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Willkommen bei einem neuen Kapitel💞
Dieses Kapitel ist offiziell das längste Kapitel, was ich bisher geschrieben habe mit über 10.000 Wörtern
Ich erwarte viele Kommentare von euch👀
Nein, Spaß beiseite. Aber ich freue mich wirklich über jeden Kommentar. Sie motivieren mich immer beim Weiterschreiben und sorgen auch dafür, dass ich noch schneller update
Ich wünsche euch viel Spaß beim Kapitel und hoffe, dass es euch gefallen wird😊
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Jimin
Stumm sehen Jungkook Hyung und ich einander demnach in Stille in die Augen ehe ich schließlich den Blick von ihm abwende und diesen auf den Boden gleiten lasse, während mir nun etliche Gedanken durch den Kopf schweifen.
Hat er Jennie Noona von seiner Rückkehr erzählt..?
Hat er sie hierher eingeladen..?
Wieso sollte sie sonst hier sein..?
Hat er sie vermisst..?
Gänzlich in meinen Gedanken vertieft, bemerke ich überhaupt nicht einmal, wie sich plötzlich jemand mir gegenüber stellt. Erst als ich vor mir eine tiefe Stimme zu hören bekomme, hebe ich den Blick, nur um daraufhin Jungkook Hyung zu erblicken, welcher mir nun dicht gegenüber steht.
"Willst du mich denn gar nicht begrüßen, Jimin?" sieht er mit einem kleinen, sanften Lächeln zu mir, welches ich im Moment jedoch überhaupt nicht erwidern kann.
Da er mir diese Frage dann auch vor Augen aller stellt, bleibt mir letztendlich nichts anderes übrig als das Wort zu ergreifen.
"Hallo Hyung." ist somit das Einzige, was ich ihm sage ehe ich demnach wieder den Blick von ihm abwende und derweil seine Andeutung für eine Umarmung gänzlich ungesehen wirken lasse, was derweil auch niemand anderer bis auf er selbst bemerkt zu haben scheint.
Ich spüre demnach noch kurz seinen Blick auf mir ehe ich selbst nun von ihm weg trete und mich zu meinen Eltern begebe, um etwas Abstand zwischen uns zu schaffen.
Ich warte zwei Wochen sehnlichst auf ihn..
Freue mich darauf, ihn endlich wiedersehen zu können..
Jedoch muss unbedingt Jennie Noona kommen und alles ruinieren..
"Es ist schön dich nach all der Zeit wieder zu sehen, Jennie." ergreift somit Halmoni das Wort und sieht sanft lächelnd zu ihr, was diese sofort strahlend erwidert.
"Ich freue mich auch sehr, euch alle wiedersehen zu können, Eomma." ertönt es plötzlich erneut von ihr, woraufhin ich sogleich instinktiv meine Fingernägel in meine Handflächen bohre, während ich unerfreut den Kiefer anspanne.
Eomma..
Schon wieder..
"Nun denn, das Abendessen ist bereits angerichtet. Wollen wir?" begeben wir uns demnach in das Esszimmer, wo wir alle nun gemeinsam Platz nehmen.
Ich setze mich zwischen meine Geschwister, während ich jedoch widerwillig bemerke, dass Jungkook Hyung mir direkt gegenüber sitzt, was somit dazu führt, dass ich den Blick die längste Zeit über bestmöglich gesenkt halte.
Während des ganzen Essens spüre ich immer wieder seine dunklen Augen auf mir, wobei ich sowohl aufgrund der um uns herum herrschenden Umstände, aber auch meiner innerlichen Sehnsucht nach ihm, nicht drumherum komme einige Male den Blick zu heben und direkt in seine dunklen Rehaugen zu blicken.
In dem Moment als sich unsere Blicke treffen, sieht er sogleich mit einem kleinen Lächeln in meine Augen, jedoch komme ich nicht einmal dazu dieses zu erwidern als plötzlich Jennie Noona ihre Hand an seinen linken Oberam legt und sie sich lächelnd an ihn lehnend das Wort ergreift.
"Ich bin so froh, dass Jungkook wieder da ist~! Wir haben zwar während er in Japan war miteinander telefoniert, jedoch ist es selbstverständlich nicht dasselbe als wenn er hier ist~" erklingt es plötzlich von ihr und sofort spüre ich, wie sich auf ihre Worte hin ein Kloß in meinem Hals bildet, während ich schnell wieder den Blick auf meinen Teller gleiten lasse.
Er hat mit ihr telefoniert..?
"Ist alles in Ordnung?" höre ich es daraufhin besorgt von meiner Schwester, da sie und Hyung zumal wissen, dass Jungkook Hyung und ich die letzten zwei Wochen ausschließlich miteinander geschrieben haben, jedoch atme bloß einmal tief durch ehe ich ihr mit einem kleinen aufgesetzten Lächeln zu nicke.
"Alles Bestens." verläuft demnach das Abendessen in einer angenehmen Atmosphäre, während ich mich hauptsächlich auf die Erzählung meines Vaters konzentriere und wie das Geschäftsmeeting in Japan verlief ehe wir schließlich im Wohnzimmer wieder Platz nehmen, um den Nachttisch zu verspeisen und uns noch weiter in Ruhe zu unterhalten.
"Ich hole mir etwas zu trinken, wollt ihr auch?" sehe ich fragend zu meinen Geschwistern als ich meinen kaum angerührten Kuchen wieder auf den Beistelltisch vor uns abstelle und mich von meinem Platz erhebe.
"Nein."
"Nein, danke Minie." winken sie mir somit ab, woraufhin ich mich dann auch nickend in die Küche begebe und mir aus dem Kühlschrank eine Flasche stilles Wasser heraushole, genauso wie ein Glas aus dem Schrank.
Gerade als ich mich demnach zur Theke umdrehen und mir ein Glas Wasser einschenken will, erblicke ich plötzlich Jungkook Hyung, welcher mit verschränkten Armen auf der anderen Seite der Theke steht und mir stumm bei meinem Tun zu sieht.
Er sieht mir wortlos in die Augen, während ich selbst jedoch sogleich den Blick wieder von ihm abwende und ihn meidend mir nun ein Glas Wasser einschenke.
Daraufhin höre ich ihn noch tief aufseuzen ehe er demnach um die Theke läuft und auf mich zukommt, jedoch ignoriere ich seine Anwesenheit schlichtweg.
"Willst du auch ein Glas?" frage ich ihn demnach als ich seine unmittelbare Nähe bemerke, wobei mein Blick stets von ihm abgewandt ist.
"Nein, danke." herrscht somit erneut eine gewisse Stille für einige Sekunden zwischen uns, in welcher ich dann auch von meinem Wasser trinke, da mein Hals plötzlich wie ausgetrocknet ist, ehe er erneut ruhig das Wort ergreift.
"Wieso ignorierst du mich?" erklingt es demnach in einem ruhigen Ton von ihm, während ich seinen Blick strikt auf mir spüre.
"Tue ich gar nicht." antworte ich ihm somit und räume die Flasche Wasser wieder in den Kühlschrank, wobei ich ebenfalls mein nun leeres Glas in die Spüle stellen will, jedoch folgt er mir daraufhin plötzlich und stellt sich dicht hinter mich, woraufhin ich sogleich in meinen Bewegungen inne halte.
"Also hast du dich einfach nicht über meine Rückkehr gefreut?" raunt er mir auf einmal tief ins Ohr und beim Klang seiner rauen, heiseren Stimme in meinem Ohr, kralle ich mich instinktiv an dem Tresen fest und schließe tief durchatmend die Augen, um die Kontrolle über mich selbst zu bewahren.
"Wieso sollte ich mich über deine Rückkehr freuen? Du hast doch Jennie Noona, welche dir nur mehr als glücklich um den Hals gefallen ist." antworte ich ihm demnach mit festem Ton und drehe mich um, sodass wir einander dicht gegenüber stehen und uns in die Augen sehen.
Daraufhin erkenne ich dann auch an seinen Augen, dass er zu verstehen scheint, was ich meine, da diese sogleich in der nächsten Sekunde sanfter werden und er leise ausatmet.
"Jimin, ich habe Jennie's Anwesenheit hier nicht zu verantworten." erklingt es ruhig von ihm, jedoch bleiben meine Gedanken trotz allem erhalten.
"Wieso ist sie dann hier? Woher wusste sie, dass du heute zurückkehren würdest?"
"Hmhh ich habe es ihr gesagt." gesteht er mir demnach und obwohl ich stark dagegen ankämpfe, komme ich nicht drumherum, dass diese Worte mich verletzen.
"Du hast es ihr gesagt..?"
"Lass es mich bitte erklären." bittet er mich, jedoch ist im jetzigen Moment die Wut in mir einfach viel zu groß, sodass ich nicht einmal darüber nachdenke, seine Erklärung zu hören.
"Du bist mir keine Erklärung schuldig."
"Doch, das bin ich."
"Nein, bist du nicht." beharre ich wütend auf meinen Worten und will dann auch an ihm vorbei ins Wohnzimmer, jedoch greift er in diesem Moment nach meinem Handgelenk und zieht mich in der nächsten Sekunde zu sich, sodass ich plötzlich gegen seine breite Brust stolpere, meine Hände auf dieser liegend, während er mich mit der anderen Hand an der Taille bestimmend bei sich behält, woraufhin ich augenblicklich die Augen weite.
"Hör auf..! Was, wenn jemand uns sieht..?!" sehe ich mahnend in seine Augen und versuche mich vergebens aus seinem Griff zu befreien, jedoch gestattet er mir dies nicht.
"Das ist mir im Moment sowas von egal. Du musst mir zuhören." sieht er streng in meine Augen, lockert seinen Griff derweil keine Sekunde, was mich jedoch sogleich nur noch wütender stimmt.
"Muss ich nicht. Jennie Noona hört dir aber bestimmt gerne zu, so wie ihr auch miteinander telefoniert habt." kann ich meine Eifersucht dann auch nicht zurückhalten, während ich somit sowohl wütend als auch verletzt in seine Augen sehe, was er zu bemerken scheint.
"Jimin, bitte-.." will er demnach anfangen, wobei ich immer wieder versuche mich aus seinem Griff zu winden ehe jedoch auf einmal eine laute Stimme aus dem Flur erklingt.
"Ja, mach ich!" hören wir die Stimme von Jaebom Hyung, welcher derweil jemandem aus dem Wohnzimmer zu antworten scheint, weshalb Jungkook Hyung dann auch nichts anderes übrig bleibt als sich widerwillig von mir zu lösen, woraufhin ich schnell von ihm weg trete, während zeitgleich nun Jaebom Hyung die Küche betritt.
"Ahh hey, was macht ihr hier?" blickt er lächelnd zwischen uns und sogleich spüre ich die Nervosität in mir aufsteigen, während ich mich somit nervös räuspernd nach hinten an die Theke lehne, wobei der Dunkelhaarige noch vor der Spüle steht.
"Nichts Jaebom. Wir haben uns nur etwas miteinander über Japan und den Flug unterhalten." höre ich es ruhig von ihm, während ich somit den Blick hebe und zu Jaebom Hyung sehe, welcher derweil verstehend mit den Schultern zuckt.
"Japan war bestimmt sehr cool, Hyung."
"Das war es in der Tat."
"Ehm ich sollte dann wieder rein." will ich somit den Moment nutzen und mich wieder in das Wohnzimmer begeben, jedoch hält mich zuvor noch Jaebom Hyung davon ab.
"Kurz noch, Min. Wo genau finde ich eigentlich diese leckeren Kekse, die Halmoni immer holt?" fragt er mich lächelnd, woraufhin ich mich dann auch an ihn wende und in die besagte Richtung deute.
"Sie sind eigentlich immer oben im zweiten Schrank, Hyung." zeige ich zu diesem, während ich jedoch derweil auch nicht drumherum komme zu Jungkook Hyung zu sehen, da er direkt neben dem Schrank steht.
Derweil erwidert dieser direkt den Blickkontakt und sieht tief in meine Augen, da diese zumal bereits zuvor auf mir geruht haben.
"Ah super, danke dir."
"Nicht doch, Hyung. Ich gehe dann wieder zu den anderen." wende ich somit den Blick von dem Dunkelhaarigen ab und sehe mit einem kleinen Lächeln zu meinem Cousin ehe ich auch schon den Raum verlasse und mich in das Wohnzimmer begebe, wo ich wieder zwischen meinen Geschwistern Platz nehme.
Daraufhin verfolge ich stumm das Gespräch zwischen meinem Vater, Onkel Gunwoo und meinem Großvater ehe nach weiteren Minuten Jaebom Hyung und Jungkook Hyung sich gemeinsam wieder zu uns gesellen.
Ich blicke wortlos zu Letzterem, welcher mir gegenüber auf einem Sofa Platz neben Onkel Gunwoo Platz nimmt. Derweil landet sein Blick ebenfalls auf mir, während er mir somit wortlos in die Augen sieht, jedoch wird unser Blickkontakt durch eine hohe Stimme durchbrochen.
"Aish Jungkook, Schatz, wieso sitzt du denn neben Gunwoo Oppa und nicht neben mir~?" erklingt es plötzlich von Jennie Noona und sogleich halte ich bei ihren Worten in meinen Bewegungen inne, während ich instinktiv meine Finger in den Sitz des Sofas unter mir kralle.
Schatz..
Sie hat ihn vor allen als ihren Schatz betitelt..
Ich spüre, wie sich erneut ein Kloß in meinem Hals bildet, während ich somit zu dem Älteren sehe, welcher in diesem Moment ebenfalls in meine Augen sieht ehe er den Blick daraufhin zu Jennie Noona gleiten lässt und ruhig das Wort ergreift.
"Hmhh es gibt noch einiges wegen der Geschäftsreise zu besprechen." erklärt er ihr demnach, woraufhin er den Blick wieder von ihr abwendet, während meiner fest in meinem Schoß ruht.
Er hat nichts dagegen gesagt..
Somit verläuft der restliche Abend noch weiter, während ich selbst mich jedoch aus allen Gesprächen enthalte.
Schließlich wird es dann auch endlich Zeit nach Hause zu gehen, sodass wir uns alle von unseren Plätzen erheben und uns voneinander verabschieden.
"Nun denn, ihr habt einen langen und anstrengenden Tag hinter euch und solltet euch nun ausruhen. Ich erwarte euch beide wohl ausgeruht am Montag in der Firma." sieht Großvater daraufhin gespielt streng zu Appa und Jungkook Hyung, womit er alle zum Lachen bringt ehe auch schon Großmutter amüsiert den Kopf schüttelnd das Wort ergreift.
"Aish Jeonghoon, lass meine Söhne in Ruhe. Sie haben in den letzten zwei Wochen hart gearbeitet."
"Ach und was ist mit mir, Eomma?"
"Du doch auch, mein Sohn." sieht sie lächelnd zu Onkel Gunwoo, woraufhin wir somit aus dem Haus treten.
"Hyung, Jimin hat mir gerade erzählt, dass er sich noch mit Taehyung treffen wollte, um ihm wohl bei den Hausaufgaben zu helfen. Er fragt, ob ich ihn fahren kann, damit du keinen Umweg machen musst." erklingt es plötzlich ruhig von Jungkook Hyung und sogleich weiten sich bei seinen Worten meine Augen, während ich direkt in seine Augen sehe.
"Oh ist dies so, mein Sohn?" sieht Appa somit fragend zu mir, was mir dann doch keine andere Wahl hinterlässt.
"Ja, a-aber ich muss nicht gehen, wenn du lieber den Abend zusammen verbringen willst." sehe ich demnach lächelnd zu ihm und hoffe insgeheim darauf, dass er mir zustimmt, während ich zudem den Blick zum Dunkelhaarigen meide, jedoch weiss ich auch, dass dies nicht der Fall sein wird.
"Ach was, geh du ruhig zu Taehyung und grüße ihn von mir." winkt er mir wie erwartet ab, weshalb ich dann auch innerlich aufseufze und verstehend nicke.
Ich erkenne noch die verwirrten Blicke meiner Geschwister auf mir, jedoch deute ich ihnen bloß, dass alles in Ordnung sei, ehe ich somit Jungkook Hyung zu seinem Wagen folge, während Jennie Noona bereits in diesem sitzt.
Demnach hält er mir die Tür auf, jedoch meide ich ihn schlichtweg und nehme auf der Rückbank Platz, während er sich nun ebenfalls setzt.
"Ahh Jimin fährt bei uns mit?" sieht Jennie Noona auch schon mit einem aufgesetzten Lächeln zu dem Älteren als sie mich im Wagen bemerkt, woraufhin ich dann auch innerlich die Augen genervt verdrehe und mit verschränkten Armen vor der Brust den Blick abwende.
"Hmm." erklingt es daraufhin bloß brummend von ihm ehe er somit den Motor startet und losfährt.
Demnach herrscht anfangs eine gewisse Stille zwischen uns ehe Noona sich dazu beschließt diese zu durchbrechen und somit anfängt dem Dunkelhaarigen über irgendwelche Sachen zu erzählen, jedoch schenke ich diesen keine Beachtung und blicke bloß stumm aus dem Fenster, wobei ich aber auch kein einziges Mal die Stimme des Älteren zu hören bekomme.
"Und dann hat Sana mir einfach abgesagt, aber sich am selben Tag noch mit Lisa getroffen! Ich meine, kannst du das glauben?! Sie sagt mir ab? Mir?!" höre ich es empört von ihr und allein der Klang ihrer hohen Stimme lässt mich genervt aufseufzen ehe Hyung plötzlich rechts ranfährt und den Wagen bremst.
"Hm? Wieso sind wir denn hier bei mir, Jungkook?" sieht sie verwirrt zu ihm, während ich nun auch fragend den Blick zu ihm gleiten lasse und ihn aus dem Rückspiegel muster.
"Ich habe dich nach Hause gefahren. Steig aus."
"Oh aber ich dachte, du würdest erst Jimin zu seinem Freund fahren?"
"Dein Haus war näher."
"Aish Jungkook, dann lass uns doch einfach zu dir. Wollen wir denn keine Zeit zu zweit verbringen~?" erklingt es plötzlich verführerisch von ihr ehe sie ihre Hand hebt und diese auf seine legt, welche auf der Gangschaltung ruht, was dann auch augenblicklich die Eifersucht in mir bemerkbar macht.
Muss sie ihn andauernd anfassen?!
Jedoch bemerke ich noch, wie Hyung daraufhin sofort seine Hand ihr entzieht ehe er mit tiefem Ton bestimmend das Wort ergreift.
"Ich will dies nicht jetzt vor Jimin klären, jedoch haben wir beide noch einiges zu bereden. Du solltest nämlich wissen, in was für einer Beziehung wir zueinander stehen. Steig jetzt aus." sieht er ihr keine Widerrede duldend in die Augen und sogleich sorgt seine kalte Art ihr gegenüber dafür, dass ich mich einen Hauch entspanne.
Ich sehe demnach noch, wie sie ihm mit zusammen gepressten Lippen in die Augen sieht ehe sie schließlich wortlos nickend aussteigt und die Tür schließt. Sogleich fährt der Ältere daraufhin dann auch keine weitere Sekunde länger wartend los, während dieses Mal die reinste Stille über uns hereinbricht.
"Zu Taehyung ging es da lang.."
"Wir wissen beide, dass es nicht zu Taehyung geht." antwortet er mir daraufhin bloß und erwidert kurz den Blickkontakt durch den Rückspiegel ehe er sich erneut auf die Straßen konzentriert und in einem schnellen Tempo durch diese rast.
Nach weiteren Minuten kommen wir dann auch schließlich bei ihm Zuhause an, woraufhin er sogleich den Wagen parkt und aus diesem steigend meine Tür öffnet.
"Steig aus, bitte." bittet er mich ruhig, weshalb ich dann auch ohne jegliche Widerrede aussteige und mich von ihm in sein Haus führen lasse, wobei wir beide noch seine Sicherheitsleute an dem Tor begrüßen.
Somit schließt er die Tür auf ehe wir gemeinsam sein Haus betreten und uns ins Wohnzimmer begeben, in welchem er auch schon das Wort ergreift.
"Was ist nur los mit dir?" sieht er verwirrt zu mir als er auf mich zukommt, während ich bloß mit verschränkten Armen fragend rauf in seine Augen sehe.
"Was soll schon sein?"
"Hmhh ist das dein Ernst? Wir haben uns zwei Wochen nicht gesehen, Jimin und du willst mich bei meiner Rückkehr noch nicht einmal zur Begrüßung umarmen?" versucht er ruhig zu bleiben, jedoch sehe ich in seinen Augen, dass er über diese Tatsache überhaupt nicht erfreut zu sein scheint, wobei es mir selbst jedoch innerlich nicht anders ergeht.
Ich wollte ihn umarmen..
"Wieso sollte ich dich umarmen, nachdem dir deine Freundin so euphorisch um den Hals gefallen ist?" kann ich mir demnach den ironischen Ton nicht verkneifen, wobei ich bestmöglich dagegen ankämpfe mich durch diesen Gedanken verletzen zu lassen, jedoch vergebens.
Ich werde einfach den Gedanken nicht los, wie sie ihn einfach vor Augen aller, vor meinen Augen, umarmt hat..
Ihn angefasst hat..
"Sie ist nicht meine Freundin, Jimin. Ich habe die Sache mit Jennie schon vor Monaten beendet."
"So sah das aber nicht aus!" sehe ich demnach wütend in seine Augen, während ich bereits das Brennen meiner eigenen Augen zu spüren bekomme.
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich nichts mit ihrer Anwesenheit zu tun habe!" wird er daraufhin ebenfalls lauter, jedoch versucht er derweil stets die Ruhe zu bewahren.
"Du hast auch gesagt, dass du ihr von deiner Rückkehr erzählt hast! Hast du das etwa während eurer Telefonate getan?! Hast du auch jeden Tag mit ihr geschrieben und Nachrichten, die du mir geschickt hast, ihr geschickt?!" wird die Wut in mir durch meine Eifersucht einfach immer größer, wenn ich auch nur daran denke, dass er alles, was er mir geschrieben hat, ihr ebenfalls geschrieben hat.
Hat er sie ebenfalls vermisst..?
Bedeutet sie ihm mehr als ich..?
"Es war ein Telefonat, Jimin! Einer! Sie hat mich in Japan angerufen und wollte sich mit mir treffen! Sie wusste nichts von meiner Abreise! Ich habe die Geschäftsreise ausgenutzt, um sie abzuwimmeln! Sie hatte mich währenddessen gefragt, wann ich zurückkehren würde und ich habe es ihr ohne weitere Gedanken gesagt! Denkst du wirklich, ich hätte es ihr gesagt, wenn ich gewusst hätte, dass sie ebenfalls kommen würde?!"
"Und wieso fällt sie dir dann so um den Hals?! Wieso betitelt sie Halmoni ständig als 'Eomma'?! Sie hat dich 'Schatz' genannt und du hast nichts dagegen unternommen!!" sehe ich wütend in seine Augen, während mir bei diesem Gedanken letzten widerwillig einige Tränen entkommen und über meine Wangen fließen.
Dies bemerkend erkenne ich sogleich, wie sein Blick weicher wird und er einen Schritt auf mich zukommen will, jedoch trete ich selbst sofort einen Schritt zurück.
"Jimin, ich wollte es nicht vor allen ansprechen und ein großes Thema daraus machen." versucht er sich ruhig zu erklären, jedoch macht dies mich im jetzigen Moment nur umso wütender.
"Also dachtest du, dass es besser wäre, wenn ich derweil darunter leide?! Sie hat dich ständig angefasst und als ihren Freund betitelt! Ich weiss nicht einmal, ob du die Nachrichten, die du mir geschickt hast, ihr ebenfalls geschickt hast!!" schreie ich ihm geleitet von der Eifersucht, Trauer und Wut entgegen, woraufhin sich seine Augen zum Ende hin jedoch sofort verdunkeln und er wütend mit tiefer Stimme das Wort ergreift.
"Pass auf was du sagst!"
"Was wenn nicht?!"
"Zwischen Jennie und mir läuft seit Monaten nichts mehr! Und schon gar nicht, seitdem etwas zwischen uns beiden läuft! Die Nachrichten, welche ich dir geschickt habe, waren an dich allein adressiert und an niemanden sonst! Du bist die Person, die mir alles bedeutet und die ich vermisst habe, aber wie es den Anschein hat, hast du mich überhaupt nicht vermisst!" beschuldigt er mich plötzlich, während er weiter auf mich zukommt und auf seine Worte hin gehe ich sogleich mit Tränen gefüllten Augen ebenfalls wütend auf ihn zu.
"Ich soll dich nicht vermisst haben?! Du kannst nicht einmal ansatzweise wissen, wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe! Ich konnte deine Rückkehr kaum abwarten und habe mir nur deinetwegen heute Mühe bei meinem Aussehen gegeben! Ich wollte dich endlich wieder im Arm halten!!" schreie ich ihm wütend entgegen, während mir die Tränen auch schon unkontrolliert über die Wangen gelangen und sich ein Kloß in meinem Hals bildet.
"Wieso hast du es dann nicht getan?! Wieso hast du mich nicht umarmt?! Ich habe dich so sehr vermisst, du mich aber anscheinend überhaupt nicht! Weisst du überhaupt, wie ich mich gefühlt habe als ich nach all der Zeit nur ein stumpfes 'hallo Hyung' von dir zu hören bekommen habe?!!"
"Wie bitte?! Denkst du denn, dass ich das alles wollte?! Du kannst dir nicht einmal erdenken, wie sehr ich dich vermisst habe! Ich habe dich so sehr vermisst, aber deine Freundin musste alles kaputt machen!!" besteht unsere Unterhaltung nur noch aus lautem Geschrei, wobei mein Weinen immer stärker wird, während der Dunkelhaarige die Kontrolle über sich bereits gänzlich verloren hat und nur noch von seiner Wut geleitet wird, wir beide.
"Sie ist nicht meine Freundin!!"
"Solange sie es nicht weiss, ist es doch sowieso vollkommen egal!!" schreie ich ihm demnach erzürnt entgegen ehe ich mich auch schon an ihm vorbei aus seinem Haus begeben will, jedoch spüre ich in diesem Moment, wie er mich abrupt an meinem Handgelenk umdreht ehe er mich plötzlich mit seiner anderen Hand um meinen Hals nach hinten gegen die Wand drückt und sogleich unsere Lippen miteinander verbindet.
Sofort entfacht sich ein Feuerwerk in mir als ich seine Lippen auf meinen spüre, wie er diese leidenschaftlich und wollend gegen meine bewegt, immer stürmischer wird, während er seinen Griff um meinen Hals ebenfalls verfestigt, wobei ich selbst jedoch gänzlich in meinen Bewegungen inne halte und zu nichts anderem fähig bin.
Nach einigen Sekunden löst er sich dann auch aufgrund des Luftmangels von mir, woraufhin wir beide auch schon schweratmend einander in die Augen sehen, während unsere beider Brustkörbe sich unregelmäßig heben und senken und unser heißer Atem sich miteinander vermischt.
"Zwei Wochen! Seit verdammten zwei Wochen sehne ich mich nach dir allein und du wagst es zu behaupten, ich könnte an jemand anderen als dich denken!" knurrt er mir tief gegen die Lippen, während sein finsterer Blick auf diesen liegt, wobei ich stumm sein Gesicht muster, meine Hände derweil regungslos neben mir auf der Wand hinter mir ruhen.
"H-hyung.." atme ich zittrig gegen seine Lippen, jedoch scheint dies allein Grund genug für ihn zu sein, um unsere Lippen erneut kurz wollend miteinander zu verbinden.
"Seit unserem ersten Kuss, unserem ersten Mal, kann ich nur noch an dich denken. Du bist der Einzige." verbindet er immer wieder unsere Lippen kurz miteinander, nur um danach seine Worte erneut zu wiederholen, womit er mich regelrecht in seinen Bann zieht.
"Verdammt habe ich dich vermisst." küsst er mich daraufhin ein erneutes Mal, weshalb ich nun meine Arme um seine Schultern schlinge und sehnsüchtig meine Lippen mit seinen verbinde.
Wollend schmiegen wir unsere Lippen einander ehe er mir plötzlich bittend über die volle Unterlippe leckt, woraufhin ich nur allzu gern die Lippen spalte und er seine Zunge in meine Mundhöhle wandern lässt.
Wir beide umspielen sehnsüchtig die Zunge des anderen und genießen den leidenschaftlichen Kuss zutiefst ehe er seine Hand plötzlich von meinem Hals entfernt, nur um seine Hände daraufhin unter meine Oberschenkel zu legen und mich demnach in der nächsten Sekunde mit einer Bewegung auf seinen Becken zu setzen, woraufhin er mich mit diesem an die Wand drückt.
Aufgrund des Luftmangels löse ich mich demnach nach einigen Sekunden erneut von ihm, woraufhin wir beide einander schweratmend in die Augen sehen und uns regelrecht gänzlich in denen des anderen verlieren, während ich somit meine Hand an seine Wange lege, sodass er sich sofort genießerisch in diese schmiegt.
"I-ich habe dich so sehr vermisst, Hyung.." gestehe ich ihm gegen seine Lippen hauchend und fahre mit dem Daumen nachdenklich seine Lippenkontur entlang, woraufhin sich dann auch auf meine Worte ein kleines Lächeln auf seinen Lippen bildet ehe er sich somit vorbeugt und erneut unsere Lippen miteinander verbindet, dieses Mal jedoch in einem ruhigeren, jedoch mindestens genauso leidenschaftlichen Kuss.
Immer wieder schmiegen wir diese einander, sodass unsere Lippen sich im perfekten Einklang zueinander bewegen, während ich meinen rechten Arm fest um seine Schultern schlinge, wobei meine linke Hand an seiner Wange ruht.
Derweil verfestigt er seinen Griff an meinen Oberschenkeln ehe er sich plötzlich von der Wand hinter uns löst, woraufhin ich überrascht aufkeusche, jedoch den Kuss kein einziges Mal löse.
Ich kriege nebenbei mit, wie er sich mit mir auf dem Becken die Treppen rauf in sein Schlafzimmer begibt ehe er plötzlich die Tür mit dem Fuß ins Schloss tritt und mich danach auf seine Matratze schubst, sodass ich mit unregelmäßiger Atmung unsanft auf dieser lande.
Angetan von seiner Dominanz sehe ich somit mich an meinen Unterarmen abstützend rauf in seine Augen, während er am Bettende steht mit der Zunge eine Beule in der Wange formend sich durch das Haar fährt und seine Augen einmal gänzlich über mich entlang wandern lässt.
Derweil wird sein Zimmer erneut durch das rote Licht erhellt, was die Anspannung zwischen uns nur noch größer werden lässt.
Sein Schlafzimmer ist wirklich perfekt..
Somit herrscht zwischen uns beiden eine gewisse Stille, während wir einander bloß schweratmend in die Augen sehen ehe er plötzlich anfängt sein Hemd aufzuknöpfen, wodurch seine makellose, trainierte Haut immer weiter hervorsticht.
Ich spüre seinen festen Blick stets auf mir, während meiner selbst jedoch auf seinem Handeln ruht und ich merklich aufschluckend ihm dabei zusehe wie er sich das Hemd von den muskulösen Schultern streift, woraufhin dieses achtlos auf dem Boden landet.
Sogleich weiten sich jedoch meine Augen als ich das Meisterwerk auf seinem rechten Arm erblicke. Sein ganzer Arm ist förmlich mit Tattoos übersäen und während die Meisten nur in schwarz-weiß gehalten sind, finden sich auch einige wenige wieder, welche in bunten, knalligen Tönen hervorstechen.
Wer hätte gedacht, dass er noch attraktiver werden kann..
"Wow~.." gleitet es mir von den Lippen, während ich die einzelnen Tattoos bestaune, welche ihm eine einzigartige Besonderheit verleihen.
"Gefallen sie dir?" höre ich es interessiert von ihm, während er sich an das Bettende setzt, woraufhin ich mich sogleich aufsetze und näher an ihn rutsche.
"Sie sind wunderschön.." lasse ich den Blick über sie gleiten und will die Hand heben, um sie entlang zu fahren, jedoch halte ich noch zuvor in meinen Bewegungen inne.
Demnach will ich die Hand wieder senken, jedoch greift er plötzlich nach dieser und hält sie bestimmend in seiner. Fragend hebe ich daraufhin den Blick und sehe in seine, selbst im gedimmten Licht funkelnden, Rehaugen, während er selbst ebenfalls direkt in meine Augen sieht und langsam verneinend den Kopf schüttelt.
"Fass sie ruhig an."
"Ich will dir nicht weh tun.."
"Du würdest mir niemals weh tun. Fass sie an, ich bitte dich darum." fährt er mit dem Daumen hauchzart über meinen Handrücken, während er mir stets tief in die Augen sieht.
Somit nicke ich dann auch zaghaft mit dem Kopf ehe ich demnach meine Hand aus seiner nehme und sie zu seinem Arm wandern lasse.
Bedacht darauf ihm keine Schmerzen zufügen zu wollen, lege ich meine Hand schließlich vorsichtig auf seinen Oberam ehe ich diesen nun behutsam mit den Fingerspitzen entlang fahre.
Besorgt sehe ich derweil zu dem Dunkelhaarigen, um an seiner Reaktion zu erkennen, ob diese Art von Berührung ihm Schmerzen bereitet, jedoch scheint nichts dergleichen der Fall zu sein.
Viel eher wirkt er so als würde er meine Berührung gänzlich genießen, da sich sein Körper unter dieser zu entspannen scheint, während seine großen Rehaugen die ganze Zeit über in meinen ruhen.
"W-was ist..?" sehe ich demnach mit einem kleinen schüchternen Lächeln auf den Lippen zu ihm als er seinen Blick nicht mehr von mir zu nehmen wollen scheint, woraufhin er jedoch bloß sanft den Kopf schüttelt.
"Nichts."
"O-okay.." wende ich somit verlegen den Blick von ihm ab und widme diesen wieder seinem Oberarm, mustere derweil die einzelnen Tattoos auf diesem, welche gemeinsam ein einzigartiges Bild ergeben.
Immer wieder fahre ich in Gedanken die Linien nach, während er mich genießerisch machen lässt, wobei nun eine angenehme Stille über uns eingebrochen ist.
"Sie sind wunderschön.." hauche ich nachdenklich in die herrschende Stille, während die Zweisamkeit um uns herum es mir gänzlich antut.
"Du bist wunderschön." erklingt es daraufhin jedoch plötzlich von ihm, woraufhin ich sogleich den Blick hebe und mit einer Röte um die Nase herum in seine Augen sehe, welche er währenddessen keine Sekunde von mir genommen hat.
"H-Hyung.." entlocken mir seine Worte demnach ein nervöses Stottern, jedoch halte ich sogleich in meinen Bewegungen inne als er plötzlich seine Hand hebt und diese an meine Wange schmiegt, woraufhin mir instinktiv der Atem stockt.
"Du bist wunderschön, Jimin. Du raubst mir regelrecht den Atem." raunt er mir mit belegter Stimme gegen die Lippen und liebkost mit dem Daumen sanft meine Wange, woraufhin ich selbst jedoch verlegen den Blick senke als ich die Nähe zwischen uns realisiere und wie sich unser heißer Atem stets weiter miteinander vermischt.
Somit herrscht eine gewisse Stille zwischen uns, in welcher die Anspannung jedoch immer größer wird, während bereits seine Berührung an meiner Wange mich in den Wahnsinn treibt und mein Herz zum Rasen bringt.
Dies verstärkt sich jedoch sogleich als er sich mir plötzlich nähert, sodass unsere Lippen nur noch einen Hauch voneinander entfernt sind, woraufhin ich dann auch den Blick hebe und von unten in seine Augen sehe.
"Hyung.."
"Jimin, darf ich?" raunt er mir demnach mit tiefer Stimme bittend an die Lippen, was mich augenblicklich nervöser werden lässt, während ich somit zu nichts anderem imstande bin als stumm mit dem Kopf zu nicken.
Daraufhin spüre ich, wie er mir noch einmal sanft über die Wange fährt ehe er sich schließlich gänzlich zu mir runterbeugt. Er sieht mir noch einmal vergewissernd in die Augen, woraufhin ich ihm dann auch mit einem kleinen Lächeln ermutigend in die Augen sehe, was ihm ebenfalls ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubert ehe er sich somit zu mir runterbeugt und unsere Lippen endgültig miteinander verbindet.
Sogleich seufzen wir beide wohlig auf als unsere Lippen erneut aufeinander treffen und sich einander schmiegen.
Er bewegt seine Lippen langsam gegen meine, woraufhin ich mich zaghaft seinem Rhythmus anpasse, wobei ich ihm jedoch auch die Führung überlasse.
Langsam drückt mein Gegenüber mich derweil an meiner Schulter sanft nach hinten in die Matratze ehe er sich daraufhin über mich beugt und mich somit unter sich gefangen hält. Derweil stütze ich mich mit der linken Hand an seiner breiten Schulter ab, wobei ich meine rechte Hand in seinem dunklen Schopf vergrabe und unsere Beine sich ineinander verwickeln.
Wir beide legen unsere Köpfe zur Seite und lassen uns wollend auf den Kuss ein, während unsere Zungenspitzen sich immer wieder einen Hauch streifen. Als mir dann auch langsam die Luft ausgeht, will ich mich um das Nötigste von ihm lösen, jedoch gestattet er mir dies nicht und verbindet unsere Lippen sogleich wieder sehnlichst miteinander, während er sich zudem stets näher an mich drückt.
"Hmhh Luft~.." keuche ich somit schweratmend gegen seine Lippen, welche sich sofort wieder mit meinen verbinden.
Meine Worte hörend löst er sich dann auch schließlich widerwillig von mir, sodass wir beide einander nun mit unregelmäßiger Atmung in die Augen sehen.
"Hmhh tut mir leid. Ich habe die Kontrolle verloren."
"S-schon gut.." erkenne ich den entschuldigenden Ausdruck in seinen Augen, jedoch winke ich ihm daraufhin bloß schweratmend über meine Lippen leckend ab, während ich mir nun auf die Unterlippe beiße und verlegen in seine Augen sehe, welche derweil jedoch sogleich auf dieser landen.
"Hör auf, sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten." raunt er mir entgegen, während er den Blick wieder in meine Augen gleiten lässt, wobei es mir diese Worte gänzlich antun, weshalb ich nun auch meine linke Hand in seinen Nacken lege und ihn näher an mich ziehe, die nächsten Worte mit einer verlegenen Röte um die Nase herum an seine Lippen hauche.
"D-du..du musst dich nicht zurückhalten.." hauche ich ihm leise entgegen und sogleich erkenne ich, wie er daraufhin die Augen schließt, einmal tief durchatmet ehe er diese wieder öffnet und direkt in meine Augen sieht.
"Hmhh Jimin..willst du das? Wenn ich nämlich einmal anfange, habe ich Angst nicht mehr aufhören zu können." raunt er mir entgegen und obwohl seine Stimme die Ruhe selbst widerspiegelt, sehe ich die herrschende innere Aufruhr in seinen Augen zutiefst.
Er empfindet so vieles in diesem Moment..
Wir beide tun dies..
"D-du bist der Einzige für mich.." ist meine Stimme nicht mehr als ein Hauch, während ich schüchtern rauf in seine funkelnden Augen sehe.
Daraufhin herrscht jedoch erneut eine gewisse Stille zwischen uns, jeder von uns in die Augen seines Gegenübers sehend, in den eigenen Gedanken versunken, wobei aber auch niemand sich von dem anderen löst ehe Hyung plötzlich wortlos seine Hände von mir nimmt und sich zwischen meinen Beinen aufsetzt.
Gerade als ich den Gedanken fasse, dass er sich von mir lösen will, lässt er plötzlich seine Hände unter mein Oberteil wandern, woraufhin sich sogleich eine Gänsehaut auf meinem Körper bildet, während die Röte auf meinen Wangen sofort stärker wird.
Nervös aufschluckend sehe ich rauf zu ihm, während sein Blick auf meinem Oberkörper ruht, welchen er immer weiter entblößt.
Behutsam streicht er dieses nach oben, woraufhin die Nervosität in mir stets größer wird. Instinktiv setze ich mich auf als er das Oberteil nicht mehr weiter hochstreichen kann, woraufhin er mir dieses nun wortlos über den Kopf zieht, wobei wir beide nun wortlos mitten in seinem Bett einander gegenüber sitzen.
Der ganze Raum wird in einem gedimmten roten Licht beleuchtet, während wir beide nur Augen füreinander haben. Mit erhitzten Wangen sehe ich in diese, wobei meine sich stets unregelmäßig hebende Brust auf meinen beschleunigten Herzschlag hindeutet.
Ich atme abgehakt gegen seine Lippen, während er selbst die Ruhe selbst zu sein scheint und bloß direkt in meine Augen sieht ehe diese plötzlich auf meine Brust gleiten, auf welche er sogleich daraufhin achtsam seine Hand legt.
Auf der Unterlippe kauend verfolge ich nervös sein Handeln ehe er demnach den Blick erneut hebt und mich nun mit gehobener Augenbraue mustert.
"Wieso schlägt dein Herz so schnell, Jimin?" fragt er mich plötzlich ruhig und sofort überraschen mich diese Worte seinerseits, woraufhin ich schließlich nach einigen Sekunden beschämt mit den Schultern zucke.
"I-ich weiss nicht.."
"Hmm verstehe." brummt er daraufhin bloß verstehend auf ehe er auf einmal meine Hand in seine nimmt und danach diese plötzlich auf seine eigene Brust legt, woraufhin ich sogleich sein rasendes Herz unter meiner Berührung zu spüren bekomme.
"H-hyung.." weiten sich überrascht meine Augen, während ich somit instinktiv die Hand von ihm nehmen will, jedoch hält er sie bestimmend in seiner und sorgt dafür, dass diese auf seiner Brust bleibt, wobei seine andere Hand derweil auf meiner Brust ruht.
"Es schlägt deinetwegen so schnell. Allein diese Nähe zu dir verursacht das mit mir." raunt er ehrlich an meine Lippen, woraufhin er mir dann auch widerwillig die Tränen in die Augen zaubert, weshalb ich sofort mit zittriger Atmung den Blick senke, derweil jedoch meine Hand nicht mehr von seiner Brust zu nehmen versuche. Stattdessen liebkose ich diese behutsam mit dem Daumen, wobei diese Zweisamkeit die Anspannung zwischen uns immer größer werden lässt.
"H-hyung.."
"Bitte wein nicht. Nichts ist die Tränen in deinen Augen wert." erklingt es beruhigend von ihm, jedoch hebe ich bei seinen Worten sogleich den Blick und sehe mit meinen glasigen Augen, erhitzten Wangen und zitternden Lippen direkt in seine wunderschönen Rehaugen.
Diese Augen..
Sie sind der Grund für all dies..
"Selbst du nicht..?" frage ich ihn demnach, woraufhin er sofort in seinen Bewegungen inne hält, während nun kein Wort seine Lippen verlässt ehe sich daraufhin ein kleines Lächeln auf seinen Lippen bildet und er langsam die Hände von mir nimmt.
Diese legt er in der nächsten Sekunde jedoch auf einmal an meine Wangen, hält somit mein Gesicht behutsam in diesen, während er nun sanft meine Wangen mit seinen Daumen liebkost und derweil noch näher an mich rutscht.
"Niemand."
"D-du bist aber nicht niemand für mich.."
"Genau das mein ich. Wie soll ich dir nicht verfallen, wenn du so zu mir bist..wenn du so über mich denkst..wenn du der Einzige bist, der mich mit solchen Augen ansieht.." sieht er mir tief in die Augen und seine Worte, gemeinsam mit dem liebevollen, sanften Blick in seinen Augen, seiner behutsamen Art mir gegenüber, entlockt mir dann auch schließlich die Tränen.
Somit fließen mir die Tränen stumm über die Wangen, während mein Inneres gänzlich aufgewühlt ist und etliche Gefühle mich umgeben, welche ich mit keinem Wort der Welt beschreiben könnte.
Jedoch geschieht es in der nächsten Sekunde gänzlich um mich als Hyung sich plötzlich vorbeugt und einen langen, innigen Kuss auf meine Stirn haucht, woraufhin ich dann auch endgültig in Tränen ausbreche.
Wieso ist er so..?
Wieso ist er derjenige, den ich so sehr begehre..?
"Mein Engel." haucht er an meine Lippen als er sich um das Nötigste von mir löst, nur um daraufhin seine Stirn an meine zu lehnen, während wir somit beide unsere Augen geschlossen haben und die Zweisamkeit zwischen uns genießen, wobei immer weitere Tränen über meine Wangen fließen, welche er derweil stets behutsam mit den Daumen von diesen wischt.
"D-du bringst mein Herz zum Rasen, Hyung.." gestehe ich ihm beschämt von mir selbst, während ich langsam die Augen öffne, wobei er es mir im selben Moment gleichtut und wir somit einander in die Augen blicken.
"Du lässt mich Sachen fühlen, welche ich zuvor niemals fühlen durfte." raunt er mir derweil jedoch entgegen und dieser gemeinsame Moment gemeinsam mit unseren Geständnissen und der um uns herrschenden Atmosphäre im Raum sorgt schließlich dafür, dass er sich in der nächsten Sekunde vorbeugt und nach einem vergewissernden Blick in meine Augen unsere Lippen sehnlichst miteinander verbindet.
Immer wieder bewegen wir diese im Einklang miteinander und genießen die Lippen des anderen auf unseren zutiefst. Derweil nimmt der Kuss jedoch auch stets an Hitze zu, woraufhin er über mich krabbelt, während ich mich somit nach hinten in die Matratze lege und die Arme um seine breiten Schultern schlinge, ihn fest an mich drücke.
"Ng-ahh~" entkommt mir ein leiser Stöhne als er meinen Lippen mit seiner heißen Zunge spaltet und diese daraufhin in meine Mundhöhle gleiten lässt.
Unsere Lippen treffen sich stets in einem wilden, leidenschaftlichen Kuss wieder, während ich meine Hände wollend über seinen breiten, muskulösen Rücken wandern lasse, wobei er sich mit der rechten Hand neben meinem Kopf abstützt, sein linker Arm derweil um meine zierliche Taille ruhend.
"A-ahh Hyung~" stöhne ich schweratmend auf als wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander lösen, woraufhin er sogleich in meine Halsbeuge wandert und anfängt diese zu beglücken.
"So süß~" knurrt er mir daraufhin plötzlich angetan ins Ohr, was mich augenblicklich noch weiter erregt und mich zum höher Stöhnen bringt.
"Ahh~!" wandert er mit seinen Lippen immer tiefer, übersät meine Haut mit seinen Küssen, Markierungen und sanften Bisssspuren, womit er mich stets weiter in den Wahnsinn treibt und mich an meine Grenzen bringt.
Derweil wird die Lust in uns stets größer, während die Luft um uns herum immer stickiger wird, was jedoch uns beide sogleich noch mehr erregt, woraufhin wird uns dann auch getrieben von all den Trieben und Gefühlen von unseren Hosen und schließlich unseren Boxershorts entledigen.
Smut
Unsere beider Körper bewegen sich stets im passenden Rhythmus miteinander, schmiegen sich gänzlich einander, während auch unsere erregten Mitten sich mit jeder weiteren Bewegung wollend einander reiben und uns beiden demnach hohe, sündhafte Töne entlocken.
"A-ahh ja~!" stöhne ich laut auf und kralle meine Nägel fest in seinen entblößten Rücken als er mit seiner Zunge über meinen erregten Nippel leckt und ihn mit dieser umkreist, was ihm derweil einen angetanen, unterdrückten Keucher entlockt.
"Ng-ahh fuck~" verschaffen die feuchten Spuren seiner Zunge auf meiner erhitzten Haut dieser für einen kurzen Moment eine Abkühlung, jedoch wird die Verlockung nach mehr stets größer und unerträglicher, weshalb ich dann auch unterdrückt stöhnend die Beine einander drücke, um auf diese Weise wenigstens etwas Reibung zu verursachen.
"B-bitte~" bitte ich ihn, jedoch scheint er vollkommen in seinem Tun vertieft zu sein, weshalb er sich in diesem auch nicht stören lässt, wobei mein bittender Ruf ihn regelrecht anzuspornen scheint.
Durch jede neue Verführung seinerseits wird derweil jedoch das Brennen in meinem Inneren, das Verlangen nach ihm, mit ihm intimer denn je zu sein, stets unerträglicher und schmerzhafter, weshalb ich demnach erneut mit Tränen gefüllten Augen flehend nach ihm rufe.
"I-ich brauche dich~" stöhne ich demnach von meinen Trieben geleitet, während sich mein Griff um ihn instinktiv verfestigt, jedoch sind es genau diese Worte, woraufhin er sogleich aus seiner Trance erwacht und sich um das Nötigste von mir löst, um mir mit zusammen gepressten Lippen direkt in die Augen zu sehen, welche ich derweil aufgrund der ganzen Erregung nur mühevoll aufhalten kann, während ich mein rasendes Blut bereits in meinen Ohren zu hören bekomme.
Stumm sieht er mir für einige Sekunden bloß stumm in die Augen, scheint derweil meine zuvor ausgesprochenen Worte zu verarbeiten ehe er schließlich ruhig das Wort ergreift und mit einer Hand beruhigend meinen entblößten Oberschenkel streichelt, was mir in der jetzigen Situation eine wohltuende Erholung verschafft.
"Ich habe kein Gleitgel da." höre ich es leise von ihm, wobei es beinahe schon so wirkt als würde er diese Worte beschämt zu sich selbst sagen, jedoch bildet sich daraufhin bloß ein kleines Lächeln auf meinen Lippen, während ich somit meine Arme um seinen Nacken schlinge und ihn weiter zu mir runter ziehe, sodass sich bei jedem Atemzug unsere Nasenspitzen hauchzart streifen.
"Solange du es bist, hat es keine Wichtigkeit." hauche ich ehrlich gegen seine Lippen, auf welchen sich auf meine Worte hin sich sogleich sein Bunny-Smile bemerkbar macht, was mir dann auch aufgrund seiner nieldichen Reaktion ein kleines Kichern entlockt.
Dies sorgt daraufhin dafür, dass sich sein Lächeln augenblicklich in der nächsten Sekunde vergrößert ehe er plötzlich unsere Nasenspitzen einander reibt und mir somit wahrhaftig Schmetterlinge in den Bauch zaubert.
"Du bist so süß, Jimin." erklingt es noch leise an meine Lippen raunend von ihm ehe er auch schon unsere Lippen miteinander verbindet. Sofort lasse ich mich auf den wunderschönen Kuss ein und genieße seine Lippen, nach wessen Geschmack ich regelrecht süchtig bin, zutiefst, während ich ihn an seinem Nacken kraule und er derweil den Griff um meine Taille verfestigt, um welche er zuvor bestimmend den Arm geschlungen hat.
Nach einiger Zeit lösen wir beide uns dann auch schweratmend voneinander, sodass sich sofort unser heißer Atem miteinander vermischt ehe er sich daraufhin etwas aufrappelt und danach seine Finger in den Mund nimmt.
Derweil sieht er mir stets in die Augen, während ich selbst wie gebannt sein Handeln verfolge und nicht drumherum komme ihn ein erneutes Mal zu bewundern.
Er sitzt vollkommen entblößt zwischen meinen Beinen, während sein Körper durch all die Muskeln abgezeichnet wird, wobei sich sein Bizeps deutlich anspannt als er nun seine rechte Hand zu seinen Lippen führt und seine Finger in seinem Mund verschwinden, woraufhin die Tattoos auf seinem Arm noch weiter hervorstechen und all dies intensiviert sich noch ein weiteres Mal als er währenddessen seinen angetanen Blick keine Sekunde von mir nimmt..
Als diese schließlich feucht genug sind, entzieht er seine Finger und positioniert sich vor meinem Eingang, woraufhin die Nervosität in mir augenblicklich größer wird, während sich nun eine verlegene Röte auf meinen Wangen kennzeichnet.
"Darf ich..?" bittet er mich demnach nach meiner Erlaubnis, woraufhin ich auf meine Unterlippe beißend zaghaft mit dem Kopf nicke und ihm somit dabei zusehe, wie er nun langsam den ersten Finger in mich einführt.
"Ng-gh~" keuche ich sogleich abgedämpft auf als ich seinen kalten Finger an meinem Eingang zu spüren bekomme, woraufhin ich instinktiv meine Augen fest zu kneife und mich in das Bettlaken unter mir festkralle.
"Hast du Schmerzen? Soll ich aufhören?" erklingt sein besorgter Ton, während er zeitgleich in seinen Bewegungen inne hält und sich nicht mehr bewegt, jedoch schüttel ich sofort verneinend den Kopf und öffne meine Augen, um somit mit meinen glasigen Augen direkt in seine Funkelnden zu sehen.
"B-bitte hör nicht auf.." sieht er mir auf meine Worte hin tief in die Augen ehe er den Blickkontakt nicht abbrechend erneut anfängt seinen Finger zu bewegen, womit er mir sogleich einen leisen Stöhner entlockt.
Immer wieder bewegt er seinen Finger in mir und weitet mich bestmöglich mit diesem ehe er daraufhin seinen zweiten Finger in mich einführt und danach den Dritten, wobei er mit jedem neuen Finger sich die Zeit nimmt, um mir keine Schmerzen zuzufügen.
"Ng-ahh~" keuche ich unerfreut auf als er mir schließlich seine Finger entzieht und mich demnach nur noch Leere erfüllt.
Instinktiv sehe ich mit vorgeschobener Unterlippe und glasigen Augen rauf in seine, woraufhin er sich jedoch bloß mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen über mich beugt und mit dem Daumen hauchzart über meine vorgeschobene Unterlippe fährt.
"Ist da etwa jemand am Schmollen?" fragt er mich spielerisch neckend, woraufhin meine Unterlippe nur noch prominenter hervorsticht und ich beleidigt in seine Augen sehe.
"Du bist gemein~.."
"Tut mir leid. Ich ärgere dich doch nur." haucht er mir daraufhin einen kleinen Kuss auf die Nasenspitzen ehe er sich erneut zwischen meinen Beinen aufsetzt und danach seine Hand wieder zu seinem Mund führt, um seine Handfläche mit seinem Speichel zu übersäen und mit dieser sein Glied zu umhüllen.
Demnach positioniert er sich vorsichtig erneut an meinem Eingang, sodass ich seine Spitze an diesem zu spüren bekomme, was mich sogleich sensibel zum Aufstöhnen bringt.
"A-ahh~" beugt er sich über mich und legt meine Hände auf seine breiten Schultern, während unsere beider Gesichter mir einen Hauch voneinander entfernt sind. Daraufhin führt er sich dann auch vorsichtig und Bedacht auf meine Reaktion hin langsam in mich ein, woraufhin ich sogleich hoch aufstöhne und mich fest in seine Schultern kralle.
"Ngh fuck~" höre ich es derweil jedoch unterdrückt aufkeuschend von ihm, weshalb ich dann auch den Schmerz meidend die Augen öffne und in sein angestrengtes Gesicht sehe, während seine Augen fest geschlossen sind.
"D-du ngh~ du kannst~" will ich ihm somit erlauben sich bewegen zu können, jedoch schüttelt er daraufhin sofort verneinend den Kopf ehe er seine dunklen Augen öffnet und mit diesen tief in meine sieht, woraufhin ich die pure Erregung, Lust, Fürsorge und Zuneigung in diesen erkennen kann.
"Wie geht es meinem Engel..?" fragt er mich plötzlich leise und streicht mir behutsam eine Strähne aus der Stirn, woraufhin jedoch mein Hals sogleich gänzlich austrocknet und ich die Augen nicht mehr von ihm nehmen kann, wobei ich mich instinktiv aufgrund seiner Worte entspanne.
"G-gut.." hauche ich wie hypnotisiert an seine Lippen, während ich in Gedanken meine Arme fester um ihn schlinge und ihn immer weiter zu mir runter ziehe. Derweil lässt er mich wortlos machen und lässt den Blick stumm zwischen meinen Augen und Lippen wandern ehe diese zu seinen nur noch einen dünnen Lufthauch entfernt sind, woraufhin ich die nächsten Worte leise ihm entgegen hauche.
"B-bitte mach weiter.." bitte ich ihn, woraufhin er sich wortlos zu mir runterbeugt und meine Lippen für sich beansprucht, während er sich somit schließlich langsam gänzlich in mich einführt.
Wie oft haben wir uns allein heute geküsst..?
"Hmhh ahh~" stöhne ich abgedämpft in seinen Mund als ich ihn nun vollkommen in mir spüre.
Daraufhin wandert er mit seinen Lippen sogleich in meine Halsbeuge ehe er nun damit anfängt diese mit seinen Küssen zu beglücken und seine Markierungen auf meiner Haut zu hinterlassen, wobei er sich zeitgleich ebenfalls in mir bewegt und mit jeder vergehenden Sekunde schneller wird.
"Verdammt bist du eng, Jimin~" keucht er mir tief ins Ohr, woraufhin er auf einmal meine Ohrmuschel zwischen seine Lippen nimmt und mich damit sofort laut zum Stöhnen bringt.
"A-ahh~!" verstärke ich instinktiv meinen Griff um ihn, während er sich immer schneller in mir bewegt, derweil zudem mit einer Hand auf meiner Hüfte mich passend zu seinen Stößen auf und ab bewegt.
"Ng-ahh~!" erkenne ich aus halboffenen Augen, wie er seine geschlossen hat und mit angespanntem Kiefer, sich auf die rote Unterlippe beißend, immer schneller und härter wird.
"A-AHH HYUNG~!" stöhne ich auf einmal hoch auf und drücke erregt den Rücken durch, werfe den Kopf angetan nach hinten, während meine trockenen Lippen sich instinktiv spalten, als er plötzlich einen bestimmten Punkt in mir trifft und mich regelrecht um den Verstand bringt.
"S-stöhn für mich ngh~" knurrt er mir mit belegter Stimme entgegen, während er mit jedem Stoß stets schneller wird, wohl wahr in einem animalischen Tempo in mich stößt, wobei ich selbst förmlich ohne jegliche Hemmung unkontrolliert unter ihm am Stöhnen bin und mich fest in seinen Rücken kralle.
"A-ahh~ ahh Gott~!!" gleiten immer weitere sündhafte Töne über meine Lippen, während ich meine Finger fest in den entblößten, muskulösen Rücken meines Gegenübers kralle und ihm ebenfalls tiefe, raue Töne entlocke.
"Ng-ahh~ Jimin~!" stöhnt er meinen Namen und dies beschert mir im jetzigen Moment förmlich die reinste Gänsehaut.
Unsere Körper bewegen sich im perfekten Rhythmus miteinander, passen wie zwei einzigartige Puzzlestücke ineinander, während der Schweiß auf diesen, gemeinsam mit unserem gemischten, berauschenden Duft in der Luft für eine vollkommene Intimität zwischen uns sorgt.
Wie sehr habe ich ihn in den letzten zwei Wochen nur vermisst..?
Wie lange sehne ich mich nach dieser Intimität und Vertrautheit zwischen uns..?
Langsam spüre ich dann auch, wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildet, woraufhin ich noch sensibler als sonst schon werde und mein Gesicht in seiner Halsbeuge vergrabe.
"H-mmhh i-ich..i-ich ng-ahh~" versuche ich ihm mitzuteilen, jedoch werde ich zuvor noch von einem Stöhner unterbrochen, welcher mir heiser über die trockenen Lippen gleitet.
Jedoch scheint er auch zu bemerken, was ich ihm sagen wollte, da er sogleich sein Tempo noch ein letztes Mal verschnellert, während sich sein Griff um meine Hüfte augenblicklich verfestigt und er nun ebenfalls sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergräbt, welche er sofort wieder mit seinen Küssen beglückt.
"Mhmm ahh~" seufze ich angetan auf und recke mich ihm wollend entgegen, während der Knoten in mir stets größer wird.
"Ng-gh~!"
"Ahh~!"
"Ngh Jimin~!" stöhnen wir beide unsere Intimität gänzlich genießend, wobei die anbahnende Erregung immer unerträglicher wird ehe wir beide es schließlich nicht mehr herauszögern können und uns demnach im selben Moment laut stöhnend ergießen.
"A-ahh Hyung~!" drücke ich laut stöhnend den Rücken durch und bohre meine Fingernägel tief in seinen muskulösen Rücken, während ich mich zwischen unseren verschwitzten Körpern ergieße.
"Ng-ahh Jimin~!" keucht er mir derweil tief mit belegter Stimme ins Ohr, wobei er sich zeitgleich tief in mir ergießt und mich mit seiner warmen Flüssigkeit füllt.
Sogleich zieht er sich demnach vorsichtig aus mir heraus und lässt sich neben mich auf die Matratze fallen, woraufhin nur noch unsere laute, unregelmäßige Atmung zu vernehmen ist, während eine heiße, stickige Luft uns beide umgibt und den Raum umhüllt.
"Hmhh wow~" erklingt es nach einigen Sekunden schweratmend von ihm, während wir beide versuchen unsere Atmung zu regulieren und uns einigermaßen zu beruhigen.
Als jedoch noch weitere Sekunden zwischen uns vergehen, in welchen wir schlichtweg schweratmend nebeneinander liegen, wird mir erst richtig bewusst, was gerade zwischen uns geschehen ist und was ich erlaubt habe, weshalb sich dann auch widerwillig die Tränen in meinen Augen ansammeln.
Ich habe es wieder zugelassen..
Ich habe mich meinen Trieben hingegeben..
Entkommen mir schließlich ungewollt die ersten Tränen ehe diese mir auch schon über die Wangen fließen. Sogleich hieve ich mich somit schnell aus dem Bett ehe ich, ohne einen weiteren Gedanke und ohne zum Dunkelhaarigen zu sehen, schniefend meine Kleidung zusammen sammel, diese mir zügig überwerfe und danach auch schon aus dem Raum eile.
"-min? Jimin?!" höre ich den Dunkelhaarigen noch hinter mir rufen, jedoch drehe ich mich nicht um, sondern begebe mich schnell die Treppen runter.
In dem Moment als ich mich somit in das Wohnzimmer begebe und durch dieses in den Flur will, eilt mir der Dunkelhaarige plötzlich schnell die Treppen hinterher ehe er auch schon nach meinem Handgelenk greift und mich an diesem zu sich umdreht, mich an der Taille bestimmend nah bei sich hält.
"E-es tut mir leid! Habe ich dir weh getan?! Habe ich dich irgendwo angefasst, wo du es nicht wolltest?!" fragt er mich deutlich schweratmend, während er versucht mir besorgt in die Augen zu sehen, jedoch meide ich den Blickkontakt schlichtweg.
"L-lass mich los.." versuche ich mich vergebens aus seinem Griff zu befreien, jedoch gestattet er mir dies nicht und nimmt verneinend den Kopf schüttelnd mein Gesicht in seine großen, warmen Hände.
In der Eile hat er nur geschafft sich schnell eine Boxershorts über zu werfen..
"Nicht, wenn du am Weinen bist. Sag mir, wolltest du das nicht? Habe ich dich zu etwas bedrängt?" fragt er mich ruhig, wobei seine innere Aufruhr und Besorgnis deutlich zu erkennen sind, während er mit den Daumen besänftigend über meine Wangen fährt, jedoch sorgt er mit diesen Worten nur dafür, dass sich mein Weinen sofort noch weiter verstärkt, wobei ich mich mit zitternder Atmung aus seinem Griff winde und einen Schritt zurück trete.
"G-genau das ist das Problem, Hyung. I-ich wollte es.."
"Wie meinst du das?" fragt er mich ruhig mit zusammen gepressten Lippen tief durchatmend, jedoch breche ich bei seinen Worten schließlich gänzlich in Tränen aus.
"D-das ist falsch, Hyung! Das, was wir gerade in deinem Bett getan haben, ist falsch! W-wir..wir haben doch gesagt, d-dass wir es nicht tun werden..? W-wir wollten Onkel und Neffe sein.." werde ich zum Ende hin immer leiser, während ich somit mein Gesicht in meinen Händen vergrabe und mit bebendem Körper leise in diese schniefe.
Gerade als ich demnach dabei bin mich erneut in meinen unendlichen Gedanken zu verlieren und mir etliche Anschuldigungen an den Kopf zu werfen, spüre ich plötzlich seine Hände bekräftigend auf meinen Schultern, wobei die Nähe allein zu ihm mir instinktiv eine innere Ruhe verschafft.
"Bitte wein nicht, Jimin. Ich ertrage es nicht Tränen in deinen Augen zu sehen." raunt er mir auf einmal in einem bittenden Ton entgegen, woraufhin ich dann auch schließlich meine Arme fest um seinen Torso schlinge und mich an ihn drückend weitere Tränen vergieße, während er sogleich seine Arme ebenfalls um meine Schultern schlingt und mich fest an sich drückt.
"E-es tut mir leid..e-es tut mir leid, d-dass ich einfach so gehen wollte.."
"Pssht schon gut, ich verstehe dich. Aber lass dir eins gewiss sein. Ich werde niemals wieder zulassen, dass du weinend mein Haus verlässt. Ich dulde keine Tränen in deinen Augen." drückt er mich an den Schultern sanft um das Nötigste von sich, nur um daraufhin meinen Blick zu heben und mir mit den Daumen behutsam die Tränen von den Augen zu wischen.
Sanft sieht er mit seinen dunklen Rehaugen in meine und obwohl ich die pure Besorgnis in diesen erkennen kann, funkeln sie trotz allem wie immer, wenn ich sie erblicke.
Noch immer leise schniefend blicke ich demnach nachdenklich in seine Augen ehe ich schließlich tief durchatmend, mich selbst etwas beruhigend, und den Blick kein einziges Mal abwended das Wort ergreife.
"I-ich sollte gehen.." teile ich ihm leise mit und will somit von ihm weg treten, jedoch schüttelt er sofort verneinend den Kopf und sieht traurig in meine Augen.
"Geh nicht. Ich will mich nicht unter diesen Umständen von dir verabschieden. Bleib noch etwas, ich bitte dich." sieht er mit seinen großen Augen bittend in meine, woraufhin für einige Sekunden bloß Stille zwischen uns herrscht ehe ich jedoch schließlich tief durchatmend das Wort ergreife und mein Herz im jetzigen Moment entscheiden lasse.
"O-okay.." willige ich demnach ein, was ihm sofort ein niedliches Lächeln auf die Lippen zaubert, während ich mir selbst nun ebenfalls aufgrund seiner Niedlichkeit und seinen unschuldigen Welpenaugen ein kleines Kichern nicht verkneifen kann.
Somit nimmt er meine Hand in seine und verschränkt unsere Finger wortlos miteinander ehe er mich daraufhin wieder durch das Wohnzimmer und in sein Schlafzimmer führt.
In dem Moment als wir dieses betreten, steigt mir sogleich unser vermischter Duft mit Schweiß und Intimität in die Nase, während die verstreute Kleidung auf dem Boden und die Unordnung des Bettes mir augenblicklich die Verlegenheit entlockt, woraufhin ich demnach mit erröteten Wangen schüchtern den Blick senke, was er zu bemerken scheint.
"O-oh entschuldige, wenn du willst, können wir in einen anderen Raum." bietet er sogleich verständnisvoll an und wartet auf eine Bestätigung meinerseits, jedoch schüttel ich sofort verneinend den Kopf und sehe demnach mit einem kleinen, aufmunternden Lächeln zu ihm.
"Nein, ich mag dein Schlafzimmer." erwidert er somit mein Lächeln und gleitet mich zu seinem Bett. Er hilft mir mich in dieses zu setzen, woraufhin er sich von mir löst und schnell seine Kleidung auf dem Boden zusammen sammelt und danach sein Fenster öffnet, sodass frische Luft in sein Zimmer eindringen kann, jedoch weiss ich ganz genau, dass er all dies für mein Wohlbefinden tut.
"Ich ehm..ich ziehe mir sofort etwas an und komme dann zu dir." kratzt er sich nervös am Nacken, woraufhin mein Blick jedoch sofort auf seinem angespannten Bizeps und den Tattoos auf diesem landet.
Gerade als er sich demnach zu seinem Schrank begeben will, setze ich mich, mit meinen Händen jeweils seitlich auf der Matratze ruhend, im Bett auf und sehe mit großen Augen rauf in seine.
"K-kannst du dich so zu mir legen..?" frage ich ihn und sehe bittend zu ihm, woraufhin sein Blick augenblicklich sanfter wird ehe er sich demnach auf die andere Bettseite begibt und sich zu mir in das Bett setzt.
Gemeinsam legen wir uns somit wortlos in dieses ehe er daraufhin seine Arme vorsichtig um mich schlingt und mich an sich drückt. Sogleich kuschel ich mich an seine breite Brust, welche mir eine wohltuende Wärme beschert, und seufze wohlig auf. Demnach herrscht eine gewisse, angenehme Stille zwischen uns, in welcher wir in unseren eigenen Gedanken versunken sind, während ich somit mit dem Finger seine Tattoos nachzeichne und derweil seine sanften Streicheleinheiten durch mein blondes, verstrubbeltes Haar genieße.
"I-ich..i-ich mag dich wirklich sehr gern, Hyung.." gestehe ich ihm schließlich nach einiger Zeit der reinsten Stille zwischen uns leise nachdenklich und kuschel mich instinktiv noch näher an ihn als sich eine leichte Röte auf meinen Wangen bildet, welche diese auch schon zum Brennen bringt.
Daraufhin spüre ich jedoch, wie sich sein Griff um mich sogleich verfestigt und er mich näher an sich drückt, seine Nase in meinem Schopf vergräbt ehe er die nächsten Worte plötzlich in diesen raunt, sodass ich sie nur leise, abgedämpft zu hören bekomme, jedoch sorgt dies allein dafür, das mein Herz wohlig zu rasen anfängt.
"Mein ein und alles."
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"I-ich sollte langsam nach Hause..sonst machen Eomma und Appa sich noch Sorgen.." hebe ich den Blick und sehe, mein Kinn auf meinem Handrücken an seiner Brust abstützend, rauf in seine Augen, während er derweil den Blick zu mir runter wandern lässt und langsam bejahend nickt.
"Du hast recht." lösen wir uns demnach voneinander, da wir bislang stumm in den Armen des anderen lagen, und setzen uns einander gegenüber im Bett auf.
"Willst du vielleicht davor noch duschen und dich umziehen?" fragt er mich ruhig und legt seine Hand an meine Wange, jedoch schüttel ich bloß mich seiner Berührung entgegen schmiegend verneinend den Kopf.
"N-nein, danke. Eomma und Appa könnten dann misstrauisch werden.." gebe ich somit verlegen von mir, da ich zumal auch nicht will, dass meine Eltern auf anderweitige Gedanken kommen.
"Hmhh du hast recht. Na dann, ich sollte dich nach Hause fahren."
"D-das brauchst du nicht. Ich kann gerne laufen..o-oder einer deiner Männer kann mich fahren."
"Kommt nicht in Frage. Ich fahre dich." hievt er sich somit aus dem Bett und zieht sich eine schwarze Jogginghose, sowie ein schwarzes, eng anliegendes Tshirt an, was seinen Körper sogleich perfekt betont und seine Tattoos unterstreicht, weshalb ich dann auch den Blick nicht von ihm abwenden kann.
"Du bist schon stur, Hyung."
"Hmm wenn es darauf ankommt, dann schon." stimmt er mir zu und dreht sich zu mir, woraufhin er mir kurz schmunzelnd zu zwinkert und mich demnach zum Kichern bringt, während ich nun ebenfalls aus dem Bett klettere.
"Du siehst gut aus." deute ich noch lächelnd an ihm runter, woraufhin er schmunzelnd auf mich zukommt und spielerisch in meine Nase kneift.
"Und du wunderschön."
"Aish~" schüttel ich daraufhin mit erröteten Wangen den Kopf und senke verlegen den Blick, jedoch entlockt meine Reaktion ihm sogleich ein stolzes Lächeln.
"Wollen wir?"
"Ja." treten wir somit gemeinsam aus seinem Zimmer und schließlich aus seinem Haus ehe wir uns zu einem seiner Wagen begeben und in diesem Platz nehmen, wobei er noch einmal die Heizung und Sitzheizung einschaltet.
Demnach verläuft die Autofahrt in einer gewissen Stille zwischen uns, während er sich auf die Straßen konzentriert, wobei ich selbst aus dem Fenster blicke, mir jedoch auch den ein oder anderen Blick zu ihm nicht verkneifen kann, derweil wir beide in unseren eigenen Gedanken versunken sind.
Als wir schließlich nach einiger Zeit, welche sich wie wenige Sekunden angefühlt hat, bei mir Zuhause ankommen, parkt er den Wagen vor dem Anwesen in einer ruhigen Gegend, um nicht von den Sicherheitsleuten oder meinen Eltern gesehen zu werden.
Obwohl wir somit schon angekommen sind, scheint sich keiner von uns wirklich verabschieden zu wollen, wobei ich selbst mich auch nicht dazu überwinden kann auszusteigen. Als demnach noch weitere Minuten in reinster Stille vergehen, nimmt er plötzlich meine Hand, welche bislang auf meinem Oberschenkel geruht hat, in seine und ergreift ruhig in meine Augen sehend das Wort.
"Jimin?"
"Ja..?" sehe in nervös in seine funkelnden Rehaugen, welche es mir von der ersten Sekunde an angetan haben, jedoch fährt er mir sanft mit dem Daumen über den Handrücken und scheint derweil die Ruhe selbst zu sein.
"Ich weiss, dass unsere Beziehung und alles um uns herum im Moment äußerst kompliziert ist."
"J-ja.."
"Ich will, dass du weisst, dass ich keine einzige Sekunde mit dir gemeinsam bereue. Das tat ich nie und werde ich auch nie. A-aber wir beide wissen, dass dies zwischen uns aufhören muss.." wird er zum Ende hin immer leiser, während sich jedoch sein Griff um meine Hand sogleich verfestigt, wobei sich derweil widerwillig die Tränen in meinen Augen sammeln und sich ein Kloß in meinem Hals bildet.
Es ist falsch..
Wir beide wissen es..
"I-ich weiss.." senke ich demnach den Blick als mir die ersten Tränen entkommen und stumm in meinen Schoß fallen, woraufhin wir beide erneut einander anschweigen.
Selbst nach einer gefühlten Ewigkeit sagt keiner von uns auch nur ein Wort, weshalb ich dann auch meine Hand aus seiner nehmen und aus dem Wagen steigen will, jedoch kommt er mir plötzlich zuvor, zieht mich an meiner Hand zu sich zurück und sieht mir liebevoll in die Augen ehe er die nächsten Worte mit vollkommener Ehrlichkeit und Sicherheit ausspricht, seine Augen derweil nichts anderes als Zuneigung, Trauer und gänzliche Hingabe ausstrahlen.
"Jimin..ich wollte dies dir bereits damals sagen, aber ich konnte es nicht.."
"W-was ist es, Hyung..?"
"Wären die Umstände entsprechend gewesen, hätte ich mir erlaubt dich lieben zu dürfen.."
______________________________________
Wie fandet ihr das Kapitel?
Was denkt ihr, was in den nächsten Kapiteln passieren wird?
Fun Fact:
Der letzte Satz von Jungkook hätte wirklich früher kommen sollen. Er hätte es nach ihrer zweiten gemeinsamen Nacht als er Jimin am Morgen nach Hause gefahren hat ihm sagen sollen. Ich hatte es mir wochenlang vorgenommen und es geplant, aber es dann in der letzten Sekunde vergessen gehabt😅😂
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend🌌💞
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