Du nimmst mir die Angst
Ich zitterte wie Espenlaub und weinte weiterhin stumm Lukas' Shirt voll, während er mich näher zu sich zog und mir sachte über den Kopf strich, um mich irgendwie zu beruhigen.
Wahrscheinlich machte er das nur, weil er nicht von der Gang erwischt und verprügelt werden wollte. Wären sie nicht hier in der Nähe, wäre er schon längst abgehauen und vor mir geflüchtet.
Was wollte Lukas auch schon von so jemanden wie mir? Ich brachte nur Chaos, Sorgen und Drama mit mir. So jemanden wie mich will man einfach nicht in seinem Leben haben.
,,Okay, ihr Wichser, dann lasst uns erst mal in deren Richtung gehen und wenn wir sie nicht finden sollten, gehen wir zurück zum Fußballplatz!'', kündigte Ronny groß an und ich war so erleichtert darüber, dass sie jetzt verschwanden.
,,Warum sind wir überhaupt hierhin? Wir haben nur was an die eine Wand gesprayt. Aber warum?'', fragte Max irritiert nach und ich verstummte etwas mehr, weil mich das jetzt schon sehr interessierte. Wollte ich den wahren Grund dafür wirklich hören?
,,Ach, ich dachte nur, dass ich jemanden ganz besonderes hier antreffen würde.'', grinste Ronny verschmitzt, blickte leicht in den Busch hinein und ich presste mich nur näher an Lukas heran, der leise einige Schritte zurückging.
,,Na ja, ist jetzt auch egal...'', zuckte er mit den Schultern und ich hörte, wie er sich eine Kippen anzündete.
,,Du verwirrst mich.'', erwiderte Nicky darauf nur lachend.
,,Deine Mutter verwirrt mich auch oftmals beim Sex, wenn sie plötzlich den Namen deines Vaters ruft.'', lachte Ronny ebenfalls und ich verdrehte nur einmal die Augen.
Dann hörte ich, wie sich Schritte entfernten und sie sich lachend auf den Weg davon machten und sich uns immer mehr und mehr entfernten. Da hatten wir ja nochmal geradeso Glück gehabt.
Lukas griff in der Zwischenzeit nach meiner Hand, verschränkte unsere Finger ineinander und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn, was diese angenehm kribbeln ließ.
Ich sah nur unsicher zu ihm nach oben, bekam wieder Tränen in den Augen und Lukas strich mir diese augenblicklich mit seinen zarten Fingern weg.
,,Timi, du brauchst nicht weinen, sie sind jetzt weg. Sie haben uns nicht erwischt und alles ist gut.'', redete Lukas beruhigend auf mich ein und ich schüttelte nur mit dem Kopf.
,,Irgendwann werden sie uns aber erwischen, Lukas. Du wirst es noch bereuen, dich je auf mich eingelassen zu haben.'', verneinte ich es direkt weinend und seufzte einmal frustriert auf.
Lukas lächelte mich nur an, drückte mein Kinn etwas weiter nach oben, damit ich ihm in die Augen schauen musste und drückte mir einen erstaunlicherweise zärtlichen Kuss auf die Lippen.
,,Timi, ich werde es nicht bereuen mich je auf dich eingelassen zu haben. Ich weiß, was für Konsequenzen auf uns zu kommen können. Aber ich weiß ebenso auch, dass ich dich echt gerne mag und du ein ganz besonderer Junge für mich bist. Ich habe doch beim Theater gesagt, dass ich mit dir in jeden Krieg ziehen werde, und das meine ich auch so. Sei dir sicher, dass ich dich nicht alleine lasse, sobald es ernst wird.'', sagte Lukas in sehr sanfter Tonlage, sah mich ernst und liebevoll zugleich an und legte seine Hände um mein Gesicht.
,,Wir werden das schon schaffen, Timi. Keine Ahnung wie und wann, aber wir werden das schon schaffen. Wir werden dich da rausholen und dich aus den Zwängen von Ronny befreien. Du brauchst keine Angst haben, solange ich an deiner Seite bin.'', führte Lukas weiter fort, strich mir wieder die Tränen aus dem Gesicht und presste dann unsere Stirnen aneinander.
Lukas sah mir tief in die Augen und ich überbrückte die letzten Zentimeter zwischen uns, um daraufhin unsere Lippen miteinander zu vereinen, wo Lukas seine direkt auf meinen bewegte und mich dabei näher zu sich zog.
Ich legte meine Arm um seinen Hals, zog ihn viel dichter zu mir und stellte mich dabei etwas auf die Zehenspitzen, um ihm ein wenig näher zu sein und mich besser fühlen zu können.
Lukas legte seine Hände nur fester um mein Gesicht und bewegte seine Lippen etwas schneller auf meinen, während ich in den Kuss hineinlächelte.
Mein Bauch begann ganz angenehm zu kribbeln, ich bekam eine genauso angenehme Gänsehaut am ganzen Körper und mein Herz schlug, nun ein Glück aufgrund von Lukas, einige Takte schneller.
Wir lösten uns aufgrund des Luftmangels voneinander, Lukas lächelte mich an und drückte mir noch einen schnellen zarten Kuss auf die Lippen, ehe er mich in eine feste und schützende Umarmung zog.
Ich presste mich gegen ihn, krallte mich in seinem Shirt fest und konnte immer noch nicht fassen, dass Lukas ernsthaft noch zu mir hielt. Er war einfach viel zu lieb für diese Welt.
Ich atmete seinen mehr als wunderschönen Duft ein und mir stießen augenblicklich Tränen in die Augen, weil ich es einfach nicht fassen konnte, dass man so sehr zu mir hielt und mich trotz der ganzen Vorfälle noch weiterhin unterstützte, mochte und verteidigen wollte.
,,Hey, was ist denn jetzt los?'', fragte Lukas besorgt nach, löste mich etwas von sich und sah mich seiner Tonlage entsprechend an.
,,Ich...'', fing ich an, doch brach direkt in einem Heulkrampf aus, weil mich das Alles so fertigmachte.
,,Sh...Timi...'', versuchte mich Lukas zu beruhigen, strich mir sachte mit seinen Fingerkuppen über den Rücken und zog mich viel fester in seine Arme.
,,Wollen wir vielleicht woanders hingehen? Zu mindestens erst mal raus hier, Kleiner.'', fragte mich Lukas irgendwann, als wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen hatten und ich nickte stumm.
Lukas griff in der Zwischenzeit wieder nach meiner Hand, verschränkte unsere Finger miteinander und drückte mir einen Kuss auf den Handrücken, ehe er mir die Kapuze vom Kopf zog und mich anlächelte.
Er drückte einmal fest meine Hand, drückte mir nun einen Kuss auf die Wange und zog mich daraufhin langsam aus dem Busch heraus, während wir uns noch etwas umsahen, weil die Gang sich schließlich nochmal hätte umentscheiden können.
,,Die Luft scheint rein zu sein.'', sagte Lukas, als er sich ein wenig umgesehen hatte und ich nickte nur einmal stumm, weil ich zum Sprechen einfach nicht in der Lage war, weil der Schock einfach immer noch viel zu tief in meinen Knochen lag.
Lukas drückte mir nur zur Beruhigung einen Kuss auf die Lippen, umklammerte fester meine Hand und zog mich daraufhin in die gegengesetzte Richtung, in die, die Gang eigentlich zum Suchen gegangen war.
Doch ganz wohl fühlte ich mich trotzdem nicht, denn vielleicht hatten sie auch nur so getan, als würden sie uns nicht sehen und nun waren sie hinter uns her und wir bemerkten sie gar nicht, weil sie sich so gut tarnten. Vielleicht war das irgendein durchdachter Plan.
Ich drehte mich nur einmal um und Lukas tat es mir direkt gleich. Doch er musste schmunzeln, als er bemerkte, dass da eigentlich gar nichts ist und ich mir nur wieder grundlos Sorgen um irgendwas machte.
Lukas strich mir beruhigend über den Handrücken, zog mich näher zu sich und wir gingen Händchen haltend einen schmalen Weg entlang, um irgendeinen anderen Ort zu finden, an dem wir völlig ungestört waren und am dem uns niemand sehen konnte.
Eigentlich fuckte mich dieses ganze Versteckspiel selbst extrem ab, aber es ging leider nun mal nicht anders, weil ich selbst überhaupt nicht wusste, wie ich diese ganze Sache eigentlich angehen sollte, wenn ich Ronny irgendwann von mir und Lukas erzählte.
,,Was beschäftigt dich denn noch, mein Schatz?'', fragte Lukas nach, als er meinen Blick bemerkte und hielt an, während ich einmal leise seufzte und mir dabei mit der freien Hand durch die Haare fuhr.
,,Ach, so vieles...'', antwortete ich nur und sah auf den sandigen Boden unter mir, wo ich einigen Steine auf dem Boden zusammenscharrte.
,,Möchtest du vielleicht darüber reden? Du weißt, ich habe immer ein offenes Ohr und 'ne trockene Schulter für dich.'', harkte er nach und umfasste mit seinen Fingern fest mein Kinn, um dieses nach oben zu drücken, damit ich ihm in die Augen schauen musste.
,,Ich weiß nicht, irgendwie komme ich mir total dumm dabei vor, wenn ich dir das sage. Wir haben schon so oft darüber miteinander gesprochen und im Endeffekt sagst du mir eh immer das Gleiche...'', seufzte ich, fuhr mir durch die Haare und Lukas strich mir sachte über die Wange.
,,Aber vielleicht muss ich es dir oft genug sagen, damit du mir endlich mal glaubst und auch verstehst, dass ich meine Worte wirklich ernst meine.'', erwiderte Lukas aufmunternd lächelnd und strich mir mit seinen Daumen die Tränen aus dem Gesicht, was diese nahezu brennen ließ.
,,Ich will dich aber nicht damit nerven, Lukas. Es gibt wichtigeres als mich und du sollst dir nicht ständig Sorgen um mich machen. Ich bin es echt nicht wert.'', sagte ich betrübt, bekam wieder Tränen in den Augen und wurde kurz darauf von Lukas in eine Umarmung gezogen.
Lukas schlang die Arme fest um mich, strich mir wieder sachte mit seinen Fingerkuppen über den Rücken und ich krallte mich nur in seinem Shirt fest, während ich dieses leise vollweinte und mich dabei näher an ihn presste.
Lukas wanderte mit seinen Händen hoch zu meinen Haaren, fuhr mir immer wieder sachte durch diese und zog mich noch viel fester in seine Arme, als er bemerkte, dass ich immer lauter und lauter wurde.
Ich krallte mich nur noch viel mehr in seinem Shirt fest, durchnässte dieses komplett und atmete nebenbei Lukas' fabelhaften Duft ein, der mich gleichzeitig so sehr beruhigte und mir das Gefühl gab, als würde ich vor alles und jedem sicher sein, solange ich ihn bei mir hatte.
,,Timi, du kannst mich doch nicht nerven, das geht doch gar nicht. Und es gibt niemand Wichtigeres in meinem Leben, als dich und es ist auch überhaupt nicht schlimm für mich, dass ich mir öfters mal Sorgen um dich mache. Ich mein', klar, irgendwann soll das schon weniger werden, aber das wird es nur, wenn du mir auch sagst, was mit dir los ist, Baby. Du bist mir das Alles wert, das kannst du mir glauben.'', sagte Lukas irgendwann sanft, löste mich etwas von sich und strich mir die Tränen wieder aus den nun schon verheulten Augen.
,,Timi, du bist mir wirklich so sehr ans Herz gewachsen, obwohl wir uns noch nicht lange kennen. Aber ich erlebe gerade so schöne Dinge und Gefühle mit dir, die mir noch nicht mal Maria geben kann. Du bist echt so ein toller und vor allem lieber Junge und ich finde es so schlimm, dass du dich ständig selbst so schlecht redest, denn das bist du alles nicht. Du weißt das auch, wenn du ehrlich zu dir bist.'' Lukas sah mir tief in die Augen, mein Herz schlug einige Takte schneller und er lächelte mich aufmunternd an.
,,Und um die Gang brauchst du dir auch keine Sorgen machen, das schaffen wir auch. Keine Ahnung wie, aber das wird alles schon. Du hast schon so vieles durchgemacht in deinem Leben und du bist ein richtiger Kämpfer. Du hast das mit deinem Arschloch von Vater überstanden, da wirst du das, aber nun mit mir an deiner Seite, auch schaffen. Es stehen so viele Personen hinter dir und sei dir sicher, dass du da niemals alleine sein wirst.'', fuhr Lukas weiter in seiner sanften und liebevollen Tonlage fort und ich konnte nach diesen Worten einfach nicht anders, sondern fing augenblicklich breit zu grinsen an. Oh man, ich liebe diesen Jungen!
,,Guck' mal, du lächelst ja schon wieder. Das steht dir sowieso viel mehr, mein Hase.'', lachte Lukas, fuhr mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn, welche diese wieder angenehm kribbeln ließ.
,,Du bist so süß, Lukas. Danke. Ich werde dir diese ganzen Worte irgendwann genauso zurückgeben, das verspreche ich.'', versicherte ich ihm lächelnd, sah ihn ernst an und er strich mir wieder sachte über die Wangen.
,,Das tust du doch schon immer wieder, auch wenn du es nicht aussprichst.'', hauchte mir Lukas gegen die Lippen, sah mir tief in die Augen und vereinte kurz darauf unsere Lippen miteinander.
Wir knutschten eine Zeit lang miteinander rum, bis wir uns irgendwann voneinander lösten, Lukas wieder nach meiner Hand griff und wir daraufhin Händchen haltend weitergingen, uns ab und zu mal anlächelten und die gemeinsame Zeit genossen.
Lukas ist einfach so ein lieber Mensch und ich glaube jeder andere wäre schon längst geflüchtet, wenn er sowas mit der Gang erlebt hätte. Aber nicht mit Lukas, denn er stand zu mir und dem, was wir miteinander hatten.
Ich lächelte ihn verliebt von der Seite an und Lukas sah in diesem Moment ebenfalls zu mir, um mein Lächeln zu erwidern und mir dabei einen Kuss auf die Wange zu drücken, was diese verrückt kribbeln ließ, so als stünde sie unter Strom.
,,Ist noch irgendwas, Kleiner?'', fragte Lukas leicht besorgt nach, legte den Kopf schief und ich schüttelte nur mit dem Kopf.
,,Nein, ich bin einfach nur so glücklich darüber, dass du trotzdem noch zu mir und dem stehst, was wir miteinander haben. Keine Ahnung, aber andere wären an deiner Stelle schon längst vor mir geflohen, weil sie sich nicht in so eine Gefahr stürzen wollen.'', erklärte ich ihm, drückte einmal fest seine Hand un Lukas' Lächeln wurde noch viel breiter.
,,Ach Gott, bist du niedlich. Aber natürlich stehe ich trotzdem noch zu dir. Warum sollte ich auch nicht? Also ich bin froh darüber, dass ich so einen tollen Jungen wie dich an meiner Seite haben und dich küssen darf. Ich hab' schon solange davon geträumt und da lasse ich das doch nicht einfach fallen.'', erwiderte Lukas weiterhin lächelnd, zog mich näher zu sich und presste daraufhin unsere Lippen aufeinander.
,,Jetzt mal ehrlich, Lukas. Wie lange stehst du eigentlich schon auf mich? Das kam doch nicht plötzlich, als du mir damals deine Powerbank angeboten hast, oder?'', fragte ich nach und sah ihn dabei neugierig von der Seite an.
Lukas grinste nur ertappt, biss sich auf die Unterlippe und ich konnte spüren, wie seine Hand leicht zu schwitzen begann und er sich deswegen fester in mich krallte, damit sie sich nicht voneinander lösten.
Ich kicherte nur leise und fand es sehr krass, dass ich ihn damit zum Schweigen bringen konnte, denn eigentlich war es für mich so offensichtlich, dass Lukas schon etwas länger etwas für mich empfand.
Auch wenn ich es nie zu geben wollte und es ständig bei der Gang abgestritten hatte, habe ich schon bemerkt, dass Lukas mich öfters mal länger und vor allem auch sehr schwämerisch angestarrt hat, wenn wir im Jugendzentrum saßen.
Ich hatte nicht gerade selten bemerkt, dass er ab und zu mal zu lächeln angefangen hat, wenn er mich reingehen sehen hat, oder sich unsere Blicke kurz mal getroffen hatten. Wahrscheinlich war das Lukas gar nicht so bewusst, aber ja, ich hatte das Alles sehr wohl mitbekommen.
Ich habe das zwar immer wieder bei der Gang abgestritten, weil ich einfach nicht damit aufgezogen werden wollte, dass Lukas höchstwahrscheinlich auf mich stand, aber seine Blicke und seine Körperhaltung hatten doch schon einiges über ihn verraten.
Ebenso habe ich auch mal mitbekommen, dass Lukas meinen Instagram-Account vor einigen Monaten entdeckt und diesen offensichtlich auch gestalkt hatte, weil sein Finger aus Versehen ein etwas älteres Bild von mir gelikt hat.
Natürlich war der Like bei der nächsten Aktualisierung dann plötzlich weg, aber ich hatte es in diesem Moment schon bemerkt, wer da gerade auf meinen Account gewesen ist und sich einige Bilder von mir angeguckt hat.
Es war einfach mehr als offensichtlich, dass Lukas schon etwas länger auf mich stand und nicht erst seitdem Moment, als wir uns das erste Mal miteinander unterhalten hatten und er mir seine Powerbank ausgeliehen hat.
,,Also, Lukas?'', stupste ich ihn von der Seite an, lächelte und er sah unsicher zu mir, während er sich wieder auf die Unterlippe biss.
,,Äh...''. machte Lukas nur, fuhr sich seinen Pony aus dem Gesicht und sah sich daraufhin in der Gegend um, mir nicht in die Augen oder an den Körper blickend.
,,Guck' mal, da ist ein Maisfeld!'', rief Lukas plötzlich ganz euphorisch, deutete in eine Richtung und ich sah, dass wir in der Nähe eines gigantischen Maisfeldes standen.
,,Ähm...und jetzt?!'', fragte ich nur verwirrt nach, blickte ihn meiner Tonlage entsprechend von der Seite an und legte den Kopf schief.
,,Lass' uns da reingehen!'', erwiderte Lukas lächelnd, zog mich weiter und ich sah ihn nur weiterhin vollkommen verwirrt an, weil er sich so komisch benahm.
,,Aber Lukas, du musst doch noch meine Frage beantworten!'', half ich ihm wieder auf die Sprünge und Lukas sah mich unsicher an.
,,Äh...du bist süß...''. antwortete er nur weiterhin unsicher, grinste mich schief an und drückte mir daraufhin einen schüchternen, leichten Kuss auf die Lippen.
Doch wenn es hart auf hart kommt
Werden die Beine nicht mehr weich
Weil ich endlich wieder klar komm'
Weil kein Zweifel mich beschleicht
Dass der Fluchtwagen an den Start kommt
Ein Anruf bei dir reicht
Du nimmst mir die Angst. Du nimmst mir die Angst
Mein Blaulicht, mein Alarm, meine Ambulanz
Du nimmst mir die Angst. Du nimmst mir die Angst
Nicht komplett, doch soviel wie du tragen kannst
Nur du nimmst mir die Angst
Jennifer Rostock - Du nimmst mir die Angst
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