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Jimin

Smut

"Ng-ahh~" stöhne ich leise in den Mund meines Gegenübers als er sich mit mir auf der Hüfte die Treppen rauf zu seinem Schlafzimmer begibt. Er drückt mich gegen seine Tür als er den Kuss nicht lösen wollend versucht den Türgriff zu finden und somit die Tür zu öffnen und sogleich treffen unsere Mitten daraufhin mit einem Mal aufeinander, womit er mir sofort einen hohen, sündhaften Stöhner entlockt.

"A-ahh~!" betritt er mit mir auf der Hüfte den Raum als er die Tür geöffnet bekommt, woraufhin er diese auch schon mit einem Tritt laut ins Schloss fallen lässt ehe er sein Bett ansteuert und mich, an diesem angekommen, von sich drückt, sodass ich unsanft auf der Matratze lande.
Ich stütze mich an meinen Unterarmen ab und sehe mir über die feuchten Lippen leckend rauf in seine Augen, während sich meine Brust bei jedem Atemzug bereits unregelmäßig hebt und senkt.

Einige Sekunden lang sieht er mir demnach an dem Fußbende stehend bloß stumm in die Augen ehe er sich auf einmal das schwarze Sweatshirt von dem Oberkörper streift, sodass mir seine stark definierten Muskeln präsentiert werden, woraufhin ich augenblicklich merklich aufschlucken muss. Somit steht er nur noch in einer eng anliegenden Jeans vor mir, wobei der Bund seiner Boxershorts zu sehen ist, weshalb ich dann auch den Blick instinktiv einmal über seine Statue entlang wandern lasse ehe ich ihm wieder in die vor Lust verschleierten Augen sehe, welche mich mit mindestens genauso viel Begierde mustern.
Eine Beule mit der Zunge in der Wange formend lässt auch er dann seine Augen über mich wandern und sogleich weiss ich, dass mein Anblick, wie ich schweratmend und bereitwillih auf seinem Bett liege, ihm zutiefst gefällt, wobei er jedoch auch versucht die Kontrolle zu bewahren, weshalb ich schließlich leise das Wort ergreife und abwartend in seine Augen sehe.

Auch wenn die Atmosphäre in seinem Zimmer, in welcher die Anspannung zwischen uns deutlich zu spüren ist, mit jeder Sekunde unerträglicher wird, will er nicht unbedacht handeln und sich mir ungewollt aufdrängen..

Jedoch sehe ich in seinen Augen, dass dies niemals geschehen würde und seine Worte im Wohnzimmer haben dies nur noch ein weiteres Mal bestätiget..

Er soll demnach auch wissen, dass alles zwischen uns aus meinem freien Willen geschieht..

"Magst du nicht zu mir kommen..?" frage ich ihn somit und sehe aus unschuldigen Augen abwartend zu ihm, woraufhin ich sofort erkenne, wie sich kurz sein Kiefer anspannt ehe er auch schon auf das Bett klettert und auf mich zukommt. Derweil krabbel ich selbst noch weiter nach hinten, während er immer weiter auf nich zukommt, den Blickkontakt zwischen uns stets haltend, ehe ich schließlich am Kopfende ankomme und er sich über mich beugt.

Ich lehne mich somit nach hinten in die Kissen, während der Dunkelhaarige nun über mich gebeugt ist und mich mit seinem breiten Körper, seinen muskulösen Armen, unter sich gefangen hält. Wir beide sehen einander für einige Sekunden einfach nur stumm in die Augen, genießen diese ersehnte Zweisamkeit zwischen uns zutiefst ehe Jungkook Hyung langsam seine linke Hand hebt und mir eine einzelne blonde Strähne aus der Stirn streicht.

"Mein wunderschöner Engel." raunt er mir mit belegter Stimme nachdenklich an die Lippen, während seine Augen in dem gedimmten roten Licht im Raum wunderschön funkeln, und sogleich entlocken mir seine Worte mein Eyesmile, wobei mein Herz sofort anfängt noch schneller als zuvor in meiner Brust zu rasen.

"Ich mag es, wenn du mich so nennst~" gestehe ich ihm demnach und schlinge meine Arme locker um seinen Nacken, um ihn an diesem zu kraulen und noch näher an mich zu ziehen.

"Ja?" fragt er mich daraufhin verwundert und legt den Kopf leicht zur Seite, während sich zeitgleich ebenfalls ein Lächeln auf seinen Lippen bemerkbar macht und er seinen linken Arm nun um meine Taille schlingt.

"Hmm es klingt schön von deinen Lippen~" beiße ich mir verlegen auf die Unterlippe und sehe schüchtern rauf in seine Augen, welche mich stets liebevoll und sanft mustern.

"Meinem Engel gefällt es anscheinend so genannt zu werden?" wackelt er daraufhin dann auch schmunzelnd mit den Augenbrauen und beugt sich neckend zu mir runter, vergräbt seine Nase in meiner Halsbeuge, woraufhin ich sogleich kichernd den Kopf zur Seite neige und meine Hände an seine Schultern lege.

"Aish Hyung, hör auf~" versuche ich ihn demnach kichernd von mir zu drücken, jedoch gestattet er mir dies nicht und fängt an hauchzarte Küsse auf meiner Haut zu verteilen.

"Hyung, das kitzelt~" kralle ich mich instinktiv in seinen breiten Schultern fest als seine zarten Lippen über meine weiche Haut fahren und mir somit eine Gänsehaut bescheren.
Als daraufhin erneut ein Kichern meinerseits erklingt, spüre ich, wie sich sein Griff um meine Taille sofort verstärkt ehe er mich plötzlich in meiner Halsbeuge beißt und mir somit einen unterdrückten Stöhner entlockt.

"Ng-ahh~"

"So süß." raunt er mir tief ins Ohr und fährt danach mit seiner Zungenspitze hauchzart meine Ohrmuschel entlang, woraufhin sich ein Kloß in meinem Hals bildet, während die Hitze und Aufregung in mir stets größer wird, weshalb ich ihn dann auch an seinen Schultern gegen seinen Willen von mir drücke.

"Was ist los?" scheint mein Handeln ihn derweil zu verwirren, jedoch schüttel ich sogleich verneinend den Kopf und fange an ihn sanft an seinem Nacken zu kraulen, um ihm zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist.

"Es ist nur..markiere mich bitte nicht an meinem Hals. Es ist schwierig die Flecken abzudecken." gestehe ich ihm somit mit einem Hauch von Röte um die Nase herum und sehe nervös auf meiner Unterlippe knabbernd zu ihm aus Angst, ich hätte etwas Falsches gesagt.
Als daraufhin jedoch auch keine Antwort von ihm erklingt und die reinste Stille zwischen uns herrscht, ergreife ich erneut das Wort und sehe fragend in seine Augen aus Sorge, meine Angst wäre berücksichtigt.

"Bist du jetzt wütend auf mich..?" frage ich ihn demnach und mustere ihn nervös aus großen Augen, jedoch schüttelt er auf meine Frage hin sofort verneinend den Kopf und fängt an mich sanft an meiner Taille zu kraulen.

"Selbstverständlich nicht, du hast recht. Dann markiere ich dich eben da, wo niemand es zu sehen bekommt." raunt er mir auf einmal mit belegter Stimme entgegen, während ein kleines, charmantes Lächeln seine Lippen ziert, jedoch verstärkt sich die Röte auf meinen Wangen sogleich noch weiter als er mir dies entgegen raunt und mich näher an sich drückt, während ich unter seinem intensiven Blick augenblicklich nervöser und schüchterner werde.

"W-was meinst du..?"

"Lass es mich dir zeigen." lässt er seine Hände daraufhin zu dem Saum meines Oberteils wandern ehe er es an diesem nach oben schiebt und mir schließlich vom Oberkörper streift, wobei ich ihn bloß wortlos machen lasse und mit unregelmäßig hebender Brust stumm seine Bewegungen verfolge.
Daraufhin beugt er sich zu mir herunter ehe er plötzlich seine Lippen auf meine entblößte Brust ansetzt und diese anfängt mit seinen Küssen zu beglücken.

"Ahh~" entkommt es mir sogleich leise als seine weichen Lippen auf meine zärtliche Haut treffen und ein Kribbeln auf dieser auslösen, woraufhin ich instinktiv die Augen schließe und meinen Kopf genießerisch in dem Kissen vergrabe.
Er wandert mit seinen Lippen von meiner Brust runter zu meinem Bauch, wo er plötzlich anfängt Schmetterlingsküsse zu verteilen, womit er mir auf meinem ganzen Körper regelrecht eine Gänsehaut beschert.

"A-ahh~" versuche ich mein Stöhnen somit abzudämpfen und kralle meine Finger in die Matratze unter mir, um die Kontrolle über mich zu bewahren. Jedoch stöhne ich sogleich überrascht laut auf als er in dieser Sekunde plötzlich meine Hose öffnet und sie samt meiner Boxershorts langsam einen Stück runterzieht, um seine Lippen an meinen Hüftknochen zu legen, wo ich besonders sensibel bin.

"Ahh jaa~!" drücke ich erregt den Rücken durch, während aufgrund seines Handelns immer weitere, sündhafte Töne meine Lippen verlassen, jedoch scheint dies genau sein Wunsch zu sein, da er an diesem Ort haften bleibt und ihn immer wieder mit seinen Lippen, seinen Zähnen und seiner Zunge beglückt.

"H-hyung~" entkommt es in einem Lufthauch bittend von meinen Lippen als die Erregung stets unerträglicher wird und meine Mitte anfängt schmerzhaft gegen den Stoff meiner Hose zu drücken und dies hörend hält er sofort in seinen Bewegungen inne und hebt den Blick, um von unten rauf in meine Augen zu sehen.

Er sieht mit seinen dunklen, vor Lust funkelnden Augen voller Begierde in meine, welche ich derweil nur mit Mühe aufhalten kann, während eine dunkle Röte meine Wangen ziert und diese zum Brennen bringt. Daraufhin legt er dann auch seine Hände an den Bund meiner Jeans und sieht um Erlaubnis bittend zu mir, woraufhin ich jedoch sogleich kaum merklich bejahend mit dem Kopf nicke und vergewissend in seine Augen sehe.

Demnach wendet er den Blick wieder von mir ab und konzentriert sich auf sein Handeln. Er beugt sich noch einmal kurz zu mir runter und haucht einen kleinen, sanften Kuss auf meinen Bauch, beschert mir damit regelrecht Herzrasen, ehe er mir nun langsam und voller Bedacht die Hose und Boxershorts von den Beinen streift, sodass ich in der nächsten Sekunde nun vollkommen entblößt unter ihm liege und obwohl dies nicht das erste Mal ist, bringt es mich trotz allem noch in Verlegenheit, insbesondere, da er noch untenrum gänzlich bekleidet ist.

"Du bist wunderschön." erklingt es jedoch auf einmal ruhig von ihm, womit er mich augenblicklich aus meinen Gedanken holt.
Er ist über meine untere Hälfte gebeugt und sieht von unten rauf in meine Augen, während er mit seinen Händen zärtlich über meine nackten Oberschenkel fährt, diese derweil jedoch kein einziges Mal zu meinen intimsten Stellen wandern lässt.

"H-Hyung.."

"Du raubst mir den Atem, Jimin." winkelt er mein linkes Bein leicht an und raunt diese Worte den Blickkontakt haltend mit heißem Atem gegen meine Haut ehe er plötzlich seine Lippen auf diese legt und mit gespaltenen Lippen offene Küsse auf dieser verteilt.

"Ng-ahh~" schließe ich sogleich die Augen und werfe angetan auf meine Unterlippe beißend den Kopf in den Nacken, während dieses wunderschön intensive Gefühl mich gänzlich überkommt und ich die Nähe und Berührungen des Dunkelhaarigen zutiefst genieße.

Als er mit seinen Lippen dann auch immer weiter in die Innenseite meines Oberschenkels wandert und sich an dieser festsaugt, geht mein Atem sofort flach und ich lasse instinktiv meine Hände in seinen Schopf wandern, vergrabe meine Finger in seinen dunklen Wellen.

"Ngh~" höre ich ihn daraufhin unterdrückt gegen meine Haut keuchen, was die Atmosphäre zwischen uns sofort noch heißer und lustvoller werden lässt, während seine Töne es mir gänzlich antun.

"A-ahh jaa~" gebe ich wollend von mir als ich spüre, wie er sich immer wieder an meiner Haut festsaugt und mich an meinen Innenseiten förmlich in Ekstase versetzt.

Er markiert mich dort als sein, wo es niemand anderer sehen darf..

Einige Zeit lang verweilt er somit an meinen Innenseiten und übersät diese mit seinen Küssen, Markierungen und Bissspuren, welche sogleich an Intensität gewinnen als ich von meinen Trieben geleitet den Griff in seinem dunklen Haar verstärke, da ich sein Handeln einfach zutiefst genieße, ehe die Anspannung zwischen uns letztendlich unerträglicher wird und wir uns nach mehr sehnen.

Demnach löst er sich schließlich mit einem letzten Kuss auf meiner Haut widerwillig von mir, woraufhin er plötzlich aus dem Bett steigt und mich in diesem alleine zurück lässt.
Verwirrt öffne ich somit die Augen und verfolge sein Handeln, jedoch erklärt sich mir dies eigenständig als ich erkenne, dass seine Hände auf seinem Gürtel ruhen und er sich somit von seiner unteren Bekleidung befreien will.

Ich weiss nicht, was mich im Moment dazu verleitet hat, jedoch ist das Verlangen in mir groß und ich sehne mich danach, dass nicht nur er alles leitet, weshalb ich mich dann auch mit noch deutlich schwerer Atmung aufsetze und durch die Wimpern aus unschuldigen Augen zu ihm sehe, woraufhin er mich sogleich aufmerksam und besorgt mustert.

"Was ist los, mein Engel?"

"Darf ich dich ausziehen?" frage ich ihn somit und sehe fragend in seine Augen, während ich mir jedoch ebenfalls nervös auf die Unterlippe beiße, da ich nicht weiss, wie er darauf reagieren wird.

Auf meine Frage hin, hält er jedoch sofort in seinen Bewegungen inne, wobei sich seine Augen instinktiv weiten, woraufhin ich dann doch den Gedanken bekomme, dass ich etwas Falsches gesagt habe, weshalb ich erneut das Wort ergreifen und mich ihm erklären will, jedoch kommt er mir noch zuvor und kommt zeitgleich mit einem sanften Lächeln auf den Lippen auf mich zu, sodass er nun vor der Bettseite steht.

"Das würde mir viel bedeuten." erklingt es demnach sanft von ihm, woraufhin ich sein Lächeln ebenfalls erwidere und somit ebenfalls an die Bettseite rutsche.
Demnach winkel ich meine Beine hinter mir an und setze mich auf diese, sodass wir beide einander nun dicht gegenüber stehen. Ich lege meine Hände behutsam an den Bund seiner Hose, während sich im Moment jedoch auch die Nervosität in mir breit macht als ich unsere Nähe und somit unsere Position zu einander bemerke. Da ich jedoch auch nichts überstürzen will und in meinem Handeln trotz allem noch deutlich unsicher bin, hebe ich langsam den Blick und sehe schweratmend in seine Augen, woraufhin er sogleich zu verstehen scheint und mir somit stumm vergewissernd zu nickt, mir derweil einmal beruhigend durch das blonde Haar fährt.

Somit atme ich noch einmal tief durch ehe ich den Blick wieder meinem Handeln widme und langsam den Gürtel des Dunkelhaarigen öffne, da ich mir im Moment trotz allem nichts sehnlicher als diese Nähe zu ihm wünsche.

Immerhin weiss ich, wie wichtig es ihm ist, dass ich auch von mir aus zeige, wie wichtig er mir ist und wie viel er mir bedeutet..

Daraufhin öffne ich demnach ebenfalls seinen Reißverschluss ehe ich meine Hände an den Bund seiner Jeans lege und diese samt seiner Boxershorts vorsichtig von seiner Hüfte und seinen kräftigen Oberschenkeln streife, woraufhin diese dann auch achtlos auf dem Boden auftreffen.

"Ngh ahh~" keucht er instinktiv leise auf als seine Mitte von dem lästigen Stoff befreit wird und an dieser keine Reibung mehr verursacht wird.
Jedoch stockt mir selbst augenblicklich der Atem und mein Herz setzt einen Schlag aus als ich plötzlich das erregte Glied des Dunkelhaarigen vor mir erblicke.

Sein Glied steht in seiner vollkommenen Länge und Breite vor mir, während seine Spitze aufgrund der Erregung bereits leicht rötlich angelaufen ist.
Ich erkenne die leichten Lusttropfen auf dieser und obwohl mir der Anblick vor mir sehr gefällt und ich nichts lieber tun würde als ihn ebenfalls zu beglücken und ihm hohe, sündhafte Töne zu entlocken, welche den ganzen Raum erfüllen, kann ich dennoch nichts gegen die Nervosität und Verlegenheit in meinem Inneren tun, welche mich davon abhalten.

Dies anscheinend bemerkend spüre ich daraufhin jedoch auf einmal die Hand meines Gegenübers auf meinem Schopf. Er fährt mir mit seinen Fingern einmal liebevoll durch das Haar ehe er seinen Griff in diesen sanft verstärkt und mir deutet, mich zu erheben.
Somit hebe ich langsam den Blick und erhebe mich ebenfalls an meinen Knien auf der Matratze abstützend und den Blickkontakt haltend langsam, sodass wir beide nun auf Augenhöhe sind, ich noch immer auf der Matratze kniend und er vor dem Bett stehend, und den heißen Atem des jeweils anderen auf unseren Lippen spüren können.

"Du musst nichts tun, wofür du dich nicht bereit fühlst." raunt er mir demnach auf einmal verständnisvoll gegen die Lippen und sogleich spüre ich auf seine Worte hin einen Hauch von Erleichterung in meinem Inneren, während meine Sehnsucht nach dem Dunkelhaarigen umso größer wird.

Je näher wir uns kommen, desto mehr sehne ich mich nach ihm..

"D-danke.." bedanke ich mich daraufhin ehrlich bei ihm und lege meine Hände auf seine breite Brust, welche ich hauchzart mit meinen Fingern liebkose, was ihm augenblicklich ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubert.

Obwohl ich nie besonders Gefallen an Nacktheit hatte und immer dachte, dass diese mir in einer intimen Beziehung äußerst schwer fallen würde, muss ich gestehen, dass ich niemals Bedenken diesbezüglich hatte, wenn ich in Jungkook Hyung's Nähe war..

Er strahlt Verständnis, Fürsorge, Zuneigung und Respekt mir gegenüber aus..

Somit sehen wir beide einander bloß stumm in die Augen und liebkosen die Haut des jeweils anderen mit unseren Berührungen, ich seine Brust und er meine Wange, ehe er sich schließlich vorbeugt und unsere Lippen miteinander verbindet.
Sogleich seufzen wir beide genießerisch auf als diese aufeinander treffen und sich im perfekten Rhythmus miteinander bewegen, jedoch artet der einst unschuldige, leidenschaftliche Kuss relativ schnell aus und das Verlangen wird größer.

Somit drückt mich der Ältere den Kuss keine Sekunde lösend an meiner Brust nach hinten in die Matratze, woraufhin er über mich krabbelt und mich erneut unter sich gefangen hält.
Wir beide küssen uns voller Begierde und Leidenschaft und verbinden unsere Lippen trotz des Luftmangels immer wieder pausenlos miteinander. Unsere Zungen streifen sich stets ehe sie sich schließlich in meiner Mundhöhle einander schmiegen und sofort berauscht mich unser gemischter Geschmack zutiefst.

Derweil lasse ich meine Hände über den breiten, muskulösen Rücken meines Gegenübers wandern und kralle mich einige Mal auch instinktiv fest in diesen als er mich in einen stürmischen Kuss zieht und anfängt an meiner Unterlippe zu saugen.

"A-ahh~" stöhne ich angetan auf und sehe aus halboffenen Augen schweratmend in seine Augen als wir uns schließlich aufgrund des Luftmangels widerwillig voneinander lösen müssen.
Er lässt seine verdunkelten Augen voller Begierde über mich wandern und spannt angetan den Kiefer an, wodurch er sofort noch attraktiver in meinen Augen erscheint und ich muss mir auch gestehen, dass es mir zutiefst gefällt derjenige sein zu dürfen, welcher solch ein Verlangen in ihm hervorbringt.
Ich erkenne, wie er für eine kurze Sekunde in seinen Gedanken zu sein scheint als er an mir herunter blickt und versucht sich unter Kontrolle zu halten, jedoch vergeht dieser Ausdruck sofort wieder als sein Blick wieder in meinen Augen landet, welche förmlich nach der Berührung des Dunkelhaarigen schreien ehe er mir demnach auch schon auf einmal drei seiner Finger vor die Lippen hält.

"Saug." befiehlt er mir in die Augen sehend und seinem dominanten, bestimmenden Ton willig Folge leistend spalte ich somit meine Lippen und führe seine Finger langsam in meinen Mund ein, während der Blickkontakt zwischen uns stets erhalten bleibt.

"Ng-gh fuck~" keucht er tief auf als er die Wärme meiner Mundhöhle um seine langen, schmalen Finger zu spüren bekommt, wobei es der unschuldige Ausdruck in meinen Augen ihm ebenfalls angetan zu haben scheint, da er mir nach wenigen Sekunden auch schon eilig die Finger entzieht und diese mit flacher Atmung an meinem Eingang platziert.
Er sieht mir noch für eine Sekunde kurz prüfend in die Augen, woraufhin ich vergewissernd nicke ehe er auch schon den ersten Finger um meinen Eingang kreisen lässt und diesen danach langsam einführt.

"A-ahh~" kralle ich meine Finger instinktiv fest in die Matratze unter mir, während ein unterdrückter Stöhner meine geschwollenen Lippen verlässt und im Raum erklingt.
Langsam und vorsichtig bewegt er seinen Finger in mir, bedacht darauf mir so wenig Schmerzen wie möglich zufügen zu wollen, wobei ich seine dunklen Augen stets auf mir spüren kann.

Als er dann auch bemerkt, dass der ziehende Schmerz langsam verblasst und ich nur noch Lust verspüre, lässt er einen weiteren Finger in mich wandern und nach einiger Zeit nimmt er auch den letzten Finger dazu, sodass er mich nun mit drei Fingern vorbereitet und mich dehnt.
Er bewegt sie scherenartig in mir und krümmt sie zudem ebenfalls, wodurch er immer tiefer in mich gleitet und mir lautere Töne entlockt. Als seine Finger mir jedoch nicht mehr reichen und ich nach mehr verlange, öffne ich voller Mühe meine Augen und sehe demnach aus Lust getränkten Augen direkt in seine dunklen Verlangenden, welche jede Bewegung meines Körpers und jede Mimik meines Gesichts wollend mustern.

Wortlos blicken wir einander stumm in die Augen, jedoch verstehen wir beide einander allein durch unsere Blicke, da der Dunkelhaarige mir daraufhin dann auch langsam seine Finger entzieht, woraufhin ich instinktiv unerfreut aufkeuche.

"N-gh~" führt er seine Hand demnach zu seinem Mund und befeuchtet seine Handfläche mit seinem Speichel, woraufhin mir ungewollt ein kleiner Stöhner entkommt, da er allein durch diese Gestik unfassbar attraktiv in meinen Augen erscheint.
Somit führt er seine Hand zu seinem Glied und verteilt seinen Speichel, sowie die Lusttropfen auf seiner Spitze auf diesem und da er zumal erregt ist, kann er sich die tiefen Töne ebenfalls nicht verkneifen.

"Ng-ahh~" tut dies es mir jedoch sogleich an, weshalb ich auch schon ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden die Hand nach ihm ausstrecke und ihn an seinem Nacken zu mir runter ziehe, um unsere Lippen verlangend miteinander zu verbinden.
Sofort erwidert er den Kuss mit genauso viel Begierde und stützt sich mit der freien Hand neben meinem Kopf ab, während er mit der anderen Hand sein Glied an meinem Eingang positioniert.

"Ich will dich~" hauche ich ihm demnach schweratmend leise gegen die Lippen als ich mich um das Nötigste kurz von ihm löse und danach erneut meine Lippen sehnsüchtig mit seinen verbinde. Immer wieder bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und schmiegen unsere Zungen einander ehe ich auch schon spüre, wie er daraufhin plötzlich langsam sein Glied behutsam in mich einführt.

"A-ahh~!" löse ich mich sogleich von dem Kuss und werfe erregt den Kopf in den Nacken, während ich mich zudem fest in den Rücken meines Gegenübers kralle und die Fülle, welche er mir bietet, zutiefst genieße.
Als er dann auch gänzlich in mir drin ist, vergräbt er sein Gesicht in meiner Halsbeuge, um die Kontrolle über sich zu bewahren und nicht unkontrolliert in mich zu stoßen.

"Fuck bist du eng~" knurrt er mir erregt entgegen und krallt seine freie Hand fest in meine Hüfte und ich bin mir sicher, dass seine Fingernägel Spuren auf dieser hinterlassen werden.
Sein heißer Atem trifft auf meinen verschwitzten Nacken und kitzelt mich an diesem, entlockt mir eine wohltuende Gänsehaut, weshalb ich dann auch meine rechte Hand in seinen Nacken wandern lasse und anfange ihn beruhigend an diesem zu kraulen.

"Ngh d-du kannst.." hauche ich ihm leise in das Ohr und erlaube ihm weiterzumachen, jedoch schüttelt er sofort verneinend den Kopf und fährt mit seiner Nasenspitze hauchzart über meine empfindliche Haut.

"Ich will dir nicht weh tun, Jimin."

"Das tust du nicht. I-ich will, dass du dich bewegst." erkläre ich ihm somit und hauche einen federleichten Kuss auf seine Schulter, um ihm zu zeigen, dass ich meiner Worte sicher bin.
Demnach verweilt er einige Sekunden stumm in mir und scheint über mein Gesagtes nachzudenken ehe er schließlich damit anfängt sich langsam in mir zu bewegen.

Vorsichtig zieht er sich aus mir heraus und führt sich langsam wieder in mich ein, nimmt sich die benötigte Zeit für sein Handeln, um mir keine Schmerzen zuzufügen.
Somit gewöhne ich mich dann auch immer weiter an seine Länge und als er mir auch mit seinen Stößen leise, lüsterne Stöhner entlockt, scheint dies ihn in seinem Tun zu bestärken, woraufhin er seine Stöße nun schneller und tiefer ausführt.

"Ahh Hyung~!" stöhne ich hoch auf als er sich immer tiefer und härter in mir versenkt und mich förmlich Sterne sehen lässt. Ich spüre seinen heißen Atem auf meinem Hals und obwohl er sich an diesem nicht festsaugt und seine Markierungen darauf hinterlässt, lässt er es sich auch nicht entgehen, meine Haut mit seinen Küssen zu übersehen.
Mit gespaltenen Lippen verwöhnt er meine Haut und fährt einige Male ebenfalls mit der Zungenspitze über diese, woraufhin er eine feuchte Spur hinterlässt, welche meiner erhitzten Haut für einen kurzen Moment Abkühlung verschafft.

"A-ahh ahh~!" lecke ich mir über die angeschwollenen, trockenen Lippen und verdrehe erregt die Augen nach hinten, während ich meinen Griff um ihn verstärke und anfange mich passend zu seinen Stößen zu bewegen.

"Ngh Jimin~!" keucht er tief auf und verschnellert seinen Rhythmus stets weiter ehe er sich zu mir runterbeugt und mich plötzlich in meiner Ohrmuschel beißt.

"Ahh Hyung~!" entkommt es mir sogleich hemmungslos aufgrund der Überstimulierung, während sich langsam dann auch die Tränen in meinen Augen bilden und mein Herz bereits wie wild am Rasen ist.
Jedoch verliere ich jegliche Kontrolle über mich als er sich auf einmal bis zur Spitze aus mir herauszieht, nur um sich daraufhin mit all seiner Kraft in mir zu versenken und somit einen bestimmten Punkt in mir zu treffen.

"Ahh Gott~!!" drücke ich sogleich den Rücken durch und reibe demnach unsere vollkommen verschwitzten Körper einander, woraufhin er sofort erneut tief aufkeucht und sich nun auf diesen gewissen Punkt fokussiert.

Somit ist im ganze Raum nur das aufeinander Klatschen unserer Haut zu hören, sowie unsere hohen, lüsternen Töne, welche förmlich nach dem jeweils anderen schreien, während unsere Intimität dafür sorgt, dass heiße, stickige Luft uns beide umgibt, was mich regelrecht in den Wahnsinn treibt.
Wir beide genießen es zutiefst, wie unsere Körper sich einander schmiegen und einander ergänzen, sich im perfekten Rhythmus miteinander bewegen.

"I-ich-ahh~!" versuche ich ihm vergebens mitzuteilen, dass ich kurz vor meinem Orgasmus bin und den Knoten in mir spüre, jedoch scheint er dies bereits zu bemerken, da er daraufhin noch ein letztes Mal mit all seiner verbliebenen Kraft mit unregelmäßigen Stößen in mich stößt ehe ich schließlich auch schon laut stöhnend komme und mich zwischen unseren Körpern ergieße, woraufhin er zeitgleich in mir kommt und mich mit seinem warmen Sperma füllt.

"Ng-ahh~!"

"A-ahh~!" lasse ich mich sogleich kraftlos in die Matratze fallen und schließe überwältigt die Augen, während Jungkook Hyung sich langsam aus mir heraus zieht und sich erschöpft neben mich fallen lässt, sodass unsere beider unregelmäßige Atmung nun das Einzige ist, was im ganzen Raum zu vernehmen ist.

Ich spüre, wie mir das Sperma des Dunkelhaarigen an den Beinen entlang fließt und obwohl es gewissermaßen ein unangenehmes Gefühl ist, fühle ich mich im jetzigen Moment trotz allem äußerst wohl und zufrieden.
Jedoch werde ich aus den Gedanken gerissen als ich plötzlich wahrnehme, wie der Dunkelhaarige sich aus dem Bett hievt und sich in das Badezimmer begibt, woraufhin ich ihm dann auch verwirrt nachsehe.

Daraufhin kommt er nach einigen Sekunden wieder zurück in den Raum, jedoch mit einem kleinen Handtuch in der Hand. Fragend beobachte ich ihn somit dabei, wie er sich wieder zu mir in das Bett begibt, während ich jedoch ebenfalls mühevoll dagegen ankämpfe, mir nicht die entblößte Statur des Dunkelhaarigen anzusehen.
Als er jedoch auf einmal nach der Decke greifen und diese zur Seite schieben will, verstärke ich sofort meinen Griff an dieser und sehe nervös in seine Augen.

"W-was ist los?"

"Beruhige dich, mein Engel." lächelt er mich schlichtweg besänftigend an, woraufhin ich dann auch merklich aufschluckend verstehend nicke und ihm erlaube die Decke beiseite zu schieben.
Sogleich verstärkt sich die Röte auf meinen Wangen als ich somit vollkommen entblößt vor ihm liege, jedoch ist dies nicht aufgrund von Scham oder Unbehagen, sondern aufgrund meiner Verlegenheit und obwohl ich weiss, dass wir allein vor wenigen Sekunden einander gänzlich nackt gesehen haben, ist es nun doch etwas anderes.

Ich liege vollkommen verschwitzt und kraftlos entblößt vor ihm, während unser beider Sperma auf meinem Körper verteilt ist..

Somit sehe ich ihm stumm dabei zu, wie er sich zwischen meine Beine setzt ehe er diese behutsam auseinander drückt und danach plötzlich mit dem lauwarmen Handtuch über meine untere Region fährt, womit er diese sowohl entspannen lässt als auch säubert.
Voller Bedacht fährt er mir über, mein Unterleib, den Hintern und die Innenseiten meiner Oberschenkel, beseitigt die Spuren unserer vorherigen Tat, ehe er das Handtuch schließlich beiseite legt, einen kleinen Kuss auf meinen Bauch haucht und sich danach wieder auf seine Betthälfte legt, um die Decke über uns auszubreiten und mich plötzlich in seine starken Arme und seine breite Brust zu ziehen.

"D-danke.." bedanke ich mich demnach mit einem Hauch an Röte bei ihm und vergrabe meine Nase in seiner Brust, woraufhin er mir bloß abwinkend sanft über den Rücken fährt, mich an diesem krault, und einen kleinen Kuss auf meinen Schopf haucht.

Somit herrscht eine gewisse, angenehme Stille zwischen uns beiden, in welcher wir beide in unseren Gedanken versunken sind, jedoch die Nähe des anderen derweil zutiefst genießen. Ich lasse meinen Blick durch den Raum wandern und erkenne, dass die Fenster beschlagen sind, woraufhin sich die Röte auf meinen Wangen augenblicklich intensiviert und ich schüchtern wieder den Blick zu dem Dunkelhaarigen gleiten lasse, wessen amüsierten Blick ich daraufhin plötzlich ebenfalls auf mir bemerke.

"Was ist?" frage ich ihn somit und sehe aus zusammen gekniffenen Augenbrauen zu ihm, woraufhin er dann auch schmunzelnd eine Augenbraue hebt und mit dem Blick ebenfalls kurz zu den Fenstern, sowie dem Spiegel hinter uns deutet.

"Ja, das passiert, wenn man heißen Sex hat." merkt er demnach an und scheint mich somit in Verlegenheit bringen zu wollen, jedoch hebe ich auf seine Worte hin sofort ebenfalls eine Augenbraue und sehe prüfend rauf in seine Augen.

"Da spricht wohl die Erfahrung aus dir." merke ich demnach an und erkenne daraufhin, wie sich seine Augen augenblicklich in der nächsten Sekunde weiten und er merklich aufschlucken muss.
Daraufhin löse ich mich dann auch von ihm und lege mich wieder auf den Rücken, jedoch spüre ich seinen Blick derweil stets auf mir.

"J-Jimin, ich-.." will er anfangen, jedoch komme ich ihm zuvor und ergreife gleichgültig das Wort.

"Du bist ein richtiger Stimmungskiller." herrscht somit eine bedrückende Stille im Raum, weshalb ich schließlich nach einigen Sekunden den Blick heben und zu ihm sehen will, jedoch rutscht er in diesem Moment näher an mich und ergreift mit ruhigem Ton entschuldigend das Wort.

"Jimin, es tut mir leid. Ich habe unbedacht gesprochen. Ich wollte dich nicht verletzen." höre ich es in einem ehrlichen Ton von ihm, weshalb ich mich dann auch schließlich tief durchatmend zur Seite drehe, sodass wir beide auf der Seite liegend einander in die Augen sehen.

"Aish Hyung, ich bin doch nicht wütend auf dich. Ich weiss, dass du eine gewisse Vergangenheit hast und demnach auch Erfahrungen mit anderen hattest." erkläre ich ihm somit und sehe mit einem unbeschwerten Lächeln zu ihm, woraufhin sich schließlich ebenfalls ein kleines Lächeln auf seinen Lippen bildet.

"Du bist nicht wütend?"

"Natürlich nicht. Ich verstehe, dass du eine Vergangenheit hast und ich diese zu respektieren habe. Es steht mir nicht zu diesbezüglich eifersüchtig zu sein." erkläre ich ihm somit und spiele in Gedanken mit dem schwarzen Bezug der Matratze, während ich seinen Blick auf mir spüre.

"Vielen Dank, Jimin. Das bedeutet mir viel." höre ich es somit ruhig von ihm, mir eine Strähne aus der Stirn streichend, woraufhin ich dann auch den Blick hebe und von unten durch die Wimpern mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen in seine Augen sehe.

"Das ist selbstverständlich, Hyung." macht sich daraufhin ebenfalls ein Lächeln auf seinen Lippen bemerkbar, während er mir nun sanft durch das Haar fährt und den Blickkontakt zwischen uns erwidert.

"Ist dann jetzt alles wieder in Ordnung zwischen uns?" erkenne ich den hoffnungsvollen Ausdruck in seinen Augen, wobei diese ebenfalls einen Hauch von Nervosität ausstrahlen, weshalb ich dann auch für einige Sekunden stumm in diese sehe ehe ich mein Eyesmile lächelnd das Wort ergreife.

"Nö~" antworte ich ihm somit und erkenne, wie das Lächeln auf seinen Lippen augenblicklich fällt, woraufhin ich mich dann auch in der nächsten Sekunde umdrehe und mich, ihn meidend, auf die andere Seite lege.

"Aish hör auf mich zu ärgern, Frechdachs." schlingt er daraufhin auch schon seine Arme um meine Taille und zieht mich an dieser näher an sich heran, vergräbt derweil sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

"Yaah Hyung, lass mich in Ruhe~" versuche ich mich kichernd aus seinem Griff zu winden und mich von ihm zu lösen, jedoch gestattet er mir dies nicht und verstärkt sogleich seinen Griff um mich ehe er mir auch schon einen langen genießerischen Kuss auf die Wange haucht.

"Niemals, du gehörst mir."

"Dir~?"

"Hmm mir allein." raunt er mir demnach bloß schmunzelnd ins Ohr und fängt an meine Halsbeuge zu liebkosen, woraufhin ich ihn dann auch einfach kichernd machen lasse und mich weiter in seine Berührung schmiege.
Somit tauschen wir sowohl unschuldige Berührungen als auch innige Küsse miteinander aus, während wir uns zudem auch miteinander über verschiedene Themen unterhalten und einfach die Zweisamkeit zwischen uns zutiefst genießen ehe ich mich schließlich von ihm löse und von dem Bett aus nach meiner Hose greife, aus welcher ich nach meinem Handy greife, woraufhin ich mich wieder in das Bett lege und sogleich erneut von dem Älteren an seine Brust gezogen werde.

Ich schmiege mich zufrieden an seinen warmen Körper und schalte mein Handy ein, um nach der Uhrzeit zu sehen, jedoch weiten sich meine Augen sofort als ich diese erblicke, weshalb ich mich dann auch von dem Dunkelhaarigen löse und mich im Bett aufsetze.

"Hey, was ist denn los?" sieht er daraufhin auch schon interessiert zu mir und stützt sich an seinen Unterarmen auf, woraufhin ich tief durchatmend in seine Augen sehe.

"Es ist schon recht spät geworden. Ich sollte mich fertig machen bevor Hyung mich abholen kommt." erkläre ich ihm demnach, woraufhin er verstehend nickt und sich im Bett aufsetzt, sodass er sich an das Kopfende und somit an die Spiegelwand hinter sich anlehnt.

"Ich verstehe."

"Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mich kurz unter die Dusche stellen würde?"

"Natürlich nicht. Das würde auch gegen deine Schmerzen helfen."

"Danke dir." will ich mich daraufhin aus dem Bett erheben, jedoch spüre ich derweil stets seinen Blick auf mir, weshalb ich den Kopf dann auch zu ihm wende und mit gehobener Augenbraue amüsiert in seine Augen sehe.

"Kannst du bitte die Augen schließen?"

"Aish Jimin, ich habe doch schon alles gesehen." will er sich erklären, jedoch sehe ich ihm sofort mahnend in die Augen und deute ihm wegzusehen.

"Das ist aber etwas anderes."

"Ich habe eine bessere Idee. Wie wäre es, wenn wir gemeinsam duschen gehen?" fragt er mich daraufhin jedoch bloß und wackelt vielsagend mit den Augenbrauen, weshalb ich ihm sogleich abwinke und mit einem belustigten Lächeln sein Gesicht muster.

"Ich passe. Wenn wir beide gemeinsam duschen gehen, dann werden aus einigen Minuten bestimmt Stunden."

"Mir ist das recht."

"Aish Hyung, jetzt schließ die Augen bitte~" schlage ich ihm somit jammernd gegen den Oberarm, wobei ich mir aufgrund seiner niedlichen Art auch das Lachen nicht verkneifen und mein Lachen erwidernd schließt er schließlich seine Augen und bedeckt diese mit seinen Händen.

"Im Badezimmer befinden sich auch Schmerztabletten! Nimm eine zu dir!" ruft er mir noch zu als ich meine Kleidung schnell zusammen sammel und mich danach in das Badezimmer begebe.

"Mach ich!" antworte ich ihm somit noch ehe ich auch schon damit anfange mich zu duschen und gründlich meinen Körper zu waschen. Währenddessen kann ich mir jedoch auch ein kleines, zufriedenes Lächeln nicht verkneifen, welches meine Lippen nicht mehr verlassen mag, während die Schmetterlinge bereits wie wild in meinem Bauch fliegen.

Demnach dusche ich mich schnell zu Ende ehe ich auch schon aus der Dusche steige, meinen Körper abtrockne und danach meine Kleidung wieder anziehe, sowie schnell eine Schmerztablette zu mir nehme. Ich stelle mich vor den Waschbecken und fange an meine Haare zu föhnen, damit diese nicht allzu nass sind, wenn mein Bruder mich abholen kommt.
In dem Moment als ich den Föhn wieder ausschalte und mir durch das nun trockene Haar kämme, erklingt ein Klopfen an der Tür ehe ich auch schon die Stimme des Dunkelhaarigen zu hören bekomme.

"Jimin, bist du fertig?! Darf ich reinkommen?!"

"Ja, komm ruhig rein!" rufe ich ihm somit zu, woraufhin die Tür dann auch geöffnet wird und Jungkook Hyung in nur einer grauen Jogginghose bekleidet den Raum betritt.
Demnach kommt er auf mich zu und schlingt von hinten seine Arme um meine Taille und sogleich lehne ich mich seiner Berührung entgegen und kämme mir weiterhin durch das Haar, während er seinen Kopf nun auf meiner Schulter einbettet und durch den Spiegel stumm mein Handeln mustert.

"Hmm du riechst nach mir." erklingt es daraufhin auf einmal nach einigen Sekunden der Stille von ihm als er sein Shampoo und Duschgel an mir riechen kann, woraufhin sich dann auch ein Lächeln auf meinen Lippen bildet und ich durch den Spiegel den Blickkontakt erwidere.
Demnach sehen wir beide einander durch den Spiegel bloß stumm in Gedanken in die Augen und obwohl sein Badezimmer gänzlich in schwarzen Fliesen, schwarzem Mobiliar, gehalten ist und bloß ein gedimmtes, rotes Licht den Raum erhellt, kann ich das Funkeln seiner dunklen Rehaugen deutlich erkennen, während ich mir sicher bin, dass meine Augen bei seinem Anblick mindestens genauso stark strahlen.

Somit sehen wir einander bloß stumm in die Augen ehe er mich nach einiger Zeit plötzlich an der Hüfte umdreht und mit einem Schritt auf mich zukommend mich an das Waschbecken hinter mir drückt, woraufhin unsere Blicke sogleich in denen des jeweils anderen landen.
Sofort stockt mir instinktiv der Atem als diese direkt aufeinander treffen, während ich mich augenblicklich an seiner Brust abstütze, welche unter meiner Berührung so weich, aber auch ausgeprägt ist.

Er scheint gänzlich in seinen Gedanken vertieft zu sein als er seine Rehaugen über mein Gesicht wandern lässt ehe er sich schließlich mit dem Blick auf meinen Lippen vorbeugt und unsere Lippen behutsam zu einem sanften Kuss vereint.

"Hmhh~" seufze ich unbewusst auf als ich seine Lippen ein weiteres Mal auf meinen noch deutlich angeschwollenen und empfindlichen Lippen zu spüren bekomme, während ich daraufhin den Kopf zur Seite neige und den Kuss noch weiter vertiefe.

Wir beide küssen uns somit gefühlvoll und vereinen unsere Lippen immer wieder sehnsüchtig miteinander, lassen derweil die Zeit gänzlich aus den Augen, ehe plötzlich die Klingel der Haustür erklingt, woraufhin wir beide letztendlich aus unseren Gedanken gerissen werden.

"I-ich sollte jetzt gehen.." hauche ich demnach schweratmend an seine Lippen, woraufhin er nur wortlos verstehend nickt, sodass ich mich dann auch schließlich von ihm löse und aus dem Badezimmer trete.
Ich greife nach meinem Handy und stecke es mir in die Hosentasche, jedoch bemerke ich erst jetzt so wirklich die Unordnung in seinem Schlafzimmer, weshalb ich mit leicht erröteten Wangen zu dem Dunkelhaarigen sehe, welcher mir gefolgt ist.

"I-ich kann gerne aufräumen." deute ich zu seinem Bett und der Kleidung auf dem Boden, woraufhin ich auch schon mit dem Aufräumen anfangen will, jedoch kommt er sogleich auf mich zu und nimmt mit einem besänftigenden Lächeln auf den Lippen meine Hand in seine.

"Ich kümmere mich schon darum. Mach dir keine Sorgen." lächelt er mich beruhigend an, woraufhin ich mich dann auch sein Lächeln erwidernd bei ihm bedanken will, jedoch erklingt zuvor noch erneut die Klingeln, weshalb ich mich somit von ihm löse und mich nervös am Hals kratze.

"I-ich sollte Hyung nicht länger warten lassen."

"Ist gut. Ich ziehe mir sofort etwas an und komme nach." erklärt er mir noch und deutet auf seinen entblößten Oberkörper, woraufhin ich mit erröteten Wangen verstehend nicke ehe ich mich auch schon die Treppen runter zur Tür begebe, diese kurze Zeit später öffne und somit meinen Bruder an dieser erblicke.

"Aish Chim, wie lange wolltest du mich noch warten la-?!" will er auch schon damit anfangen sich zu beschweren, jedoch verstummt er augenblicklich als er Jungkook Hyung erblickt, welcher sich kurze Zeit später auch schon zu uns an die Tür gesellt.

"Hey Bogum."

"Ihr beide habt es miteinander getan, oder?" fragt er uns plötzlich ruhig und deutet mit prüfendem Blick zwischen uns, woraufhin ich jedoch sofort stark erröte und mahnend in seine Augen sehe, während der Ältere sich nun unbehaglich am Nacken kratzt.

"Was hat uns verraten?" fragt er ihn demnach auf einmal, weshalb ich dann auch empört nach Luft schnappe und nun peinlich berührt zwischen den beiden blicke.

"Hyung~!"

"Jimin's Lippen sind noch immer deutlich angeschwollen und du siehst förmlich richtig durchgefickt aus." erklingt es daraufhin ruhig von meinem Bruder, während er an dem Dunkelhaarigen runter deutet, woraufhin ich selbst jedoch nun nervös auf meiner Unterlippe knabbere.

"Bogum, ich bin noch immer dein Hyung." ermahnt er ihn jedoch sogleich als er seine Ausdrucksweise hört, jedoch zuckt er daraufhin bloß gleichgültig mit den Schultern und sieht mit einem Schmunzeln zu ihm.

"Jetzt spiel hier nicht die Hyung-Karte. Naja, wenigstens habt ihr euch ausgesprochen..oder eher die Sache miteinander ausgeschlafen." kann er es sich dann auch nicht verkneifen uns beide zu ärgern, weshalb ich ihm sogleich jammernd gegen den Oberarm boxe, während Jungkook Hyung auf seine Worte hin bloß amüsiert den Kopf schüttelt.

"Yaah Hyung~!"

"Ich ärgere dich doch nur, Chim. Können wir denn dann eigentlich jetzt los? Es wird schon spät und Eomma hatte mich bereits vorhin angerufen und gefragt, wann wir nach Hause kommen." sieht er mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen zu mir, woraufhin ich dann auch bejahend nicke und meine Schuhe und Jacke anziehe .
Daraufhin landet mein Blick instinktiv auf dem Dunkelhaarigen, wessen Blick derweil ebenfalls auf mir ruht und er mich sanft lächelnd mustert, während ich selbst jedoch aufgrund der Anwesenheit meines Bruders die Nervosität in mir verspüre.

"Auf Wiedersehen, Hyung.." will ich mich demnach ohne weitere Gedanken von ihm verabschieden und aus der Tür treten, was er derweil ebenfalls zu verstehen scheint und ohne weitere Worte Verständnis zeigt.

"Auf Wiedersehen, Jimin."

"Aish soll ich mich umdrehen, damit ihr euch nicht ganz so halbherzig voneinander verabschieden müsst?" höre ich es daraufhin gespielt genervt aufseufzend von meinem Bruder, während er auch schon Anstalten macht sich umdrehen zu wollen, jedoch erklingt zuvor noch die Stimme von Jungkook Hyung.

"Als würde ich mich vor dir schämen, Bogum." ist das Einzige, was er sagt ehe er mich plötzlich an meinem Handgelenk zurückzieht und daraufhin vor den Augen meines Bruders auch schon einen langen, genießerischen Kuss auf meine Wange haucht, womit er mich gänzlich überrascht.
Überfordert, jedoch ebenfalls mit einer Welle an Euphorie sehe ich somit mit brennenden Wangen zu meinem Gegenüber und kann nicht wirklich glauben, dass er dies tatsächlich getan hat, jedoch sieht er derweil lediglich mit einem Strahlen in seinen Augen zu, während aufgrund des Kusses sein Bunny-Smile seine Lippen ziert.

Es ist ihm nicht unangenehm mir in Anwesenheit meines Bruders nah zu sein..

"Schreib mir, wenn ihr Zuhause ankommt." bittet er mich demnach noch sanft, woraufhin ich verstehend nicke und schließlich aus der Tür trete, wobei mir das belustigte Schmunzeln meines Bruders nicht entgeht.

"Bogum, fahr vorsichtig." ändert sich jedoch sogleich der Ton des Dunkelhaarigen als er sich nun an meinen Bruder wendet und streng in seine Augen sieht, welcher auf seine Worte hin bloß wie immer verstehend nickt.
Somit verabschieden wir uns schließlich auch voneinander, sodass mein Bruder den Motor seines Wagens startend runter von der Einfahrt und auf die Straße fährt.

Daraufhin herrscht für eine gewisse Zeit lang bloß eine gewisse Stille zwischen uns, welche derweil alles andere als unangenehm ist, jedoch entscheide ich mich selbst dazu diese zu durchbrechen und fragend das Wort zu ergreifen.

"Bist du wütend auf mich..?"

"Was? Wieso sollte ich denn wütend auf dich sein?" höre ich es sofort verwirrt von ihm, jedoch zucke ich daraufhin bloß gleichgültig mit den Schultern ehe ich erneut zu sprechen anfange und das Offensichtliche anspreche.

"I-ich habe wieder mit Jungkook Hyung also..du weisst schon. Bist du enttäuscht deswegen?" frage ich ihn somit leise und spiele derweil nachdenklich mit dem Saum meines Oberteils.

Selbstverständlich bereue ich es nicht mit Jungkook Hyung geschlafen zu haben, jedoch will ich auch nicht gegen das Wohl meines Bruders handeln..

Er ist immer an meiner Seite und seine Zustimmung ist mir äußerst wichtig..

Meine Sorge derweil bemerkend herrscht erneut eine gewisse Stille zwischen uns, in welcher er stumm nachzudenken scheint, ehe er schließlich ruhig das Wort ergreift.

"Falls du mich fragst, ob ich enttäuscht bin, weil du mit Jungkook Hyung geschlafen hast, dann 'nein', Jimin. Ich bin weder enttäuscht noch wütend oder sonstiges. Du hast das Recht so zu handeln, wie du es für richtig empfindest. Und wenn ich ehrlich bin, war es nur eine Frage der Zeit bis ihr beide wieder miteinander schlafen würdet." erklingt es plötzlich von ihm, weshalb ich dann auch verwirrt den Kopf hebe und mit gehobener Augenbraue zu ihm sehe, wobei ich jedoch auch die Erleichterung in meinem Inneren verspüre als ich von ihm höre, dass meine Sorgen gänzlich unbegründet sind.

"Wie meinst du das?"

"Jimin, ihr beide seht euch mit solchen liebevollen Augen an und zieht einander regelrecht gegenseitig an. Allein eure Körpersprache zeigt, wie wohl und vertraut ihr euch miteinander fühlt und eure Gefühle füreinander sind auch keiner Erklärung notwendig. Die Anziehung zwischen euch ist groß und es ist klar, dass ihr euch nicht ewig voneinander distanzieren könnt." erklärt er mir demnach und ich weiss nicht wieso, jedoch bescheren mir seine Worte und Beschreibung, wie der Dunkelhaarige und ich zueinander stehen, sogleich enorme Glücksgefühle und Herzrasen.
Somit bin ich dann auch vollkommen in meinen Gedanken vertieft, welche schlichtweg um den Besagten kreisen, ehe mein Bruder erneut meine Aufmerksamkeit auf sich lenkt, woraufhin ich auch schon abwartend und fragend zu ihm sehe.

"Jimin, kann ich dich etwas fragen?"

"Oh ja, natürlich Hyung."

"Sind Hyung und du eigentlich jetzt ein Paar? Also, seid ihr zusammen?" fragt er mich demnach wahrhaftig interessiert und lässt den Blick kurz fragend zu mir gleiten ehe dieser wieder der Straße gilt, jedoch verstumme ich selbst sogleich auf seine Frage hin und senke betrübt den Blick.

Sind wir ein Paar..?

Ich weiss selbst nicht, wie ich die Beziehung zwischen uns zu definieren habe..

"I-ich..das ist etwas kompliziert.." gestehe ich ihm somit leise und spiele nachdenklich mit dem Saum meines Oberteils, jedoch scheint er daraufhin sofort zu verstehen, da er die Sache dann auch dabei beruhen lässt, mir somit die benötigte Zeit für mich bietet und mich nicht weiter ausfragt, wofür ich ihm jedoch sehr dankbar bin.

"Ich verstehe."

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