Teil 3 Geheimnisse
Catlin
Anscheinend war es schon spät, denn aus der Küche kamen Stimmen.
Langsam humpelte ich dort hin und
Frank der auf stand half mir zum Stuhl.
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" Du hast tief und fest geschlafen als River dich holen sollte."
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"Entschuldigung aber ich war einfach weg genickt."
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"Ich wünschte ich könnte mal wieder aus schlafen. Aber die Arbeit lässt es nicht zu.
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"Dad bitte wie weit ist das Essen."
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Frank stand am Fenster, denn die Hunde hatte angeschlagen.
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"Erwarten wir heute noch Besuch?"fragte River misstrauisch.
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"Nein, es sind mehrere Auto und die fahren ohne Licht auf das Haus zu. Hol dein Gewehr River."
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"Ich bin schuld nein nein nein."schrie ich panisch.
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River umfasste mein Gesicht in seine Hände.
"Sind das die Leute die dich durch den Wald gejagt haben."
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"Ich muss hier weg, sie werden euch schreckliche Dinge antun."schluchzte ich und versuchte River weg zu stoßen.
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"River versteck sie und komm mit raus."
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River zog mich mit wir krochen durch einen kalten dunkeln Tunnel bis wir in einem Bunker aus kamen.
"Du musst hier rein und bleib solange dort drin bis ich wieder komme."
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"Geh nicht bitte sie werden euch töten, sobald sie einen Verdacht haben."
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River sah mich unschlüssig an.
"Vertrau mich Cat,
ich komme gleich wieder."
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River
Mit dem Gewehr eilte ich zur Haustür, mein Vater hatte sein Gewehr auf den Anführer gerichtet.
Auf dem Weg dorthin hatte ich den Sheriff angerufen...
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"Verschwindet von meinen Land!"
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"Sir, entschuldigen sie ,die später Störung aber wir müssen mit ihnen reden, weil wir jemanden suchen.
Ein Teil unserer Gemeinde hat den rechten Weg verlassen und nun ist es Zeit nach Hause zu gehen. "
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"Ach und deswegen fahren sie ohne Beleuchtung am Auto in der Nacht durch die Gegend."
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"Wie gesagt wir suchen jemanden und Sie sind die nächste Farm auf diesem Weg."
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"Wenn jemand fremdes hier auftaucht, merken wir das schon und in den letzten Wochen ist hier niemand vorbei gekommen, sie sind die Ersten."
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"Dann haben Sie sicher nichts dagegen, wenn wir uns umsehen."
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"Doch habe ich, niemand wird auf mein Land kommen."
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Plötzlich stießen die hinteren Autos die Türen auf und große Männer mit Hütten und langen Bärten kamen zum Tor sie reiten sich nebeneinander auf.
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"Dad, es sind zuviele. "fauchte ich und lud mein Gewehr durch.
Niemand würde heute auf unseren Grundstück kommen um Catlin zu holen.
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Mein Vater pfiff zwei mal und Odin kam um die Ecke einer der schlimmste Sorte eines Kampfhundes trat vor das Tor.
Odin hatte Schaum vor dem Mund sein Sabber tropfte schnell herunter ,sein Gebell hallte noch lange nach.
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"Verschwinden sie sofort, sonst wird Odin heute mal satt werden."
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Als plötzlich die Sierenen von der Polizei zu hören war, blieben sie trotzdem unbeirrt stehen.
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Der Sheriff drängte sich bis zum Tor wollte wissen was los sei.
Mein Vater machte meldung darüber ,das hier niemand drauf kam.
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"Dad, ich glaube sie gehen, aber sie werden nicht aufgeben davon bin ich überzeugt."
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Frank wurde von Sheriff gerufen ,der Anführer gab meinen Vater einen Zettel er schüttelte seinen Kopf.
"An so ein Mädchen könnte ich mich erinnern ,sorry."
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Die Polizei hatte nach drängen hin, die Versammlung aufgelöst und schickte mich ins Haus.
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Catlin
Meine Finger wollten nicht ruhig auf meinem Arm liegen bleiben.
Meine Schuld es war einfach meine Schuld gewesen das ich zu lange hier war.
Das war beim letzten Mal genauso gekommen alles hatten in ihrem Blut gelegen.
Mit ihrem Blut hatten sie
"Meine Schuld"
An die Wand geschrieben.
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So langsam hatten sich meine Augen an das kleine Notlicht gewöhnt.
Auf dem Regal standen Familien Fotos, Bücher und Spiele.
Es war genügend Wasser und Nahrung da um lange hier unten zu bleiben.
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River
Mit gemischten Gefühlen kam ich in den Bunker.
Catlin stand auf ,die hatte ein Buch in der Hand.
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"Sie sind weg,einer von ihnen hatte einen Flyer dabei und sie hatten viele Fragen. Catlin was ist passiert. "
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Sie eilte zu mir und prüfte ob ich verletzt war, dann drückte sie mich so feste wie sie konnte.
"Wo ist Frank ist ihm was passiert?"
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"Er ist oben, niemand ist verletzt ,der Sheriff konnte sie von hier fort jagen."
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"Sie werden in der Nähe bleiben und der andere Teil fährt weiter .
Ich sitze in der Falle."
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"Du muss uns die Wahrheit sagen dann können wir dir helfen."
"Niemand kannst das verstehen mich dich endlich."
Dann rannte sie los...
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Catlin
Frank stand an der Treppe, ich stoppte schaute hinter mir da kam River um die Ecke.
"Beruhig dich, hier ist niemand der dir weh tun will."flüsterte Frank.
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"Bitte ich muss, weg von hier."
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River berührte meine Schulter.
"Du bist hier bei uns sicher, wir sollten was essen."
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"Ja River hat recht ich habe alles Vorhänge zu gezogen und die Hunde sind vorm Haus."
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Schwerfällig setzte ich mich auf die Bank und stürzte meinen Kopf ab.
"Hier das hat mir dieser Priester gegeben.
Kannst du da was zu erzählen."
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River beugte sich vor um zu lesen was dort stand.
"Davon habe ich gehört, sie lieben dort wie vor 100 Jahren."
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"Du hast Angst und willst nicht mehr zurück oder?"
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Auf den Flyer stand geschrieben das Mitglied des Kingston Clan Uhta sind in die moderne Welt verlaufen hatte.
Die Bevölkerung wird gebeten bei Sichtung dieser Nummer an zurufen.
Man sollte sich dem Mädchen mit Vorsicht nähern weil sie Physisch labil ist und gefährlich.
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"Ich bin eine Mörderin!"
Jetzt war es raus,ich hatte nach Wochen mein Schweigen gebrochen.
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"Catlin was auch immer passiert ist du bist keine Mörderin."sagte Frank geduldig.
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"Ich habe das Blut gesehen...es war überall.
Michael hat sich nicht mehr bewegt."
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"Wie ist es denn dazu gekommen.
Erzähl einfach von vorne."
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"Je mehr,ihr wißt so gefährlicher wird es für alle Beteiligten."
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"Wir hängen schon mit drin."
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Catlin
"Ich wurde mit neun Jahren verheiratet und musste meine Familie verlassen, durch die Heirat wurde ich Ehefrau Nummer 5 die Frauen brauchten alles bei.
Mein Ehemann war sehr gläubig wie alle bei uns jede Sünde wurde bestraft.
Man hatte mir versprochen das ich meine Familie sehen darf wenn ich endlich alles konnte doch je mehr ich fragte desto größer wurde der Zorn von William meinen Mann.
Er hatte ein Holzkasten wo man rein kam wenn man böse war.
Er stellte einen Heizofen davor das ich das Gefühl hatte meine Haut würde abfallen.
Es hat wochen gedauert bis sich die Haut erholt hatte.
Denn niemand wollte eine störrische Ehefrau die nicht gehorchte.
Mich zu bändigen Peitsche er mich aus ließ mich hungern bis ich zusammenbrach.
Als ich zwölf Jahre als war bekam ich meine Periode,ich wollte es Geheimhalten aber Isabella hatte mich beobachtet sie war die erste Frau und hatte bestimmungsrecht weil sie die Gemeinde gegründet hatte zusammen mit William.
Ab da wurde die Ehevollzogen, das weiße Laken wurde ans das Haus gehängt um zu zeigen das ab jetzt der Nachwuchs Jesus kommen würde, die Männer machten daraus eine Saufparty.
Nach drei Monaten wurde ich schwanger, die Freude war groß, trotzdem musste ich aufs Feld und arbeiten.
Es steht in Gottespflicht...
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"Nicht zu glauben,dass ist nur in Utah erlaubt und wie ging es weiter es ist für michnicht nachvollziehbar mit einem Kind..."
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"Im Achten Monat bekam ich wehen, William mit mir alleine Zuhause ,die anderen waren in der Kirche.
Als ich mich auf den Boden krümmte schrie er mich an... steh auf oder ich werde dir helfen.
William trat mir in den Rücken.
Als Isabella kam und die Lage erkannte holten sie den Arzt.
Er spritze mir etwas und als ich wach wurde erzählte man mir das mein Baby (es war ein Junge) gestorben sei.
Gottes Strafe
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Es hat fast vier Jahre gedauert bis ich wieder schwanger wurde.
Doch leider verlor ich es in den ersten Wochen.
Man gab mir die Schuld dafür William quälte mich gerne und Isabella schaute zu.
William starb vor ein paar Jahren an einen Herzinfarkt.
Er hatte 7 Ehefrauen
19 Kinder aber keins von mir."
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River war aufgestanden um etwas zu trinken zu holen.
"Es ist unglaublich was du schon alles mit gemacht hast, du bist so stark."
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River nickte senkte seinen Kopf als ich weiter erzählte.
"Ich wurde zurück geschickt zu meinen Geschwisten die noch zuhause lebten.
Doch meine Eltern wollten nicht in Schande leben und der höchstbietener bekam mich dafür.
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Zweite Ehe
Ehefrau Nummer 11
Michael hatte über 20 Kinder mit diesen 10 Frauen keine konnte den anderen leiden alle waren eifersüchtig und es herrschte Krieg.
Nach langer Zeit wurde ich einfach nicht schwanger obwohl es einen strengen Zeitplan gab.
Gott hatte mich verlassen.
Michael sah mich als Trophäe an nahm mich mit,
zu treffen wo er mir erklärte das Gott will, das er Geld für meinen Körper bekommt.
Er verkauft mich diese Männer ...
Ich hasste sie alle..
Weil sie zu Monstern wurde es gab keine Tabus auch mit Messer,Feuerzeuge Seilen...
Sie gaben uns Getränke mit Drogen die uns verfügbar machten.
Am nächsten Tag hatte die meisten keine Erinnerung mehr.
Vor Vier Wochen es war ein Freitag und es sollte wieder Winter Treffen geben.
Micheal wollte vorher das ich mit ihm ..Sex hatte doch ich wollte nicht.
Er wurde wütend schlug mich, aber ich konnte eine Buchstütze erreichen und ihn am Hinterkopf traf.
Sein Körper lag auf meinen ich musste so lange kämpfen bis ich endlich von ihn befreit war.
Dann ging alles ganz schnell.
Alles waren zum Gebet,so schnappte ich mir meinen Rucksack und bin durch ein Loch im Zaum entkommen."
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"Was zur Hölle, es ist krank einfach nur krank oder Dad."
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"Ich habe davon einen Bericht gesehen, doch die Staatsanwaltschaft hat es einfach eingestellt."
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"Weil diese mit dabei waren oder noch sind es werden oft diese Treffen organisiert.
Kinderblut hält Jung!"
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"Wie hast du die Wochen verbracht alleine und auf der Flucht."fragte River erschüttert.
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"Ich rannte erstmal bis mein Körper nicht mehr konnte ich habe in einem holen Baum geschlafen.
Vor Sonnenaufgang lief ich weiter bis ich aus dem Wald kam und eine Familie mich zur nächsten Stadt mit nahm. Natürlich fragten sie mich aus aber ich war überzeugend und war einfach schnell verschwunden.
Mit dem Buss fuhr ich einige Städte weiter.
Dann tauchten sie auf stellten Plakate auf fragten die Leute.
Als ging ich zu fuss weiter .
Ich brach in Häuser ein um Kleidung zu nehmen.
An einer Tankstelle färbt ich die Haare kaufte Kontaktlinsen.
An einer Tankstelle verrückt oder.
Doch sie hatten mich schnell wieder gefunden bis ich ins niemands Land kam und dort bei einen Ehepaar ein paar Tage blieb.
Sie waren so freundlich gewesen.
Bis die Prophten kamen und sie schickten mich in die Scheune in einer Kiste.
Als ich vielen Stunden heraus kam und im Haus das Blutbad fand wollte ich nicht mehr leben.
Doch ich bekam ein Zeichen und fuhr mit dem Motorrad durch den Wald bis das Benzin alle war.
Drei Tage später hatten sie mich fast erwischt der Fluß hat mich gerettet.
Bis ich hier landete es tut mir leid das ich euch in eine solche Lage bringe.
Deswegen muss ich fort sonst werden sie nichmal hierher kommen und euch töten."
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In der Küche war nichts mehr zu hören außer unser Atem.....
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Das nächste Kapitel kommt am Sonntag da ich heute auf das Konzert von Tom Odell gehe.
Bis bald
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