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JUNG JAEHYUN . . . Bekanntlich sollte es eine kleine heimische Feier werden. Zusammen mit ein paar kleinen Cocktails und guter Musik werden wir durch den Abend geleiten, sollten dann aber auch nüchtern und gut gelaunt Zuhause ankommen. Nichts da, alles kam komplett anders.
Die Musik wurde hochgedreht und man sah kaum noch jemand der nicht vom Tanz angesteckt ist. Selbst ich, einer der vernünftigsten der ganzen Schule, habe schon viele Drinks hinter mir und bin vollsten betrunken. Ich stehe relativ in der Mitte dieser riesigen Gruppe, an meiner Seite Doyoung, der ebenfalls voll ist.
Schon die ganze Zeit konnten wir unsere Finger nicht voneinander lassen und plötzlich, dank des Alkohols, habe ich meine kompletten Hemmungen verloren und gab Doyoung sogar überhäufte Komplimente. Trotz der lauten Musik und das man mich nicht verstehen würde, flüstere ich ihn wieder ins Ohr wie schön er doch aussieht.
In seinen Augen sehe ich wie geschmeichelt er ist und dieses breite, strahlende Lächeln ist es wert. "Du bist der charmanteste Mann den ich kenne Jaehyun" flüstert er mir zwischen dem lauten Bass ins Ohr, wäre ich nüchtern dann wäre mein Gesicht knallrot aber durch meinen hohen Promillegehalt, grinste ich dreckig.
Mein besoffener Kopf malte sich aus wie es doch wäre, wenn man Kim Doyoung, seinen Schwarm und Schülersprecher in einen der hinteren Räume knallen würde, wobei ich noch nichtmal mein erstes Mal hatte. Es ekelt mich selbst an wie ich denke ein riesiger Player zu sein, obwohl ich nur ein besoffener Waschlappen bin.
Aber mein Willen sollte geschehen. Über die Augen flirte ich nonstop mit Doyoung, dabei strich ich meine Hand gleichzeitig seine Hüfte hoch. Es sollte eine Anspielung sein, eine die ich mit einen perversen Lippenbiss noch intensiver machen wollte. Würde man mich filmen und mir das nüchtern zeigen, für niemand hätte ich mich so geschämt.
Ich kann von Glück sprechen das Doyoung meine nette Andeutung gefallen hat und das er genauso dicht wie ich ist. "Möchtest du etwa in eines der hinteren Räume" nuschelt der Schwarzhaarige in mein Ohr, so erotisch und reizvoll wie in meinen tiefsten Träumen. Als er dann noch seine Zunge über mein Ohr streift, sogar leicht dran nuckelt, ist es über mich gekommen.
Sofort packte ich den Kleineren, ich nahm ihn auf meine starken Arme und stolzierte Richtung hinter Eingänge. Doyoung kichert kurz, doch wird durch meine Lippen die gierig seine mit Sehnsucht suchten unterbrochen. Meinen ersten Kuss habe ich wortwörtlich verpasst, nur besoffen habe ich den erlebt genau wie auch mit meinen ersten Mal.
Durch den wilden Kuss, indem es mit unseren Zungen ordentlich zur Sache ging, stolperte ich in ein Raum. Wir sehen nichts durch die geschlossenen Augen, nur um den Kuss noch intensiver zu fühlen, aber wir hörten das es leise ist, bedeutet etwas gutes. Mit Doyoung auf den Arm suchte ich einen Tisch, oder etwas worauf ich Doyoung setzen konnte.
Mir wird schnell bewusst das wir in einen Geräteraum sind, da die Feier auch in der Sporthalle unseres Teams ist. Perfekt das ich Doyoung auf einen Springbock, der auf die niedrigste Stufe gestellt ist, ablegen konnte. Noch nie habe ich mich so schnell ausgezogen wie jetzt, wir beide wollten es so sehr.
Doyoung ist wirklich schnell von seinen Klamotten gelöst, genau wie ich, aber wir beide schenkten unseren nackten Körpern nicht wirkliche Aufmerksamkeit. Der Kleinere spreizt die Beine und ich ging dazwischen, um mein Glied unverantwortlich ohne Verhütung und Vorbereitung in den Schülersprecher stieß, der dann laut aufschreite.
Meine Dichte merkte nicht das Doyoung sich gewöhnen muss, deswegen hielt ich mich nicht davor meine Hüften direkt in einen wellenartig Rhythmus zu stoßen. Aber recht schnell gefiel es ihm, es gefiel uns beide, wir beiden liebten diesen Sex.
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