Du hast keine Angst es auszusprechen. Du hast Angst, die falsche Antwort zu...

...bekommen

,,Timi...'' Ich spürte, wie jemand an meiner Schulter rüttelte, doch ich verzog nur unzufrieden das Gesicht, grummelte vor mich hin und zog mir die Decke viel tiefer ins Gesicht, weil ich einfach nicht aufstehen wollte.
,,Lass' mich!'', murmelte ich nur leise vor mich hin, schlug den Arm von mir weg und zog mir die Decke noch etwas mehr über den Kopf, während ich die Person, die mich hier gerade wecken wollte und die ich Dank der Müdigkeit nicht erkannte, auch noch zusätzlich den Rücken zu drehte.
Ich dachte, dass ich jetzt endlich meine gewünschte Ruhe kriegen würde, doch dann konnte ich spüren, wie die Person sich auf die Bettkante setzte, mir sachte über den Körper strich und mir dann langsam die Decke vom Kopf zog. Man ey, kann ich nicht einmal meine Ruhe haben?!

,,Och man, lass' das jetzt!'', meckerte ich, griff nach der Decke und zog sie mir dann augenblicklich wieder über den Kopf, während ich einfach nur noch in Ruhe gelassen werden und einfach weiterschlafen wollte.
,,Timi Schatz, jetzt steh' schon auf, es wird Zeit. Lukas kommt schon in fünfzehn Minuten und du bist noch nicht mal geduscht. Der rennt doch weg, wenn du so stinkst.'', erwiderte meine Mama darauf nur lachend und als ich hörte, dass es nur noch fünfzehn Minuten waren, bis ich meinen Engel wiedersah, setzte ich mich sofort aufrecht hin.
,,Was?! Schon in fünfzehn Minuten?! Man Mama, warum hast du mich denn nicht schon früher geweckt! Wie soll ich das denn jetzt nur schaffen?!'', fragte ich nur ganz geschockt, schmiss die Decke sofort über mich und schwang die Beine übers Bett, während ich mir im Kleiderschrank fix einige Klamotten zusammensuchte.

Ich huschte sofort ins Bad, zog mich in Windeseile aus, sprang daraufhin unter die Dusche und waschte und rasierte mich so schnell, wie ich nur konnte, weil ich Lukas einfach nicht so lange warten lassen und ihn sofort in meine Arme schließen wollte, sobald er vor meiner Haustür stand.

Als ich aus der Dusche kam, trocknete ich mich ab, cremte mich ein, putzte mir fix die Zähne, machte mir die Haare, zog mir Klamotten an und checkte dann nochmal im Spiegel, ob ich auch wirklich vollkommen in Ordnung und es auch wirklich nicht so aussah, als hätte ich das Alles schnell in zehn Minuten zustande gebracht.

Ich sprühte mir noch etwas Deo unter die Achseln, legte etwas Aftershave auf und stopfte dann den Rest in meine Waschtasche, ehe ich diese in meinen Koffer packte und dann an mein Handy ging, um meine Nachrichten zu checken und zu wissen, ob Lukas denn schon unterwegs ist.

,,Mama, du bist scheiße...'', erwiderte ich völlig angepisst und wütend zugleich, als ich realisierte, dass mich meine Mama mit der Uhrzeit einfach nur verarscht hatte. Denn es war nicht 11:45, sondern 10:40, weshalb ich dementsprechend noch genügend Zeit hatte, bevor Lukas vor der Haustür stehen würde.
,,Ich wollte dich ja eigentlich noch rechtzeitig aufklären, aber dann bist du ja schon wie ein Irrer ins Bad gestürmt und dann ist sowieso alles zu spät gewesen.'', verteidigte meine Mama sich lachend, hob entschuldigt die Hände in die Luft und ich ließ mich nur völlig genervt neben ihr nieder.

,,Warum verarscht du mich denn so, Mama? Was habe ich dir denn böses getan?'', fragte ich meckernd nach, sah meine Mama leicht wütend von der Seite an und diese kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus, während sie mir zusätzlich durch die frischgewaschenen Haare wuschelte.

,,Weil du ja ansonsten nicht aufgestanden wärst, wenn ich das jetzt nicht gesagt hätte. Ich kenne dich doch bei sowas. Dann hättest du gesagt, dass doch noch etwas Zeit ist und ehe du dich versehen hättest, wäre es tatsächlich 11:45 gewesen und du hättest dich so beeilen müssen.'', erklärte mir meine Mama lächelnd und sah mich einmal vielsagend an, weswegen ich nur die Augen verdrehte, weil sie mit diesen Worten natürlich Recht hatte.
,,Jaja, du hast ja Recht damit. Aber trotzdem hättest du mich einfach wieder zurück ins Bett schubsen können, jetzt habe ich mich ja gar nicht ordentlich fertiggemacht.'', erwiderte ich seufzend und meine Mama lächelte mich nur weiterhin von der Seite an.
,,Ach Quatsch, du siehst und riechst doch ganz vernünftig, Timi. Sei doch froh, jetzt hast du viel mehr Zeit zum Frühstück.'', versuchte mich meine Mama lachend aufzumuntern, stieß mir in die Seite und ich verdrehte nur erneut die Augen.

Dann erhoben meine Mama und ich uns von meinem Bett, verließen mein Zimmer und gingen gemeinsam die knarzende Treppe herunter und in die Küche, wo ich noch einige Reste vom heutigen Frühstück vorfand, was ich mal wieder verpennt hatte.

Ich setzte mich an den Tisch, nahm mir eines der letzten Brötchen, schnitt es auf, bestrich und belegte es und begann dann damit, es langsam zu essen. Meine Mama machte mir der Weile einen Kaffee fertig, damit ich richtig wach wurde und nicht wieder jeden Moment einpennte.
Sie goss mir den Kaffee in eine Tasse, wofür ich mich sofort lächelnd bei ihr bedankte und augenblicklich einen Schluck von diesem nahm. Meine Mama machte sich ebenfalls etwas in eine Tasse und setzte sich dann mir gegenüber.

,,Wie siehst's eigentlich mit deinen Kopfschmerzen aus, mein Schatz? Sind sie schon besser geworden, oder immer noch so schlimm?''', fragte mich meine Mama mit einem leicht besorgten Unterton, als ich gerade einen Bissen meines Brötchens nahm und ich sah sie verwirrt an.

,,Was für Kopfschmerzen?'', fragte ich meinem Gesichtsausdruck entsprechend nach, doch realisierte dann einige Sekunden später, was meine Mama eigentlich damit meinte und wäre sie nicht hier in der Nähe, dann hätte ich meinen Kopf schon längst auf die Tischkante gehauen.
,,Ach so, meine Kopfschmerzen. Ja, mit denen geht es mittlerweile schon und die sind nicht mehr so doll. Die Tablette hat scheinbar gut gewirkt.'', setzte ich dann lächelnd hinterher, nahm einen erneuten Bissen meines Brötchens und meine Mama erwiderte mein Lächeln.

,,Das ist doch schön.''

,,Und haben du und Lukas schon irgendwas geplant? Er wohnt ja auf dem Dorf, oder?'', fragte mich meine Mama dann weiterhin lächelnd und nahm einen Schluck ihres Kaffees.
,,Wir haben noch nichts Konkretes geplant. Also, ich möchte gerne mein Skateboard und meine Zeichensachen mitnehmen, damit ich Lukas das ein wenig zeigen kann und dann wollen wir uns noch Baby-Bulldoggen angucken, die dort im Dorf bei einer Züchterin sind.'', erklärte ich ihr lächelnd, konnte es kaum noch erwarten und meine Mama nickte einmal verstehend.
,,Aber nicht, dass du mich nach diesem Besuch wieder damit nervst, dass du unbedingt einen Hund haben möchtest. Du weißt, dass wir diese Diskussion schon oft genug durch hatten. Du darfst dir ruhig einen holen, wenn du deine eigene Wohnung hast.'', erwiderte meine Mama direkt etwas eindringlich, sah mich einmal vielsagend an und ich verdrehte nur die Augen.
,,Jaja, weiß ich doch...''

,,Und wo genau schläfst du, wenn du bei Lukas bist, mein Schatz?'', fragte mich meine Mama dann, als wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen hatten und ich verschluckte mich fast an meinem Kaffee, doch konnte mich noch geradeso fangen, weil es ansonsten viel zu auffällig wäre.

,,Wo soll ich denn schon schlafen?! Auf einer Matratze neben seinem Bett natürlich.'', antwortete ich leicht irritiert und hoffte insgeheim darauf, dass meine Mama nicht heraushören konnte, wie nervös ich eigentlich war.
,,Hätte ja sein können, dass du irgendwo anders schläfst.'', zuckte meine Mama mit den Schultern, schnappte sich ihre Tasse und grinste in diese, während ich nur die Augenbrauen nach oben zog und den letzten Bissen meines Brötchens nahm.

,,Sag' mal, Timi Schatz, Lukas ist also wirklich ein ganz normaler Freund und nichts weiter?'', fragte mich meine Mama dann, als ich mein Bett gerade in die Küche bringen wollte und auf meiner Stirn bildete sich augenblicklich ein leichter Schweißfilm.

,,Warum fragst du das denn ständig, Mama? Natürlich ist Lukas nur ein ganz normaler Freund wie Marcel und nicht mehr. Ich stehe doch nicht auf Jungs...'', verneinte ich es direkt nervös lachend, sah meine Mama gespielt irritiert an und erhob mich daraufhin vom Küchenstuhl, damit sie nicht mitbekam, wie nervös mich diese Frage eigentlich machte.

Ich wusste ja, dass ich es ihr irgendwann sagen sollte, dass ich sehr wohl auf Jungs stand und momentan sogar mit einem zusammen war. Doch ich wusste einfach nicht, wann der perfekte Zeitpunkt dafür da ist und wie sie überhaupt darauf reagieren würde. Ich wollte einfach nicht von ihr verstoßen und für immer gehasst werden...

Meine Mama musterte mich nur einmal mit hochgezogenen Augenbrauen, nahm einen Schluck ihres Kaffees und ich ging nur in die Küche, um das Brett und Besteck in die Spüle zu packen und daraufhin wieder ins Esszimmer zu gehen.

Ich lächelte sie nur schüchtern an, fuhr mir durch die Haare und spielte nervös mit meinen Händen, während ich sie musterte und am Überlegen war, ob ich ihr nicht einfach jetzt davon erzählen sollte, was genau eigentlich zwischen mir und Lukas lief.
Wir waren ja sowieso gerade voll beim Thema und, wenn sie negativ darauf reagieren sollte, war ich ja erst einmal für zwei Wochen weg und sie konnte sich in Ruhe abreagieren. Und es wäre nicht gerade schlecht, wenn es jetzt schon herauskommen würde...

,,Ähm... Mama? Könnte ich vielleicht mal mit dir über was reden? Es ist wirklich wichtig...'', fragte ich nervös nach, spielte meiner Tonlage entsprechend mit meinen leicht schwitzigen Händen und traute mich gar nicht, ihr in die Augen zu schauen.
,,Klar, können wir das. Timi, du weißt doch, dass wir über alles miteinander reden können und ich dich für nichts verurteilen werde.'', stimmte meine Mama direkt lächelnd zu und ich seufzte leise, weil ich so Angst davor hatte, dass sie mich sehr für für etwas verurteilen würde.
,,Also, na ja...ähm...ich...ich...ähm...ich...fing ich stotternd an, kratzte mich dabei am Hinterkopf und wusste gar nicht so recht, wie ich diese Konversation überhaupt starten sollte und wie man das eigentlich am Besten machte. Warum hatte ich Lukas nicht vorher um Rat gefragt?!

,,Timi, bleib' ruhig, es ist alles okay. Du musst doch nicht so stottern.'', lachte meine Mama beruhigend, griff nach meiner Hand und strich mir einmal kurz sachte über den Handrücken, während es mir innerlich das Herz brach, weil ich Angst davor hatte, dass sie mich nach dieser Beichte nicht mehr so lieb haben würde.
,,Ja also, fuck...also, Mama, ich...ähm...ich...i-ich...ich...bin...'', stotterte ich weiter vor mich hin und kam mir in diesem Moment wie der größte Vollidiot auf Erden vor, weil ich es einfach nicht aussprechen konnte. Aber diese Sache könnte einfach so vieles zwischen mir und meiner Mama verändern...
,,Man Mama, Lukas und ich sind...'', hatte ich gerade genug Mut gefunden, um folgende Worte auszusprechen, doch da ging plötzlich die Tür zu unserem Esszimmer auf und mein kleiner Bruder Hardy kam daraufhin in den Raum getreten. Zum Glück!

,,Hey, mein Schatz, was ist denn los?'', fragte meine Mama lächelnd an meinen Halbbruder gewandt, biss sich auf die Unterlippe und wirkte nicht sichtlich erfreut darüber, dass er so unpassend hereingeplatzt kam.
,,Kannst du mir mal helfen, bei was runterholen? Ich komm' nicht an...'', fragte er nach, legte den Kopf schief und ich hörte meine Mama leise aufseufzen, weil sie wahrscheinlich einfach nur meine Worte hören und sich am liebsten um nichts anderes kümmern wollte.
,,Klar, ich komm' gleich. Warte kurz.'', stimmte meine Mama lächelnd zu, nahm den allerletzten Schluck ihres Kaffees und Hardy nickte, ehe er die Esszimmertür wieder schloss und man hören konnte, wie er die Treppen mit schnellen Schritten wieder hochstiefelte.

,,Ich geh' dann mal hoch, ich muss nämlich noch etwas packen...'', verabschiedete ich mich dann lächelnd von meiner Mama, erhob mich vom Küchenstuhl und nahm ebenfalls den letzten Schluck meines Kaffees, während sie mich nur mit großen Augen musterte.

,,Warte doch mal, Timi! Was wolltest du mir denn eben sagen? Setz' dich doch wieder, es ist doch noch ein wenig Zeit.'', fragte meine Mama sofort nach, sah mich befehlend an und ich biss mir nur auf die Unterlippe, weil ich mich sowieso nicht mehr trauen würde, es ihr zu sagen, da mein Mut schon längst wieder verflogen ist.

,,Ach, ist nicht so wichtig. Ging nur um irgendein Schulprojekt, aber das kann ich ja auch im Internet nachgucken. Ich geh' dann mal meinen Rucksack packen!'', winkte ich fix ab, machte eine schnelle, abfällige Handbewegung und verschwand dann zügig aus dem Esszimmer, um hoch in mein Zimmer zu flitzen.

Ich seufzte leise, als ich die Tür hinter mir schloss, schmiss mich zurück aufs Bett und fuhr mir leicht frustriert durch die Haare, weil ich mich jetzt doch noch nicht getraut hatte, meiner Mama etwas von meiner Homosexualität und meiner Beziehung mit Lukas zu erzählen.

Ich wusste auch gar nicht, ob ich mich, wenn Hardy nicht dazwischen geplatzt wäre, überhaupt getraut hätte, es wirklich auszusprechen. Ich hatte einfach so krasse Angst vor der Reaktion meiner Mutter und wollte einfach nicht, dass sie mich deswegen verurteilte und mich nicht mehr als ihren Sohn ansah, weil sie das einfach nicht wollte.

Es reichte mir schon mehr als aus, dass mein Vater mich so hasste und verstoßen hatte, da brauchte ich das nicht auch noch von meiner Mama, die einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben ist und ohne die ich schon öfters ziemlich aufgeschmissen gewesen wäre.

Ich schüttelte nur mit mit dem Kopf, verschob das einfach bis auf nach die Osterferien, weil mein Coming-Out ja noch etwas Zeit hatte. Ich beschloss einfach, nochmal mit Lukas zusammen darüber zu reden, denn er konnte mir da sicherlich einige gute Tipps und beruhigende Worte geben.
Lukas hatte  auch schon erzählt, wie es bei ihm und seinen Eltern damals abgelaufen war, doch Lukas' Eltern konnten in dieser Hinsicht ja auch nicht für alle Eltern sprechen, denn man las und hörte ja leider viel zu oft, dass Eltern ihre Kinder wegen so etwas verstoßen hatten.

Ich würde einfach nochmal mit Lukas darüber reden, denn dieser konnte mir dafür sicherlich einige gute Ratschläge mitgeben und mich auch safe dazu ermutigen, es meiner Mama zu sagen und mir ordentlich in den Arsch zu treten, dass ich es endlich mal tat.

Ich lächelte, als ich an Lukas dachte, griff nach meinem Handy und drückte den Knopf an der Seite, um zu gucken, wie spät es mittlerweile war und wie lange ich noch warten musste, bis Lukas endlich zu mir kam und eine mehr als wunderschöne Zeit beginnen würde.
Es war mittlerweile schon 11:20 und mein Bauch kribbelte bei dem Gedanken, dass ich Lukas in nicht mal einer Stunde wieder in meine Arme schließen und küssen würde. Ich freute mich schon sehr darauf und konnte es einfach kaum noch erwarten.

Lukas und ich waren zwar nur drei Stunden voneinander getrennt, aber dennoch vermisste ich ihn jetzt schon und es fühlte sich einfach wie eine Ewigkeit an, in der wir uns nicht gesehen hatten. Ich wollte einfach keine vierzig Minuten mehr warten!

Ich packte mein Handy beiseite, schwang meine Beine übers Bett und griff dann nach meinem Rucksack, weil die Zeit sicherlich um einiges schneller vergehen würde, wenn ich jetzt irgendwas machte.
Ich schnappte mir meinen Rucksack, öffnete diesen und packte in diesen ein paar Sachen hinein, die ich höchstwahrscheinlich gut bei Lukas gebrauchen könnte. Besonders einige Zeichensachen packte ich in diese, weil ich Lukas gerne den Wunsch erfüllen wollte, mir mal beim Zeichnen zu sehen zu können.

Auch die Kondome, die in meinem Nachtschrank lagen, verschwanden im Rucksack, weil Lukas und ich diese sicherlich sehr gut gebrauchen könnten. Bei dem Gedanken musste ich augenblicklich dreckig grinsen und meine Mitte zog sich dabei einmal angenehm zusammen.

Als ich meinen Rucksack soweit fertig gepackt hatte und abfahrbereit auf dem Bett saß, starrte ich ungeduldig in meinem Zimmer umher und wartete einfach nur noch darauf, dass es unten an der Haustür klingelte.

Ich guckte nochmal in meinem Koffer und meinem Rucksack nach, ob ich auch wirklich alles dabei und nichts weiter vergessen hatte und zückte dann nochmal mein Handy, um zu gucken, wie spät es mittlerweile war.

Es war jetzt 11:50  und das hieß, dass ich in zehn Minuten Lukas wiedersehen, in meine Arme schließen und küssen würde. Ich konnte es einfach kaum noch erwarten und lächelte breit, als ich sah, dass eine neue Nachricht von Lukas aufploppte.

Lukas, 11:52 Uhr:,,Guten Morgen, mein Kleiner! ❤ Wir sind gleich bei dir, endlich. Ich freue mich schon darauf, dich gleich wieder in meine Arme schließen und küssen zu können. Bis gleich. Hab' dich wirklich gern'. ❤''

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