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Heyy😊

Ich freue mich insbesondere auf eure Kommentare zu diesem Kapitel

Viel Spaß beim Lesen❤️

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Jimin

"Ich bin Zuhause!" rufe ich durch das Haus als ich dieses Abends betrete, woraufhin auch schon die Stimme meiner Mutter erklingt, während ich mich meiner Schuhe und meiner Jacke entledige.

"Im Wohnzimmer, Liebling~"

"Hallo." begrüße ich somit meine Eltern als ich dieses betrete und sie gemeinsam auf dem Sofa sitzend vorfinde.

"Hallo mein Junge. Na, wie war denn so der Abend mit deinen Freunden?" sieht mein Vater sogleich interessiert zu mir als er den Fernseher stumm schaltet, sodass ich in Ruhe erzählen kann.

"Es war sehr schön. Wir haben Pizza gegessen und auch Videospiele gespielt." erzähle ich ihm somit kurz vom heutigen Tag ehe sich auch schon plötzlich meine Mutter von ihrem Platz erhebt und besorgt auf mich zukommt, derweil fürsorglich mein Gesicht in ihre zarten Hände nimmt.

"Geht es dir nicht gut, Liebling? Du siehst so blass aus."

"Es ist nichts, Eomma. Ich bin nur etwas müde und erschöpft." versuche ich es ihr demnach abwinkend zu erklären, da ich sie zumal auch nicht weiter besorgen will, was sie glücklicherweise auch akzeptiert.

"Oh dann solltest du schnell ins Bett. Morgen ist auch noch Schule." tadelt sie demnach sogleich spielerisch, womit sie mir dann auch tatsächlich ein Kichern entlockt.
Somit wünsche ich noch meinen Eltern eine 'gute Nacht' ehe ich mich in mein Schlafzimmer begebe, wobei meine Geschwister bereits in ihren Zimmern sind. Sogleich als ich somit die Tür hinter mir schließe, lehne ich mich mit dem Rücken an diese und atme die Augen schließend tief ein und aus, lasse derweil die ganze gesammelte Anspannung heraus.

Ich bin so erschöpft..

Demnach gewähre ich mir selbst für einige Sekunden die pure Stille ehe ich mich, die Augen öffnend, von der Tür abstoße und mich zu meinem Kleiderschrank begebe.
Ohne eines Wortes ziehe ich mich somit um und obwohl mich die reinste Stille umgibt, schwirren etliche Gedanken in meinem Kopf umher und plagen mich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in welcher ich mich in aller Ruhe und ohne jegliche Eile umgezogen habe, begebe ich mich dann auch in mein Bett und lege mich kuschelnd in dieses, während ich zudem mein Handy zur Hand nehme.
Somit schreibe ich einige Zeit lang mit Taehyung, in der Hoffnung, mich wenigstens ein wenig ablenken zu können, sodass wir einander von unserem Tag erzählen, ehe ich auch schon mein Handy müde zur Seite lege und nach wenigen Sekunden bereits erschöpft in den Schlaf falle.

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Smut

"Ngh-ah~" gebe ich wohlig die Augen schließend von mir, woraufhin sich das Gefühl der hauchzarten Lippen auf meiner Haut sogleich intensiviert.
Instinktiv neige ich den Kopf zur Seite und biete demnach willig mehr Platz, welche sofort genutzt wird.

Mein ganzer Körper brennt bei der Sensation, als würde er in Flammen stehen, während ich das leichte Gewicht des Körpers meines Gegenübers zu spüren bekomme, was sich perfekt anfühlt.

Langsam wandert er mit seinen Lippen meinen Hals entlang, immer weiter runter zu meiner Brust, auf welche er sich nun ebenfalls verewigt.
Er saugt und beißt neckend in diese ehe er daraufhin entschuldigend mit der Zunge über diese Stellen leckt, was mich nur noch weiter in den Wahnsinn treibt.

"A-ahh~" gebe ich überwältigt von mir, während mein Körper gänzlich von sich aus handelt.
Ich bemerke, dass ich vollkommen entblößt im Bett liege und die Beine um die Hüfte meines Gegenübers geschlungen habe.

Während seiner Küsse, lasse ich dann auch meine Hände federleicht über seinen entblößten, muskulösen und breiten Rücken wandern und genieße somit seine brennende Haut unter meinen Fingerspitzen zutiefst ehe ich eine Hand in seinen dunklen Schopf wandern lasse und diese in seinen leicht verschwitzen Haaren vergrabe.

Es fühlt sich so gut an..

Derweil spüre ich zudem auch das hauchzarte Streifen seines Gliedes an meinem Eingang, was mein Verlangen nach ihm nur noch größer werden lässt.

"M-mehr~ bitte~" flehe ich demnach wollend voller Ungeduld, während ich instinktiv den Griff um ihn verstärke und ihn noch näher als sonst schon an mich drücke.

Auf meine Worte hin ertönt jedoch plötzlich ein tiefes, besitzergreifendes Knurren seinerseits, während er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergräbt, wodurch sein heißer Atem meine Haut streift, mich dort kitzelt, und dieser tiefe Ton von ihm, zeitgleich mit seinem dominanten, bestimmenden Griff um meine Hüfte, sodass sich seine Fingernägel tief in mein Fleisch bohren, lassen mich selbst ihm sogleich unterworfen fühlen.

Der leicht brennende Schmerz welcher dadurch verursacht wird, hat trotz allem jedoch eine süße Wirkung, weshalb meine Töne nur noch lauter und meine Begierde unausweichlicher wird.

Ich brauche es..

Ich brauche ihn..

Ich will ihn..

"A-ahh~ bitte~"

"Jimin." raunt er mir plötzlich erregt meinen Namen tief ins Ohr als er sich etwas aufrappelt, um sein Glied an meinem Eingang zu positionieren.

Diese Stimme..

Sofort reiße ich demnach bei dem bekannten Ton die Augen auf und drücke mich instinktiv an seinen Schultern von ihm weg und tiefer in die Matratze.
Sogleich weiten sich jedoch meine Augen bei dem Anblick der Person über mir, welcher sich vollkommen entblößt über mich gebeugt hat und schweratmend mit angespannten Muskeln runter in meine Augen sieht, mich derweil bestimmend unter sich gefangen hält.

Jungkook Hyung..

In dem Moment als ich somit schwer aufschluckend leise das Wort ergreifen will, rappelt er sich gänzlich auf ehe er sich in der nächsten Sekunde sogleich mit seiner komplette Länge vollkommen in mich einführt und mir somit einen lauten, hohen Stöhner entlockt.

"A-ahh Hyung~!"

Sofort schrecke ich aus dem Schlaf auf und setze mich mitten in der Nacht schweratmend in meinem Bett auf.
Die Sterne und Laternen aus dem Garten werfen leichte Lichtstrahlen in mein dunkles Zimmer, wobei eine einzigartige Stille dieses umgibt. Nur meine schwere Atmung ist zu vernehmen, während ich zudem das hektische Rasen meines Herzens in meiner Brust vernehme, derweil meinen schnellen Herzschlag bereits in meinen Ohren zu hören bekomme.

Demnach benötige ich erst einige Sekunden, in denen ich unregelmäßige Atemzüge tätige, um mich wenigstens einigermaßen zu beruhigen. Als dies mir dann auch endgültig nach einiger Zeit gelingt, bemerke ich erst das Brennen meiner Haut, während eine Schweißschicht meinen ganzen Körper bedeckt.
Plötzlich sticht mir jedoch die Beule in meiner Jogginghose ins Auge, welche schmerzhaft gegen dessen Stoff reibt, weshalb ich sofort die Decke zur Seite schlage und mich abrupt aus dem Bett erhebe.

Schnellen Schrittes begebe ich mich in mein Badezimmer ehe ich die Tür hinter mir abschließe und danach das Wasser der Dusche aufdrehe. Daraufhin streife ich mir jegliche Kleidung von meinem Körper, sodass ich mich in der nächsten Sekunde vollkommen entblößt unter den eiskalten Wasserstrahl stelle.

Das kalte Wasser regnet förmlich in Strömen auf mich nieder und lässt mich aufgrund der Kälte sogleich aufzucken, jedoch versuche ich diese bestmöglich zu ignorieren.
Somit nehme ich mir meinen Schwamm zur Hand und fange sofort damit an, meinen ganzen Körper zu waschen, wobei meine Erregung aufgrund des harschen Falls des kalten Wassers deutlich wehtut, aber all dies nehme ich überhaupt nicht wirklich wahr.

Ich muss mich reinigen..

Plötzlich schleichen sich jedoch ungewollt gemeinsam mit dem Gedanken meiner Erregung Bilder meines Traumes in meinen Kopf, woraufhin ich den Schwamm instinktiv nur noch fester gegen meinen Körper schrubbe, während ich mir schließlich die Tränen auch nicht länger verkneifen kann.
Demnach gelangen immer mehr Tränen aus meinen Augen und diese fließen mir schließlich in Strömen über die Wangen, sodass ich nach wenigen Sekunden endgültig gänzlich zusammenbreche.

Ich lasse mich auf den Boden der Dusche fallen und kauere mich in der Ecke zusammen, ziehe derweil meine Beine an meine Brust und schlinge die Arme fest um diese, während ich somit den Tränen freien Lauf gewähre.
Derweil achte ich jedoch stets darauf meine Töne bestmöglich abzudämpfen, um keine unnötigen Geräusche zu machen und meine Familie vermutlich zu wecken.

Ich habe von ihm geträumt..

Ich habe es genossen..

Ich wollte seine Berührungen..

Verstärkt sich mein Weinen bei diesen Gedanken nur noch weiter, während ich somit erneut nach dem Schwamm greife und somit auf dem Boden meiner Dusche erbärmlich zusammengekauert immer wieder meinen Körper mit der vergeblichen Hoffnung schrubbe, seine Spuren auf meiner Haut beseitigen zu können.

Ich sagte doch..

Zeit macht es nur noch schlimmer..

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