Badezeit


,,Willst du noch was haben, oder hat es dir geschmeckt?'', fragte mich Lukas, als dieser sich gerade einige Kartoffeln auf den Teller tat und parallel dazu festgestellt hatte, dass ich die letzte Gabel meines Mittags genommen hatte.
,,Nein Danke, das hat gereicht.'', winkte ich lächelnd ab, machte die dazugehörige, abfällige Handbewegung und füllte mir etwas Wasser in mein Glas, um dieses mit einem einzigen Zug auszutrinken.
Ich stellte dieses laut klirrend auf dem Esstisch ab und sah zu Lukas, der sich den Mund vollgestopft hatte und nachdenklich auf seinem Handy scrollte, um ab und zu auf diesem rum zu tippen.

Ich lächelte, als ich ihn so beobachtete und schob meinen Teller zur Seite, um meinen Kopf auf meinen angewinkelten Armen abzustützen und meinen Lukas wie ein verliebtes Teenager-Mädchen anhimmeln zu können.
Die heutige Nacht mit Lukas zusammen ist einfach nur wunderschön gewesen und mein Schwanz zuckte einmal schwach in der Boxershorts, als ich daran zurückdachte, wie sehr mich mein Freund in den Wahnsinn getrieben hatte.
Lukas hatte mir einen der wohl schönsten Blowjobs meines Lebens verpasst. Er hatte mich zunächst mit der Hand bearbeitet, bis einer meinen Schwanz komplett in seinem Mund versenkt hatte.

Mein Freund hatte seine zarten Hände wieder an meine Hoden gelegt und diese durch den Orgasmus hindurch massiert, was mich vollkommen verrückt gemacht hatte. Zusätzlich hatte er seine andere Hand um meinen Schwanz gelegt, um diesen im Rhythmus seines Kopfes zu bewegen.
Selbstverständlich hatte ich ihm nach meinem Blowjob auch beglückt und mein ganzer Körper begann einmal viel intensiver zu kribbeln, als in meinem Kopf plötzlich das Bild seines lustverzerrtes Gesicht aufploppte.
Nachdem wir dann vollkommen fertig im Bett lagen und uns von unserem mehr als intensiven Orgasmen erholt hatten, hatte ich die Arme von hinten fest um ihn geschlungen und mich an ihn herangepresst.

Lukas hatte seinen süßen Knackarsch nur in meinem Schritt platziert, seine Hände auf meinen abgelegt und mir zärtlich über meine Arme gestrichen. An diesen hatte sich nur eine angenehme Gänsehaut gebildet und mein Herz hatte bis ins Unermessliche geschlagen.
Ich hatte mein Gesicht in seinen so weichen Haaren vergraben und ihm ab und zu einen Kuss in den Nacken gedrückt, was Lukas immer wieder zufrieden hat aufseufzen und meinen Bauch kribbeln lassen.
Ich hatte ihm immer wieder ins Ohr geflüstert, wie froh ich eigentlich darüber bin, ihn zu haben, bis ich irgendwann ein leises Schnarchen vernehmen konnte und die Augen geschlossen hatte, um ebenfalls ins Land der Träume zu versinken.

,,Ähm...mein Kleiner?'', riss mich Lukas' fragende Stimme augenblicklich aus meinen Gedanken und ich zuckte leicht erschrocken zusammen.
,,Hmmm, was ist denn?'', fragte ich irritiert nach, fuhr mir durch die Haare und mein Freund begann nur zu lachen.
,,Ich bin fertig und wollte abräumen. Willst du mir helfen?'' Lukas sah mich amüsiert an, kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus und ich nickte nur stumm.

,,Wo bist du eigentlich schon wieder mit deinen Gedanken, Baby?'', fragte Lukas grinsend, als ich unsere Teller zusammenstellte, um sie daraufhin in Richtung Küche zu bringen.
,,Ich habe nur über heute Nacht nachgedacht. Über die Blowjobs und das Kuscheln danach.'', erklärte ich ihm lächelnd und stellte das Geschirr auf der Küchentheke ab.
,,Das ist wirklich schön gewesen. Vor allem, weil wir endlich mal etwas lauter als sonst sein konnten.'' Lukas zwinkerte mir dreckig zu und schlang die Arme fest um mich, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

,,Der Morgen hätte auch noch perfekt werden können, wenn uns da nicht jemand aus dem Schlaf geholt hätte...'', seufzte ich leicht genervt auf, verrollte die Augen und Lukas lächelte mich entschuldigt an.
,,Ach komm', sie kann nichts dafür, dass sie nicht weiß, wo das Essen steht.'', versuchte Lukas sich zu verteidigen, streichelte mit seinen Fingerkuppen sachte über meinen Rücken und presste sich näher an mich heran.
,,Aber sie weiß, wie man Zimmertüren aufbrechen kann. Na vielen Dank auch!'' Eingeschnappt zog ich einen Schmollmund und Lukas stieß frustriert Luft aus. Er verpasste mir einen Boxer auf den Arm und sah mich beleidigt an.

,,Siehst du, da kommt die Übeltäterin! Wenn man vom Teufel spricht!'' Ich deutete mit meinem Zeigefinger in die Richtung des Esszimmers und Lukas sah einmal hinunter auf seine Beine, als seine Katze zu uns kam und um uns herumschleichte.
,,Hey, lass' meine Mietze in Ruhe. Sie meinte das gar nicht so...'' Lukas löste sich von mir, zog einen Schmollmund und nahm seine Katze einmal auf den Arm, um sie ordentlich durchzuknuddeln.
,,Entschuldige dich gefälligst bei Sunny!'' Mein fester Freund hielt mir sein miauendes Haustier vors Gesicht und ich begann nur einmal zu lachen. Ich streichelte ihr sachte über den Kopf und lächelte Lukas versöhnlich an.

,,Entschuldig allerliebste Sunny, ich wollte dich nicht so beleidigen. Ehrlich gesagt fand ich es heute Morgen richtig schön, als du uns an den Zehen rumgeleckt hast.'', entschuldigte ich mich grinsend bei der schwarzen Mietze.
,,Braver Junge.'', lobte mich Lukas breit lächelnd, ließ Sunny wieder herunter und schlang die Arme wieder um mich, um mich näher zu sich zu ziehen und mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
,,Immerhin hast du nicht mitbekommen, dass sie die Nacht über bei uns geschlafen hat...'', kicherte Lukas leise vor sich hin, löste sich von mir und ich wurde mit einem Mal ganz Ohr.
,,Bitte?''

,,Mein Schatz, wo willst du denn jetzt hin? Wollten wir nicht abwaschen?'', fragte ich verwirrt nach, als Lukas in die Richtung der Esszimmertür ging und mein fester Freund schüttelte als Antwort nur mit dem Kopf.
,,Das Geschirr vom Frühstück steht doch auch noch da und, sobald wir Abendbrot essen, wird das sowieso noch mehr. Wollen wir uns nicht erstmal fertigmachen?'' Lukas zog die Augenbrauen nach oben und ich gab mich seufzend geschlagen.
,,Aber nicht, dass wir zehn Minuten vor der Ankunft deiner Eltern mit dem Abwasch anfangen müssen.'', kam ich lachend auf ihn zu, hob den Zeigefinger in die Luft und er verdrehte grinsend die Augen.
,,Seit wann verstehst du denn etwas von Sauberkeit und Ordnung?''
,,Touché.''

Lukas griff nur lachend nach meiner Hand, verschränkte unsere Finger ineinander und drückte mir einen hauchenden Kuss auf den Handrücken. Ich lächelte ihn nur verliebt von der Seite an und ließ mich von ihm die Treppen nach oben ziehen.
Oben im kleinen Flur angekommen, sah Lukas einmal nachdenklich zwischen seiner Zimmer- Badezimmertür hin und her. Ich sah ihn nur lächelnd von der Seite an und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Lukas sah mir ebenfalls in die Augen, drückte einmal fest meine Hand und zog mich daraufhin in die Richtung der Badezimmertür, wo er die Türklinke augenblicklich herunterdrückte und meine Hand los ließ.

,,Mein Kleiner, kannst du dich bitte auf den Stuhl da setzen?'', drehte sich Lukas bittend zu mir um, lächelte mich an und deutete auf besagtes Möbelstück, welches direkt an der Heizung stand.
,,Wieso? Ich dachte, wir gehen duschen...'' Leicht irritiert legte ich den Kopf schief und mein fester Freund schüttelte direkt mit dem Kopf. Lukas' Wangen färbten sich einige Nuancen dunkler und er trat etwas näher an mich heran.
,,Ähm...ich...ich wollte eigentlich mit dir baden gehen. Aber nur, wenn du willst natürlich!'', gab Lukas schüchtern zu, spielte nervös mit dem untersten Saum meines Shirts und richtete den Blick auf die Fliesen. Ich fing nur zu lachen an und schlang die Arme um seinen hübschen Hals.

,,Wir können liebend gerne ein Bad nehmen, Baby.'', stimmte ich grinsend zu, zog Lukas näher zu mir und dieser sah mit leicht fassungslosen Augen zu mir nach oben.
,,Echt jetzt?'', fragte mein Freund seinem Gesichtsausdruck entsprechend nach und ich nickte nur zustimmend.
,,Ja, warum denn auch nicht?'' Ich zog unmissverständlich die Augenbrauen zusammen und mein Gegenüber biss sich nur verlegen auf die Unterlippe.

,,Hmmm...na ja, hätte ja sein können. Also...äh...dass du irgendwie was dagegen hast, oder so...'' Lukas kratzte sich nervös am Hinterkopf, zuckte mit den Schultern und ich musste lachen.
,,Oh Gott, natürlich will ich nicht deinen Körper in all seiner Pracht sehen und deine Nähe spüren, das wäre ja schrecklich!'', erwiderte ich ironisch, musterte ihn gespielt angeekelt und mein fester Freund verrollte nur lachend die Augen.
,,Jaja, dann lasse ich mal Badewasser ein, du Idiot...'' Lukas streckte mir nur frech die Zunge heraus und ich verpasste ihm nur lachend einen leichten Klaps auf den Hintern, ehe ich mich auf dem Stuhl niederließ.

,,Darf ich auch eine Badekugel reinmachen, mein Kleiner? Guck' mal, die riecht auch voll schön.'', fragte mich Lukas, als das Wasser schon eine Zeit lang lief und er in einer der Schränke umhergekramt hatte.
Mein Freund kam nur lächelnd auf mich zu und hielt mir die Badekugel unter die Nase. Der Duft von Vanille stieg mir in die Nase und ich sah grinsend zu meinem Freund, der mich mit seinen bettelnden Hundeaugen ansah.
,,Auch wenn das total schwul ist, darfst du sie gerne ins Wasser tun.'', stimmte ich lachend zu und Lukas machte einen freudigen Sprung in die Luft. Er quickte laut auf, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und keine Sekunde später, landete die Kugel im Wasser.

,,So, dann können wir eigentlich rein. Die Wassertemperatur stimmt und wegen der Höhe müssen wir uns auch keine Sorgen machen.'', sagte Lukas grinsend, als er den Wasserhahn abgestellt hatte und ich erhob mich vom Stuhl.
,,Und deine Badekugel ist auch drin, Baby.'', fügte ich lächelnd zu, stieß ihm einmal in die Seite und mein Freund stimmte augenblicklich mit ein. Er drehte sich zu mir, lächelte mich an und trat einige Schritte auf mich zu.
Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen und mein Herz schlug augenblicklich einige Takte schneller, als ich sah, wie seine blaugrauen Augen zu funkeln begangen und mich verliebt anstrahlten.

,,Darf ich?'', fragte Lukas ungewöhnlich schüchtern und so leise nach, sodass ich es selbst kaum verstanden hätte, als er nachdem untersten Saum meines Shirts griff.
Ich nickte zustimmend und musste über diese Frage einmal lachen, weil Lukas mir gefühlt schon hunderte Male das Shirt einfach so ausgezogen hatte.
Mein Freund lächelte mich an, wurde wieder etwas roter um seine hübschen Wangen und ich streckte nur die Arme in die Luft.

,,Du bist so schön, wirklich. Dein Körper flasht mich einfach immer wieder...'', hauchte mir Lukas mit strahlenden Augen entgegen, als mein T-Shirt zu Boden gefallen war und strich mit seinen warmen Fingerkuppen über meine Brust.
Auf diese legte sich augenblicklich eine angenehme Gänsehaut und trotz dieser so kleinen Berührung, wurden meine Nippel mit einem Mal ganz hart und die wenigen Haare auf meiner Brust stellten sich de Reihe nach auf.
,,Du bist wunderschön, Baby. Es gibt niemanden, der so perfekt ist...'', flüsterte ich lächelnd in sein Ohr, fuhr ihm seinen viel zu langen Pony aus dem Gesicht und packte nach diesem, um unsere Lippen miteinander zu vereinen.

Wir lösten uns wieder voneinander, sahen uns verliebt lächelnd in die Augen und ich griff nachdem untersten Saum seines T-Shirts, um ihm dieses über seinen hübschen Kopf zu ziehen.
Mit glitzernden Augen betrachtete ich seinen makellosen Oberkörper und mein Schwanz begann einmal schwach in der Boxershorts zu zucken, als ich daran zurückdachte, wie dieser eigentlich heute Nacht ausgesehen hatte.
Ich riss meinen Blick von seinem Oberkörper los, als ich spüren konnte, wie Lukas seine Finger an den Bund meiner Boxershort legte und diese keine Sekunde später hinunter auf meine Knöchel rutschte.

,,Oh mein Gott...'', stieß Lukas nur leise aus, als er meinen Penis musterte. Ein breites Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, ich schwang leicht die Hüften und mein Freund leckte sich genießerisch über die Lippen.
Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, streichelte über seine Wange und legte meine Finger an den Bund seiner Boxershorts, um ihm diese ebenfalls hinunter auf die Knöchel zu ziehen. Ich erhaschte mir einen kurzen Blick auf seinen Schwanz und meine Mitte zog sich angenehm zusammen.
Ich biss mir auf die Unterlippe und legte meine Hände auf Lukas' Hüfte, um ihn an dieser näher zu mir zu ziehen. Ich vereinte unsere Lippen miteinander und griff dann nach seiner Hand, um ihn in die Richtung der Badewanne zu ziehen.

,,Was willst du sein, Baby? Großer oder kleiner Löffel?'', fragte ich lächelnd, als wir direkt vor der Badewanne standen und das riesige Schaumbad musterten.
Normalerweise bin ich eigentlich kein großartiger Fan von sowas und würde wohl nie dahinter kommen, was an so viel Schaum so besonders sein sollte.
Bei meinen jüngeren Geschwistern verstand ich das noch, denn bei Kindern ist das nochmal eine ganz andere Welt und es ließ sich auch sehr gut in ihre Spielsachen integrieren. Aber bei Erwachsenen sah ich da keinen weiteren Nutzen dran.

,,Kleiner Löffel. Ich mag das immer so, wenn du direkt hinter mir bist. Dann fühle ich mich... ähm...immer so beschützt.'', lächelte Lukas schüchtern und sah mich unsicher von der Seite an.
,,Awww, bist du süß!'' Ich kniff ihm einmal fest in die Wange, strahlte ihn regelrecht an und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, den er glücklich erwiderte.
Ich löste unsere Finger voneinander, lächelte verliebt vor mich hin und stieg mit meinem Fuß einmal vorsichtig in die Wanne.

Ich lehnte mich ans Ende des Badewannenrandes, spreizte die Beine etwas und sah zu Lukas, der mich mit aufgeregten Augen musterte und nervös auf seiner Unterlippe umherkaute.
Ich lächelte ihn beruhigend an und klopfte auf das Wasser, um ihn zu signalisieren, dass er gefälligst zu mir steigen sollte.
Lukas setzte nur ebenfalls seinen Fuß ins Wasser und als er bemerkte, dass es gar nicht mal so heiß ist, stellte er sich komplett in dieses.

Ich musste mich regelrecht davor beherrschen, nicht über ihn herzufallen, als sein süßer Knackarsch sich direkt vor meinem Gesicht befand und ich diesen in aller Seelenruhe betrachten konnte.
Mein Freund ging nur einige kleine Schritte nach vorne und ließ sich dann Stück für Stück zwischen meine Beine nieder, während er darauf achtete, dass ja nichts von dem Wasser überschwappte.
Lukas legte seinen hübschen Kopf auf meiner Brust ab, ich schlang die Arme von hinten fest um ihn und er positionierte seinen Hintern direkt in meinem Schritt, was meine Zunge taub werden ließ. Oh mein Gott!

,,Oh, das ist schön...'', seufzte Lukas zufrieden auf, kuschelte sich näher an mich heran und legte seine Hände direkt auf meinen ab, was mein Herz doppelt so schnell wie das eines Kaninchens schlagen ließ.
,,Du bist schön...'', flüsterte ich ihm lächelnd ins Ohr, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und streichelte sanft über seinen Bauch, wo ich einmal in seine mikroskopisch kleine Speckfalte knuffte.
Lukas schloss nur genießerisch die Augen, seufzte immer wieder leise auf, lehnte sich an meine Brust und ich fuhr mit meinem Zeigefinger über die heißen Härchen unterhalb seines Bauchnabels.

Der Moment könnte einfach nicht perfekter sein und ehrlich gesagt, ich hätte ihn mir auch nie schöner erträumen lassen können. Es fühlte sich einfach nur verdammt gut an, hier mit Lukas zusammen in der Badewanne zu liegen, seine Nähe zu spüren und mit ihm eine gemeinsame Zeit verbringen zu können.
Ich hatte mich noch nie zuvor so wohl in meiner Haut gefühlt, so wie ich es die letzten Tage immer wieder zahlreich erlebt hatte. Diese sorgenfreie Zeit, dass ständige Lachen und die ganzen Glückshormone, die dieser tolle Junge immer wieder in mir freisetzte, gaben mir all das, was ich mir in einsamen Nächten immer erträumt hatte.
Ich könnte vor lauter Freude am liebsten heulen, weil ich wohl nie begreifen würde, dass diese Zeit hier gerade wirklich passierte, dass ich das auch alles verdient hatte und diesen wundervollen Menschen an meiner Seite haben durfte.

Als Lukas etwas vor sich hindöste, wanderte ich mit meinen Fingern von seinem Bauch weg und nach oben zu seiner Brust, die ich mit etwas Wasser nass machte und sachte über diese zu streicheln begann.
Ein breites Lächeln legte sich auf seine Lippen, er kuschelte sich näher an mich heran und legte seine Hände auf meine Oberschenkel, was mich vor lauter Erregung einmal leicht zusammenzucken und mein Herz sofort einige Takte schneller schlagen ließ.
Ich vergrub mein Gesicht in seinen so wunderschönen Haaren, drückte ihm einen Kuss in den Nacken und lächelte zufrieden, als ich feststellte, wie hart seine Nippel aufgrund meiner Berührungen waren.

Lukas stöhnte einmal leise auf, als ich mit meinen Daumen langsam über diese fuhr und er öffnete seine Augen, um seinen Kopf zu mir zu drehen und mich mit seinen verliebten Augen anzulächeln.
Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen, streichelte über mein Gesicht und trotz des warmen Wassers legte sich eine angenehme Gänsehaut auf meinen gesamten Körper, während mein Bauch nur noch viel stärker zu kribbeln begann.
Lukas lehnte sich wieder entspannt an meine Brust, schloss die Augen und seufzte zufrieden auf. Ich drückte meine Lippen auf seinen Hinterkopf und glitt mit meinen Fingern wieder zu seinem Bauch.

Ich streichelte seinen Glückspfad langsam auf und ab und stützte mein Kinn auf seiner Schulter ab, um ihm über diese zu schauen und belustigt seine Füße zu mustern, die leicht über den Badewannenrand hinausragten.
Es ist sowieso ein totales Wunder, dass wir beide überhaupt zusammen in diese Badewanne passten, ohne uns großartig verrenken zu müssen. Ich hatte zwar nicht den größten Platz und die Beinfreiheit ließ auch sehr zu wünschen übrig, aber es reichte mir aus.
Außerdem wollte ich auch keinen Platz, sondern Lukas' wunderschönen Körper dicht gepresst an meinem spüren, von dem ich einfach nicht genug bekommen konnte und der mich einfach so verrückt machte.

Ich glitt mit meinen Augen von seinem Fuß und zu seinem langen Bein entlang, wo ich einmal seine unfassbar schönen Waden musterte. Keine Ahnung, was eigentlich bei mir falsch gelaufen ist, aber wenn ich könnte, würde ich mich gerne in diese festbeißen.
Dieser komplette Körper machte mich sowieso total verrückt und ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Und der Mensch, der in diesem steckte ist einfach perfekt und bereicherte mein Leben um das Hundertfache.
Ich lächelte über diesen Gedanken, schlang die Arme fester um ihn und glitt mit meinen Augen weiterhin seine Beine entlang. Ich musterte seine Oberschenkel und mein Blick lenkte mich wie von automatisch zu seinem Schwanz.

Ich biss mir einmal auf die Unterlippe, als ich diesen so im Wasser liegen sah und mir wurde mit einem Mal ganz heiß. Mein Penis begann einmal leicht zu zucken und ich musste aufpassen, dass mir nicht jeden Moment einer abgehen würde.
Ich legte meine Hände nur auf Lukas' Oberschenkel ab und streichelte diese langsam auf und ab. Mein Freund stieß nur zufrieden etwas Luft aus seinen Wangen und rückte etwas näher an mich heran.
Ich zuckte einmal leicht erschrocken zusammen, als Lukas sich etwas bewegte und mein Schwanz sich noch viel näher an seinem Hintern befand. Mir blieb mit einem Mal der Atem stehen, ich krallte mich an ihm fest und versuchte mich irgendwie zu beruhigen.

Die ganze Situation erregte mich einfach ungemein und wenn ich könnte, dann hätte ich Lukas schon längst befohlen, sich auf alle Vieren vor mir zu knien und mir seinen süßen Knackarsch entgegenzustrecken.
Ich würde ihm nur einen leichten Klaps auf diesen verpassen, meine Hände an seine Pobacken legen und diese einmal sanft, aber dennoch bestimmt, massieren. Lukas würde leise aufstöhnen, den Kopf in den Nacken legen und seine Hüften kreisen lassen.
Ich würde mich aufrecht hinsetzen, meinen Schwanz, nachdem ich ihn natürlich gedehnt hatte, an seine Rosette platzieren, um ihn daraufhin langsam und Stück für Stück in ihn gleiten zu lassen.

Dann würde ich einmal inne halten, weiterhin Lukas' Arschbacken massieren und diese leicht spreizen, um seine Rosette zu mustern, die meinen Schwanz einmal sehr stark in ihm zucken lassen würde.
Wenn Lukas sich an die Größe gewöhnt hatte, würde er seine Hüfte ungeduldig gegen meinen Schwanz bewegen und ich würde keine kostbare Sekunde mehr verschwenden, sondern sofort damit beginnen, mich in ihm zu bewegen.
Erst etwas langsamer, weil ich meinem Engel natürlich nicht wehtun wollte, aber von Stoß zu Stoß würde ich immer schneller und hemmungsloser werden. Lukas würde sich am Badewannenrand festkrallen und die einzigen Töne, die das Bad erhellen würden, wäre das laute Stöhnen und das Aneinanderklatschen unserer zweier Körper.

,,Oh...'', vernahm ich die überraschende Stimme von Lukas in meinen Ohren und ich sah einmal zu ihm. Lukas hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und lächelte mich einmal dreckig an.
Ich wollte gerade nachfragen, was denn los ist, doch da konnte ich es schon selbst spüren. Meine Wangen färbten sich signalrot und ich biss mir verlegen auf die Unterlippe. Mein Freund begann nur zu lachen und drehte mir wieder seinen Hinterkopf zu.
Am liebsten wollte ich, dass sich ein riesiges Loch unter mir auftun und mich für immer in der tiefen Dunkelheit verschlingen würde. Auch wenn ein Ständer einem vor dem eigenen Partner nicht peinlich sein musste, schämte ich mich.

Aber eigentlich verstand ich gar nicht, wieso überhaupt. Eigentlich ist es doch für Lukas total das Kompliment und es ist ja nicht die erste Latte, die ich vor ihm hatte. Er hatte jetzt auch nicht komisch oder so darauf reagiert und es schien ihn auch nicht weiter zu stören.
Warum machte ich mich also so verrückt deswegen, was Lukas darüber denken könnte? Hatte ich vor irgendwas Angst? Malte ich mir wieder irgendwelche Szenarien aus und bereitete Probleme, wo eigentlich keine sind? Wollte ich keinen Sex mit Lukas?
Ich musste innerlich lachen, als ich über die letzte Frage nachdachte und schüttelte über mich selbst mit dem Kopf. Würde ich keinen Sex mit Lukas wollen, hätte mich das heiße Kopfkino von eben nicht so erregt.

Ich seufzte einmal leise, presste mich näher an Lukas heran und versuchte mich irgendwie zu beruhigen, denn der Grund, dass ich mich selbst so verrückt machte und mir irgendwas zusammenspinnte, lag höchstwahrscheinlich an meiner Aufregung.
Schon seit Lukas und ich gestern Abend nochmal über das Thema gesprochen hatten, bekam ich es einfach nicht mehr aus dem Kopf und musste ständig darüber nachdenken, wie unser erstes Mal ablaufen würde.
Auch wenn ich Lukas diesbezüglich versucht hatte den Wind aus den Segeln zu nehmen, hatte auch ich Angst davor, dass vielleicht irgendwas schief gehen und ich mich komplett blamieren könnte.

Ich wollte einfach, dass Lukas sich wohlfühlen und kennen lernen würde, dass Sex etwas Wunderschönes sein konnte. Ich möchte ihm sein erstes Mal einfach so perfekt wie nur irgendwie möglich gestalten.
Lukas ist nicht unbedingt die erste Person, die ich entjungfern würde, aber die erste Person, die mir in dieser Hinsicht einfach unendlich viel bedeutete. Lukas ist nicht nur irgendeine dumme Affäre, sondern mein fester Freund, den ich abgöttisch liebte.
Ich möchte wirklich alles dafür tun, dass es ihm beim Sex gut geht, er sich vollkommen fallen lassen kann und vor allem keine Schmerzen dabei hat. Er sollte nur positive Gefühle dabei empfinden.

,,Wird langsam kalt, oder Schatz?'', riss mich Lukas' fragende Stimme aus meinen Gedanken und ich zuckte einmal erschrocken zusammen. Mein Freund löste sich von mir, drehte sich um und lächelte mich an.
,,Also mir ist gerade erst heiß geworden...'', gab ich schüchtern zu, kratzte mich nervös am Hinterkopf und kaute auf meiner Unterlippe.
,,Ich sehe es.'', erwiderte Lukas leise vor sich hinkichernd, sah hinunter zu meinen Schwanz und am liebsten wollte ich diesen verstecken, obwohl er sowieso schon längst alles gesehen und gespürt hatte.

Lukas fuhr mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht, lächelte mich mit seinen strahlenden Augen an und setzte sich auf meine Knie, um mich einmal von oben bis unten zu mustern, was eine immer stärker werdende Gänsehaut auf meine Haut legte.
Ich sah schüchtern auf meine, vor lauter Erregung, zitternden Hände und meine Augen wanderten wieder zu seinem Schwanz, der mich einfach nur verrückt machte und um den ich nur zu gerne meine Hand legen wollte.
Ich musste an heute Nacht denken, wo ich Lukas zunächst mit der Hand verwöhnt hatte. Er hatte sich nur im Laken seines Bettes festgekrallt, mir sein Becken laut stöhnend entgegen gedrückt und...

,,Ey, was soll das denn jetzt werden, du Idiot?'', fragte ich lachend nach, als mir plötzlich eine gewaltige Ladung Schaum ins Gesicht gepustet hatte. Ich sah zu Lukas, der nur lauthals zu lachen begann und sich kaum noch ein bekam.
,,Schönen Bart hast du da, Baby. Steht dir.'', lächelte mich Lukas frech an und pustete mir erneut etwas Schaum ins Gesicht. Ich schüttelte nur lachend mit dem Kopf und griff nach etwas Schaum, um ihn dieses auf die Haare zutun.
Lukas sah mich empört an, spritzte mich mit etwas Wasser voll und wir lieferten uns keine Sekunde später eine regelrechte Wasserschlacht ab, sodass das halbe Bad plötzlich unter Wasser stand.

Lukas wollte gerade wieder etwas Schaum in meine Richtung pusten, doch ich griff nur nach seinen Handgelenken, um ihn zu mir herunterzuziehen. Er schrie nur leicht erschrocken auf, doch entspannte sich augenblicklich, als ich unsere Lippen aufeinanderpresste.
Ich stieß seine so weichen Lippen in zwei, ließ meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten und stöhnte leise auf, als Lukas sofort seine Zunge mit meiner umspielte. Er stützte sich links und rechts auf dem Badewannenrand ab und presste unsere Körper aneinander.
Ich schlang die Arme um seinen Hals, kraulte über seinen Nacken und wanderte mit meinen Händen zu seinen Schulterblättern, um sachte über seinen mehr als wunderschönen Rücken zu streicheln.

Wir lösten uns voneinander und sahen uns verliebt lächelnd in die Augen. Lukas fuhr mir durch die Haare, drückte mir einen kleinen Schmatzer auf und ich erwiderte diesen glücklich. Dieser Junge ist einfach nur der Wahnsinn!
Lukas ließ sich wieder zufrieden seufzend auf meiner Brust nieder und ich schlang die Arme fest um ihn, um ihn näher zu mir zu ziehen. Ich hauchte meinem Freund einen Kuss auf die Stirn und fuhr ihm über den Kopf.
Lukas lächelte mich nur noch viel breiter an und ich streichelte ihm gedankenverloren durch seine weichen Haare. Er legte seine Hand auf meine Brust, fuhr sachte über meine Seiten und an diesen bildete sich eine angenehme Gänsehaut.

Ich schloss glücklich lächelnd die Augen, vergrub mein Gesicht in seinen Haaren, durch welche ich am liebsten so lange fahren könnte, bis mir die Hand einschlafen würde und darüber hinaus.
Dieser Moment ist einfach nur so verdammt perfekt und ich fühlte mich so glücklich, wie schon lange nicht mehr.
Dieser Junge löste einfach unbeschreibliche Gefühle in mir aus, gab mir so verdammt vieles und ich wollte mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen.

,,Timi, willst du mit mir schlafen?''


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