eine Zeit lang miteinander rum und es fühlte sich einfach nur verdammt gut an, was wir beide hier miteinander veranstalteten und was Lukas allgemein für Gefühle in mir auslöste.
Ich hatte mich noch nie zuvor so wohl und sicher bei irgendeiner Person gefühlt. Es fühlte sich einfach so verdammt richtig an, Lukas zu küssen und ich fragte mich in diesem Moment mal wieder, wie ich mich all die Jahre selbst so verarschen und belügen konnte, was meine Sexualität anging.
Wenn ich schon vorher gewusst hätte, dass ich mich mit einem Jungen an meiner Seite tausendmal besser fühlen würde, als mit einem Mädchen, dann hätte ich mir meine Homosexualität wahrscheinlich schon viel früher eingestanden und mich viel eher akzeptiert.
Ich liebte die Zeit mit Lukas, seine Berührungen, seine Nähe, seine Stimme – einfach alles, ich liebte einfach alles an diesem wunderschönen Kerlchen. Es konnte einfach keinen besseren Jungen als ihn an meiner Seite geben.
Seitdem ich in Lukas' Brief gelesen hatte, dass er ein wenig, wenn nicht sogar sehr viel, in mich verknallt ist, habe ich mir ebenfalls Gedanken darüber gemacht, ob ich diese Gefühle nicht auch erwiderte.
Und ich konnte auf diese Frage schnell eine ganz einfache und klare Antwort finden, denn ich war mir zu hundert Prozent sicher, dass ich ebenfalls Gefühle für diesen tollen Kerl entwickelt hatte und mir weitaus mehr, als nur einen kleinen Flirt, mit ihm vorstellen konnte.
Lukas löste einfach atemberaubende Gefühle in mir aus, die ich noch nie zuvor bei irgendeinen Menschen je so gespürt habe. Ich fühlte mich so verdammt wohl, sicher, geliebt und frei in seiner Nähe und so, als wäre ich Zuhause angekommen.
Wenn ich mit Lukas unterwegs war, dann waren meine gesamten Sorgen und Ängste mit einem Mal vergessen, ich konnte richtig abschalten und musste nicht ständig daran denken, was genau mich eigentlich bedrückte und beschäftigte.
Lukas würde mich auch ohne jegliche Worte verstehen, stand immer hinter mir und akzeptierte all meine Ecken und Kanten. Ich war mir bei Lukas so, so sicher, dass er mit mir durch sämtliche Scheiße gehen würde.
Ich konnte mir eine Beziehung mit Lukas vorstellen und ich hatte auch überhaupt nichts dagegen einzuwenden, ihn meinen festen Freund zu nennen und mit diesem Kerl an meiner Seite noch viel weiterer solcher Momente erleben zu können. Und ihn dabei Meins nennen zu können.
Ich war mir noch nie so sicher bei einem Menschen gewesen und es fühlte sich auch so an, als würde Lukas für die Ewigkeit und darüber hinaus bei mir bleiben und nicht einfach die Biege machen, sobald es mal wieder etwas schwieriger und komplizierter mit mir werden würde.
Meine ganzen Exfreundinnen kamen mit meiner Persönlichkeit und meinen ganzen Problemen irgendwann nicht mehr klar und waren dann abgehauen, sobald es mal wieder etwas Schwieriger in meinem Leben wurde. Doch bei Lukas wusste ich, dass dies nicht der Fall sein würde.
,,Alles okay? Du bist irgendwie gerade so abwesend. Ist irgendwas passiert? Stört dich meine Jungfräulichkeit etwa doch?'', fragte Lukas besorgt nach, als er unseren andauernden Zungenkuss voneinander gelöst hatte.
,,Was? Nein, es ist alles gut. Deine Jungfräulichkeit macht mir wirklich überhaupt nichts aus. Daran liegt es nicht.'', beruhigte ich ihn lächelnd und vereinte kurz darauf unsere Lippen miteinander, während ich seinen Nacken kraulte.
,,Dann ist ja gut. Du hast nur ebenso abwesend gewirkt, deswegen dachte ich, ich hätte irgendwas falsch gemacht...'', gab Lukas schief grinsend zu und kratzte sich dabei unsicher am Hinterkopf.
,,Du machst nichts falsch, Lukas. Es fühlt sich gut an, was du mit mir anstellst. Vielleicht sollten wir einen Schritt weitergehen...'', versicherte ich ihm weiterhin beruhigend, doch grinste dreckig aufgrund des letzten Teils des Satzes.
,,Was hast du dir da denn genau vorgestellt?'', fragte Lukas nach, zog die Augenbrauen gespannt nach oben und er erwiderte mein dreckiges Grinsen, während er meinem Gesicht näher kam und ich seinen warmen Atem an meinen Wangen spüren konnte.
,,Wir klappen die Rückbank aus, legen uns drauf und dann zeige ich dir kleinen Streber mal, dass dich nicht nur eine Eins glücklich machen kann.'', erwiderte ich mit rauer, sexy Stimme, packte Lukas am Nacken und vereinte unsere Lippen wieder miteinander.
Ich stupste mit meiner Zunge augenblicklich gegen Lukas' Lippen und sofort überließ mir dieser Einlass und öffnete seinen Mund, damit ich in Ruhe die mir schon sehr bekannte Mundhöhle erforschen konnte.
Lukas und ich umspielten langsam, fast schon zögerlich, unsere Zungen miteinander und Lukas stöhnte leise in den Kuss hinein, was mich augenblicklich dreckig grinsen ließ, weil ich dieses Stöhnen jetzt schon über alles liebte.
Ich wurde schnell aber wieder etwas forscher und begann damit, meine Zunge etwas schneller mit Lukas' zu umspielen, worauf er sich natürlich sofort einließ und seine Arme wieder um meinen Hals schlang, um mich näher zu sich zu ziehen.
Ich legte meine Hände wieder an Lukas' Hüfte, packte an dieser fest zu und fuhr mit meinen Fingern sachte über seine hervorstehenden Hüftknochen, was Lukas leicht zusammenzucken ließ.
Ich lächelte aufgrund dessen nur breit in den Zungenkuss hinein, bewegte meine Zunge noch ein wenig schneller und wollte gar nicht mehr, dass dieser Moment und diese Nacht je endeten.
Es fühlte sich alles momentan einfach so verdammt gut und vor allem richtig an, was ich mit Lukas zusammen erlebte. Ich konnte meine Sorgen und Ängste so verdammt gut vergessen und musste bis eben gar nicht an diese denken. Und das ganz allein' nur wegen Lukas.
,,Das fühlt sich so gut an...'', bekam Lukas geradeso atemlos heraus, als wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander gelöst hatten und er lächelte mich mit dem wohl schönsten und zufriedensten Lächeln an, welches ich je bei jemandem gesehen hatte.
,,Und vor allem auch so richtig...'', erwiderte ich ebenfalls lächelnd und kam aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus. Ich starrte sofort wieder hinunter auf Lukas' weiche Lippen und konnte es kaum noch erwarten, sie wieder auf meinen zu fühlen.
,,Wollen wir weitergehen?'', hauchte ich gegen seine Lippen, lächelte ihn dreckig an und deutete mit meinem Kopf auf die noch nicht ausgeklappte Rückbank, die Lukas mit unsicheren Augen musterte und sich auf die Unterlippe biss.
,,Ähm...ich möchte jetzt kein Stimmungskiller sein und dir tote Hose machen, aber wir müssen doch keinen Sex haben, oder? Also...ich möchte schon mit dir schlafen, aber ich bin mir halt noch nicht so sicher, weil ich es dir eben erst gebeichtet habe.'', fragte Lukas unsicher nach und sah mich mit schüchternen Augen an.
,,Lukas, es ist alles gut. Wir müssen nicht unbedingt jetzt miteinander schlafen, das war auch gar nicht meine Absicht. Erstmal sind wir sowieso in einem Auto und das nächste Ding ist, dass ich nur mit dir Sex haben möchte, wenn du dich auch wirklich bereit dazu fühlst.'', erwiderte ich lächelnd, strich ihm mit meinem Daumen sachte über die Wange und drückte ihm dann einen Kuss auf diese.
Kurz darauf packte ich mit meinen Händen nach seinem wunderschönen Gesicht, presste unsere Stirnen aneinander und sah ihm dabei tief in die Augen, die mich zwar immer noch ein wenig schüchtern und unsicher zugleich ansahen, aber immer wieder verliebt zu funkeln begangen.
,,Wir müssen ja nicht unbedingt miteinander schlafen, um uns endlich mal etwas näher spüren zu können...'', hauchte ich lächelnd gegen seine weichen Lippen und drückte ihm einen kurzen Schmatzer auf diese.
,,Was willst du denn stattdessen machen?'', fragte Lukas interessiert nach und ich konnte spüren, dass er ein wenig nervös war, was er aber gar nicht sein brauchte, denn ich würde es auch akzeptieren, wenn Lukas jetzt noch nichts machen wollte. Ich wollte ihn ja schließlich zu nichts zwingen.
,,Du weißt doch wohl was Petting ist, oder?'', fragte ich grinsend nach, leckte ihm kurz über die Unterlippe und Lukas zuckte kurz erschrocken zusammen, während er lachte und dann als Antwort nickte.
,,Hast du damit denn ein Problem? Ich denke mal, für den Anfang wäre das doch gar nicht mal so schlecht, wenn wir uns in dieser Hinsicht ein wenig verwöhnen und einander kennen lernen.'', schlug ich lächelnd vor und strich mit meinen Daumen erneut sachte über Lukas' Wangen.
,,Ich weiß nicht. Denkst du denn, dass das wirklich was wird? Ich will mich nicht vor dir blamieren. Ich hab' doch nur im Küssen Erfahrung...'' Lukas sah mich wieder mit unsicheren Augen an und ich konnte über diese Unsicherheit einfach nur lachen, weil ich es so niedlich fand.
,,Lukas, du brauchst keine Angst davor haben, irgendwelche Fehler zu machen. Ich werde dich nicht auslachen und auch nicht abgeturnt oder sonstiges davon sein. Du machst das, was du für richtig hältst und, wenn es mir nicht gefallen sollte, was ich aber nicht denke, dann sage ich dir schon Bescheid.'', beruhigte ich ihn lächelnd und vereinte kurz unsere Lippen miteinander.
,,Lukas, du musst das nicht machen, wenn du es nicht willst. Von mir aus kannst du jetzt auch Nein sagen und wir knutschen nur ein wenig miteinander rum. Du brauchst dich vor mir für nichts schämen und dich zu irgendwas zwingen, nur weil du denkst, dass es mich glücklich macht. Ich möchte ja auch nur, dass du dich wohlfühlst.'', fügte ich noch hinzu, sah ihn eindringlich und ehrlich zugleich an und Lukas nickte nur stumm.
,,Guck' mal, ich hab' dich doch jetzt auch nicht nach Hause gefahren, als du mir gebeichtet hast, dass du noch Jungfrau bist. Und ich werde dich jetzt genauso wenig nach Hause fahren, wenn du zu mir sagst, dass du erstmal nur mit mir rumknutschen und noch warten willst. Es ist für mich auch mehr als verständlich, dass du mit dem Ganzen noch ein wenig Zeit brauchst.'', versuchte ich ihn weiterhin aufzumuntern und sah ihm tief in die Augen, damit er meine Ehrlichkeit erkannte.
Ich wollte zwar so unbedingt mit Lukas schlafen, oder ihn irgendwie endlich mal näher spüren, doch ich akzeptierte es auch, wenn Lukas zu mir sagte, dass er sich noch nicht bereit dazu fühlte und noch ein wenig warten und sich erstmal sammeln möchte.
,,Ich möchte mit dir schlafen, Timi. Aber ich fühle mich gerade noch nicht bereit dazu. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es ausschließe, dass nichts in den Osterferien passiert, denn ich hoffe, dass mehr zwischen uns in den Osterferien passiert. Nur hatte ich es eigentlich nicht geplant gehabt, dir heute schon zu sagen, dass ich noch Jungfrau bin. Ich habe ja auch nicht damit gerechnet, dass du nach meinem Spruch ernsthaft auf einen Parkplatz fährst.'', fing Lukas unsicher an und schielte nach draußen.
,,Aber ich weiß, dass ich etwas möchte. Ich möchte jetzt nicht nur mit dir rumknutschen, Timi. Ich möchte gerne, dass wir einen Schritt weitergehen. Können wir...können wir bitte die Rückbank ausklappen und gucken, was sich daraus ergibt? Als du mich am Schritt gepackt hast, hat sich das so gut angefühlt.'' Lukas sah mit immer noch unsicheren Augen wieder zu mir, lächelte mich schüchtern an und ich quickte leise auf.
Ich schloss Lukas augenblicklich in eine feste Umarmung, drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe und strich ihm mit meinen Fingerkuppen sachte über den Rücken, weil ich ihn in diesem Moment einfach nur zum Fressen fand. Seine schüchterne Art und dieses Unsichere machten ihn noch viel süßer, als er sowieso schon ist!
Ich löste uns lächelnd voneinander, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und schnallte mich dann ab, um meine Schuhe auszuziehen und mich daraufhin aus dem Sitz zu erheben und nach hinten zu steigen, um Lukas' Befehl augenblicklich nachzukommen.
Ich konnte seinen Blick förmlich auf mir ruhen spüren und ich selbst bemerkte ebenfalls, wie mein Herz immer schneller und schneller schlug und ich einfach nicht glauben konnte, was gleich passieren würde.
Auch wenn ich gleich keinen Sex mit Lukas haben würde, würden wir gleich unsere erste, sexuelle Aktivität miteinander erleben. Mir war völlig egal, was gleich passieren würde, aber ich hoffte einfach, dass mein Schwanz sich dieses Mal nicht nur mit einem Kuss zufriedengeben musste.
,,Soll ich dir helfen?'', fragte Lukas nach und drehte sich zu mir um, während er mich musterte und ich in meinem Augenwinkel ganz genau sehen konnte, dass er kurz einen Blick auf meinen Hintern warf.
,,Ne, geht schon. Aber du kannst ruhig mal rausgehen und gucken, ob hier irgendjemand in der Nähe ist, der uns eventuell beobachten könnte. Aber nehme bitte dein Handy mit und bleibe ja hier in der Nähe!'', befahl ich ihm stattdessen, drehte mich zu Lukas um und sah ihn eindringlich an.
,,Ja, mein Kleiner, ich pass' schon auf mich auf. Ich wollte ja nicht sonst wohin gehen. Ich öffne direkt den Chat mit dir, damit ich dir schreiben oder anrufen kann, falls was ist.'', beruhigte mich Lukas lächelnd, zückte sein Handy und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
,,Bis gleich dann!'', verabschiedete sich Lukas lächelnd von mir, öffnete die Autotür und ich nickte zustimmend.
,,Bis gleich, und pass' auf dich auf!'', lächelte ich ihm hinterher und bereitete dann alles vor, damit wir direkt anfangen konnten, sobald Lukas wiederkommen würde.
Ich konnte es kaum noch erwarten und freute mich schon tierisch darauf, gleich einen Schritt weiter mit ihm zu gehen und seine Zunge endlich mal an einer anderen Körperstelle spüren zu können.
Ich breitet die Decke, die noch im Kofferraum lag, auf der nun ausgeklappten Rückbank aus, damit wir nicht noch irgendwelche dummen Flecke auf den Sitzen machten, falls etwas daneben gehen sollte und ich checkte nochmal, ob auch wirklich alles stimmte.
Zwar war das Auto nicht gerade der romantische und schönste Ort für die erste, richtige sexuelle Aktivität untereinander, aber solange ich Lukas irgendwie näher spüren konnte, waren mir selbst diese ranzigen Raststätttoiletten vollkommen Recht.
Und ich glaubte, wenn Lukas das hier nicht wirklich wollen würde, dann hätte er es mir schon längst gesagt. Er war die ganze Zeit über schon so verdammt ehrlich zu mir gewesen und hatte auch direkt inne gehalten, als ich Sex wollte. Wenn er mit dem Ort irgendein Problem hätte, würde er es mir schon noch sagen.
Ich lächelte still vor mich hin und beobachtete Lukas von draußen, der ein wenig auf dem Rastplatz umherlief und sich ganz genau auf diesem umsah. Es sollte uns schließlich niemand dabei erwischen, denn auf Stress und Ärger hatte ich absolut keine Lust, denn davon hatte ich schon mehr als genug.
Ich hatte ja schon beim Parken darauf geachtet, dass wir möglichst im Dunklen und Abseits standen, aber man wusste ja schließlich nie, wer noch so kommen würde und, wenn Lukas und ich erstmal mitten drin waren, würden wir sowas höchstwahrscheinlich erst viel zu spät bemerken.
Doch es war auch schon relativ spät und bis auf ein paar LKW-Fahrer, die sowieso nicht aus ihren Wägen und ausgerechnet zu uns kommen würden, sah ich keine weitere Gefahr und hoffte einfach, dass das auch genauso klappte, so wie wir uns das auch vorstellten.
,,Draußen scheint alles soweit sicher zu sein. Da hinten stehen nur ein paar LKW-Fahrer, aber die werden wohl kaum hierherkommen.'', sagte Lukas, als er wieder ins Auto gestiegen kam und er deutete in die Richtung, wo die ganzen LKWs standen.
,,Na dann komm' mal her...'', befahl ich ihm grinsend, klopfte neben mich und lehnte mich entspannt auf der der ausgeklappten Rückbank zurück, während ich sah, wie Lukas sich seine Schuhe auszog und dann zu mir nach hinten gekrabbelt kam.
Lukas sah mich mit sehr unsicheren Augen an, doch ich streckte ihm nur breit lächelnd die Arme entgegen, damit er sich in diese legen und sich an mich schmiegen konnte, was er auch sofort tat.
,,Morgen können wir das einfach zwei Wochen lang machen...'', seufzte Lukas zufrieden auf, legte einen Arm auf meiner Brust ab und ließ den Anderen schlaff neben mir liegen, während ich meine Arme fester um ihn schlang.
,,Ich kann es kaum noch erwarten...'', nuschelte ich immer noch breit grinsend in seine Haare, drückte ihm einen Kuss auf diese und atmete seinen wunderschönen Duft ein, durch den ich mich noch viel wohler und sicherer in seiner Nähe fühlte.
Lukas streckte nur seinen Kopf zu mir nach oben, lächelte mich verliebt an und vereinte unsere Lippen kurz darauf miteinander, ehe er seinen Kopf wieder auf meiner Brust ablegte und langsam damit begann, diese mit seinem Zeigefinger auf und wieder ab zu fahren.
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