10. Kapitel

!Trigger Warnung!
Rape/Non-con/Underage

Wer Probleme mit diesem Thema hat liest hier bitte nicht weiter und überspringt diesen Absatzt
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Vor 3 Jahren

Castiel lag in seinem Bett. Seine digital Uhr zeigte 2 Uhr nachts. Seine Mutter schlief längst. Er hatte es nicht kommen sehen. Wer kann es schon ? Es passiert einfach.

Er schlief immer nur in Boxershorts. Es war ein  furchtbar heißer Sommertag, deswegen hatte er die Decke weggestoßen. Sein nackter Oberkörper war perfekt sichtbar. Der 15-jährige Teenager machte sich darüber keine Gedanken. Er war Zuhause, sicher in seinem Bett...so dachte er jedenfalls. Doch Castiel lag falsch.

Er spürte eine eiskalte Hand die sanft über einen seiner Arme fuhr. Er rührte sich nicht. Doch dann fuhr Hand hinauf zu seinem Hals und drückte ihn leicht. Davon wurde Castiel wach. Er atmete erschrocken auf, doch sein Stiefvater legte seinen Finger an seine Lippen. "Shh" "N-Nikolay was tust du ?" Castiels Stimme zitterte vor Angst. "Sei still, deine Mutter soll nicht aufwachen." Castiel versuchte sich aufzusetzen doch der Mann drückte ihn an seinen Schultern hinunter. "Was machst du ? Bitte-" "Hast du nicht gehört? Du sollst still sein. Hör zu, Cassie. Ich liebe deine Mutter. Aber der Sex ist echt furchtbar."

Er fuhr mit seinem Finger über Castiels nackte Brust. Das war falsch. Er wollte nicht so berührt werden. Nicht von ihm. Er hatte Träume gehabt. Doch da war es Dean. Dean, der ihm durch die Haare fuhr und langsam und sanft seinen Hals küsste. In seinen Fantasien waren seine Hände warm und weich. Aber jetzt waren die Hände die ihn berührt
kalt und doch fühlte sich jede Berührung an als würde die Haut darunter brennen.

"Du bist jetzt ganz still..." Der Mann vor ihm Knöpfte seine Hose auf, und zog seinen Gürtel ab. "und genießt was ich dir gebe." Vielleicht war es nur ein Traum. Sein Stiefvater war gar nicht da und versuchte nicht gerade ihn zu missbrauchen. Castiel kniff seine blauen Augen zusammen, doch die Finger die sich in seine schwarzen Haare krallten und seinen Kopf hochzogen und gut an seinen Hals zu kommen und blaue Flecken dahin zu saugen waren echt. Das war nicht nur ein Alptraum.

"So ist es gut", murmelte er in seine Haut, während seine andere Hand seine Brust drückte bis er blaue Flecken hinterließ. "Du kannst n-noch aufhören-", versuchte Castiel zu sagen. "Bitte...bitte las das. Stop. Hör auf bitte. Ich werde es niemandem verraten. Bitte-"

Nikolay schlug ihm ins Gesicht. "Das wirst du sowieso nicht Baby. Denk nicht du bist der erste glückliche Junge. Keiner von denen hat jemals was gesagt." Castiel schauderte es. Er hatte es schon mit anderen Jungs gemacht ? War das seine Masche ? Arme einsame Mütter zu bezirzen um dann ihre Söhne zu vergewaltigen?

Der Gedanke ließ ihm erst richtig klar werden was hier passierte. Und als sein Stiefvater ihm die Unterhose runterzog und seine Beine weit spreizte schüttelte es sich wie eiskalte Wasser über Ihn.

Sein Stiefvater hat ihn vergewaltigt

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Gegenwart.

Dean war schlecht. Was Cas ihm gerade erzählt hatte löste in ihm den Wunsch aus sich zu übergeben. Er wollte den Bastard nehmen und ihn töten. Er wollte ihm die Dinge antun die er Cas angetan hat. Er wollte...die Gedanken die er hatte machten Dean Angst.

Das war also der Grund. Deshalb hat Cas den Kontakt abgebrochen. Dieses miese Schwein...hätte Cas doch nur etwas gesagt. Warum hatte er nicht? Er, sein Dad und Sammy hätten das niemals zugelassen...sie hätten es verhindern sollen.

Nikolay war ihm schon immer suspekt vorgekommen. Er hätte Cas nie bei diesem Verrückten leben lassen sollen... Oh Gott, wie überlebt man nur 2 Jahre mit seinem Vergewaltiger? Wie schaffte es Cas jeden Morgen aufzustehen, diesen Mann zu sehen und so zu tun als wäre alles perfekt ?

Und seine Mutter...wie konnte sie jeden Tag den Mann küssen der ihrem Sohn so etwas Furchtbares...so etwas abscheuliches angetan hat ? Sie wusste es nicht, aber Dean war trotzdem wütend auf Amara. Sie war Cas Mutter. Sie sollte ihn besser kennen als sonst jemand. Oder war Cas nur so ein guter Schauspieler?

"Cas..." brachte er heraus. "Cas das ist... Scheiße..." Cas nickte. Er hatte nicht gemerkt das er geweint hat. Dean unterdrückte den Impult Cas in den Arm zu nehmen und zu küssen. "Du hast nie was gesagt... warum ?"

"Ich hatte Angst. Angst das mir niemand glaubt. Er hätte uns was angetan, Dean. Bestimmt. Er hätte meine Mom sicher auch...du weißt schon. Ich wollte zu einer Anonymen Gruppe gehen. Sie sagten von sich sie würden allen Mut und Support geben". Cas schnaubte. "Bullshit. Die Frau hat mich ausgelacht. Sie sagte das sei nur für wahre Opfer." Dean sah ihn verwirrt an. "Wahre Opfer ?"

"Mädchen, Dean."

Dean wurde noch wütender. In was für einer abgefuckten Welt weist man einen unschuldigen Unterstützung brauchenden Jungen zurück nur weil er männlich ist ? "Cas...es tut mir so so leid. Ich hätte es verhindern müssen... Oh Gott. Es ist meine Schuld Cas. Alles meine Schuld."

"Dean...nein. Tut das nicht. Bitte...es ist nicht deine Schuld." Vorsichtig streckte Cas seine Hand aus und berührte Dean am Arm. Dabei viel ihm was auf. "Dean...was ist das ?"

Dean hatte seinen noch blutigen Verband vollkommen vergessen. Cas nahm ihn vorsichtig ab und schrie lautlos auf. Sie teilweise noch blutigen Narben und Kratzer auf Deans Arm...

"Dean..."

"Es hilft den Schmerz zu vergessen. Wenn alles zu viel wird und es sich anfühlt als ob nichts mehr Sinn macht...wenn ich spüre wie ich von meiner eigenen Luft erdrückt werde...ich kann es nicht stoppen Cas...ich kann nicht."

Nun liefen noch mehr Tränen über  Cas Gesicht. "Dean...bitte...tu dir das nicht an. Bitte...wenn du wieder denn Drang hast...ruf mich an. Ich werde zu dir kommen. Ich verspreche es. Letztes Mal lief ich weg.

Das werde ich nie wieder tun."

Versprochen.

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