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Hey Leute😊
Wie geht es euch?
Endlich mal wieder ein Update!
Dieses Kapitel ist fast 14000 Wörter lang und hat ganz schön viel Zeit in Anspruch genommen
Ich habe mir viel Mühe bei dem Kapitel gegeben und würde mich sehr über eure Kommentare freuen
Es steckt viel Arbeit hinter einem langen Kapitel und ich habe mir Mühe gegeben, um es spannend für euch zu schreiben und es würde mir viel bedeuten, wenn ihr eure Meinung zu den einzelnen Abschnitten in euren Kommentaren wiedergeben würdet
Das dient auch als Motivation für die nächsten Kapitel und die Weiterentwicklung der Story
(Dies betrifft natürlich nicht nur mich, sondern auch andere Autoren. Wir freuen uns immer sehr über eure Kommentare und sie sind eine große Motivation für uns, weshalb ich euch bitten würde immer etwas Liebe in den Kommentaren für die Autoren zu hinterlassen, wenn ihr die Zeit dazu habt. Ich weiß, dass es viele stille Leser gibt oder Leute sich nicht trauen Kommentare zu schreiben, jedoch kann ein Kommentar bereits viel für den Autor einer Story bedeuten. Ich weiß immerhin aus eigener Erfahrung, wie viel Arbeit und Mühe hinter einer Story steckt und eure Kommentare sind eine schöne Aufmunterung für uns)
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass euch das Kapitel gefällt🤍
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Jimin
"Uff er ist verletzt.." blicke ich mit gespitzten Lippen traurig auf mein Display und lese mir die Nachricht des Dunkelhaarigen durch.
"Ach er ist doch nicht verletzt."
"Jackson hat recht, hör auf so süß zu schmollen." stupst Taehyung lachend meine Unterlippe an, weshalb ich mein Handy ausschalte und zu meinen Freunden blicke.
"Denkst du denn wirklich, dass er verletzt ist?" sieht Jin Hyung fragend zu mir, woraufhin die anderen ebenfalls neugierig zu mir blicken und ich nun bejahend nicke.
"Er würde es mir niemals sagen, aber ich kenne ihn und weiß, dass er verletzt ist. Er dachte, dass wir uns bei seiner Ankunft treffen würden." gebe ich schmollend von mir, da mich der Gedanke, den Dunkelhaarigen verletzt zu haben, doch sehr stört.
"Ach Kopf hoch, Jimin. Er weiß, dass du ihn nicht mit Absicht verletzen würdest und das allein zählt. So wie du ihn kennst, so kennt er auch dich."
"Genau. Wir haben doch selbst gesehen, wie sehr du ihn in der letzten Woche vermisst hast und Jungkook Hyung weiß das auch." versuchen mich meine Freunde aufzumuntern, weshalb ich dankend zu ihnen sehe.
"Ihr habt recht, danke."
"Statt dir darüber Gedanken zu machen, solltest du eher an heute Abend denken. Ist denn schon alles bereit?" schlingt Taehyung den Arm um meine Schulter und sieht schmunzelnd zur mir, womit er mir sogleich ein breites Lächeln entlockt.
"Ein Teil ist schon fertig und ich habe es auch dabei. Nach der Schule gehe ich noch die Lebensmittel und alles andere einkaufen. Ich hoffe, dass ich alles rechtzeitig hinbekomme."
"Brauchst du denn Hilfe?" sieht mein bester Freund fragend zu mir und auch die anderen scheinen mir ihre Hilfe anbieten zu wollen, jedoch winke ich ihnen nur dankend ab.
"Nein, danke. Ich würde gerne alles alleine machen."
"Da will wohl jemand seinen Freund beeindrucken~" bemerke ich auch schon den vielsagenden Blick meiner Freunde, weshalb ich mir nervös eine Strähne aus der Stirn streiche, während ich mir bei dem Gedanken an den Dunkelhaarigen ein Lächeln nicht verkneifen kann.
"Kannst du es ihm denn übelnehmen? Er hat immerhin einen hotten Daddy als Freund."
"Oh und wie hot~" fächert sich Taehyung auf Jackson's Worte hin Luft zu, woraufhin ich ihm lachend gegen die Schulter boxe und amüsiert den Kopf schüttel.
"Aish hör auf. Ich habe ihn einfach sehr vermisst."
"Das glaube ich dir. Wer würde solch einen Freund auch nicht vermissen?" zwinkert er mir grinsend zu, womit er auch die anderen zum Lachen bringt ehe zeitgleich der Gong ertönt.
"Na kommt, der Unterricht fängt an." winke ich somit schnell vom Thema ab und verabschiede mich lächelnd von Jin und Hoseok Hyung ehe ich nach Taehyung's und Jackson's Hand greife und sie mit mir in das Schulgebäude ziehe.
Ich bin aufgeregt genug und da brauche ich nicht auch noch ihre neckenden Blicke..
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Einige Stunden später
Zum zehnten Mal gehe ich meine Liste durch und vergewissere mich, dass ich alles auf dieser abgehackt habe ehe ich mich mit dem Einkaufswagen zur Kasse begebe. An dieser bezahle ich alles und mache mich mit den voll gepackten Tüten auf den Weg.
Nach der Schule habe ich mich sogleich in die Stadt begeben, um in dieser den nötigen Einkauf für heute Abend vorzunehmen. Da ich heute glücklicherweise keinen langen Tag hatte, konnte ich mir ausreichend Zeit nehmen, um meinen Erledigungen nachzugehen.
Mit dem fertigen Einkauf begebe ich mich zur nächsten Bushaltestelle und nach wenigen Minuten kommt auch schon der Bus, sodass ich in diesen einsteige und auf einem freien Sitz Platz nehme, während ich den Sitz neben mir mit den Tüten belagere, zumal der Bus nicht allzu voll ist und es noch genügend freie Sitzplätze gibt.
In Ruhe genieße ich die Busfahrt und höre derweil Musik ehe ich an der richtigen Haltestelle aussteige und mich mit den Tüten erneut auf den Weg mache. Vor dem bekannten Tor angekommen, wird mir dieses sofort geöffnet und die Security begrüßend trete ich ein. Ich begrüße sie kurz mit einem Lächeln, welches sie erwidern, und begebe mich zur Tür, welche ich mit dem Schlüssel öffne.
Sogleich umgibt mich dieses wohlige Gefühl als die Tür ins Schloss fällt und ich im Hausflur stehe und erst jetzt bemerke ich, wie sehr mir diese Umgebung gefehlt hat.
Demnach begebe ich mich mit den Tüten in die Küche, in welcher ich alles auf der Kücheninsel ausräume, sodass der Einkauf die ganze Oberfläche einnimmt. Mit einem zufriedenen Lächeln stemme ich meine Hände in die Hüfte und blicke erst zur Kücheninsel und dann auf die Uhr.
"So Jimin, er sollte in weniger als sechs Stunden da sein. Du solltest dich beeilen." rede ich mit mir selbst und schließe mein Handy a die Lautsprecheranlage an ehe ich die Playlist starte, welche ich in der letzten Woche fast ausschließlich gehört habe. Sofort erklingt die Musik durch das ganze untere Geschoss, woraufhin ich meine Ärmel hochkrempel, meine Hände wasche und mich nach dem Einräumen der zu kühlenden Lebensmittel schließlich a das Kochen mache.
Ich fange zuerst mit dem Dessert an und bereite den Kuchenteig vor ehe ich diesen in die Form gieße und es danach in den vorgeheizten Ofen schiebe. Danach rühre ich die Sahne steif und stelle diese zum Kühlen in den Kühlschrank, woraufhin ich mit dem Hauptgericht anfange, da ich die Schokosauce für den Kuchen erst später vorbereiten werde.
Für das Hauptgericht packe ich das Steak aus und fange an dieses zu marinieren. Danach schneide ich das ganze Gemüse, welches ich für die Soße und als Beilage selbst benutzen werde, klein, woraufhin ich mit dem Kochen für den Moment aufhöre und mich a das Putzen und Aufräumen mache. Da die Haushälterin innerhalb der Woche bereits dreimal da war, wobei das dritte Mal gestern war, gibt es nicht viel aufzuräumen, jedoch will ich dennoch über alles einmal persönlich drüber gehen.
Nach dem Aufräumen fange ich mit dem Eindecken des Tisches an, welches im Wohnzimmer steht, jedoch wird dieser kaum genutzt. Ich decke diesen ein und lasse mir dabei etwas Zeit. Da ich auf dem Weg ebenfalls einen kleinen Rosenstrauß gekauft habe, und diesen bei meinem Eintritt sofort in eine Vase gestellt habe, hole ich die Vase aus der Küche und platziere sie mitten auf dem Tisch, was dem Tisch eine romantische Note verleiht.
Glücklich über das Resultat betrete ich wieder die Küche und koche schließlich das restliche Essen zu Ende.
Ich schichte den Kuchen fertig und stelle diesen wieder in den Kühlschrank zum Abkühlen, woraufhin ich die Soßen zubereite, den Salat anrichte, jedoch das Dressing noch nicht dazu gebe, den Reis fertig koche und die Suppe zubereite. Das Steak würde ich gleich noch anbraten, damit es heiß und saftig bleibt.
Als ich erschöpft meine Hände in meine Hüfte stemme, fällt mein Blick auf die Uhr und sofort weiten sich meine Augen.
"Noch eine Stunde!" gebe ich panisch von mir und renne nach meinem Rucksack greifend auch schon aus der Küche und die Treppen rauf in das Gästezimmer, in welchem ich mich frisch machen will.
Schnell renne ich in das Badezimmer und entledige mich von meiner Kleidung ehe ich mit meinen Duschutensilien in die Dusche steige und das heiße Wasser aufdrehe.
"Hmm~" gebe ich leise genießerisch von mir als das heiße Wasser auf meinen nackten Körper niederprasselt und meine Muskeln sich entspannen. Ich schließe die Augen und werfe den Kopf in den Nacken, um das Wasser noch etwas weiter zu genießen ehe ich meine Augen wieder öffne und danach mit dem Duschen anfange. Ich wasche meinen Körper und meine Haare ausgiebig und lasse mir dabei bewusst Zeit, woraufhin ich mich noch einmal abdusche und danach aus der Dusche trete.
Ich ziehe mir einen weißen, flauschigen Bademantel an und mache danach die Dusche sauber ehe ich aus dem Badezimmer trete und meine Sachen aus meinem Rucksack hole. Ich greife nach meiner Bodylotion und entledige mich von meinem Bademantel, um meinen ganzen Körper einzucremen. Daraufhin warte ich bis die Creme einzieht ehe ich wieder den Bademantel anziehe und mit meiner Makeup Tasche wieder das Badezimmer betrete. In diesem stelle ich mich a das Waschbecken, sodass ich die Tasche öffne, mein Gesicht eincreme und danach mit meinem Makeup anfange.
Da ich nur meine natürlichen Gesichtsmerkmale betonen will und nicht allzu viel Makeup auftragen will, gebe ich nur etwas Concealer an die nötigen Stellen und verblende es etwas. Nachdem ich es verblendet habe, betone ich meine Augen mit etwas Lidschatten, woraufhin ich noch etwas Lipgloss auftrage und danach zufrieden mein Spiegelbild betrachte.
Dafür, dass ich mich bisher nicht oft geschminkt habe, sieht es ganz gut aus..
Glücklich mit dem Ergebnis föhne und style ich mir noch die Haare etwas ehe ich erneut aus dem Badezimmer trete und danach mein Outfit aus meinem Rucksack hole, welches ich am Freitag mit Taehyung extra für den heutigen Abend gekauft habe.
Somit entledige ich mich erneut von dem Bademantel und ziehe mich an ehe ich mir noch meine Ohrringe und meine Kette anstecke. Ich überlege, ob ich noch etwas Parfüm auftragen soll, entscheide mich dann aber doch dagegen und räume meine Sachen wieder weg ehe das Klingeln meines Handys meinen Aufmerksamkeit erregt, weshalb ich schnell nach diesem greife und sich sogleich ein breites Lächeln meinen Lippen ziert.
Jungkook Hyung
Ich bin jetzt in Seoul gelandet
Endlich bist du wieder da!
Wie war dein Flug?
Ganz gut, aber ich bin erschöpft
Ich fahre jetzt nach Hause
Ist gut
Ruh dich gut aus❤️
Mach ich
Bis morgen, Baby❤️
❤️❤️❤️
Antworte ich ihm glücklich und kann nicht anders als breit über beide Ohren zu lächeln.
Endlich ist er wieder da..
Somit stecke ich mein Handy wieder ein und renne sogleich wieder die Treppen runter, woraufhin ich die Küche betrete und mit dem Anrichten des Essens anfange. Voller Eile erwärme ich, was erwärmt werden muss, und bringe dann alles in das Wohnzimmer, sodass ich es am Tisch anrichte. Schnell, jedoch auch bedacht richte ich alles so an, wie ich es mir vorgestellt hatte. Danach renne ich erneut in die Küche und fange nach Plan a die Steaks anzubraten.
Er sollte jeden Moment da sein..
Mit den fertigen Steaks begebe ich mich wieder in das Wohnzimmer ehe ich dieses noch in einen Wärmebehälter platziere und schnell wieder den Teller wegräume. Daraufhin renne ich erneut in das Wohnzimmer zurück, bleibe davor jedoch kurz noch einmal im Flur stehen, um mich im Spiegel zu betrachten.
Vor diesem richte ich mir schnell die Haare und das Outfit, sowie kurz den Gloss auf meinen Lippen ehe ich wieder in das Wohnzimmer renne, das Licht dimme, die Musik leiser stelle und danach geduldig auf meinen Freund warte.
Wohl eher ungeduldig..
Immer wieder erhasche ich einen Blick auf die Uhr und spüre förmlich, dass mit jeder weiter vergehenden Sekunde mein Herz schneller in meiner Brust schlägt und ich immer nervöser werde, jedoch würde ich dieses einzigartige Gefühl gegen nichts eintauschen wollen.
Ich bemerke, dass meine Handflächen anfangen zu schwitzen, weshalb ich diese an den Stoff meiner Hose abwische und einmal tief durchatme, um meine Aufregung etwas zu mildern, was mir jedoch überhaupt nicht gelingen will.
Ich bemerke, wie ich kurz davor bin gänzlich in meinen Gedanken und den Tumult an Gefühlen zu versinken als ich plötzlich durch das Fenster die Scheinwerfer eines Wagens bemerke ehe nach einigen Sekunden das Schloss der Haustür erklingt, welches im Moment aufgeschlossen wird.
Sofort trocknet mein Hals bei dieser Erkenntnis aus und ich spüre das Zittern meiner Beine, sowie das regelrechte Hämmern meines Herzens gegen meine Brust ehe die Haustür geöffnet und mit einem Mal laut ins Schloss fällt. Daraufhin betritt der Dunkelhaarige plötzlich mit gestresstem und erschöpftem Gang und gesenktem Blick das Wohnzimmer, während er sich durch das unordentliche Haar fährt.
Er scheint in Gedanken zu sein als er den Raum betritt, da er erst beim Betreten die Musik und das gedimmte Licht wahrzunehmen scheint, da er auf einmal bei dieser Erkenntnis in seinen Bewegungen innehält und den Blick hebt. Sogleich landen seine Augen in der nächsten Sekunde in meinen eigenen und ich erkenne, wie sich diese bei meinem Anblick weiten, was mich sofort noch nervöser werden lässt.
"Hallo." lächel ich ihn mit einem nervösen, aber auch breiten Lächeln an und freue mich sehr bei seinem Anblick. Mit einem glücklichen Lächeln blicke ich zu ihm, jedoch mustert er mich schlichtweg ohne jegliche Regung und ohne Emotion stumm ehe er auf einmal die Tasche in seiner Hand achtlos auf den Boden fallen lässt und mit schnellen Schritten auf mich zukommt.
Bevor ich es noch realisieren kann, schlingt er bei mir angekommen seine Arme um mich und drückt mich fest an seine Brust, sodass ich breit lächelnd die Umarmung erwidere und mich instinktiv näher an ihn drücke, seinen wohltuenden Duft tief einziehe.
Selbst nach einem langen Flug riecht er immer noch perfekt und nach sich selbst..
"Hmhh fuck wie sehr habe ich dich nur vermisst." höre ich ihn in meinen Schopf nuscheln, woraufhin er mich sofort fester an sich drückt, sodass ich lächelnd die Umarmung erwidere und ruhig das Wort ergreife.
"Willkommen zuhause, Jungkook." hauche ich gegen seine Brust und will die Umarmung noch weiter genießen, jedoch löst er sich sogleich bei meinen Worten von mir und drückt mich an den Schultern um das Nötigste von sich, um mir prüfend in die Augen zu sehen.
"Was hast du gesagt?" fragt er mich sofort und sieht nach einer Bestätigung suchend in meine Augen, woraufhin ich das Funkeln seiner Augen erkennen kann, was mich augenblicklich noch nervöser und verlegener werden lässt.
"Du hast es doch gehört." gebe ich verlegen von mir und kann mir das Lächeln auf meinen Lippen, welches immer größer wird, nicht verkneifen.
"Sag es." verlangt er jedoch stur von mir und mustert mich genauestens als wolle er sich meiner Worte vergewissern.
"Willkommen zuhause, Jungkook." wiederhole ich somit erneut und sofort macht sich sein Bunny-Smile auf seinen Lippen bemerkbar und das Funkeln seiner Augen verstärkt sich.
"Noch einmal." verlangt er sofort und scheint einfach nicht genug davon zu bekommen.
Seine Euphorie sowie das Strahlen seines Gesichts bemerkend kann ich mir dann auch ein Kichern nicht verkneifen und erwidere mit leicht erröteten Wangen den Blick in seine Augen, da mich die Intensität dieser nur noch weiter in Verlegenheit bringt.
"Nein~"
"Jimin, sag es."
"Nein, hör auf~"
"Sag es, bitte."
"Aish~"
"Bitte bitte bitte." drückt er mich an den Schultern sanft und schüttelt mich leicht auffordernd durch, womit er mich zum Lachen bringt und mir mit seiner niedlichen Art meinen Eyesmile entlockt.
"Aish Jungkook, hör auf~"
"Aish natürlich! Alles, was du willst!" drückt er mich sofort fest an sich, sodass ich mich kaum bewegen kann und mich somit laut lachend von ihm durchknuddeln lasse, derweil die Zuneigung sehr genieße.
"Hahahah~"
"Du hast es endlich gesagt!" freut er sich und vergräbt sein Gesicht in meinem Schopf, weshalb ich kichernd die Umarmung zulasse und mich ebenfalls näher an ihn drücke.
"Überraschung~" verkünde ich, woraufhin er mich an den Schultern von sich drückt und mein Gesicht in seine Hände nimmt.
"Was machst du nur hier? Ich dachte, wir würden uns erst morgen sehen." blickt er mir verwirrt in die Augen, weshalb ich meine Hände um seine Handgelenke lege und mit einem Lächeln zu ihm sehe.
"Dachtest du wirklich, ich könnte auch nur noch eine Sekunde ohne dich verbringen? Es tut mir leid, dass ich dich angelogen habe. Ich wollte dich überraschen und wusste nicht, wie ich es sonst hätte tun soll." entschuldige ich mich dann auch bei ihm, da dies das Erste ist, was ich mir vorgenommen habe.
Naja, eins der ersten Sachen..
"Du bist unglaublich." raunt er mir an die Lippen und sieht mir tief in die Augen, womit er mich regelrecht in seinen Bann zieht und mir eine Gänsehaut beschert.
Wir beide blicken einander tief in die Augen, während das Wohnzimmer in einem gedimmten Licht leuchtet und die leise Musik im Raum erklingt.
Der Blickkontakt zwischen uns nimmt immer mehr an Intensität zu und ich spüre förmlich wie meine Beine weicher werden ehe er sich langsam zu mir runterbeugt und unsere Lippen zu einem sanften Kuss verbindet.
"Hmm~" stockt mir der Atem als ich seine Lippen endlich wieder auf meinen zu spüren bekomme. In einem langsamen Rhythmus bewegt er seine Lippen gegen meine und sofort erwidere ich den Kuss.
Wir beide geben uns gänzlich dem Kuss her und genießen die Lippen des anderen zutiefst ehe er sich schließlich langsam von mir löst und mir in die Augen blickt.
"Ich habe dich sehr vermisst." raunt er an meine Lippen und liebkost sanft meine Wangen, weshalb ich mir lächelnd auf die Unterlippe beiße und mir die leichte Verlegenheit aufgrund des Kusses nicht verkneifen kann.
"Ich habe dich auch vermisst. Du bist bestimmt erschöpft wegen der Arbeit und des Fluges. Na komm, setz dich. Ich habe für dich gekocht." ziehe ich ihn mit mir zum Tisch, ziehe seinen Stuhl zurück und deute ihm sich zu setzen, was er dann auch sein Jackett aufknöpfend tut. Daraufhin schiebe ich ihn mit seiner Hilfe näher an den Tisch, wobei er mir schmunzelt hilft, ehe ich mit dem Servieren des Essens anfange.
"Ist das nicht eigentlich meine Aufgabe?" hebt er schmunzelnd eine Augenbraue und mustert mich prüfend, weshalb ich kichernd mit den Schultern zucke und die heiße Suppe serviere.
"Heute verwöhne ich dich. Ab morgen ist es wieder deine Aufgabe."
"Deal." serviere ich mir selbst ebenfalls etwas Suppe und will mich an den Tisch setzen, jedoch erhebt er sich in dem Moment plötzlich von seinem Platz und kommt auf mich zu. Er beugt sich hinter mir vor und zieht meinen Stuhl zurück, woraufhin ich über die Schulter zu ihm sehe und das charmante Lächeln sowie den angetanen Blick in seinen Augen erkenne.
"Das Verwöhnen meines Engels kennt keine Grenzen." haucht er mir einen kleinen Kuss auf die Wange und deutet mir mich zu setzen, weshalb ich dies lächelnd tue und darauf warte, dass er mir gegenüber wieder Platz nimmt.
"Du bist ein richtiger Gentleman."
"Bei dir doch immer." zwinkert er mir zu, woraufhin ich lachend den Kopf schüttel und ihm deute als Erster zu probieren.
"Ich hoffe, du hast Hunger."
"Und wie. Hast du das alles gemacht?" fragt er mich überrascht und probiert von der Suppe, wobei ich gespannt seine Reaktion verfolge.
"Ja, ich war nach der Schule einkaufen und bin danach hierher gekommen, um zu kochen und zu putzen. Ich hoffe, das ist in Ordnung für dich."
"Natürlich ist es das. Ich habe dir schon einmal gesagt, mein Zuhause ist auch dein Zuhause. Die Suppe schmeckt übrigens sehr gut, danke dir. Es tut gut." atmet er zufrieden aus und nimmt einen weiteren Schluck von der Suppe, weshalb ich lächelnd nicke und ebenfalls mit dem Essen anfange.
"Ich fühle mich hier auch sehr wohl. Wie war denn New York? Hattest du auch Spaß neben der Arbeit?"
"Ich hatte größtenteils mit der Arbeit zu tun. Ansonsten war ich nach Feierabend manchmal mit einigen Geschäftsmännern essen oder bin direkt zurück ins Hotel gefahren." erzählt er mir, sodass ich verstehend nicke und ihm interessiert zuhöre.
"Das klingt nicht gerade spaßig."
"Das war es auch nicht."
"Du hattest dich doch auch mit einem Freund getroffen, oder?"
"Ja genau. Mingyu hatte mich am Freitag zu sich eingeladen. Er hatte für uns Essen bestellt und wir haben auch miteinander getrunken. Wir hatten uns echt lange nicht mehr wiedergesehen." erzählt er mir und dabei entgeht mir das kleine Lächeln auf seinen Lippen nicht, was mir ebenfalls ein Lächeln entlockt.
"Schön, dass ihr euch treffen konntet. Ihr hattet einander bestimmt viel zu erzählen."
"Das hatten wir. Er hat mir von seiner Zeit in New York erzählt und ich habe ihm von dir erzählt." ist es auf einmal von ihm zu hören, weshalb ich sofort in meinen Bewegungen innehalte und überrascht zu ihm sehe, was er auch bemerkt.
"Du hast ihm von mir erzählt?"
"Das habe ich. Er hatte mich gefragt, wie es mit meinen romantischen Verhältnissen aussieht und ich habe ihm erzählt, dass ich in einer festen Beziehung bin." antwortet er mir und sogleich spüre ich das Brennen meiner Wangen bei seinen Worten.
Er erzählt seinen Freunden von mir..
"O-okay.."
"Er weiß jedoch nicht, dass du Minjoon Hyung's Sohn bist. Das fand ich dann doch etwas unpassend, da ich es lieber hätte, wenn wir einander erst besser kennenlernen." erklärt er mir, woraufhin ich zustimmend nicke und ihn vergewissernd anlächel.
Seine Worte beunruhigen mich keineswegs..
Ich sehe das genau wie er und will ebenfalls unsere Beziehung noch privat halten..
"Du hast recht."
"Außerdem würde ich es ihm gerne sagen, wenn er dich persönlich kennenlernt." ist es auf einmal von ihm zu hören, wodurch sich die Röte meiner Wangen sofort noch weiter intensiviert und ich nervöser werde.
"O-oh du willst, dass ich ihn kennenlerne?"
"Natürlich will ich das. Selbstverständlich nicht jetzt sofort, jedoch will ich, dass du zu einem angemessenen Zeitpunkt meine engsten Freunde kennenlernst..und zwar als mein Freund." erklingt es in einem sicheren Ton von ihm, woraufhin ich verlegen auf meine Unterlippe beiße.
"Das würde ich sehr gern. O-oh ehm gib mir deinen Teller. Ich richte die Hauptspeise an." stehe ich auf und nehme seinen Teller an mich, um das Essen auf diesem anzurichten, wobei ich mir außerordentlich Mühe dabei gebe. Derweil bemerke ich ebenfalls seinen Blick auf mir, was mich nur noch nervöser werden lässt.
Er war 'nur' eine Woche weg und plötzlich bin ich noch nervöser und verlegener als sonst in seiner Nähe..
Ist das normal..?
"Du verwöhnst mich ja richtig."
"Du verdienst es ja auch. Nur damit ich mehr Zeit mit Appa verbringen kann, hast du eingewilligt nach New York zu fliegen. Da ist es nur das Mindeste, dass ich dich bei deiner Rückkehr verwöhne. Heute bekommst du von mir alles, was du willst." reiche ich ihm seinen Teller und setze mich wieder, während er diesen dankend annimmt.
"Alles, was ich will?" fragt er mich auf einmal den Kopf schmunzelnd zur Seite neigend und mir entgeht der neckende Ton in seiner Stimme nicht, weshalb ich mir verlegen eine Strähne aus der Stirn streiche, seine Worte aber auch nicht verneine.
"Alles, was du willst." bestätige ich somit und blicke ihm direkt in die Augen, woraufhin er angetan den Blick hebt und eine Beule mit der Zunge formend an mir herab blickt.
"Willst du nicht das Steak essen?" deute ich zu seinem Teller und mustere ihn abwartend, da er die Augen nicht mehr von mir zu nehmen wollen scheint, jedoch schüttelt er daraufhin nur verneinend den Kopf.
"Du bist schöner anzusehen." erklingt es auf einmal schamlos von ihm, womit er mich doch überrascht.
"Willst du damit etwa sagen, dass mein Essen nicht schön anzusehen ist?" versuche ich standhaft zu bleiben und ihm nicht gänzlich zu verfallen.
"Baby, alles was du mit deinen Händen anfasst, ist schön anzusehen, aber du bist einfach bezaubernd." flirtet er mit mir und obwohl ich versucht habe seinem Geflirte standzuhalten, schafft er es doch mich in Verlegenheit zu bringen.
"Du flirtest ganz schön viel heute."
"Kannst du es mir übelnehmen?"
"Kann ich nicht. Aber du solltest aufessen bevor es noch kalt wird." bringt er mich zum Lachen, woraufhin er dann auch lachend nickt und mit dem Essen anfängt. Demnach richte ich auch meinen Teller an, gebe mir bei diesem aber deutlich weniger Mühe als bei seinem ehe ich auch von dem Steak probiere.
Wir beide unterhalten uns demnach miteinander und selbstverständlich bleiben seine vielen Komplimente bezüglich meiner Kochkunst nicht ausgelassen, womit er mich stets zum Erröten bringt, ehe ich ruhig das Wort ergreife, da mich ein Gedanke schon etwas länger beschäftigt.
"Ehm Jungkook?" versuche ich seine Aufmerksamkeit zu erregen und sogleich hebt er den Blick als er seinen Namen zu hören bekommt. Mit funkelnden Augen und einem sanften Lächeln sieht er aufmerksam zu mir und für diesen Ausdruck würde ich alles tun.
"Ja?"
"Es tut mir leid, dass ich dir immer abgesagt habe, wenn du gefragt hast, ob wir telefonieren können. Ich weiß, dass ich dich damit verletzt habe." entschuldige ich mich bei ihm und spiele derweil mit dem Gemüse auf meinem Teller, wobei ich erkenne, wie das Lächeln leicht von seinen Lippen schwindet.
"Ich bin ehrlich mit dir. Ich war aufgrund der Absagen doch etwas verletzt. Ich dachte, dass du mich nicht vermissen würdest oder vielleicht unsere Beziehung und alles neu bedenken würdest." gesteht er mir auf einmal und zu wissen, dass ich ihm diese Bedenken beschert habe, regt mich zum Nachdenken an.
"Wieso sollte ich unsere Beziehung neu bedenken? Ich bin glücklich, wie sich alles entwickelt und noch glücklicher bin ich mit dir. Ich habe dich sehr vermisst. Es tut mir leid, wenn ich es dir nicht zeigen konnte. Der Grund, weshalb ich deinen Anrufen aus dem Weg gegangen bin, war, weil ich dich überraschen wollte. Auch wenn du es nicht zeigen wolltest, weiß ich, dass es dich gestört hat, wenn ich dich 'Hyung' genannt habe." gestehe ich ihm und sogleich setzt er sich selbst räuspernd in seinem Stuhl auf und sieht entschuldigend zu mir.
"Baby, das stimmt doch nicht. Ich weiß, dass du Zeit gebraucht hast."
"Ich weiß. Du hast zwar gesagt, dass du es verstehst und ich mir ruhig Zeit lassen soll. Du hast mich auch nie diesbezüglich gehetzt, was sehr lieb von dir ist. Aber es hat mich selbst auch sehr gestört. Du bist mein Freund und ich sollte meinen Freund nur mit dem Vornamen ansprechen. Was anderes würde mich doch nicht von Hyung und Noona unterscheiden." spiele ich verlegen mit meinen Ärmeln und blicke in seine Augen, woraufhin er mit einem charmanten Lächeln den Kopf zur Seite neigt und mich sanft mustert.
"Das bedeutet mir sehr viel, Jimin. Eine schönere Überraschung hätte ich mir nicht wünschen können."
"Das war schon längst überfällig."
"Und wenn es dir irgendwann doch schwerfallen sollte, kannst du mich auch ruhig 'Baby' oder 'Schatz' nennen. Nur so als Überlegung." scherzt er zum Ende hin, womit er mich ebenfalls zum Lachen bringt und ich somit mein Eyesmile lächelnd zu ihm sehe.
"Wird gemacht, Baby~" gebe ich spielerisch von mir und sogleich wirft er den Kopf in den Nacken und jammert laut auf.
"Ahh bin ich tot oder wieso bin ich gerade im Himmel!" gibt er frustriert von sich und massiert sich das Nasenbein, weshalb ich kichernd den Kopf schüttel.
"Aish hör auf so etwas zu sagen."
"Das ist alles deine Schuld. Ich dachte, dass ich in Ruhe warten könnte bis du mich 'Jungkook' nennst, aber jetzt kann ich keine Sekunde ohne. Und dann kommst du und nennst mich auch noch 'Baby' mit dieser engelsgleichen Stimme und diesen verführerischen Lippen. Du machst mir die Selbstkontrolle ziemlich schwer."
"Wer sagt denn, dass du dich kontrollieren müsstest?" zucke ich daraufhin mit den Schultern und sofort setzt er sich bei meinen Worten auf und sieht schmunzelnd mit gehobener Augenbraue prüfend zu mir.
"Wie war das?"
"Du hast mich schon gehört. Na komm, iss dein Steak. Es wartet noch Dessert auf dich." deute ich zu seinem Teller und fange derweil ebenfalls erneut mit dem Essen an.
"Bist du mein Dessert?" fragt er mich auf einmal provokant und isst von seinem Steak, weshalb ich amüsiert zu ihm sehe.
Selbstverständlich entgehen mir seine Anspielungen nicht, jedoch muss ich gestehen, dass diese mir sehr gefallen und mir überhaupt nicht unangenehm sind..
"Ich bin die Kirsche oben drauf." antworte ich ihm zurück und entferne mit dem Ringfinger die Soße von meinen Lippen, nur um diese danach von diesem abzulecken.
Derweil entgeht mir auch der Blick des Älteren nicht und als ich unwissend zu ihm sehe, schüttelt er amüsiert den Kopf und isst weiterhin von seinem Essen, weshalb ich dies auch tue.
"So, jetzt wird abgeräumt." klatsche ich nach dem Abendessen in die Hände und will mich ans Abräumen machen, jedoch erhebt er sich auch von seinem Platz, weshalb ich ihn sofort an den Schultern zurück in den Stuhl drücke und fragend zu ihm sehe.
"Wieso stehst du auf?"
"Ich will dir beim Abräumen helfen." sieht er mit einem niedlichen verwirrten Ausdruck zu mir, weshalb ich lachend erneut den Kopf schüttel und nach seiner Hand greife, um ihn zur Couch zu ziehen.
"Nein, du wirst dich jetzt ausruhen. Du hast die ganze Woche genug getan. Ich räume alleine ab."
"Jimin, du hast doch schon das ganze Essen gekocht und hier geputzt. Lass mich dir bitte helfen."
"Nein, ich will, dass du dich ausruhst. Ich mache das schon, versprochen."
"Aber-.."
"Bitte sei ein guter Freund und tue das, was ich will." bitte ich ihn und sogleich seufzt er ergeben auf.
Ich weiß, wie ich bekomme, was ich will..
"Hmhh bist du dir sicher?"
"Bin ich. Lass mich dich verwöhnen~" sehe ich spielerisch streng zu ihm, weshalb er in ein herzhaftes Gelächter verfällt.
"Du verwöhnst mich doch immer."
"Ja, aber heute mehr als sonst. Bleib sitzen, ich bin gleich wieder da." will ich mich somit ans Aufräumen machen, jedoch greift er davor noch nach meinem Handgelenk und zieht mich plötzlich zu sich runter, sodass ich rittlings auf seinem Schoß sitze und er seine Arme fest um mich schlingt.
"Aish was soll das~?"
"Wie wäre es mit, wenn du stattdessen hier bei mir bleibst? Wir können ruhig später aufräumen." raunt er mir mit belegter Stimme ins Ohr und haucht danach einen kleinen Kuss in meine Halsbeuge, womit er mir eine Gänsehaut beschert. Er verfestigt seinen Griff um mich und entlockt mir damit ein Kichern, während ich ihn in Ruhe machen lasse.
"Nein, das Essen sollte nicht lange rumstehen."
"Hmm ich habe dich so sehr vermisst. Bleib bei mir." bittet er mich und kuschelt sich näher an mich, weshalb ich mich ebenfalls an ihn kuschel und die Hände auf seine lege, welche um meinen Bauch ruhen.
"Lass mich schnell aufräumen und danach gehöre ich ganz allein dir. Ich muss auch noch das Dessert holen."
"Hmhh ist gut." löst er sich somit seufzend von mir und haucht mir einen kleinen Kuss auf die Wange, weshalb ich lächelnd zu ihm sehe und schließlich mit dem Aufräumen anfange.
Ich räume alles auf ein Tablett, damit es schneller geht und packe das restliche Essen in dafür zugehörige Behälter. Danach koche ich etwas Wasser, um ihm einen Kaffee und mir einen Kakao zuzubereiten ehe ich das Geschirr in die Spülmaschine einräume.
Ich renne immer wieder zwischen dem Wohnzimmer und der Küche her, um schnell aufzuräumen. Nachdem ich die Kücheninsel und Theke sauber gewischt habe, renne ich wieder in das Wohnzimmer und wische auch dort über den Tisch. Während meiner Flitzerei bemerke ich die amüsierten Blicke des Älteren, welcher sein Jackett abgelegt hat und nun in der Anzugshose und dem Hemd breitbeinig auf der Couch sitzt, weshalb ich immer wieder ein kleines Lächeln schenke und mich danach wieder meiner Tätigkeit widme.
Gerade als ich in der Küche den Kuchen aus dem Kühlschrank hole und diesen auf das Tablett stellen will, erklingen auch schon laute Rufe aus dem Wohnzimmer.
"Jimin, wo bleibst du?!"
"Ich komme!"
"Wie lange soll ich noch warten?!"
"Aish ich komme doch schon!" rufe ich ihm zurück und bereite noch unsere Getränke zu ehe ich diese gemeinsam mit dem Kuchen, Erdbeeren, zwei Tellern und Besteck auf ein Tablett stelle und mich mit diesem in das Wohnzimmer begebe.
"Ahh endlich!" setzt der Dunkelhaarige sich sofort auf als er mich erblickt und rutscht etwas zur Seite, damit ich neben ihm Platz nehmen kann.
"Du bist ganz schön ungeduldig." lache ich über sein Verhalten und setze mich neben ihn.
"Kannst du es mir übelnehmen?"
"Nur nicht. Das wollte ich damit überhaupt nicht sagen." schüttel ich sofort in einem ironischen Ton den Kopf, weshalb er lachend den Arm um meine Schulter schlingt und mich an sich drückt.
"Mein frecher Zwerg."
"Aish wir sind zusammen und immernoch nennst du mich so~"
"Und ich werde dich auch nach Jahren noch so nennen, Fruchtzwerg." spüre ich ihn einen Kuss auf meinen Schopf hauchen ehe er sich wieder von mir löst und auf den Tisch blickt, auf welchem das Tablett steht.
"Hast du den gemacht?" ist es verwundert von ihm zu hören, während er begeistert zu dem Kuchen blickt, weshalb ich lächelnd zu ihm sehe und stolz nicke.
"Ja, ich hoffe, es schmeckt."
"Es sieht sehr lecker aus, danke dir. Aber ich würde selbst Gift von deinen Händen essen." nimmt er meine Hände in seine und küsst diese, womit er mich sofort in Verlegenheit bringt.
"Du bist ganz schön romantisch heute.."
"Nur heute?" fragt er mich prüfend, während er weiterhin meine Hände in seinen hält.
"Du warst ganz schön lange weg. Das kann ich so nicht beurteilen. Dafür warst du einfach zu lange weg." recke ich grinsend das Kinn in die Luft, woraufhin er mich mit gehobener Augenbraue angetan mustert.
"Ach ist das so? Dann sollte ich meine Abwesenheit schnell wieder gutmachen, oder?"
"Dafür wäre ich auch." sieht er mir tief in die Augen und scheint die Augen nicht mehr von mir abwenden zu wollen, was mich dann doch nervös werden lässt, weshalb ich schließlich den Blickkontakt abbreche und mich dem Kuchen zuwende.
"I-ich sollte den Kuchen servieren."
"Ist gut." höre ich das Grinsen aus seinen Worten, was ich jedoch bestmöglich zu ignorieren versuche. Somit schneide ich den Kuchen an und serviere diesen auf zwei Tellern ehe ich ihm einen reiche und mich mit meinem Teller wieder zurücklehne.
Demnach probieren wir beide von dem Kuchen und sogleich lobt er mich auch dieses Mal, wobei ich mir auch gestehe, dass der Kuchen mir gelungen ist.
"Es ist mir übrigens nicht entgangen." merkt er auf einmal an, weshalb ich verwirrt zu ihm sehe.
"Hm?"
"Ich habe dir noch nicht gesagt, wie schön du aussiehst." erklingt es von ihm, womit er mir augenblicklich eine leichte Röte auf die Wangen zaubert.
"O-oh danke. Du siehst wie immer sehr gut aus."
"Nur sehr gut?" ärgert er mich und lockert so die Stimmung, während er mir ebenfalls ein unbeschwertes Lächeln entlockt.
"Mehr als sehr gut. Du weißt doch, dass ich dich attraktiv finde."
"Nur attraktiv?"
"Aish ich weiß, dass du mich ärgerst." schüttel ich amüsiert den Kopf, weshalb er vorwurfsvoll aufseufzt.
"Yaah wäre es so schlimm, wenn du gestehen würdest, dass du mich heiß findest?!"
"Du willst, dass ich dich als heiß bezeichne?" frage ich ihn, woraufhin er wie ein kleines bockiges Kind die Arme vor der Brust verschränkt und mich mit zusammen gekniffenen Augen und gespitzten Lippen mustert.
"Nur nicht. Ich will dich bloß nicht zu etwas zwingen."
"Aish du bist ein Idiot..wenn auch ein süßer Idiot." lege ich meinen Teller zur Seite und rutsche mit angewinkelten Beinen nach hinten näher an ihn ran, um seitlich meine beiden Arme um seine Schultern zu schlingen, wobei mir auch nicht entgeht, dass er stets versucht standhaft zu bleiben, was an seiner niedlichen, trotzigen Haltung mehr als nur deutlich wird.
"Mhmh." brummt er bloß auf, weshalb ich amüsiert die Augen verdrehe und meinen Griff um ihn verstärkend mich näher an ihn drücke.
"Wenn du es unbedingt hören willst, du bist süß, witzig, charmant, attraktiv und sehr..sehr heiß in meinen Augen." beuge ich mich zu ihm vor und hauche ihm in den letzten Teil leise ins Ohr.
"Ngh Jimin.." erklingt es leise von ihm und ich bemerke, wie sich seine Nackenhaare aufstellen und er eine Gänsehaut bekommt, was mir wiederum sehr gefällt und ich mir lächelnd auf die Unterlippe beißend näher an ihn rutsche.
"Du bist sehr heiß, Jungkook." flüstere ich ihm erneut leise ins Ohr und fange danach an federleichte Küsse auf seinen Kiefer zu hauchen.
Ich weiß nicht, woher der Mut kommt, jedoch will ich ihm nach der letzten Woche näher als sonst sein..
Immer wieder hauche ich kleine Küsse auf seine Haut und wandere mit meinen Lippen stets höher zu seinem Ohr. Ich lasse mich gänzlich von meinen Gefühlen lenken und genieße den Moment mit ihm zutiefst.
Zudem bemerke ich auch, wie die Atmosphäre zwischen uns intensiver wird und auch er scheint seine Facade zu verlieren.
Instinktiv kralle ich meine Finger in seine Schultern und wandere mit meinen Küssen in seine Halsbeuge, während er seine verschränkten Arme voneinander löst ehe er seinen linken Arm schließlich von vorne um meine Hüfte schlingt und mich an dieser noch näher an sich drückt, wobei seine Atmung unregelmäßiger wird.
"Ngh Baby, wenn du so weitermachst, kann ich für nichts mehr garantieren." erklingt es unterdrückt von ihm und an seinem Griff um mich bemerke ich, wie er sich anspannt und versucht sich unter Kontrolle zu halten, was mich in meinem Tun nur noch weiter anspornt.
"Hmm ich habe dich so sehr vermisst. Hast du mich nicht vermisst?"
"Und wie ich dich vermisst habe."
"Dann zeig mir doch bitte wie sehr, Jungkook~" bitte ich ihn und will mich um das Nötigste von ihm lösen, jedoch verstärkt er in dem Moment plötzlich seinen Griff um mich und zieht mich rittlings auf seinen Schoß, nur um mich daraufhin in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.
"Hmm~" erwidere ich sofort den Kuss und schlinge meine Arme um seinen Nacken. Derweil schlingt er seinen Arm um meine Taille und presst mich an sich ran, während er sich zeitgleich über mich beugt und mich nach hinten in die Couch drückt.
Mit jeder vergehenden Sekunde wird die Anspannung zwischen uns stets größer und ich spüre, dass er dieselbe Sehnsucht wie ich verspürt..
Voller Verlangen bewegt er seine Lippen gegen meine und nur zu gern erwidere ich den Kuss. Sein Arm ruht bestimmend um meine Taille, während er sich mit seinem anderen Arm neben meinem Kopf abstützt und somit kontrollierend sein Gewicht auf mich verlagert. Jedoch genügt mir dies nicht, weshalb ich ihn an seinem Nacken weiter zu mir runterziehe.
Ich vergrabe meine rechte Hand in seinem dunklen Schopf und kralle meine Finger in seine Strähnen, wobei ich meine linke Hand auf seinen Rücken lege und seine definierten Muskeln unter meiner Berührung spüre, welche trotz seiner Kleidung deutlich zu spüren sind.
Demnach liegen wir beide mitten in der Nacht auf seiner Couch und küssen uns innig, während unsere Körper sich eng aneinander schmiegen und wir unserer Sehnsucht freien Lauf gewähren.
Langsam spalte ich dann auch meine Lippen und lecke mit meiner Zungenspitze hauchzart über seine Unterlippe und bevor ich es noch realisieren kann, spaltet er ebenfalls seine Lippen und dringt mit seiner Zunge in meine Mundhöhle.
"H-hmm~" keuche ich überrascht auf und kralle mich instinktiv an ihn, jedoch dringt er bloß gekonnt in meine Mundhöhle ein.
Er erkundet diese ausgiebig und umspielt danach mit seiner Zunge meine eigene ehe er diese auf einmal einmal gänzlich entlang leckt und mir somit einen Stöhner entlockt.
"Hm-ahh~" stöhne ich in seinen Mund und obwohl sein dominantes Handeln unvertraut ist, kann ich nicht leugnen, dass dies mir nicht gefällt.
Diese direkte und dominante Art von ihm kenne ich gar nicht..
Er scheint gänzlich in dem Moment vertieft zu sein..
Erst mein Stöhnen scheint ihn aus seinen Gedanken zu holen und er löst sich mit unregelmäßiger Atmung von mir. Wir beide blicken einander schweratmend in die Augen und ringen nach Luft, sodass sich unsere roten, angeschwollenen Lippen bei jedem Atemzug streifen, während keiner von uns die Augen von dem jeweils anderen abwenden will.
Demnach sieht er mir für einige Sekunden stumm in die Augen und entfernt seine Hand von meiner Taille, um mir mit den Fingerknöcheln sanft über die Wange zu fahren und danach ruhig das Wort zu ergreifen.
"Wollen wir auf's Schlafzimmer?" fragt er mich und blickt mir tief in die Augen. Ich erkenne unter dem sanften Ausdruck ebenfalls einen Hauch von Nervosität und Unsicherheit, womit er mir regelrecht Herzrasen beschert.
Somit erwidere ich wortlos den Blickkontakt zwischen uns und erkenne, wie seine Nervosität und Unsicherheit größer zu werden scheint, was mir kleines Lächeln auf die Lippen zaubert.
"Ja." nicke ich ihm mit einem verlegenen Lächeln zu und setze mich etwas auf, sodass er sich ebenfalls aufsetzt und nach hinten beugt.
Daraufhin erhebe ich mich von meinem Platz und halte ihm die Hand entgegen. Er legt seine Hand in meine und erhebt sich ebenfalls, während sich augenblicklich unsere Finger miteinander verschränken.
Ich blicke zu unseren verschränkten Fingern und hebe danach den Blick, um in seine dunklen Augen zu blicken, woraufhin ich erst erkenne, dass wir einander äußerst nah sind und sein intensiver Blick bereits auf mir ruht.
Somit wende ich den Blick mit einem schüchternen Lächeln von ihm ab und führe ihn hinter mir her aus dem Raum. Mit verschränkten Händen mir folgend begeben wir uns die Treppen rauf ehe ich sein Schlafzimmer ansteuere und die Tür zu diesem öffne.
Wir betreten den Raum und sogleich erblicke ich das gedimmte, rote Licht, welches den Raum umgibt und erhellt. Instinktiv lasse ich von seiner Hand ab und betrete den Raum. Ich lasse den Blick durch das Zimmer gleiten ehe dieser an dem Bett haften bleibt.
Ich blicke zu dem großen Bett, welches vor der Spiegelwand steht und instinktiv gleiten meine Gedanken zu all den gemeinsamen Momenten mit dem Älteren in diesem Zimmer und in diesem Bett.
Ich spüre, wie sich mein Herzschlag bei diesen Gedanken beschleunigt und die Röte auf meine Wangen schleicht, was wiederum die Nervosität in mir aufkommen lässt.
In meinen Gedanken versunken, ruht mein Blick auf dem Bett vor mir ehe ich Schritte hinter mir vernehme und der Dunkelhaarige seine Arme um meine Taille schlingt, mich demnach von hinten umarmt.
"Bitte fühl dich zu nichts gezwungen. Wenn du es nicht willst, will ich es auch nicht. Ich würde niemals gegen dein Wohl handeln wollen." raunt er mir ins Ohr und haucht danach einen kleinen Kuss auf meine Wange. Instinktiv lehne ich mich in seine Berührung und schüttel verneinend den Kopf ehe ich mich in seinen Armen umdrehe und meine Arme um seinen Nacken schlinge, ihn an diesem sanft und beruhigend kraule.
"Das ist es nicht. Ich will es..ich will dich. I-ich bin nur etwas nervös. Wir haben lange nicht mehr..du weißt schon und es fühlt sich so an als wäre dies das erste Mal." gestehe ich ihm und senke zum Ende hin verlegen den Blick.
Jedoch spüre ich daraufhin seine Finger an meinem Kinn und in der nächsten Sekunde blicke ich ihm auch schon erneut in die dunklen, funkelnden Augen, welche mich seit seiner Ankunft bereits sanft mustern.
"Ich weiß, was du meinst. Ich bin ebenfalls nervös." gesteht er mir auf einmal, weshalb ich verwirrt den Kopf zur Seite neige und die Augen zusammen kneife.
"Du bist nervös?"
"Das bin ich."
"Du hast doch aber Erfahrungen diesbezüglich.." werde ich zum Ende hin leiser, jedoch bildet sich daraufhin sogleich ein unbeschwertes, amüsiertes Schmunzeln auf seinen Lippen.
"Das stimmt, aber ich bin auch nicht deswegen nervös."
"Wieso denn dann?"
"Ganz einfach, du bist die erste Person, die mir wirklich etwas bedeutet und mir wichtig ist und ich will einfach alles richtig machen." erklärt er mir und fährt beruhigend über meine Seiten, jedoch weiß ich nicht, ob dies eher zu meiner oder seiner Beruhigung dienen soll, was mir im jetzigen Moment dann doch ein Kichern entlockt.
"Du machst alles richtig, hab keine Bedenken diesbezüglich. Außerdem können wir ja auch gemeinsam lernen.." zucke ich nachdenklich mit den Schultern, woraufhin er lachend nickt und sich zu mir runterbeugt.
"Das würde ich gern." blicken wir einander stumm in die Augen ehe er ruhig das Wort ergreift.
"Bist du noch nervös?" fragt er mich besorgt und mustert mich aus sanften Augen, weshalb ich mir lächelnd auf die Unterlippe beiße und meinen Griff um seinen Nacken verfestigend ihn weiter zu mir runterziehe, um die nächsten Worte leise an seine Lippen zu hauchen.
"Ja..aber es fühlt sich schön an.." hauche ich ihm entgegen und blicke von unten rauf in seine dunklen Augen, wessen Funkeln sich aufgrund meiner Worte sogleich verstärkt.
Er blickt mir in Stille tief in die Augen und scheint vollkommen in diesen vertieft zu sein ehe er sich schließlich langsam zu mir runterbeugt. Noch ein letztes Mal sieht er mir sich vergewissernd in die Augen, fährt mit dem Daumen liebevoll über meine Wange und bringt damit mein Herz zum höher Schlagen.
"Was machst du nur mit mir?" raunt er noch an meine Lippen, scheint diese Frage eher sich selbst zu stellen ehe er schlussendlich unsere Lippen miteinander verbindet.
Sofort erwidere ich und lasse mich auf den leidenschaftlichen Kuss ein. Langsam und gefühlvoll schmiegen wir unsere Lippen einander, jedoch gewährt dieser Moment nur von kurzer Dauer, da die Intensität des Kusses immer weiter zunimmt. Der Dunkelhaarige hält mich mit seiner rechten Hand bestimmend an meiner Taille bei sich und drückt so unsere Körper nah einander, wodurch die Hitze in mir weiter ansteigt.
Derweil schmiegt sich seine linke Hand an meine Wange und an dieser dominiert er den Kuss und dirigiert mich passend in dessen Rhythmus.
Ich spüre seine Zunge über meine Unterlippe lecken und sogleich spalte ich wollend meine Lippen und gewähre ihm den Eintritt. Sofort dringt er mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein und erkundet diese ausgiebig. Er dominiert den Kuss und beansprucht meine Mundhöhle und mich förmlich für sich selbst.
Das Verlangen zwischen uns wird stets größer und obwohl wir unsere Körper eng einander schmiegen, wird das Verlangen nach ihm und die Lust nach mehr nicht weniger.
Unsere Lippen treffen sich immer wieder in einem offenen Kuss, während unsere Körper davor drohen eins zu werden, jedoch ist dies für uns beide nicht genug. Kurz darauf spüre ich dann auch seine rechte Hand an meinem Oberschenkel ehe er mich in der nächsten Sekunde plötzlich auf seine Hüfte hebt.
"Ng-ahh~" keuche ich aufgrund seines Handelns überrascht auf, presse mich aber sofort noch näher an ihn. Als uns beide schließlich die Luft zum Atmen verlässt, lösen wir uns schweratmend um das Nötigste voneinander.
Mit unregelmäßiger Atmung blicken wir einander in die Augen, während ich somit auf seiner Hüfte sitze und er mich mit einer Hand abstützt, wobei seine freie Hand mir sanft eine Strähne aus der Stirn streicht. Daraufhin schleicht sich auf unsere beider Lippen ein breites Lächeln und zeitgleich erkenne ich, wie sich das Funkeln seiner Augen verstärkt und dies allein beschert mir Schmetterlinge im Bauch.
Demnach beuge ich mich lächelnd vor und lehne unsere Stirne einander, während ich mein Lächeln nicht unterdrücken könnend mir auf die Unterlippe beiße und die Augen immer wieder zwischen seinen dunklen Rehaugen gleiten lasse. Derweil lässt er mich in Ruhe machen und lehnt sich mir ebenfalls entgegen.
"Ich lasse dich nirgendwo mehr hingehen. Jetzt musst du bei mir bleiben." hauche ich ihm gegen die Lippen und schüttel zudem verneinend den Kopf, um meine Worte zu bekräftigen.
"Keine Angst, so schnell gehe ich nirgendwo mehr hin." schüttelt er spielerisch ebenfalls bekräftigend den Kopf und drückt meinen zierlichen Körper näher an seinen Breiten.
"Du gehörst mir~" hauche ich ihm an die Lippen und fahre, sein Gesicht in meine Hände nehmend, mit den Daumen vorsichtig seine Wangen entlang ehe ich mich vorbeuge und meine Lippen behutsam mit seinen verbinde. Langsam, aber auch leidenschaftlich bewegen sich unsere Lippen miteinander und die Art, wie sie sich einander schmiegen, lässt wirklich den Anschein aufkommen als wären sie füreinander geschaffen.
Immer wieder treffen sich unsere Lippen in einem offenen Kuss, sodass sich einige Male unsere Zungen streifen, jedoch dringt keiner von uns in die Mundhöhle des anderen ein oder versucht den Kuss anderweitig zu dominieren.
Nebenbei bemerke ich, wie der Dunkelhaarige zum Gehen ansetzt und das Bett ansteuert. An diesem angekommen, beugt er sich mit mir in seinen Armen über dieses ehe er mich inmitten dessen vorsichtig hinlegt und sich danach zwischen meinen Beinen aufsetzt. Stumm blickt er mir tief in die Augen und streicht mir behutsam eine Strähne aus der Stirn, woraufhin er schließlich ruhig das Wort ergreift.
"Bist du dir sicher? Wir müssen es nicht tun, wenn du dich noch unbehaglich dabei fühlst. Ich will dich zu nichts bedrängen." raunt er mir an die Lippen und mustert mich vergewissernd. Jedoch setze ich mich auf seine Worte nur auf und stütze mich mit meinen Armen hinter mir ab, sodass wir einander nun dicht gegenüber sitzen.
"Ich weiß, dass du dir viele Bedenken um unsere Beziehung machst, aber sie sind alle unbegründet. I-ich..ich will dir nah sein..sehr nah.." gestehe ich ihm und senke verlegen den Blick als ich das Brennen meiner Wangen zu spüren bekomme. Jedoch sorgt er mit seinen Fingern an meinem Kinn dafür, dass unser Blickkontakt bestehen bleibt und ich den sanften Ausdruck in seinen Augen erkennen kann.
"Ich werde mich gut um dich kümmern. Ich verspreche es dir." ist es noch in einem tiefen, bestimmenden Ton von ihm zu hören ehe er sich zu mir vorbeugt und erneut unsere Lippen zu einem Kuss verbindet.
Beinahe schon instinktiv erwidere ich diesen und lege mich unter seiner Führung wieder in die Matratze.
Smut
Einige Zeit lang küssen wir uns bloß bis der Kuss immer mehr an Intensität gewinnt und wir beide schließlich wild am Rummachen sind. Unsere Zungen treffen immer wieder in einem offenen Kuss aufeinander und umwirbeln die des anderen, während ich meine Finger in seinem Oberteil krallend ihn näher an mich ziehe und zudem meine Beine um seine Hüfte schlinge.
"A-ahh~!" stöhne ich hoch auf als durch diese Position unsere Mitten aufeinandertreffen und dies lässt auch den Älteren nicht kalt, da ebenfalls ein tiefes Keuchen seinerseits erklingt, was wie Musik in meinen Ohr klingt und mich weiter anspornt.
"Ngh~!"
Ich will mehr hören..
Von meinen Trieben geleitet, fange ich an mich langsam an ihn zu reiben und derweil meine Lippen lüstern gegen seine zu bewegen. Unsere Zungen liefern sich einen wilden Kampf um die Dominanz und unsere Lippen sind mit dem Speichel des anderen übersät, während das langsame Schmiegen unserer Körper nun einen schnellen Rhythmus annimmt und eher einem wilden Reiben gleicht.
"A-ahh~" wird die einstige Geduld immer weniger, woraufhin der Ältere sich dann auch zwischen meinen Beinen aufsetzend mich mit sich zieht und mich in dem großen Bett aufsetzt. Noch immer in den Kuss vertieft, spüre ich seine Hände an meinen Schultern und ich bemerke, wie er mir den Cardigan ausziehen will. Somit bin ich ihm dabei behilflich und er zieht mir den Cardigan aus und kurz darauf folgt auch mein Tshirt, welches er mir über den Kopf zieht.
Sogleich trifft die frische Luft im Raum auf meine erhitzte Haut und beschert mir eine leichte Gänsehaut. Ich fühle mich dadurch noch sensibler, weshalb ich näher an den Dunkelhaarigen rutsche und sofort gewährt er mir Platz zwischen seinen Armen und zieht mich zudem näher an sich ran. Weiterhin in seinen Armen verweilend drückt er mich langsam wieder in das Bett und hält mich förmlich unter sich gefangen.
Zudem schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und presse ihn noch näher an mich. Unsere Becken streifen sich und allein das bloße Streifen dieser sorgt dafür, dass ich meinen Griff an seinen Schultern verfestige und den Kuss lösend zittrig gegen seine Lippen atme.
"A-ahh~" spüre ich seine Küsse an meinem Kiefer, welchen er sich entlang küsst. Er wandert mit seinen Küssen stets höher ehe ich seine Lippen an meiner Halsbeuge zu spüren bekomme, an welcher er sich festsaugt.
Vollkommen in dem Moment vertieft, werfe ich den Kopf in den Nacken und schließe mir auf die Unterlippe beißend die Augen. Immer wieder beglückt er die Haut an dieser mit seinen Küssen und beißt auch einige Male sanft in sie ehe er mit seiner Zunge besänftigend über diese leckt und eine neue Stelle mit seinen Lippen beglückt.
"Ng-ahh~!" stöhne ich hoch auf und drücke den Rücken durch, sodass unsere Körper einander reiben und die Reibung, die seine breite, bedeckte Brust an meinen erregten Nippeln auslöst, entlockt mir sogleich einen weiteren hohen Stöhner.
Der Stoff seines schwarzen Hemdes stellt eine Distanz zwischen unseren Körpern her und allein der Gedanke, dass das Treffen seiner entblößten, breiten Brust nur durch diesen dünnen Stoff zwischen uns gehindert wird, lässt in mir den Wunsch aufkommen ihm den Stoff vom Körper zu reißen.
Somit lasse ich meine kleinen Hände gierig über seinen muskulösen Rücken zu seiner Taille wandern und ziehe ihm das Hemd aus der Hose. Daraufhin lasse ich meine Hände zu seinem Kragen wandern und will ihm das Hemd aufknöpfen. Da ich jedoch nebenbei mit seinen Küssen übersät werde, welche meine Gedanken benebeln, fangen meine Hände zu zittern an und ich kriege den Knopf nicht auf.
Mein Problem bemerkend löst er sich von mir und setzt sich zwischen meinen Beinen auf ehe er mir direkt in die Augen blickend seine Hände zu seinem Kragen wandern lässt und sich das Hemd plötzlich mit einer Bewegung vom Oberkörper reißt.
Instinktiv trocknet mir der Hals bei dem Anblick aus und ich sehe aus halboffenen Augen angetan zu ihm, während die Enge in meiner Hose unerträglicher wird, weshalb ich sofort meine Hand in seinen Nacken gleiten lasse und ihn an diesem zu mir runter in einen wilden Kuss ziehe. Sofort treffen unsere Zungen in einem stürmischen Kuss aufeinander und liefern sich einen Kampf um die Dominanz, welchen der Ältere relativ schnell für sich entscheidet.
Ich lasse meine Hände über seinen entblößten Oberkörper wandern und das Gefühl seiner angespannten Muskeln unter meiner Berührung lässt die Hitze in mir größer werden. Derweil erkunden auch seine großen, groben Hände meinen Körper und lassen keinen Zentimeter unberührt. Die Art, wie er seine Hände über meine erhitzte Haut gleiten lässt, verschafft mir eine Gänsehaut, während ich mich zudem von ihm sehr begehrt fühle, weshalb ich mich weiter an ihn drücke.
Als die Anspannung zwischen uns schließlich unerträglich wird und wir beide uns nach deutlich mehr sehnen, setzt er sich erneut zwischen meinen Beinen auf und schweratmend blicken wir einander in die Augen. Stumm mustert er mich für einige Sekunden ehe er sich auf einmal zu seiner Kommode vorbeugt und aus dieser etwas herausholt, was er danach auf die Matratze legt.
"Ich habe es damals nach unserem Gespräch geholt. Ich wollte endlich mal vorbereitet sein und es schön für dich gestalten." erklärt er mir als mein Blick auf der Tube Gleitgel landet, sowie auf der Packung Kondome. Demnach hebe ich den Blick und sehe mit einem kleinen Lächeln in seine warmen Augen, in welchen ich zwischen all der Lust, dem Verlangen und der Zuneigung auch einen Hauch von Nervosität erkennen kann.
"Das ist sehr süß von dir." sehe ich lächelnd zu ihm und kann nicht glauben, dass er nach unserem Gespräch über unser Intimleben losgegangen ist und Gleitgel gekauft hat, woraufhin ich ehrlich das Wort ergreife, "..du solltest aber wissen, dass jedes einzige Mal schön für mich war. Es ist aufmerksam, dass du daran gedacht hast, jedoch ist es für mich nicht wichtig, wie, wo und womit wir es machen. Für mich zählt nur, dass es mit dir und niemand anderem geschieht." gestehe ich ihm und kann mir gegen Ende die Röte auf den Wangen nicht verkneifen.
"Du bist alles für mich." beugt er sich zu mir vor und raunt mir diese Worte ehrlich gegen die Lippen und sogleich spüre ich, wie mein Herz bei diesen Worten einen Schlag aussetzt und danach am Rasen ist.
Instinktiv strecke ich die Hand nach ihm aus und ziehe ihn zu mir runter, um dieses Mal unsere Lippen zu einem langen, gefühlvollen Kuss zu verbinden. Dieser währt für einige Sekunden, woraufhin wir uns voneinander lösen und mit einem letzten, kleinen Kuss auf meinen Lippen fängt er an sich meinen Kiefer entlang zu küssen.
"Hmm~" gebe ich genießerisch von mir und neige den Kopf zur Seite, drücke mich seiner Berührung entgegen. Daraufhin wandert er in meine Halsbeuge und fängt an sich an dieser festzusaugen, wodurch mir ein lautes, hohes Stöhnen über die Lippen gleitet.
Sofort verstärkt er das Saugen an dieser Stelle und sein Griff an meiner Taille verfestigt sich zudem, während ich stöhnend den Rücken durch drücke und die Augen erregt nach hinten verdrehe. Es gleiten stets höhere Töne über meine gespaltenen Lippen, weshalb ich mir über diese lecke und die Stimulierung an meinem Hals zutiefst genieße ehe ich auf einmal etwas an meinem Mund zu spüren bekommen.
Bevor ich es noch realisieren kann, dringt er mit zwei Fingern in meine Mundhöhle ein und umspielt keine Zunge plötzlich mit seinen Fingern. Ich stöhne abgedämpft gegen diese, da seine Lippen weiterhin meinen Hals verwöhnen und zudem muss ich mir auch eingestehen, dass mir seine Finger in meinem Mund doch sehr gefallen.
Nach einigen Sekunden entzieht er mir seine Finger wieder, was mich anfangs verwirrt, jedoch legt sich das wieder als er mit diesen plötzlich meinen linken Nippel umspielt.
"A-ahh~!" stöhne ich sofort hoch auf und drücke den Rücken durch als er mit seinen Fingern eine feuchte Spur an meinem Nippel hinterlässt und diesen zwischen ihnen zwirbelt. Währenddessen wandert er mit seinen Küssen tiefer ehe er über meinen rechten Nippel leckt und diesen danach plötzlich zwischen seine Zähne nimmt.
Demnach verwöhnt er mich an meinen erregten Nippeln und treibt mich mit seinen Berührungen regelrecht in den Wahnsinn. Seine Küsse hinterlassen eine feuchte Spur auf meiner Haut und verschaffen dieser eine kurze Abkühlung ehe diese noch stärker zu brennen anfängt. Ich genieße seine schmalen Lippen zutiefst und verliere mich gänzlich in unserer Intimität, jedoch beißt er mir auf einmal neckend in den Nippel, weshalb ich laut aufstöhne und meine Finger fest in die Matratze kralle.
"Ahh Jungkook~!" entkommt es mir ungehemmt und sogleich löst er sich beim Klang seines Namens von mir und sieht mit unregelmäßiger Atmung zu mir. Ich erkenne seine stark hebende Brust, während seine angeschwollenen Lippen aufgrund des Speichels im gedimmten Licht anziehend glänzen und seine verdunkelten Augen das Verlangen nach mehr ausstrahlen.
"Ich will dich. Jetzt." verkündet er auf einmal bestimmend und der raue Ton aus seiner Stimme erregt mich nur noch mehr, weshalb ich, mir über die angeschwollenen Lippen leckend, den Kopf zur Seite neige und ihn mit leicht zusammen gekniffenen Augen neckend muster.
"Dann nimm mich~" hauche ich ihm entgegen und dies allein scheint auszureichen, damit er über mich herfällt und mich in einen leidenschaftlichen Kuss zieht. Unsere Lippen treffen in einem stürmischen Kuss aufeinander und unsere beider Hände gleiten über den Körper des anderen. Ich spüre seine Hände an meinem Hosenbund und mit einer schnellen Bewegung streift er mir die Hose von meinem Körper und kurz darauf folgt auch meine Boxershorts, sodass ich nun vollkommen entblößt im Bett und vor ihm liege.
Noch bevor er den Kuss auflösen und die Augen über meinen entblößten Körper wandern lassen kann, halte ich ihn an seinem Hosenbund davon ab und löse seinen Gürtel aus der Schlaufe.
"Erst bin ich dran." hauche ich bestimmend an seine Lippen und erkenne, wie er sich schmunzelnd auf die Unterlippe beißt und die Augen zwischen meinen gleiten lässt.
"Nur zu." öffne ich seinen Hosenbund und streife ihm danach die Hose samt Boxershorts von der Hüfte. Gerade als er sich wieder zu mir runterbeugen und mich küssen will, lehne ich mich zurück und drücke ihn ebenfalls an seiner Brust von mir, sodass ich den Blick an ihm runter wandern lasse und seine vollkommen entblößte Statur vor meinen Augen habe.
Er scheint derweil meinen Blick auf sich zu bemerken, da sich ein Schmunzeln auf seinen Lippen bildet und er sich durch das dunkle Haar fährt, woraufhin sich sein Bizeps anspannt und perfekt zur Geltung kommt.
Ich blicke an ihm herab ehe ich wieder in seine Augen blicke und ebenfalls seine Augen auf mir bemerke, wie er sie wollend über meinen ganzen Körper gleiten lässt.
"Gefällt dir, was du siehst?" hebt er neckend eine Augenbraue und mustert mich schmunzelnd, versucht mich in Verlegenheit zu bringen, jedoch stütze ich mich auf seine Worte hin nur etwas auf und neige lächelnd den Kopf zur Seite.
"Sag du es mir~" hauche ich ihm dem Blickkontakt standhaltend entgegen und ich weiß nicht, woher der Mut kommt, jedoch gefällt es mir sehr ihn auf diese Weise zu ärgern.
Auf meine Worte hin vergrößert sich das Schmunzeln auf seinen Lippen und sich zu mir runter beugend lässt er den Blick kurz zwischen meinen Augen und Lippen wandern ehe er in meine Augen blickend die nächsten Worte an meine Lippen raunt.
"Du raubst mir den Atem." trifft sein heißer Atem auf meine Lippen und ich spüre seine Hand hauchzart über meine Seite fahren, was sogleich ein Kribbeln an dieser Stelle entfacht.
"Dann komm her." schlinge ich meine Arme um seine breiten Schultern und verbinde unsere Lippen miteinander. Einige Zeit lang küssen wir uns in einem langsamen, sinnlichen Tempo ehe der Kuss an Intensität gewinnt und wir unsere Zungen benutzen. Unsere Zungen liefern sich in einen leidenschaftlichen Tanz und unsere Lippen schmiegen sich verlangend aneinander, während unsere Hände wollend über den Körper des jeweils anderen gleiten.
Sein breiter, muskulöser Körper schmiegt sich perfekt an meinen Kleinen, Zierlichen und entlockt mir bei jeder Berührung leise, wohlige Töne. Als ich jedoch das hauchzarte Streifen seines erregten Gliedes an meinem Eingang spüre, durchbreche ich den Kuss und stöhne den Rücken durchdrückend hoch auf.
"A-ahh~!" kralle ich meine Fingernägel in seine bloße Haut und beiße mir angetan auf die Unterlippe. Ich bemerke seinen dunklen Blick auf mir, jede meiner Bewegungen genauestens verfolgend, jedoch bin ich zu sehr in den Moment vertieft, um jegliche Scham zu empfinden.
Als er dann auch bemerkt, dass er mir mit dieser Art von Nähe solche Töne entlocken kann, positioniert er sich zwischen meinen Beinen und fängt plötzlich damit an, sein steifes Glied an meinen Eingang zu reiben.
Immer wieder wiederholt er diesen Vorgang, wird in seinem Rhythmus ebenfalls schneller, wobei er hin und wieder auch Druck an meinem Eingang ausübt, womit ich schließlich jegliche Kontrolle über mich verliere.
Voller Verlangen wiederholt er seine Bewegungen und reibt sich gekonnt an meinen Eingang, sodass er mit seinen Vorsamen eine feuchte Spur an diesem hinterlässt, während ich ihm gänzlich ausgeliefert bin.
"A-ahh ahh~!" stöhne ich und vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge, woraufhin mein heißer Atem auf seine Haut trifft, welche durch die dünne Schweißschicht verführerisch glänzt.
"Ahh Jungkook~" lecke ich mir über die angeschwollenen, gespaltenen Lippen und verfestige den Griff um seinen Körper. Er beugt sich zu mir runter und nimmt mein Ohrläppchen zwischen seine Lippen, weshalb ich sofort hoch aufstöhne und meine Augen vor lauter Erregung zukneife.
"Ng-ahh~!"
"Du weißt nicht, wie sehr ich dich gerade will." raunt er mir mit heiserer Stimme ins Ohr, welche nur widerspiegelt, wie stark er sich zurückhält, während er sich mit seiner rechten Hand neben mir abstützt und sowohl seinen Griff in die Matratze als auch seinen Griff an meiner Hüfte unterstreicht seine kaum vorhandene Selbstkontrolle umso mehr.
"Wenn du mich willst, dann nimm mich~" flüstere ich ihm entgegen und kann nicht leugnen, dass es mich selbst ebenfalls nach mehr sehnt.
Viel mehr..
Dies scheint dann auch seinen Geduldsfaden schließlich gänzlich zum Reißen zu bringen, da er sich sogleich zwischen meinen Beinen aufsetzt, die Tube Gleitgel öffnet und eine gute Menge auf seinen Fingern verteilt, wobei ich ihn schweratmend in Stille muster.
Mit angespanntem Kiefern verteilt er das Gel auf seinen Fingern und versucht es etwas aufzuwärmen, während sich seine Brust deutlich unregelmäßig hebt und senkt und eine dünne Schweißschicht seinen ganzen Körper bedeckt.
Einzelne Strähne seines dunklen Haares kleben ihm an der Stirn und den Blick weiter runter wandern lassend erkenne ich sein erregtes Glied. Auf seiner erröteten Spitze haben sich einige Vorsamen bereits gesammelt und es steht in seiner ganzen Länge vor mir, wodurch mein Hals sofort austrocknet.
Sein Blick in meinen Augen holt mich aus meinen Gedanken und ich erkenne in seinen, dass er stumm nach einer Erlaubnis meinerseits fragt, um weitergehen zu dürfen, weshalb ich ihm kaum merklich zu nicke und tief durchatme. Somit platziert er sich zwischen meinen Beinen und drückt diese etwas weiter auseinander. Ich spüre seine beschmierten Finger an meinem Eingang, woraufhin ich instinktiv aufgrund der Kälte aufzucke.
"Pssht..entspann dich, Baby." erklingt es leise von ihm, wobei er mit seiner freien Hand beruhigend meinen Oberschenkel entlang fährt und versucht mich damit abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen.
"O-okay.." lasse ich ihn machen und spüre kurz darauf seinen ersten Finger langsam und vorsichtig in mich eindringen.
"N-gh.." spanne ich mich an und verziehe leicht schmerzhaft die Augen, weshalb er anfängt sanfte Küsse auf meinen Innenseiten zu verteilen und beruhigende Worte in die Stille zu hauchen.
Somit verweilen wir beide anfangs so ehe er seinen Finger langsam in mir bewegt und mich dehnt.
Nach einiger Zeit gesellt sich auch sein zweiter Finger dazu, sodass er mich mit beiden dehnt. Scherenartig bewegt und krümmt er sie in mir ehe er tiefer mit ihnen eindringt und mir höhere Töne als zuvor entlockt.
Als er bemerkt, dass er mich gut genug gedehnt hat, entnimmt er mir vorsichtig seine Finger und will nach dem Kondom greifen, jedoch nehme ich ihm dieses noch zuvor aus der Hand und blicke ihm in die Augen.
"Ich will kein Kondom benutzen."
"Bist du dir sicher? Du musst es nicht meinetwegen tun." verkündet er und mustert mich mit seinen Bambi-Augen, weshalb ich mit einem kleinen Lächeln den Kopf schüttel und vergewissernd das Wort ergreife.
"Ich will dich spüren..nur dich. Aber nur, wenn du es auch willst." antworte ich ihm, da es immerhin auch sein kann, dass er selbst ein Kondom benutzen will, was ich wiederum respektieren würde. Daraufhin mustert er mich bloß stumm ehe er sich nach einigen Sekunden zu mir runterbeugt und einen langen, genießerischen Kuss auf meine Stirn haucht.
"Ich will dich, Jimin." raunt er mir entgegen und diese Worte haben sogleich eine größere Bedeutung, als dass meine eigenen bezwecken wollten. Seine Hand gleitet während des Kusses in meine und ich bemerke, wie er das Kondom aus dieser nimmt und es auf der Kommode ablegt.
Nach dem gefühlvollen Kuss löst er sich langsam von mir und nimmt erneut das Gleitgel zur Hand. Er öffnet die Tube und gibt eine großzügige Menge in seine Handfläche ehe er diese auf seinem erregten Glied verteilt, während ich ihn stumm muster und neben der Aufregung ebenfalls einen Hauch von Nervosität verspüre.
Gerade als ich davor bin in meinen Gedanken zu versinken, hebt er den Blick und blickt durch seine Wimpern direkt in meine Augen. Seine dunklen Augen ruhen in meinen, während seine angespannten Muskeln unter seiner Haut perfekt zur Geltung kommen. Dem intensiven Blickkontakt nicht länger standhalten könnend senke ich mit erröteten Wangen den Blick und beiße mir verlegen auf die Unterlippe.
Dies bemerkend streckt er seine Hand nach mir aus und streicht mir eine einzelne Strähne aus der Stirn, beugt sich zu mir vor und haucht einen langen, genießerischen Kuss auf meine Stirn.
"Hab keine Angst."
"Hab ich nicht.." versichere ich ihm und erkenne, wie sich ein kleines Schmunzeln auf seinen Lippen bildet, ehe er sich etwas zurückbeugt und sich an meinem Eingang platziert, während er meine Hände von sich aus auf seinen Schultern platziert. Ich spüre die Spitze seines Gliedes an diesem und schlucke sogleich merklich auf. Derweil entgeht mir auch sein besorgter Blick nicht, weshalb ich ihn beruhigend anlächel und ihm vergewissernd zu nicke.
Somit führt er sich langsam und vorsichtig in mich ein, jedoch ist allein seine Spitze schon genug, damit ich krampfhaft die Augen zusammen kneife und meine Fingernägel in seine Schultern bohre.
"Ng-ahh.."
"Pssht beruhige dich, ich bin bei dir." haucht er mir sogleich beruhigend entgegen und will mir mit seinen Worten vergewissern, dass ich meinem Schmerz an ihm freien Lauf gewähren kann. Sogleich haben seine Worte eine besänftigende Wirkung auf mich und ich entspanne mich mit dem Wissen ihn in meinen Armen zu haben.
Demnach dringt er immer weiter in mich ein und führt dies stets vorsichtig durch, wobei mir sein prüfender Blick alle paar Sekunden nicht entgeht.
"Ngh g-geht's..?" fragt er mich mit angespanntem Kiefer und ich bemerke, dass er sich mit aller Mühe zurückhält und unter Kontrolle hält.
"J-ja..bei dir~?" frage ich ihn zurück und kann mir dabei doch ein Lächeln nicht verkneifen, womit ich ihm wiederum ein kleines, raues Lachen entlocke.
Ich liebe sein Lachen..
"Aish Baby~" lacht er rau auf und haucht mir einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze, womit er mir regelrecht Herzrasen beschert und mich meine Schmerzen vergessen lässt.
Somit dringt er noch etwas weiter in mich ein ehe er schließlich gänzlich in mir ist und mich ausfüllt. Sofort gewährt er mir Zeit, um mich an ihn zu gewöhnen, während er mit einer Hand sanft meine Seite liebkost und sanfte Worte in mein Ohr raunt, wobei er seine Triebe vollkommen in den Hintergrund stellt.
"D-du kannst." gestatte ich ihm nach einiger Zeit und erlaube ihm sich zu bewegen.
"Bist du dir sicher?"
"Ja..beweg dich, bitte.." zieht er sich langsam aus mir heraus, nur um sich vorsichtig wieder in mich einzuführen. Dies wiederholt er einige Male und stellt sicher, dass er sich nicht zu schnell bewegt ehe ich mich schließlich an seine Länge gewöhne und keine Schmerzen mehr empfinde, was er ebenfalls bemerkt.
Demnach beschleunigt er sich und dringt mit seinen Stößen stets tiefer in mich ein, womit er mir laute Töne entlockt.
"Ahh~" kralle ich meine Finger in seine breiten Schultern und genieße die Fülle, die er mir bietet zutiefst. Derweil krallt er seine Finger in meine Hüfte, während er sich mit seiner rechten Hand neben meinem Kopf abstützt und immer härter in mich stößt.
"Ng-ahh~" spüre ich seinen heißen Atem auf meinem Gesicht, welcher meine erröteten, angeschwollenen Lippen streift und sofort den Drang nach seinen Lippen auf meinen eigenen in mir aufsteigen lässt. Somit lasse ich meine Hand in seinen Nacken gleiten, nur um ihn danach an diesem zu mir runter zu ziehen und unsere Lippen miteinander zu verbinden.
Sogleich erwidert er den Kuss und intensiviert diesen noch weiter. Unsere Lippen treffen stets in einem offenen Kuss aufeinander und wir beide neigen unsere Köpfe zur Seite, um den Kuss zu vertiefen und die Nähe zueinander zu genießen. Derweil unterbricht er seine Stöße kein einziges Mal und dringt mit diesen immer tiefer in mich ein, während es keinen von uns stört, dass wir hin und wieder in den Mund des anderen stöhnen.
"A-ahh ahh~"
"Ng-ahh~" keucht er mir gegen die Lippen und verbindet diese sofort mit seinen, wobei ich versuche den Kuss bestmöglich zu erwidern und meine Triebe unter Kontrolle zu halten.
Dies gelingt mir jedoch nicht als er plötzlich einen gewissen Punkt in mir trifft und mich laut zum Stöhnen bringt.
"Ahh Jungkook~!" drücke ich, den Kopf in den Nacken werfend, den Rücken durch und lecke mir über die gespaltenen Lippen, welche sich auf einmal trockener als sonst anfühlen.
"Stöhn meinen Namen." beugt er sich plötzlich zu meinem Ohr, raunt dies mit belegter Stimme bestimmend in dieses, und fängt danach an meinen Hals mit seinen zarten Lippen zu liebkosen.
"A-ahh ja~!" gebe ich überwältigt von mir und verfestige sofort den Griff um ihn, da ich ihm näher als jemals zuvor sein will, wobei sein Ton mir die Luft zum Atmen zuschnürt.
Es gefällt ihm, wenn ich ihn bei seinem Namen nenne..
"Ngh~!"
"Ahh ahh~" entkommt es mir immer wieder unkontrolliert, während ich die Fülle, welche er mir bietet, zutiefst genieße und mich seinen Stößen entgegen bewege.
Unsere entblößten, verschwitzten Körper schmiegen sich perfekt aneinander und das Gefühl seiner erhitzten Haut auf meiner bringt meine eigene zum Brennen. Uns umgibt eine heiße, stickige Luft und der Schweiß tropft von seiner Stirn auf meine, jedoch ist es genau diese Verbundenheit und Intimität zu ihm, nach der ich mich die letzten Wochen gesehnt habe und ich spüre, dass es bei ihm nicht anders ist.
Ich weiß zwar nicht, was bloßer, bedeutungsloser Sex ist, jedoch weiß ich, dass dieser Moment mit ihm alles andere als bedeutungslos ist..
Wir beide sind gänzlich in dem jetzigen Moment vertieft ehe ich meine Augen einen Hauch öffne und sogleich die Statur des Dunkelhaarigen vor mir erblicke. Er ist über mich gebeugt und stößt mit geschlossenen Augen konzentriert tief in mich, während sein Kiefer angespannt ist, einzelne, verschwitzte Strähnen a seiner Stirn kleben und der Schweiß an seinem muskulösen Körper herunter fließt.
Vollkommen von seinem Anblick überwältigt, lasse ich den Blick an ihm herab wandern ehe ich die Hand nach ihm ausstrecke und ihm die Strähnen aus der Stirn streiche.
Bei der Berührung öffnet er seine Augen und der dunkle, beinahe schon finstere Ausdruck in diesen zieht mich sogleich in ihren Bann, weshalb ich die Hand in seinen Nacken wandern lasse, ihn an diesem zu mir runter ziehe und unsere Lippen miteinander verbinde.
Wir beide küssen uns innig und stöhnen einige Male in den Mund des anderen, woraufhin ich mich von ihm löse und mit meinen Lippen seinen Kiefer entlang wandere. Meine Lippen streifen seine Haut und ich hauche einzelne Küsse auf diese ehe ich an seiner Halsbeuge ankomme und anfange diese mit Küssen zu übersäen.
Ich küsse seine zarte Haut und ziehe zudem seinen herben, einzigartigen Duft ein. Als ich an einer Stelle ankomme, an welcher seinen Töne plötzlich lauter werden, sauge ich mich an dieser fest.
"Ng-ahh Jimin~!" keucht er laut auf und legt den Kopf zur Seite, sodass ich mehr Platz habe, welchen ich sofort auch nutze. Seine Töne ermutigen mich in meinem Tun, weshalb ich stärker an seiner Haut sauge und deutlich Gefallen daran finde. Langsam löse ich mich dann auch von ihm und lecke besänftigend über die nun deutlich errötete Stelle, woraufhin unsere Blicke erneut aufeinander treffen ehe er sich auf einmal zu mir runterbeugt und seine Lippen verlangend mit meinen verbindet.
"Hmm~" stöhne ich abgedämpft gegen seine Lippen und schlinge die Arme um seinen Nacken, wobei unsere Zungen sich einen wilden Tanz liefern. Wir beide werden stets während unseres Kusses von unserem Gestöhne unterbrochen, jedoch hält dies weder ihn noch mich davon ab unsere Lippen immer wieder in einem wilden, verlangenden Kuss miteinander zu verbinden.
Erst als er einen gewissen Punkt in mir trifft, werfe ich angetan den Kopf in den Nacken und drücke erregt den Rucken durch.
"A-ahh Jungkook~!"
"Stöhn für mich, Baby." spornt er mich an und der Klang seiner tiefen, belegten Stimme verschafft mir eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper und meine Nackenhaare stellen sich auf.
"A-ahh jaa~" verfestige ich den Griff um ihn und schlinge zudem meine Beine um seine Hüfte, um ihn näher an mich zu ziehen, während diese neue Position dazu führt, dass er bei seinen Stößen tiefer in mich eindringt und meinen Punkt pausenlos trifft.
Ich bin förmlich ein stöhnendes Wrack unter ihm und genieße die Fülle, welche er mir bietet, zutiefst, wobei es ihm mit meiner Wärme nicht anders zu ergehen scheint.
"Ahh härter~!" verlange ich ohne jegliche Scham von ihm und als er dies zu hören bekommt, hält er plötzlich in seinen Bewegungen inne und blickt aus finsteren Augen zu mir herab, wobei sein Handeln mich sofort frustriert.
"Y-Yaah Jungkook~!" gebe ich frustriert von mir und öffne ebenfalls meine Augen, um mit vorgeschobener Unterlippe und zusammen gekniffenen Augenbrauen schweratmend zu ihm zu sehen, was ihm derweil bloß ein kleines, amüsiertes Schmunzeln entlockt.
"Du willst es härter?" fragt er mich auf einmal, weshalb sich meine Augenbrauen entspannen und ich aus großen Augen blickend sofort willig nicke.
"Jaa~" antworte ich ihm, woraufhin er auf einmal mich an meiner Hüfte packend leicht anhebt, seinen linken Arm um meine Taille schlingt und mich zudem zu sich runterzieht, sodass wir einander durch die neue Position noch näher als zuvor schon sind und da meine Beine weiterhin um ihn geschlungen sind und er tief in mir ist, entkommt mir instinktiv ein kleines Stöhnen, woraufhin er belustigt eine Augenbraue hebt und die nächsten Worte süffisant in mein Ohr raunt.
"Halt dich gut fest." erklingt es in einem rauen Ton von ihm ehe er sich auf einmal bis zu seiner Spitze aus mir herauszieht und danach mit all seiner Kraft tief in mich stößt, womit er mich regelrecht Sterne sehen lässt.
"A-ahh~!" stöhne ich hoch auf und kralle meine Finger fest in seinen Rücken, woraufhin ein tiefes Keuchen seinerseits zu hören ist und er immer schneller, härter und tiefer in mich stößt.
"Ngh Jimin~!"
"J-Jungkook aahhh~!" trifft er immer wieder meinen gewissen Punkt, während seine harten Stöße dazu führen, dass ich in der Matratze auf und ab auf seinem Glied rutsche.
Ich kratze seinen ganzen Rücken auf, was ihm derweil tiefe Keucher entlockt. Er lässt seine rechte Hand zu meinem linken Bein wandern, gleitet mit seinen Fingern von meinem Knöchel über meine Wade, mein Knie bis zu meinem Oberschenkel ehe er seine Finger in meine weiche Haut krallt und seinen Griff um mich verfestigt.
Somit hat er einen festen Griff um mich und kann mich passend zu seinen Stößen bewegen. Der ganze Raum erschallt in unserem lauten Stöhnen und Keuchen, während das Aufklatschen von nackter, verschwitzter Haut ebenfalls zu hören ist. Uns umgibt eine heiße, stickige Luft und unsere Körper kleben aufgrund des Schweißes und schmiegen sich perfekt aneinander, jedoch genießen wir beide den Moment miteinander zutiefst.
"A-ahh Jungkook, i-ich-ahh~!" werde ich durch mein eigenes Stöhnen unterbrochen, doch scheint er selbst zu verstehen, da er sogleich seinen Rhythmus beschleunigt und noch härter und unkontrollierter in mich stößt, wobei ich eher dachte, dass dies nicht mehr möglich wäre.
"Ng-ahh~!"
"Komm Baby." raunt er mir mit belegter Stimme ins Ohr und beißt neckend in mein Ohrläppchen und dies allein reicht aus, damit ich laut stöhnend zwischen unseren Körpern komme, den Rücken durchdrücke und mich um sein langes, breites Glied verenge.
"Ahh Jungkook~!"
"Ng-ahh Jimin~!" kommt er ebenfalls mit meinem Namen auf den Lippen und ergießt sich tief in mir. Ich spüre seine warme Flüssigkeit mich von innen füllen, weshalb mir instinktiv ein leiser Stöhner über die Lippen gleitet und ich die Augen schließend erschöpft den Kopf in den Nacken werfe.
Sogleich zieht er sich aus mir heraus und lässt sich mit seiner letzten Kraft neben mich fallen, während nur noch unsere unregelmäßige Atmung im Raum zu vernehmen ist. Für einige Sekunden ist demnach nur unsere schwere Atmung zu vernehmen und keiner sagt ein Wort ehe er als Erster die Stille durchbricht.
"H-hast du Schmerzen?" ist er noch nicht einmal richtig zur Ruhe gekommen, jedoch denkt er als Erstes an mein Wohl, weshalb sich instinktiv ein kleines Lächeln auf meinen Lippen bildet und ich mich mit schweren Gliedern zu ihm umdrehe, während er selbst auch schon auf der Seite liegt.
"Nein..es war sehr schön. Mach dir keine Sorgen um mich." antworte ich ihm und blicke ihm beruhigend in die Augen, woraufhin er stumm den Blickkontakt erwidernd die Hand nach mir ausstreckt und sanft meine Wange liebkost.
"Ich werde mir immer Sorgen um dich machen." droht daraufhin erneut eine Stille über uns anzubrechen, jedoch erregt zuvor noch seine schwere Atmung meine Aufmerksamkeit.
"Geht es dir gut?" rutsche ich näher an ihn ran und lege meine Hand beruhigend auf seine Brust, welche sich noch deutlich unregelmäßig hebt und senkt.
Anstatt dass er mir jedoch antwortet, erkenne ich, wie sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen kennzeichnet ehe er nach meiner Hand, welche auf seiner Brust ruht, greift, sie mit seiner verschränkt, zu seinen Lippen führt und danach einen kleinen Kuss auf meinen Handrücken haucht, womit er mir Herzrasen beschert.
"Es geht mir gut, Baby." vergewissert er mir und entlockt mir mit seinen Worten ein Kichern, weshalb ich meine Hand von seiner löse, nur um daraufhin näher an ihn zu rutschen und meinen Kopf auf seiner Brust einzubetten, wobei er den Arm sogleich um mich schlingt und mich näher an sich drückt.
"Dein Herz schlägt aber ganz schnell." merke ich an und fahre beruhigend über seine Brust, während er seinen Griff um mich verfestigt und mir sanft über die Seite fährt.
"Es schlägt deinetwegen so schnell." raunt er mir auf einmal ins Ohr und knabbert danach neckend an meinem Ohrläppchen, weshalb ich mich kichernd aus seinen Armen winde und zur Seite drehe.
"Yaah hör auf~"
"Hmm komm her, Baby." beugt er sich jedoch sogleich zu mir rüber und schlingt von hinten seine Arme um mich, vergräbt sein Gesicht in meinem Nacken, während ich den Kopf zur Seite neige und seine Berührung zutiefst genieße.
"Aish Jungkook~" kann ich mir ein Kichern nicht verkneifen, da seine Lippen auf meiner Haut diese zum Kitzeln bringt.
"Sag wieder meinen Namen." verlangt er erneut von mir und knurrt mir dies in einem tiefen Ton bittend entgegen, woraufhin ich amüsiert die Augen verdrehe, mich aber auch weiter in seine Berührung schmiege.
"Nein."
"Aish Jimin, komm schon." wird sein Ton sofort sanfter und nimmt einen niedlichen Klang an, was mir wiederum ein amüsiertes Lachen entlockt.
"Nein~"
"Nur einmal, bitte mein Engel. Sag meinen Namen. Bitteee~" zieht er es bewusst in die Länge, sodass ich ihm schließlich nicht länger widerstehen kann und mich kichernd in seinen Armen umdrehe, um die nächsten Worte leise a seine Lippen zu hauchen.
"Jungkook~" hauche ich ihm entgegen und sogleich verstärkt sich das Strahlen seiner Augen, während sich sein breites Bunny-Smile auf seinen Lippen kennzeichnet. Einige Zeit lang mustert er mich demnach bloß in Stille ehe er seine Hand nach mir ausstreckt und sanft meine Wange liebkost.
"Bitte hör niemals auf mich so zu nennen."
"Das werde ich nicht." gestehe ich ihm, während wir beide somit im Bett auf der Seite liegen und die Augen nicht mehr voneinander abwenden können, wobei der Raum in einem gedimmten Licht erleuchtet wird.
Wir beide erwidern stumm den Blickkontakt und ich habe das Gefühl, dass wir uns in den Augen des anderen lediglich verlieren ehe er nach einiger Zeit ruhig das Wort ergreifend die Stille durchbricht.
"Jimin." erklingt es in einem ruhigen, nachdenklichen Ton von ihm, während er mir vorsichtig eine einzelne Strähne aus der Stirn streicht und tief in meine Augen blickt, woraufhin ich aus meinen Gedanken geholt werde und mit großen Augen in seine blickend fragend aufbrumme.
"Hmm?"
"Ach nichts." winkt er mir jedoch auf einmal ab und lächelt mich mit einem sanften Lächeln an, weshalb ich dann doch fragend den Kopf zur Seite neige.
"Bist du dir sicher? Ist alles in Ordnung?"
"Alles bestens. Na komm her." streckt er den Arm nach mir aus und zieht mich sogleich in seine muskulösen Arme und drückt mich fest an sich.
Instinktiv schließe ich die Augen als sein herber Duft in meine Nase steigt und kuschel mich näher an seine entblößte Brust.
Ich höre seinen etwas schnellen Herzschlag unter mir, während sein Brustkorb sich regelmäßig hebt und senkt, und auch mein eigenes Herz schlägt schneller als gewöhnlich.
Demnach herrscht eine gewisse Stille im Raum und man könnte meinen, dass wir eingeschlafen wären, jedoch weiß ich durch sein sanftes Kraulen an meinem
Oberarm, dass er ebenfalls wach ist.
"Baby?" durchbricht er diese nach einiger Zeit, weshalb ich aufbrumme und anfange wirrende Kreise auf seiner Brust zu zeichnen.
"Hmm?"
"Du..du gehst nicht, oder?" fragt er mich auf einmal und ich höre ihm heraus, dass er keine Absage meinerseits hören will.
"Nein..ich bleibe heute hier. Ich habe Eomma und Appa gesagt, dass ich bei Taehyung übernachte." erkläre ich ihm und sogleich atmet er tief durch ehe er mir einen kleinen Kuss auf den Schopf haucht und mir weiterhin sanft den Rücken krault.
"Das heißt dann wohl, dass du die Nacht wohl oder übel mit mir verbringen musst." scherzt er, weshalb ich ihm lachend gegen die Brust schlage und mir danach weiterhin lachend müde über das Auge reibe.
"Da hast du wohl recht." beuge ich mich zu ihm vor und hauche einen kleinen Kuss auf seine Brust, woraufhin ich mich näher an ihn kuschel und müde die Augen schließe.
"Ist da etwa jemand müde?" erklingt es in einem neckenden Ton von ihm, während er sich zeitgleich im Bett zurücklehnt und mich in seinen Armen umpositioniert, damit ich es bequemer habe.
"Ja.."
"Na, dann sollte mein Engel jetzt schlafen und sich gut ausruhen."
"Du auch..du hattest einen langen Tag und eine anstrengende Woche."
"Mein Engel und seine fürsorgliche Art. Na komm, schließ die Augen. Jetzt wird geschlafen." schlingt er beide Arme um mich und wirft zudem ein Bein über mich, sodass er sich wie ein Koala an mich kuschelt und über sein niedliches Verhalten lachend schlinge ich ebenfalls meine Arme um seinen Oberkörper und kuschel mich an ihn ran, schließe beruhigt die Augen und ziehe seinen wohltuenden Duft ein.
"Gute Nacht, Jungkook."
"Hmm so und nicht anders. Gute Nacht, mein Engel."
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Wie fandet ihr das Kapitel?
Hat euch Jimin's Überraschung gefallen?
Ich habe echt lange für's Schreiben gebraucht und hoffe, dass es euch gefallen hat
Gute Nacht🤍
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