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Ein sehr langes Kapitel für meine sehr lieben Leser
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich auf eure Kommentare💕🌸
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Jimin
"Hallo~" sehe ich mein Eyesmile lächelnd zu meinem Freund als ich auf dem Parkplatz auf ihn zugehe und ihn an seinem Wagen angelehnt vorfinde.
"Hey Baby, wie war dein Tag?" nimmt er meinen Rucksack an sich, schultert diesen auf und zieht mich in eine kurze Umarmung.
"Ganz gut, nichts Besonderes. Wie war dein Tag?" frage ich ihn und steige dankend ein als er mir die Tür aufhält. Er schließt diese und räumt meinen Rucksack in den Kofferraum ehe er neben mir Platz nimmt.
"Ich habe lang ausgeschlafen und war dann an meinem Handy zugange, nichts Produktives also."
"Du solltest dir etwas Zeit für dich nehmen. Ich freue mich, wenn du in all dem Stress auch einmal einen langweiligen, ruhigen Tag hast."
"Da ist ja mein süßer, fürsorglicher Freund." kneift er mir sanft in die Wange und startet den Motor, woraufhin er von dem Parkplatz runterfährt und ich mich zu ihm wendend sein Profil muster.
"Es ist nur die Wahrheit."
"Apropos Wahrheit, wieso siehst du heute besonders verführerisch aus?" blickt er kurz zu mir rüber und lässt den Blick einmal gänzlich an mir herunter wandern, womit er mir eine leichte Röte entlockt und ich mir verlegen eine Strähne aus der Stirn streiche.
"Findest du? Ich habe mir heute etwas mehr Mühe gegeben, da wir uns treffen wollten."
"Du wirst jeden Tag nur noch schöner. Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden. Die Kette steht dir." raunt er mit belegter Stimme eher leise zu sich und bemerkt, dass ich die Kette trage, welche ich von ihm bekommen habe. Seitdem er sie mir geschenkt hat, habe ich sie kein einziges Mal abgenommen und trage sie selbst unter der Dusche.
Derweil lässt er beim Autofahren den Blick immer wieder kurz zu mir huschen, was mich einerseits verlegen werden lässt, jedoch genieße ich die Wirkung, die ich auf ihn zu haben scheine, sehr.
"Hast du vielleicht Hunger? Soll ich dir etwas zu essen holen?"
"Nein, danke. Ich habe erst vorhin in der Pause etwas gegessen."
"Ist gut."
"Wie geht es übrigens deiner Hand? Du hast den Verband abgenommen." merke ich an und nehme vorsichtig seine Hand in meine, welche ich besorgt muster, jedoch sieht sie heute deutlich besser aus als gestern.
"Mach dir keine Sorgen, Baby. Ich habe den Verband erst vorhin entfernt, damit etwas Luft an die Wunden kommt. Ich habe sie auch gründlich gesäubert und eine Salbe aufgetragen." grinst er zufrieden und versucht mich zu beeindrucken, wobei ich nun lächelnd zu ihm sehe.
"Ich bin stolz auf dich." hauche ich einen kleinen Kuss auf seinen Handrücken und erkenne aus dem Augenwinkel, wie sich ein breites Lächeln auf seinen Lippen formt und er kurz den Blick zu mir gleiten lässt ehe dieser wieder auf der Straße ruht.
Demnach unterhalten wir uns noch die restliche Fahrt über bis wir bei ihm zuhause ankommen und auf der Einfahrt parken.
"Willkommen Herr Jeon."
"Hallo Jimin." begrüßt die Security uns nickend, was wir beide erwidern und uns an die Tür begeben. Daraufhin schließt Jungkook diese auf und gewährt mir den Vortritt, sodass ich eintrete und mir die Schuhe ausziehe, während er hinter sich die Tür schließt.
"Hast du eigentlich etwas Bestimmtes vor?" wende ich mich lächelnd zu ihm und erkenne ein Schmunzeln auf seinen Lippen, weshalb ich amüsiert eine Augenbraue hebe.
"Was ist los?"
"Zuallererst, komm mal her." winkt er mich zu sich und die Art wie er dies tut mit seinem halb ausgestreckten Arm und seinem leicht zur Seite geneigten Kopf strahlt eine gewisse Dominanz und Selbstbewusstsein aus, was mir äußerst gefällt.
"Wieso?"
"Ich will dich küssen." erklingt es in einem tiefen Ton bestimmend von ihm, womit er mir eine Gänsehaut beschert.
Ich weiß nicht, woher der Mut kommt, jedoch gefällt es mir, wenn ich selbstbewusster in seiner Nähe werde, weshalb ich dies dann auch zulasse und mich nicht von seinen Worten einschüchtern lasse.
Er ist mein Freund und ich muss mich nicht vor ihm schämen..
"Dann musst du selbst kommen." antworte ich ihm und trete demonstrativ einen Schritt zurück, wodurch sich sein Blick verdunkelt und er mit der Zunge unerfreut eine Beule in seiner Wange formt.
Sogleich wird die Anspannung zwischen uns größer und keiner von uns kann die Augen vom anderen abwenden.
"Baby, treib es nicht zu weit. Sei brav und gib mir einen Kuss." raunt er mir auf einmal angetan entgegen und ich erkenne einen Ausdruck in seinen Augen, welchen ich zuvor noch nie zu sehen bekommen habe, jedoch kann ich nicht behaupten, dass es mir nicht gefällt.
"So einfach bin ich nicht zu haben. Wenn du einen Kuss willst, musst du ihn dir selbst holen." mache ich auf dem Absatz kehrt und will mich in das Wohnzimmer begeben, jedoch spüre ich einen festen Griff um mein Handgelenk als ich durch die Türschwelle trete ehe ich in der nächsten Sekunde umgedreht werde und ein Paar Lippen auf meinen zu spüren bekomme.
Jungkook pinnt meine beiden Hände mit einer Hand über meinem Kopf an die Wand, während er mit seiner anderen Hand mein Kiefer bestimmend hält und mich in einen stürmischen Kuss zieht.
Voller Verlangen und Leidenschaft schmiegt er seine Lippen an meine und verbindet diese immer wieder kurz in einem offenen Kuss miteinander.
"N-gh~" keuche ich unterdrückt auf als er sich mit einem letzten langen Kuss von mir löst und mir in die Augen sieht.
"Ich würde für dich zum Mond und wieder zurück. Zwei Schritte sind im Vergleich nichts." raunt er mir entgegen und fährt mit dem Daumen über meine gespaltenen Lippen, um diese von unserem Speichel zu befreien. Sogleich erhitzen sich meine Wangen aufgrund seines Handelns, während unsere Position sehr intim ist. Er presst mich mit seinem Körper a die Wand, wobei ein Bein zwischen meinen ruht und diese etwas auseinander spreizt, sein Oberschenkel hauchzart meine Mitte streifend.
Wir beide sehen einander für einige Sekunden stumm in die Augen ehe er seine Hände von mir nimmt und sich von mir lösen will, jedoch lege ich zuvor noch die Hände auf seine Brust, fahre diese sanft entlang und erwidere von unten den Blickkontakt.
"Bleib hier.." bitte ich ihn und ziehe ihn an seinem Shirt näher an mich, während seine Hände Platz auf meiner Hüfte finden. Wir beide verweilen einen Moment lang in dieser Pose und verbinden wieder unsere Lippen miteinander.
Sogleich treffen diese stets in einem offenen Kuss aufeinander und wir neigen unsere Köpfe zur Seite, um den Kuss noch weiter zu vertiefen.
"Ahh~" stöhne ich leise auf als er mit der Zunge über meine Unterlippe fährt und um Einlass bittet, welchen ich ihm gewähre. Sofort nutzt er dies und erkundigt mit seiner Zunge meine Mundhöhle. Als er dann auch meine Zunge mit seiner anstupst, erwidere ich den hitzigen Zungenkuss und ziehe ihn an seinem Nacken weiter zu mir runter, während ich mich gegen die Wand lehne und den Kopf in den Nacken lege.
"Ng-ahh~" keuche ich überrascht auf als seine Hände von meiner Hüfte zu meinen Oberschenkeln wandern ehe er mich auf einmal auf seine Hüfte setzt und zum Gehen ansetzt.
Ich schlinge meine Beine um ihn und drücke mich näher an ihn, wobei er das Wohnzimmer ansteuert. Er legt mich auf das Sofa und beugt sich über mich. Derweil brechen wir den Kuss keine Sekunde, sind gänzlich in den Moment vertieft als es uns an Luft mangelt und wir uns um das Nötigste schweratmend voneinander lösen.
"Hmhh alles gut?" kaue ich verlegen auf meiner Unterlippe und kraule ihn sanft an seinem Nacken, wobei unsere Brustkörbe sich bei jedem Atemzug hauchzart streifen.
"Es könnte nicht besser sein." raunt er mir entgegen und reibt unsere Nasenspitzen spielerisch einander, womit er mir ein Kichern entlockt.
"Also ich bin ganz außer Atem." gestehe ich ihm ehrlich mit einer leichten Röte um die Nase herum und zwirbel eine seiner dunklen Strähnen, die vor seine Stirn fällt, zwischen meinen Fingern.
"Das war nur der Anfang. Ich werde dir noch die Sprache verschlagen." raunt er mit belegter Stimme entgegen und fährt mit einer Hand meinen angewinkelten Oberschenkel entlang. Derweil entgeht mir sein zweideutiger Ton nicht, woraufhin sich die Röte auf meinen Wangen verstärkt, jedoch gefällt mir dieses Verhalten von ihm sehr.
Ich weiß, dass er insbesondere nach unserem Gespräch bezüglich unseres Intimlebens bewusst zweideutiger spricht oder mich intimer anfasst, um zu prüfen, wie weit er gehen kann, jedoch missfällt mir nichts, was er tut..
Im Gegensatz, je offener und direkter er ist, desto einfacher fällt es mir mich ihm zu öffnen, was auch das Folgende zu verursachen hat..
"Ich hätte eher gedacht, dass du mich zum Schreien bringen wirst." ziehe ich ihn den Blickkontakt haltend an seinem Nacken zu mir runter und drücke mich ihm noch weiter entgegen.
Sogleich erkenne ich, wie sich sein Blick auf meine Worte hin verdunkelt und er eine Beule in der Wange formend angetan den Kopf zur Seite neigt.
"Hmm du wirst noch mein Untergang sein." scheint er es eher zu sich selbst zu sagen und will unsere Lippen erneut miteinander verbinden als auch schon sein Handy klingelt.
"Hmhh nicht schon wieder." seufzt er frustriert auf und setzt sich zwischen meinen Beinen auf, während ich mich schmollend an meinen Unterarmen aufstütze.
"Dieses Mal bist du schuld."
"Es tut mir leid, Baby. Es ist mein Freund aus New York, darf ich rangehen?" deutet er fragend auf sein Handy, weshalb ich kichernd eine Augenbraue hebe.
"Ohh wow, der Playboy hat einen Freund in jedem Land?" merke ich spielerisch an, womit ich ihn zum Lachen bringe und er mir sanft in den Innenschenkel kneift.
"Aish~"
"Du süßer Frechdachs bist der Einzige für mich."
"Besser ist es." stupse ich ihm mit gehobener Augenbraue mahnend gegen die Brust, woraufhin sich sein Lächeln weitet als unsere Aufmerksamkeit wieder auf seinem Handy landet und er fragend zu mir sieht.
"Geh ruhig ran."
"Danke Baby." stiehlt er einen schnellen Kuss von meinen Lippen und lehnt sich im Sofa zurück.
"Hey Mingyu, was gibt es?..verstehe, genieß es..ich bin gerade mit meinem Freund zusammen..ja, Grüße zurück.." unterhält er sich lachend mit seinem Freund und ich weiß nicht wieso, jedoch gefällt es mir sehr, dass er seinem Freund von mir erzählt und offen mit unserer Beziehung umgeht.
Da ich ihm aber auch Privatsphäre bieten will und sein Gespräch nicht mit anhören will, erhebe ich mich vom Sofa und begebe mich mit einem kurzen Zeichen in die Küche, woraufhin er verstehend nickt.
Ich will durch den Hausflur in die Küche laufen, jedoch bleibe ich davor noch vor dem Spiegel stehen und blicke einmal an mir herab. Ich richte mir die Kleidung und fahre mir, mir über die Lippen leckend, durch das Haar. In dem Moment als ich meinen leicht verschmierten Lipgloss richte, gleiten meine Gedanken zu dem vorherigen Geschehen, wodurch sich meine Wangen sofort erhitzen, jedoch bildet sich ebenfalls ein kleines Lächeln auf meinen Lippen.
Immerhin bin ich in letzter Zeit mehr als nur glücklich und dazu gehört auch die Beziehung mit dem Dunkelhaarigen. Ich bin glücklich darüber, wie sich alles entwickelt und auch, dass wir einander mit jedem Tag näher kommen.
Glücklich gestimmt betrete ich die Küche und entscheide mich kurz dazu Schokomuffins zu backen, da ich süßes Gebäck sehr mag und Jungkook alles Schokoladige liebt.
Ich verbinde mein Handy mit der Stereoanlage für die Küche und spiele unsere Playliste ab, sodass Jungkook beim Telefonat nicht gestört wird, ehe ich alle nötigen Zutaten zusammen suche und mit dem Backen anfange. Erst gebe ich alle trockenen Zutaten in eine Schüssel und danach die flüssigen Zutaten ehe ich noch Schokostückchen dazu gebe und diese langsam mit einem Rührlöffel unterrühre.
Derweil summe ich bei dem Lied mit und schwinge auch meine Hüften mit, da es eins meiner Lieblingslieder ist. Ich bin gänzlich in meinen Gedanken vertieft und tanze zu dem Lied als sich auf einmal zwei starke Arme um mich schlingen, weshalb ich überrascht aufschrecke, jedoch entspanne ich mich wieder als ich Jungkook's Duft wahrnehme.
"Aish du hast mich erschreckt~" lehne ich mich kichernd in seine Berührung und genieße seine Nähe zutiefst.
"Tut mir leid. Du warst einfach so süß am Tanzen. Was machst du denn so Schönes?" bettet er seinen Kopf auf meiner Schulter ein und sieht mir bei meinem Vorhaben zu.
"Schokomuffins, magst du probieren?" drehe ich mich in seinen Armen zu ihm und halte ihm den Rührlöffel vor die Lippen, während er seine Hände auf der Kücheninsel hinter mir ablegt, mich gegen diese gefangen hält und ich mich ebenfalls an diese lehne.
"Nicht so." winkt er mir nur mit einem kleinen Schmunzeln verneinend ab, weshalb ich verwirrt den Kopf zur Seite neige und aus großen Augen fragend in seine blicke.
"Ohh wie dann?" nimmt er mir den Löffel ab und legt diesen wieder in die Schüssel, woraufhin er nach meiner Hand greift, diesen in den Teig tunkt und ihn vor seine Lippen hält. Er spaltet seine Lippen und tief in meine Augen blickend leckt er den Teig von meinem Finger.
Instinktiv stockt mir der Atem als ich seine weichen Lippen sowie seine warme Zunge um meinen Finger zu spüren bekomme, weshalb ich mich mit meiner freien Hand in die Theke hinter mir festkralle und den intensiven Blickkontakt zwischen uns erwidere.
"Hmm so süß." ist es genießerisch von ihm zu hören, während er seine Lippen von mir löst und sich genüsslich über die Lippen leckt, wobei ich ihn stumm machen lasse.
"Willst du auch mal probieren?" legt er den Kopf fragend zur Seite und mustert mich abwartend, woraufhin ich bejahend nicke und auf seine Reaktion warte. Dies entlockt ihm ein kleines Schmunzeln und er streckt sich hinter mich, um den Finger in den Teig zu tunken und diesen danach an meine Lippen zu halten.
Herausfordernd sieht er in meine Augen und will vermutlich sehen, ob ich mich dazu trauen würde, jedoch lege ich sogleich meine Hand um sein Handgelenk und spalte meine Lippen.
Er soll sehen, dass ich auch anders kann..
Ich schließe meine Augen und lasse meine Zunge einmal gänzlich an seinem Finger entlang wandern. Ich führe seinen Finger in meinen Mund und lecke den Teig von diesem, nehme mir hierfür mehr als nötig Zeit ehe ich mich schließlich langsam von ihm löse, derweil es mir aber auch nicht nehmen lasse am Ende mit meinen Lippen kurz an seiner Fingerspitze zu saugen, woraufhin mir der unterdrückte Keucher seinerseits nicht entgeht.
"N-gh~.." keucht er leise auf, jedoch tue ich so als hätte ich dies nicht mitbekommen und sehe ihm direkt wieder in die dunklen Augen.
"Da fehlt noch etwas Zucker." antworte ich ihm monoton und drehe mich von ihm weg, um mich wieder meinem Teig zu widmen, wobei ich mir ein Lächeln unterdrücke.
Somit gebe ich noch etwas Zucker in den Teig und rühre diesen um, wobei ich den Dunkelhaarigen gänzlich ignoriere. Für einige Sekunden lässt er mich auch in Ruhe ehe er seinen linken Arm um meine Taille schlingt und seinen rechten Arm über mich streckend den Finger wieder in den Teig tunkt.
Derweil lasse ich mich nicht von ihm beirren und rühre weiterhin den Teig für die Muffins um, jedoch halte ich in meinen Bewegungen inne als ich seinen Finger auf einmal an meiner Halsbeuge zu spüren bekomme und er den Teig auf dieser verteilt.
"Jung-ngh~" will ich nach dem Grund seines Handelns fragen, jedoch landen da seine Lippen auf meiner Halsbeuge und er saugt sich an dieser fest. Er leckt mit der Zungenspitze den Teig von meiner Haut und saugt sich danach an dieser fest, woraufhin ich mich instinktiv in die Kücheninsel festkralle und genießerisch die Augen schließe.
"A-ahh~.." scheinen meine leisen Stöhner ihn in seinem Tun zu bekräftigen und auch als er den Teig von meinem Hals geleckt hat, löst er seine Lippen nicht von mir und saugt sich immer stärker fest.
"Ahh~!" stöhne ich laut auf als er mir plötzlich in die Halsbeuge beißt und werfe den Kopf genießerisch in den Nacken, bette diesen auf seiner Schulter ein, während er seine Arme fester um mich schlingt.
Einige Zeit lang vergnügt er sich an meinem Hals, entlockt mir immer höhere Töne, ehe er mich an der Hüfte bestimmend zu sich umdreht und mir verlangend die Lippen aufdrückt.
Sofort erwidere ich den Kuss und schlinge meine Arme um seinen Nacken, vergrabe meine Finger in seinem dunklen Schopf. Unsere Lippen schmiegen sich wild aneinander und wir finden uns immer wieder in einem wilden Kuss wieder. Jungkook spaltet meine Lippen gekonnt mit seiner Zunge und führt diese in meine Mundhöhle, während er mich an die Kücheninsel drängt und kurz darauf an der Hüfte hebend mich auf diese setzt.
"Ngh~" keucht er mir entgegen als er sich zwischen meine Beine stellt und unsere Mitten sich dadurch hauchzart streifen. Dies entfacht das Verlangen nach mehr in mir, weshalb ich ihn näher an mich ziehe und meine Beine um seine Hüfte schlinge.
Wir beide küssen uns einige Zeit lang, lassen unsere Zungen wild miteinander tanzen und pressen uns wollend näher an den anderen ehe wir uns schließlich schweratmend voneinander lösen und einander tief in die vor Lust verschleierten Augen sehen.
"Wollen wir nach oben?" fährt er mit beiden Händen sanft meine Oberschenkel auf und ab, während sich unsere Brust unregelmäßig hebt und senkt.
"Was ist aber mit den Muffins?" lege ich fragend den Kopf zur Seite, wobei ich meine Arme sowie Beine fester um ihn schlinge und ihn näher an mich ziehe.
"Der Teig muss noch ruhen." merkt er spielerisch an als würde er das Rezept kennen, womit er mich zum Kichern bringt.
"Der Teig muss ruhen?" hebe ich amüsiert eine Augenbraue und fange an ihn an seinem Nacken zu kraulen.
"Pssht lach nicht. Ich will meinen Engel verspeisen." hebt er mich in seinen Armen hoch und setzt mich auf seine Hüfte, woraufhin ich überrascht aufquietsche und meine Arme fest um seinen Nacken schlinge.
"Aish Jungkook~ lass mich wenigstens den Teig abdecken."
"Nein, jetzt gehörst du mir." verneint er meine Bitte, nur um sogleich einen Deckel auf die Schüssel zu legen und danach aus der Küche zu treten. Er stützt mich an meinem Hintern ab und begibt sich mit schnellen Schritten die Treppen rauf, um so schnell wie möglich sein Zimmer anzusteuern.
Derweil befindet sich seine Halsbeuge vor meinen Augen und da das Verlangen nach ihm zu groß ist, lege ich kurzerhand meine Lippen auf diese und fange an mich an seiner Haut festzusaugen.
"Ngh~ was soll das, Baby?" erklingt es in einem tiefen, rauen Ton dem Dunkelhaarigen, wodurch sich meine Nackenhaare aufstellen, jedoch spornen mich diese ebenfalls in meinem Tun an.
"Ich dachte, wir wollten einander verspeisen?" drehe ich seine Worte gekonnt um und beiße demonstrativ in seine Haut, nur um daraufhin an dieser zu ziehen und danach entschuldigend über seine Haut zu lecken.
"Hmm du wirst gewagter, Baby."
"Sagt der Richtige." ärgere ich ihn zurück und hauche einen kleinen Kuss auf seine Ohrmuschel, wobei ich mir das Schmunzeln auf seinen Lippen bereits denken kann.
"Du bringst mich um den Verstand." knurrt er mir entgegen und tritt auf einmal die Tür zu seinem Schlafzimmer auf, woraufhin er diese laut ins Schloss wirft ehe er mich in der nächsten Sekunde auf das Bett wirft.
Wir sehen einander tief in die Augen als ich mit dem Rücken unsanft auf der Matratze lande, während er am Bettende stehend mir tief in die Augen blickt und sich durch das Haar fährt.
"Wenn du etwas nicht willst, dann sag es mir." bittet er mich und versucht die Kontrolle zu bewahren, woraufhin ich mich an meinen Unterarmen abstütze und den Blickkontakt erwidernd meinen Mut zusammen sammel.
"Ich will dich..gleichgültig wie." gestehe ich ihm ehrlich und sogleich verdunkelt sich der Ausdruck in seinen Augen. Er neigt den Kopf sanft zur Seite und mustert mich für einige Sekunden stumm ehe er auf das Bett steigt und über mich klettert. Ich lasse mich an meinen Unterarmen zurück in die Matratze fallen und strikt in meine Augen blickend lässt er sich von seinen Händen auf seine Unterarme runter, sodass sich unsere Körper bei jedem Atemzug hauchzart streifen und wir einander näher sind.
"Jimin?" ergreift er nach einigen Sekunden der Stille das Wort und kommt meinem Gesicht näher.
"Ja?"
"Du machst mich sehr glücklich." bildet sich mein Eyesmile auf meinen Lippen und eine wohltuende Wärme breitet sich in mir aus, während ich eine Hand nach ihm ausstrecke, sie an seine Wange schmiege und diese sanft liebkose.
"Du machst mich auch sehr glücklich, mein toller Freund." beuge ich mich vor und hauche einen kleinen Kuss auf seine Lippen, welchen er erwidert, ehe ich mich wieder zurücklehne und meine Arme um seinen Nacken schlingend ihn zu mir runterziehe.
Demnach mustert er mich stumm, lässt die Augen wortlos an mir runter wandern, scheint gänzlich in seinen Gedanken vertieft zu sein, weshalb ich schmunzelnd den Kopf zur Seite neige und ihn an seinem Nacken kraule.
"Willst du mich denn noch küssen oder wartest du darauf, dass uns wieder jemand stört?" frage ich ihn neckend und entlocke ihm ebenfalls ein Schmunzeln.
"Niemand kann uns jetzt noch stören. Du entkommst mir nicht mehr, mein Engel." raunt er mir spielerisch ins Ohr und beißt sanft in mein Ohrläppchen, womit er mir eine Gänsehaut entlockt und ich kichernd den Kopf von ihm abwende.
"Aish Jungkook~"
"Komm her." ermahnt er mich lachend als ich versuche mich von ihm abzuwenden und legt seine Unterarme in meine Kniekehlen, woraufhin er mich mit einem Ruck zu sich runterzieht, unsere Mitten sich sogleich streifen, ehe er seine Lippen auf meine legt.
Smut
"Hmm~" erwidere ich den Kuss und schlinge meine Arme fest um ihn. Seine Hände fahren sanft die Unterseiten meiner Oberschenkel entlang und er lässt mehr von seinem Gewicht auf mich nieder. Nach einiger Zeit artet der Kuss aus und unsere Lippen treffen immer wieder in einem offenen, leidenschaftlichen Kuss aufeinander, während unsere Hände gierig über den Körper des anderen fahren.
Derweil streifen wir uns gierig die Oberteile vom Körper des anderen ab, da es uns nach mehr sehnt. Als unsere entblößten Oberkörper aufeinander treffen und seine breite Brust meine erregten Nippel streift, keuche ich unterdrückt auf und drücke angetan den Rücken durch. Jungkook erkundigt mit seiner Zunge meine Mundhöhle, lässt keinen Zentimeter aus, und saugt danach an dieser, womit er mich laut zum Stöhnen bringt.
"Ng-ah~" beiße ich mir auf die Unterlippe und schweratmend lösen wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander. Er streckt seine Hände nach mir aus und legt vorsichtig meine Kette ab, woraufhin er seine Hände zum Saum meiner Hose wandern lässt und mir fragend in die Augen sieht, weshalb ich ihm vergewissernd zu nicke und die pure Aufregung in mir spüre. Vorsichtig öffnet er den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose und streift sie mir samt meiner Boxershorts von der Hüfte. Ich hebe diese leicht an, um es ihm einfacher zu machen und als ich komplett entblößt vor ihm liege, treffen sich unsere Blicke und instinktiv steigt mir die Röte in die Wangen.
"Du bist wunderschön." scheint er meine Gedanken zu verstehen und vergewissert mich seiner Worte sofort, fährt besänftigend über meine Oberschenkel.
"Findest du wirklich?" senke ich unsicher den Blick, jedoch hebt er mein Kinn an und stellt den Blickkontakt zwischen uns her.
"Woher kommen diese Selbstzweifel?" fragt er mit Nachdruck und fährt mit dem Daumen sanft mein Kinn entlang, welches er bestimmend hält. Als ich ihm nicht antworte, verfestigt er seinen Griff etwas und blickt tief in meine Augen, sodass ich schließlich widerwillig das Wort ergreife.
"D-du bist breit und hast viele Muskeln und ich..ich habe keine Muskeln. Gefalle ich dir denn so..?" deute ich an mir selbst runter und hebe wieder den Blick, woraufhin ich den verdunkelten Ausdruck in seinen Augen erkenne.
"Jimin, woher kommen diese Selbstzweifel? Ich sage dir doch immer, dass ich dich wunderschön finde."
"Ja, aber da..da bin ich nicht so.." versuche ich es ihm zu erklären, jedoch hebt er nur verwirrt die Augenbraue, woraufhin sich die leichte Röte auf meinen Wangen verstärkt und diese zu brennen anfangen.
"Wie meinst du das?"
"Nackt eben.." hauche ich in die Stille und will instinktiv meine Beine einander drücken, was er mir aber nicht gestattet. Seine Hände wandern von meinen Knien meine Oberschenkel rauf, sodass diese nun oberhalb meiner Innenseiten liegen, während er sich zu mir runterbeugt und mit funkelnden Augen in meine sieht.
"Wenn ich sage, dass du wunderschön bist und mir den Atem raubst, dann meine ich es auch so und das auf jeder erdenklichen Weise..sowohl innerlich als auch äußerlich. Du sollst aber wissen, dass es vollkommen normal ist Selbstzweifel in einer Beziehung zu haben..die habe ich auch. Aber wir haben eine ganze Zukunft vor uns..und ich werde dir jede deiner Zweifel nehmen." raunt er an meine Lippen und beruhigt mich sogleich mit seinen Worten, wobei ich mich in seine Berührung schmiege.
"Du hast Selbstzweifel? Weshalb?" frage ich ihn verwirrt, woraufhin er nachdenklich den Kopf zur Seite neigt und die Lippen spitzt, seine Hände weiterhin sanft über meine Innenschenkel fahren.
"Darüber, ob ich dir ein guter Freund bin..ob ich dir gerecht werde..ob ich dich wirklich verdiene.." schlinge ich meine Arme um seinen Nacken, ziehe ihn zu mir runter und kraule ihn sanft an diesem.
"Wenn du mich nicht verdienen würdest, wäre ich nicht hier bei dir." gestehe ich ihm und beuge mich vor, um einen kleinen Kuss auf seine Lippen zu hauchen und ihm seine Sorgen zu nehmen.
"Ich werde dir jeden Tag zeigen, dass ich dich verdiene. Angefangen mit diesen Selbstzweifel von dir." beugt er sich zu mir runter und verbindet unsere Lippen zu einem langen, gefühlvollen Kuss.
"Hmm~" keuche ich unterdrückt auf und ziehe ihn instinktiv näher an mich. Er bewegt seine Lippen sehnsüchtig gegen meine und küsst mich verlangend und nur zu gern überlasse ich ihm die Führung. Seine Zunge streift einige Male hauchzart meine Lippen, wobei er nicht in meine Mundhöhle eindringt, jedoch entlockt er mir mit jeder Berührung eine Gänsehaut.
Ich bin vollkommen in den Kuss vertieft als er sich plötzlich von mir löst und mit seinen Lippen in meine Halsbeuge wandert.
"Ahh~" beiße ich mir angetan auf die Unterlippe und kralle meine Finger in seine Schultern als er anfängt an meiner empfindlichen Stelle zu saugen. Ich schließe überwältigt die Augen und werfe den Kopf in den Nacken. Er saugt an meiner Halsbeuge und beißt sanft in meine Haut, womit er mir immer lautere Töne entlockt.
Daraufhin wandert er von meiner Halsbeuge zu meiner Schulter, haucht einen kleinen Kuss auf diese, ehe er sich etwas von mir löst, um mir in die Augen zu sehen, woraufhin ich mich an meinen Unterarmen aufstütze und schweratmend zu ihm sehe.
"Jeder Zentimeter von dir ist wunderschön." raunt er in die Stille und den Blickkontakt haltend beugt er sich zu mir runter und übersät meinen Oberkörper mit Küssen. Er fängt bei meinem Schlüsselbein an und wandert runter über meine Brust zu meinem Nippel. Instinktiv stockt mir der Atem und ich zucke sensibel auf als seine Lippen hauchzart meinen erregten Nippel streifen.
Derweil blicke ich mit brennenden Wangen in seine Augen und obwohl meine Unterarme, sowie mein ganzer Körper zu zittern anfangen, fühle ich mich unter seinem Blick und seiner Berührung begehrter und schöner als jemals zuvor.
Jungkook wandert tiefer mit seinen Lippen und haucht federleichte Küsse auf meinen Bauch, über meinen Bauchnabel und auf meinen Unterleib, übersät meinen ganzen Körper mit Küssen und geht mit mir so sanft um als würde ich aus Porzellan bestehen und würde bei der kleinsten Berührung zerbrechen.
Bei meiner unteren Region angekommen, hält er in seinen Bewegungen inne und blickt mir tief in die Augen ehe er sich runterbeugt und einen hauchzarten Kuss auf meine entblößte Mitte haucht.
"A-ahh~" stöhne ich instinktiv leise auf und schließe kurz überwältigt die Augen, während sich das Brennen meiner Wangen verstärkt und mir der Atem stocken bleibt. Ich blicke aus halboffenen Augen in seine und obwohl ich gerade gänzlich entblößt unter ihm liege, die Wirkung, die er auf mich hat, meinem Körper anzusehen ist, empfinde ich keine Scham oder anderweitiges Unbehagen vor ihm.
Daraufhin will er sich weiter runterbeugen und weiterhin meinen Körper mit seinen Küssen übersäen, jedoch lasse ich zuvor eine Hand in sein Haar wandern und ziehe ihn an diesem zu mir rauf.
"Mhm~" landen unsere Lippen in einem sehnsüchtigen Kuss aufeinander und wir küssen uns hitzig. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn verlangend zu mir runter, während er sich mit einer Hand neben meinem Kopf abstützt, wobei er die andere Hand bestimmend an meine Hüfte legt. Wir küssen uns wild und bei jedem aufeinander Treffen unserer Lippen schmiegen sich unsere Körper aneinander und bewegen sich im Einklang.
Ich lasse meine Hände von seinen Schultern über seinen breiten, muskulösen Rücken wandern und kralle mich in diesen, bohre meine Fingernägel tief in seine Haut. Wir beide legen unsere Köpfe schief, um den Kuss noch weiter zu intensivieren und mit jeder Sekunde wird die Lust nach mehr umso größer, weshalb ich meine Hände weiter runter zu seiner Hüfte wandern lasse, wo sie jedoch auf den Bund seiner Hose landen.
"Hmm zieh dich aus, sofort." verlange ich von ihm bestimmend und fuchtel ungeduldig an seinem Gürtel rum, womit ich ihm ein kleines Schmunzeln entlocke und er aus verdunkelten Augen angetan mein Handeln verfolgt.
"So stürmisch.." neckt er mich zwinkernd und erhebt sich aus dem Bett, um sich vor diesen zu stellen.
"Ausziehen Jungkook. Ich will dich." setze ich mich schweratmend mit meinen Beinen nach hinten angewinkelt auf und kann nicht wirklich selbst glauben, wie direkt ich gerade bin.
Aber er hätte es sich denken können..
Immerhin hatten wir nach seiner Rückkehr nur eine Nacht für uns..
"Oh ich werde dich sowas von zum Schreien bringen." gibt er mit einem schelmischen Grinsen von sich und öffnet seinen Gürtel, sodass er sich die Hose und Boxershorts abstreift und mir sein komplett erregtes Glied entgegen springt.
"Wir werden sehen." ärgere ich ihn zurück und strecke die Hand nach ihm aus, um nach seinem Handgelenk zu greifen und ihn wieder über mich zu ziehen. Sogleich treffen sich unsere Lippen wieder in einem offenen Kuss und wir lassen unsere Hände gierig über den Körper des anderen wandern.
Unsere Körper reiben perfekt aneinander und da er sich mit seinem rechten Bein zwischen meinen Beinen abstützt, treffen sich unsere Mitten hin und wieder und streifen sich kurz, was uns beiden sinnliche Töne entlockt.
"Ahh Jungkook~!" werfe ich angetan den Kopf in den als er an meiner Unterlippe saugt und danach weiter runter zu meinem Hals wandert, welchen er mit seinen Lippen beglückt. Er hinterlässt mit seiner Zunge eine feuchte Spur auf meiner erhitzten Haut, verschafft dieser für einen kurzen Moment eine Abkühlung, und an meinem Adamsapfel angekommen, fährt er mit etwas Druck über diesen, sodass ich mir erregt auf die Unterlippe beiße und den Rücken durchdrücke.
"Schon so laut..und das, ohne dass ich in dir drin bin." setzt er sich zwischen meinen Beinen auf und sieht, sich schmunzelnd über die Lippen leckend, neckend in meine Augen, weshalb ich mich an meinen Unterarmen aufstütze, den Kopf zur Seite neigend mir über die angeschwollenen Lippen lecke und provokant seinen Blick erwidere.
"Dann führ dich in mich ein und bring mich endlich zum Schreien." fordere ich ihn auf, woraufhin sich sein Blick sofort verdunkelt und er angetan eine Beule mit der Zunge in der Wange formt.
"So schamlos kenne ich dich gar nicht..das gefällt mir, Baby." verdrehe ich auf seine Worte hin amüsiert die Augen und ziehe ihn an seinem Nacken wieder zu mir runter, um ihn in einen weiteren Kuss zu ziehen.
"Ngh~" keucht er in meinen Mund und hält mich an meinem Kiefer fest, um das Tempo anzugeben. Jungkook stupst meine Zunge mit seiner eigenen an und zieht mich in einen wilden Zungenkuss, während er nebenbei seine Hand nach der Kommode ausstreckt und aus der Schublade nach dem Gleitgel greift. Er öffnet die Packung und ohne den Kuss zu unterbrechen, gibt er etwas von dem Gel auf seine Finger und führt diese zu meinem Eingang. Er umkreist diesen mit einem Finger und führt ihn langsam in mich ein.
"Ng-ahh~" verkrampfe ich mich sogleich und will mich instinktiv zurücklehnen, jedoch gestattet er mir dies nicht und verbindet unsere Lippen immer wieder zu einem sinnlichen und leidenschaftlichen Kuss, womit es mir gelingt mich zu entspannen. Während des Kusses dringt er mit weiteren Finger in mich ein und bewegt sie scherenartig in mir ehe er einen weiteren in mich einführt und mich schließlich mit drei Fingern dehnt und vorbereitet.
Nach einiger Zeit in der er sich sicher ist, dass ist ausreichend vorbereitet bin, löst er sich widerwillig von mir und haucht noch einen kleinen Kuss auf meine Lippen, woraufhin er sich zwischen meinen Beinen aufsetzt.
"Es ist unmöglich von diesen Lippen abzulassen." merkt er an als er das Gleitgel erneut öffnet und eine großzügige Menge auf seiner Hand verteilt.
"Du kannst mich so oft küssen, wie du willst."
"Das werde ich auch." reckt er selbstbewusst das Kinn hoch und bringt mich damit zum Kichern ehe er das Gel auf seinem Glied verteilt. Er sieht mir fragend in die Augen, weshalb ich ihm vergewissernd zu nicke und tief durchatmend die Beine etwas spreize. Daraufhin stützt er sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab, während er mit der anderen Hand sein Glied vor meinem Eingang positioniert.
"A-ahhh~!" stöhne ich hoch auf und kralle mich fest in seine Schultern als er sich langsam in mich einführt. Vorsichtig dringt er in mich ein, bedacht darauf mich nicht zu verletzen oder zu hetzen, wobei ich tief ein und ausatme, um mich an ihn zu gewöhnen.
"Ngh~ Baby, geht's?" keucht er unterdrückt auf und spannt seinen Kiefer an, jedoch sorgt er sich dennoch um mein Wohl und fährt besänftigend über meine Seite.
"J-ja..ich brauche nur einen Moment."
"Alles gut." nickt er verständnisvoll und verteilt kleine Küsse auf meinem Gesicht, während er sanft über meine Seite fährt.
Ich lehne mich in seine Berührung und lasse seine Küsse genießerisch über mich ergehen, versuche mich mich an seine Länge zu gewöhnen ehe ich dies nach einiger Zeit tue und ihm bestätigend zu nicke.
Langsam zieht sich Jungkook aus mir raus und führt sich danach wieder vorsichtig in mich ein. Er wiederholt dies einige Male und als er bemerkt, dass ich mich an seine Stöße gewöhnt habe, fängt er an schneller und tiefer in mich zu stoßen.
"Ahh ahh~"
"Ngh Jimin~" keucht er tief auf und vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Sein heißer Atem trifft auf meine Haut und bringt diese zum Brennen.
Ich lasse meine Hände zu seinem muskulösen Rücken wandern, kralle meine Finger in seine Schulterblätter fest und bemerke, dass er deutlich angespannt ist, um sich unter Kontrolle halten zu können.
Somit zieht er sich bis zu seiner Spitze aus mir heraus und gleitet danach mit seiner Länge wieder in mich, wobei er darauf achtet nicht zu tief in mich zu gleiten.
Als ich mich langsam an seine Länge und Breite gewöhne, wird er mutiger mit seinen Stößen und dringt tiefer und härter in mich ein.
"Ahh ja~" stöhne ich hoch auf und kralle mich fester in seinen Rücken als er mit seiner Spitze tief in mich eindringt und mich förmlich Sterne sehen lässt.
"Ngh~" keucht er mir ins Ohr und haucht einen kleinen Kuss hinter dieses, womit er mir eine Gänsehaut beschert.
"Mhmm mehr.." deute ich ihm, dass er schneller werden kann, was er dann auch tut und sein Tempo beschleunigt. Derweil bemerke ich auch, wie er sich seinen Trieben hergibt und begieriger mit seinen Stößen wird.
"Ng-ahh~" sind wir beide gänzlich in unsere Zweisamkeit vertieft und ich genieße diese Art von Nähe zu ihm zutiefst als er jedoch plötzlich einen Arm um meine Taille schlingt, mich etwas aufrappelt ehe er auf einmal mit seiner vollkommenen Länge tief in mich eindringt und mich laut zum Schreien bringt.
"Ahhh~!"
"Ich hab dir gesagt, dass ich dich zum Schreien bringen werde." erklingt es selbstsicher von ihm, womit er mir in alldem ein kleines Lächeln entlockt und ich amüsiert die Augen verdrehe als ich das Schmunzeln auf seinen Lippen erkenne.
"Ich kann lauter." schlinge ich meine Beine um ihn, ziehe ihn an seiner Hüfte zu mir runter und neige neckend den Kopf zur Seite, woraufhin er angetan eine Augenbraue hebt.
"Und ich kann härter." raunt er mir an die Lippen und beißt danach neckend in meine Unterlippe, womit er mir ein unterdrücktes Keuchen entlockt und sofort noch attraktiver und anziehender in meinen Augen ist.
Ich ziehe ihn mit einer Hand an seinem Nacken zu mir runter und verbinde wollend meine Lippen mit seinen, woraufhin er sehnsüchtig den Kuss erwidert und mich in einen hitzigen Zungenkuss zieht.
Ich lasse eine Hand über seinen Rücken wandern, fahre mit den Fingerspitzen hauchzart seine Wirbelsäule entlang und sogleich bricht er den Kuss und keucht mir unterdrückt in den Mund.
"Ngh~!" vergräbt er seine Nase in meiner Halsbeuge und atmet abgehackt gegen diese, weshalb ich ihn mit meinen Beinen um ihn näher an mich ziehe und dafür sorge, dass er noch tiefer in mich eindringt. Seine Halsbeuge befindet sich genau vor mir und ich erblicke seine hervorstechende Ader vor mir, während sich eine dünne Schweißschicht auf dieser gebildet hat, weshalb ich mich vorbeuge und meine Lippen auf seine Haut lege.
Ich hauche einen kleinen Kuss auf seine Haut und fange an an dieser zu saugen, womit ich ihm noch lautere Töne entlocke, welche mich weiter anspornen. Er lehnt sich in meine Berührung und streckt den Hals zur Seite, bietet mir mehr Platz, welchen ich sofort für mich nutze und seine Haut mit meinen Küssen übersäe.
Er schlingt seinen Arm fester um meine Taille, presst unsere Körper näher einander, und krallt seine freie Hand, welche er neben meinen Kopf gepinnt hat, in die Matratze.
"Ngh Jimin~" wird er schneller und stößt förmlich in einem animalischen Tempo unkontrolliert in mich, sodass sein Becken gegen meins stößt und seine Hoden auf meine Innenseiten klatschen, womit er mich um den Verstand bringt.
"Ahh Jungkook~!" werfe ich den Kopf in den Nacken und kratze förmlich seinen Rücken auf, woraufhin er laut in mein Ohr keucht.
Der Schweiß tropft von seinem Körper auf meinen herab und vermischt sich mit meinem, sodass der gemischte Duft unserer Intimität und heiße, stickige Luft den ganzen Raum umgeben, was alles umso intensiver werden lässt.
"Jimin ahh!"
"Ahh jaa~!" sind wir beide von dem jetzigen Moment überwältigt und genießen ihn zutiefst ehe sich ein Knoten in meiner unteren Region bildet und mich mit jeder Sekunde sensibler werden lässt. Ich versuche meinen Orgasmus hinauszuzögern, jedoch gelingt dies mir nicht sonderlich gut, da Jungkook sich mit seiner ganzen Kraft hart und tief in mir versenkt, sodass ich regelrecht ein stöhnendes Wrack unter ihm bin und seinen ganzen Rücken aufkratze.
Seine unregelmäßigen Stöße zeigen, dass er ebenfalls kurz vor seinem Orgasmus ist und versucht diesen hinauszuzögern, während der Knoten in meinem Unterleib größer wird und ich aufgrund der ganzen Erregung unter ihm winsel und meinen Griff um ihn verfestige.
"Ahh ahh Jungkook~!"
"Ngh ahh Jimin~!" stößt er noch einige Male hart in mich ehe ich mich schließlich laut stöhnend zwischen unseren Körpern ergieße und er tief in mir kommt.
"Ahhh~!" werfe ich den Kopf in den Nacken und schließe überwältigt die Augen als ich seine warme Flüssigkeit in mir spüre. Derweil scheint ihn seine ganze Kraft zu verlassen, da er plötzlich auf mir zusammenbricht, jedoch stützt er sich zuvor noch an seinen Unterarmen ab, um nicht sein ganzes Gewicht auf mich zu verlagern.
"Geht's?" frage ich ihn noch deutlich schweratmend und schlinge meine Arme um ihn, fahre ihm beruhigend über den Rücken, wobei er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergräbt und tiefe Atemzüge tätigt, sodass sein Atem meine Haut kitzelt.
"Ja..tut mir leid, ich habe etwas die Kontrolle verloren. Habe ich dir weh getan?"
"Nein, ich fand es schön." gestehe ich ihm ehrlich und kraule weiterhin seinen Rücken. Demnach vergehen einige Sekunden in dieser Position ehe er einen kleinen Kuss auf meine Schulter haucht und sich von mir löst, sich vorsichtig mir entzieht. Jedoch zieht er mich danach sofort in seine Arme und schlingt diese um mich. Ich bette meinen Kopf auf seiner Brust ein und zeichne wirrende Kreise auf dieser, wobei ich seinem etwas schnellen Herzschlag lausche.
"W-wie..wie fandest du es?" frage ich ihn dann auch, da ich mir die Neugier nicht verkneifen kann, woraufhin ein raues Lachen seinerseits erklingt und er den Griff um mich verfestigt, sanft meine Seiten entlang fährt.
"Es war perfekt und du warst wunderschön. Ich konnte meine Augen nicht von dir nehmen." ärgert er mich und den Blick hebend erkenne ich ein vielsagendes Schmunzeln auf seinen Lippen, weshalb ich ihm empört gegen die Brust schlage und mich jammernd im Bett aufsetze.
"Yaah Jungkook~"
"Was denn?" verschränkt er schmunzelnd einen Arm hinter seinem Kopf und stützt sich leicht auf, sodass wir einander in die Augen blicken.
"Aish du bist unmöglich." will ich mich von ihm abwenden als er den Arm nach mir ausstreckt und mir spielerisch in die Seite kneift.
"Und du bist unwiderstehlich."
"Yaah hör auf~" schlage ich lachend seine Hand weg und will mich von ihm lösen, jedoch greift er zuvor nach meinem Handgelenk und zieht mich an seine Brust.
"Hier geblieben, Frechdachs." schlingt er seine Arme um mich und kuschelt sich von hinten an mich, womit er mich zum Kichern und ich mich in seine Berührung lehne.
"Hmm du riechst so gut." stützt er seinen Kopf auf meiner Schulter ab und vergräbt seine Nase in meiner Halsbeuge. Wir beide liegen auf der Seite und ich lasse den Blick durch den Raum gleiten, woraufhin ich die beschlagenen Fenster und Spiegel erkenne.
"Aish ich kann dich nicht ernst nehmen, wenn du das sagst nachdem wir du-weißt-schon-was hatten."
"Du meinst Sex?" merkt er schmunzelnd an, weshalb ich amüsiert die Augen verdrehe und eine Hand auf seine beiden Hände lege, welche um mich ruhen.
"Du weißt, was ich meine."
"Du riechst immer so verführerisch süß, Jimin. Ich kriege einfach nicht genug von dir..und das insbesondere nach dem heißen Sex mit dir." raunt er mir den letzten Teil leise ins Ohr und beißt sanft in mein Ohrläppchen, womit er mir sogleich einen unterdrückten Keucher entlockt.
"Ng-ah~ woher willst du wissen, dass es heiß war?" kann ich es mir nicht verkneifen und hebe abwartend eine Augenbraue, was er nicht sieht, da er mich von hinten umarmt.
"Baby, ich habe dich zum Schreien gebracht."
"Das beweist gar nichts."
"Der Duft von Sex liegt in der Luft und die Fenster sind alle beschlagen." erklingt es wie erwartet von ihm, weshalb ich mich sofort in seinen Armen umdrehe und die Arme gegen seine Brust stemme, um etwas Abstand zwischen uns zu schaffen. Dies scheint ihm nicht zu gefallen, da er mich wieder an sich ziehen will, jedoch gestatte ich ihm dies nicht und sehe mit zusammen gekniffenen Augen und aufgeplusterten Wangen wütend zu ihm.
"Da scheint wohl einer mehr als genug Erfahrung über heißen Sex zu haben." sehe ich wütend zu ihm und sogleich weiten sich seine Augen.
"W-was? Wie kommst du denn darauf?" verhaspelt er sich und ich erkenne die Nervosität und Überforderung in seinen Augen.
"Wie komme ich bloß darauf, wenn du ständig die beschlagenen Fenster ansprichst." verdrehe ich genervt die Augen und bewahre weiterhin den Abstand zwischen uns.
"Aish Baby, das wollte ich damit doch nicht andeuten. Du bist die einzige Person, an die ich während des Sexes denke." versucht er sich zu erklären, jedoch bemerkt er erst als die Worte seinen Mund verlassen, wie dumm es sich anhört und seufzt frustriert auf, während ich ihn nun mit gehobener Augenbraue muster.
"Besser ist es."
"Das wollte ich damit nicht sagen. Hmhh können wir nicht einfach meine Vergangenheit ruhen lassen? Du weißt doch, dass ich immerzu nur an dich denken kann..bitte Baby."
"Hmm na schön, aber weh du machst je wieder so eine Anspielung." ermahne ich ihn und stupse streng seine Brust an, woraufhin er sofort verstehend nickt.
"Nie wieder, versprochen."
"Okay." nehme ich meine Hände von ihm und erkenne seinen zögerlichen Blick auf mir.
"Ist jetzt alles wieder gut zwischen uns?"
"Ist es."
"Darf ich dich dann wieder in meine Arme ziehen?" sieht er hoffnungsvoll zu mir, womit er mir ein kleines Lächeln entlockt und ich bejahend nicke.
"Darfst du." zieht er mich sogleich in seine Arme und drückt mich fest an seine Brust, wobei ich ihn kichernd machen lasse und mich an ihn kuschel.
"Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist."
"Phh ich bin doch nicht eifersüchtig."
"Nur nicht." verdreht er seine Augen und verfestigt zudem den Griff um mich aus Angst davor, dass ich mich wieder von ihm lösen würde, weshalb ich die Augen verdrehe.
"Wieso sollte ich eifersüchtig sein? Du bist mein Freund und gehörst mir."
"Du hat recht, es gibt keinen Grund zur Eifersucht. Ich gehöre ganz allein meinem Engel." haucht er einen kleinen Kuss auf meine Schulter und fährt mir sanft über den Rücken.
Somit genießen wir beide unsere Zweisamkeit und da wir nicht oft solche Momente bekommen, lassen wir uns ausgiebig Zeit und verwöhnen den anderen mit Streicheleinheiten.
"Ehm Jungkook?" ergreife ich das Wort, womit ich ihn aus seinen Gedanken hole, da er bislang über mir gebeugt an meinem Hals zugange war und diesen mit kleinen Küssen übersät hat.
"Hmm?" brummt er auf und übersät mich weiterhin mit Küssen.
"Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass Wonho Hyung und ich uns morgen treffen werden." löst er sich von mir und stützt sich etwas auf, sodass ich ebenfalls den Blick hebe und von unten rauf in seine Augen sehe.
"Oh ich vergaß, wir haben ja eine dreier Beziehung mit Wonho am Laufen und er hat genauso ein Anrecht auf deine Aufmerksamkeit wie ich." schnalzt er unerfreut mit der Zunge auf und hält sich schwer damit zurück nicht die Augen zu verdrehen, weshalb ich ihm mahnend gegen die Brust schlage und die Arme um seinen Nacken schlinge.
"Aish sag das doch nicht. Wonho Hyung und ich sind nur Freunde und das weißt du besser als sonst einer."
"Richtig, ich bin der feste Freund." verdreht er ironisch die Augen, weshalb ich verwirrt eine Augenbraue hebe.
"Ja, du bist der feste Freund. Oder gefällt es dir nicht?"
"Du weißt, dass es mir mehr als nur gefällt. Das meine ich nicht."
"Wieso vergleichst du dich überhaupt mit Wonho Hyung?" frage ich ihn neugierig, woraufhin er sich seufzend von mir lösen und sich zur Seite fallen lassen will, jedoch gestatte ich dies nicht und halte ihn bei mir, "..hier geblieben." blicke ich strikt in seine Augen und ergeben aufseufzend ergreift er das Wort.
"Wie soll ich mich denn nicht mit ihm vergleichen? Ich vergleiche mich mit jedem, der besser für dich geeignet wäre." erklingt es auf einmal von ihm, weshalb ich verwirrt den Kopf zur Seite neige.
"Wie meinst du das?"
"Jimin, ich bin zehn Jahre älter als du."
"Na und?"
"Baby, du bist wunderschön, witzig, intelligent, charmant, liebevoll und zuckersüß. Du bist in der Phase deines Lebens, wo du dich auf Beziehungen einlassen solltest und dich mit verschiedenen Jungs treffen solltest, die deinem Alter entsprechen. Die Jungs in deiner Schule machen dir alle schöne Augen, ich sehe das, wenn ich dich abhole, und Wonho ist da keine Ausnahme. Du hast doch selbst gesagt, dass er mit dir ausgehen und dich küssen wollte. Was hast du dann bitte mit einem 28 Jahre alten Mann zu suchen, welcher seine besten Jahre schon hinter sich hat und noch nie eine ernste Beziehung geführt hat?" gibt er frustriert von sich und ist gänzlich in diesen Gedanken vertieft, jedoch ziehe ich ihm da einfach zu mir runter und verbinde unsere Lippen miteinander.
Sofort erwidert er den leidenschaftlichen Kuss und schmiegt seine Lippen sehnsüchtig an meine, verbindet diese stets in einem offenen Kuss. Ich schlinge meine Arme fester um ihn und ziehe ihn weiter zu mir runter, sodass sich unsere entblößten Körper aneinander schmiegen.
"Ng-ahh~" keuchen wir beide leise auf als sich unsere noch deutlich sensiblen Körper streifen und lösen uns schweratmend voneinander.
"Mir ist vollkommen egal, wer mir alles schöne Augen macht und noch weniger ist mir dein Alter egal. Du bist derjenige, der Gefühle in mir erweckt hat. Ich mag es, dass du so liebevoll und sanft mit mir bist. Ich fühle mich sicher bei dir und kann mit dir über alles reden..selbst über peinliche Themen wie unser Sexleben sind angenehm mit dir zu bereden. Ich kann dir alles anvertrauen und du würdest mich niemals verurteilen..das war vor unserer Beziehung so und jetzt kann ich mit dir über Themen reden, die ich mir niemals vorstellen konnte. Du bist intelligent, ehrgeizig
und nimmst die Arbeit sehr ernst. Außerdem bist du witzig, charmant, süß und sehr attraktiv. Es gibt viele Gründe, weshalb ich dir verfallen bin und ich habe niemals daran gedacht, dass ich mit jemand anderem glücklicher wäre..allein, weil er meinem Alter entspricht. Du machst mich glücklich, Jungkook..kein anderer."
"Tue ich das?" will er sich meiner Worte vergewissern und sieht unsicher zu mir, was ihn noch süßer aussehen lässt, weshalb ich mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen kann.
"Das tust du. Ich bin sehr glücklich mit dir. Und nur damit du es weißt, es gefällt mir, dass du älter bist. Du bist reif, ernst und dominant, aber auch süß, verspielt und witzig..die perfekte Mischung für mich." kraule ich ihn an seinem Nacken und lasse die Augen über seine großen Augen, seine Knopfnase, seine schmalen, vollen Lippen und sein markantes Gesicht wandern.
"Wenn ich dreißig bin, bist du gerade einmal zwanzig. Ich werde graue Haare bekommen. Wirst du mich dann immernoch attraktiv finden?"
"Du wirst mit grauen Haaren nur noch heißer aussehen..ich..ich werde immer unter dir liegen." beuge ich mich zu ihm vor und hauche dies leise in sein Ohr ehe ich ihm sanft in das Ohrläppchen beiße und leicht daran ziehe.
Früher hatte ich mich dies niemals getraut, jedoch gefällt es mir sehr, dass ich mich mit der Zeit ihm weiter öffne und mich mehr in unserer Beziehung traue..
"Ngh~" keucht er tief auf und entlockt mir damit eine Gänsehaut. Unsere Blicke landen in denen des anderen und ich blicke aus halboffenen Augen rauf in seine Verdunkelten, welche mich angetan mustern.
"Du wirst noch mein Ende sein." raunt er mir mit belegter Stimme entgegen und legt seine Lippen auf meine. Wir küssen uns verlangend und der Kuss wird stets intensiver. Er verlagert sein Gewicht etwas auf mich und lässt seine Hände zu meinen entblößten Oberschenkeln wandern, zeichnet mit den Daumen wirrende Kreise auf meiner Haut, während ich eine Hand in seinem dunklen Schopf vergrabe und die andere Hand in seinen muskulösen Rücken kralle.
Mir der Zeit artet der Kuss weiter aus und er bohrt seine Finger in meine Oberschenkel ehe er plötzlich den Griff um diese verfestigt und mich mit einem Ruck weiter zu sich runter zieht, sodass sich unsere Mitten streifen.
"A-ahh~" breche ich stöhnend den Kuss und werfe den Kuss in den Nacken, woraufhin er einmal an meiner Zunge entlang leckt und sich danach meinen Kiefer entlang küsst.
"J-Jungkook ahh~" beiße ich mir genießerisch auf die Unterlippe und drücke mich ihm wollend entgegen. Derweil wird er begieriger und verlangender, wobei ich unter mir seine wachsende Mitte spüre, was die Lust in mir größer werden lässt.
Er wandert mit seinen Lippen in meine Halsbeuge, übersät sie mit seinen Küssen und saugt leicht an meiner Haut als plötzlich das Klingeln seines Handys erklingt.
"Hmhh Fuck." flucht er frustriert auf und schließt kurz zur Beruhigung die Augen, während ich mich seufzend zurücklehne und mir über die Lippen lecke.
"Zweimal Jungkook.." gebe ich vorwurfsvoll von mir und sehe mit vorgeschobener Unterlippe schmollend in seine Augen.
"Baby, es tut mir leid." entschuldigt er sich bei mir und fährt sanft über meine Oberschenkel, womit er mich besänftigt.
"Schon gut..ist es denn wichtig?" beugt er sich kurz zu seiner Hose runter, fischt sein Handy dieser und beugt sich wieder über mich.
"Es ist Appa. Er will bestimmt über die Pläne für die kommende Woche sprechen."
"Oh okay, ich gehe solange duschen."
"Ist gut." stiehlt er noch einen flüchtigen Kuss von meinen Lippen und lässt sich neben mich fallen. Er lehnt sich im Liegen nach hinten an die Wand und winkelt einen Arm hinter seinen Kopf, während ich mich vom Bett erhebe und die Tagesdecke dazu nutze, um meinen Körper zu bedecken.
"Was soll denn das werden?" hebt er amüsiert eine Augenbraue und blickt an mir herab, weshalb ich mich kichernd zu ihm drehe und frech grinsend die Zunge ausstrecke.
"Eine kleine Strafe für die ganzen Unterbrechungen. Kein Gucken für dich."
"Du hast Glück, dass ich telefonieren muss, sonst würde ich dir die Decke vom Körper reißen und dich wieder unter mich ziehen."
"Sag nichts, was du nicht auch einhalten kannst."
"Wollen wir wetten?" macht er Anstalten aufzustehen, weshalb ich schnell meine Sachen zusammen sammelnd in das Badezimmer renne und ihm einen Luftkuss zu werfe.
"Du bist süß!" ruft er mir noch hinterher und zwinkert mir zu, womit er mir mein Eyesmile entlockt. Im Badezimmer lege ich die Decke zur Seite und will mich unter die Dusche stellen als ich mich im Spiegel erblicke und vor diesem stehen bleibe. Mein ganzer Körper ist in einem leichten Rotton getaucht, wobei mein blondes Haar in alle Richtungen absteht und meine Lippen von den ganzen Küssen deutlich angeschwollen sind. Jungkook's Handabdrücke und Spuren seiner Fingernägel sind an meiner Hüfte und Oberschenkel zu sehen, während dunkle Flecken meine Halsbeuge und mein Schlüsselbein zieren, sowie leichte Bissspuren.
Im Ganzen sehe ich alles andere als sauber und ordentlich aus, jedoch muss ich gestehen, dass mir dieser Anblick von mir gefällt und ich mich besonders und hübsch fühle..
Die Spuren des Dunkelhaarigen zieren meinen ganzen Körper und zeigen, was er mit mir gemacht hat und dass er sich für mich beansprucht hat..
Instinktiv gleitet meine Hand zu meinem Hals und ich fahre in Gedanken über seine Markierungen, übe etwas Druck auf diesen aus und entlocke mir selbst dadurch ein leises Wimmern.
Jungkook findet mich wunderschön..
Er hat meinen ganzen Körper mit Küssen übersät..
"Aish Jimin, was denkst du nur." ermahne ich mich selbst und nehme meine Hand von mir, während sich jedoch ebenfalls eine leichte Röte auf meinen Wangen bildet und ein kleines Lächeln auf meinen Lippen schleicht. Ich begebe mich in die Dusche und wasche mich gründlich, lasse mir ausgiebig Zeit, ehe ich nach der wohltuenden Dusche mich abtrockne und mir meine Kleidung wieder anziehe, woraufhin ich meine Haare föhne. Ich richte diese sowie meine Kleidung noch etwas, lecke mir über die noch etwas angeschwollenen Lippen und trete danach aus dem Badezimmer, woraufhin ich den Älteren weiterhin am Telefonieren vorfinde.
Leise begebe ich mich zum Bett und nehme meine Kette von der Kommode, um mir diese umzulegen, und deute ihm stumm, dass ich mich nach unten begebe. Er nickt verstehend, aber winkt mich kurz zu sich, weshalb ich dies verwirrt tue und die Hand nach mir ausstreckend kneift er mir sanft in die Wange.
Lächelnd sehe ich zu ihm und schmunzelnd zwinkert er mir zu, woraufhin ich aus dem Zimmer trete und mich in die Küche begebe. Ich erblicke die Schüssel mit dem Muffinteig und kann nicht anders als zu lächeln als ich den Deckel von dieser entferne.
Somit mache ich mich wieder an das Backen und gebe den Teig in die Formen ehe ich diese in den vorgeheizten Ofen schiebe und mich an das Aufräumen mache. Ich sammel das ganze Geschirr zusammen und fange an diese zu waschen als sich zwei Arme um meinen Bauch schlingen und instinktiv lehne ich mich nach hinten an die Brust meines Nebenmannes.
"Habe ich dich lange warten lassen?"
"Nein, mach dir keine Sorgen. Ich habe die Muffins in den Ofen geschoben."
"Hmm ich freue mich schon. Hast du Schmerzen, Baby? Willst du eine Schmerztablette?"
"Nein, danke. Es zieht nur etwas, aber die Schmerzen sind nicht allzu stark."
"Wieso hat Halabeoji denn angerufen? War es etwas Wichtiges?" spüle ich die letzte Schüssel ab und drehe mich danach meine Hände trocknend zu ihm, lehne mich nach hinten an die Theke, während mir wegen seines leicht feuchten Haares auffällt, dass er ebenfalls schnell unter die Dusche gesprungen ist.
"Wir haben nächste Woche ein Meeting mit der Kim
Company und er will davor noch die Einzelheiten mit mir besprechen."
"Ohh verstehe. Überanstrenge dich nicht." entlocke ich ihm mit meinen Worten ein kleines Lächeln, was ich sehr schätze. Immerhin ist mir nicht entgangen, dass er sich bei der Erwähnung der Kim Company angespannt hat, worauf ich nicht weiter beharren will. Grundsätzlich freut er sich jedoch stets, wenn ich mich um sein Wohlbefinden sorge.
"Mach ich nicht. Du hast bestimmt Hunger bekommen. Worauf hättest du Lust?"
"Ist mir egal, aber es soll schnell gehen."
"Verstehe, wie wäre es dann mit Ramen?" streicht er mir eine Strähne aus der Stirn und zustimmend nicke ich ihm zu. Somit macht er sich an die Zubereitung der Ramen, wobei ich mich um das Aufräumen des neu dazu kommenden Geschirrs kümmer und danach die fertigen Muffins aus dem Ofen hole.
"Hmm immer wenn du hier backst, riecht das ganze Haus danach. Ich mag das."
"Ich hoffe, dass sie auch gut schmecken werden."
"Bestimmt, aber mach dir keine Sorgen darüber. Ich würde selbst Gift von deinen Händen essen." zwinkert er mir zu und kommt mit der Pfanne mit dem fertigen Ramen auf mich zu.
"Aish ich würde dich doch niemals vergiften."
"Da schein ich wohl jemandem sehr wichtig zu sein." wackelt er grinsend mit den Augenbrauen und stupst mich mit der Hüfte spielerisch an, weshalb ich kichernd die Augen verdrehe.
"Natürlich bist du mir wichtig. Du bist nicht nur ein Teil meiner Familie, sondern auch ein Teil von mir." will ich mich an den Tisch setzen, jedoch hält er mich zuvor noch davon ab und zieht mich zu sich ehe er mich auf einmal auf die Theke setzt und sich zwischen meine Beine stellt, womit er mich doch überrascht.
"J-Jungkook."
"Bleib hier, lass uns so essen." zieht er die Ramen zu uns und reicht mir ein Paar Stäbchen. Ich bemerke, dass er insbesondere in letzter Zeit auf Nähe aus ist und ich kann mich nicht beklagen. Ich finde dies sehr niedlich und freue mich über jede Sekunde mit ihm.
"Mal sehen, ob deine Kochkünste in Amerika nachgegeben haben." fuchtel ich spielerisch mit den Stäbchen vor seiner Nase rum, woraufhin er diese lachend mit seinen anstupst und etwas von den Ramen auf diese nimmt, um mich zu füttern.
"Probier, du wirst nicht enttäuscht sein." lasse ich mich von ihm füttern und brumme sogleich genießerisch auf.
"Hmm~!"
"Gefällt es dir?"
"Es ist sehr lecker. Du wirst immer besser. Probier mal." halte ich ihm auch meine Stäbchen vor und er lässt mich ihn füttern. Wir essen gemeinsam die Ramen auf, füttern uns gegenseitig und unterhalten uns, während ich auf der Theke sitze und er zwischen meinen Beinen stehend mir hin und wieder sanft über die Oberschenkel fährt.
"Und Noona ist dann eifersüchtig geworden, weil Hyung und ich ohne sie mit dem Film angefangen haben, obwohl sie davor meinte, dass sie ihn nicht sehen will." erzähle ich ihm kichernd von dem Vorfall mit meinen Geschwistern als seine Aufmerksamkeit plötzlich auf meinem Hals landet.
"Ist etwas?" will ich verwirrt das Wort ergreifen, jedoch zieht er da meinen Kragen etwas runter und fährt mit dem Finger leicht über meine Haut.
"Ich habe nicht bemerkt, dass ich sie dir verpasst habe. Tut mir leid, du wolltest ja nicht, dass ich dich an deinem Hals markiere." entschuldigt er sich bei mir und sieht nachdenklich in meine Augen, weshalb ich ihn an seinem Oberteil näher an mich ziehe und verneinend den Kopf schüttel.
"Nein, entschuldige dich nicht. Ich habe dir zwar gesagt, dass du mich nicht an meinem Hals markieren sollst. Aber das lag nicht daran, dass ich es nicht mag, sondern damit Eomma und Appa es nicht sehen. Um ehrlich zu sein, gefällt es mir sehr. Es fühlt sich schön an, wenn du mich an meinem Hals küsst und mich als dein markierst." schleicht sich instinktiv eine leichte Röte auf meine Wangen und ich spiele verlegen mit dem Stoff seines Oberteils. Auf meine Worte hin nimmt er mein Kinn zwischen seine Finger, hebt dieses leicht an und fährt mit dem Daumen sanft über dieses.
"Was willst du dann, dass ich mache?"
"Mach, was du willst. Denk nicht darüber nach. Wenn du mich markierst, dann decke ich sie einfach später ab." gestehe ich ihm und ein kleines Lächeln bildet sich auf seinen Lippen.
"Deal. Ich werde jeden Zentimeter von dir für mich beanspruchen." kneift er sanft mein Kinn und lässt danach von diesem ab, womit er mir ein verlegenes Lächeln entlockt.
"Sag das nicht.."
"Wieso nicht? Du bist mein." raunt er mir ins Ohr, haucht federleichte Küsse auf meine Haut und bringt diese angenehm zum Kitzeln.
"Aish Jungkook." drücke ich ihn von mir und springe von der Theke runter, woraufhin er sich sofort beschwert.
"Yaah!"
"Lass uns aufräumen und dann Muffins essen." fange ich mit dem Aufräumen an, wobei er mir hilft.
"Wie kann selbst Aufräumen mit dir Spaß machen?" merkt er überrascht an als er das Geschirr wäscht und ich dieses abtrockne.
"Vielleicht kommt es nicht darauf an, was man macht, sondern mit wem."
"Das kann ich bestätigen. Vor allem, wenn diese Person bezaubernd ist." erklingt es von ihm und natürlich bringt er mich erneut in Verlegenheit.
So viele Komplimente wie heute habe ich nie bekommen..
Und es gefällt mir sehr, dass ich sie alle von ihm bekomme..
"Du bist heute so süß."
"Nur heute?" zieht er theatralisch die Luft ein und bringt mich zum Lachen, sodass ich ihm lachend gegen die Schulter schlage und ihn ebenfalls zum Lächeln bringe.
"Hör auf." räumen wir noch weiter auf ehe ich die Muffins auf einen Teller platziere und mich an ihn wende.
"Wollen wir dann ins Wohnzimmer?"
"Geh du vor, ich bereite uns noch etwas zu trinken zu."
"Oh soll ich dir helfen?"
"Nein, du hast schon genug getan. Geh jetzt." drängt er mich, mich an meinen Schultern durchschüttelnd, aus dem Raum, während ich ihn kichernd machen lasse und mich mit den Muffins in das Wohnzimmer begebe.
In diesem schalte ich den Fernseher an und starte eine unserer Serien, welche ich sogleich pausiere, und mich mit meinem Handy beschäftige. Daraufhin erkenne ich eine Nachricht von meinem besten Freund und öffne den Chat.
Soulmate🐯❤️
Hey Mochi
Jin Hyung hat Bescheid gegeben, dass Namjoon Hyung am Samstag nicht dabei ist
Also gibt es eine Planänderung
Yoongi kommt und du zwingst jetzt Jungkook Hyung auch zu kommen🥳
Ich muss ihn erst fragen, Tae
Ich kann aber nichts versprochen
Es gibt kein 'nicht wollen'
Du bist da und er ist verrückt nach dir, ganz einfach
Sorg dafür, dass er kommt
Lass deinen Charme und deine Welpenaugen spielen
Du bist nicht grundlos mein bester Freund👀
Ich frage ihn erst einmal und gebe dir dann Bescheid
Yoongi Hyung kommt auch?
Genau! Das wird soo witzig
Kümmere dich um deinen Freund und gib mir Bescheid
Mach ich
Lege ich mein Handy zur Seite und zeitgleich betritt Jungkook mit zwei Tassen den Raum, weshalb ich ein Bein nach hinten anwinkel und mich aufsetze.
"Was ist das?"
"Kakao für dich und Kaffee für mich, weil ich keinen Kakao mag." reicht er mir eine Tasse, welche ich dankend annehme.
"Danke."
"Ich hoffe, es schmeckt dir." nehmen wir beide einen Schluck von unserem Getränk und sogleich seufze ich wohlig auf.
"Mhmm."
"Schmeckt es?"
"Ja, danke." lecke ich mir über die Lippen als er auch schon bei meinem Anblick rau auflacht, weshalb ich verwirrt zu ihm sehe.
"Was ist?"
"Komm her, du hast Kakao über der Lippe." nimmt er mein Gesicht in eine Hand und entfernt mit dem Daumen der anderen Hand die Kakaospuren von meiner Oberlippe ehe er diese von seinem Finger saugt.
"O-oh danke.." bildet sich eine leichte Röte auf meinen Wangen und ich blicke verlegen in meine Tasse.
"Hmm süß..jetzt verstehe ich, wieso du Kakao so sehr magst." macht er eine Anspielung auf meine Lippen, was mir nicht entgeht, jedoch versuche ich mir nichts anmerken zu lassen und biete ihm mein Getränk an.
"Willst du auch?"
"Nein danke, ich bevorzuge es von deinen Lippen." rutscht er näher an mich, sodass sein Arm hinter mir auf der Rückenlehne ruht und er eine meiner Strähnen zwischen seinen Fingern zwirbelt, wobei unsere Knie sich berühren, sein angewinkeltes Bein meins streift, und unsere Gesichter einander sehr nah sind.
"Du flirtest in letzter Zeit viel mit mir.."
"Ich weiß ja auch nicht, wohin mit den ganzen Gefühlen, die ich für dich empfinde." haucht er mir einen kleinen Kuss auf die Wange und bringt diese angenehm zum Kribbeln.
"Ich wollte dich noch etwas fragen." wende ich mich an ihn und lege meine Tasse beiseite, woraufhin er abwartend nickt und nebenbei mit meinen Strähnen spielt.
"Was ist es?"
"Taehyung hat uns am Samstag zu sich eingeladen. Wir wollten Videospiele spielen und vielleicht auch einen Film schauen. Namjoon Hyung wollte eigentlich auch kommen, aber er kann wohl doch nicht. Deswegen hat Tae auch Yoongi Hyung eingeladen und er sagt, dass du auch kommen sollst. Hättest du Lust dazu?" warte ich auf seine Reaktion und spiele ungeduldig mit meinen Ärmeln.
"Willst du denn, dass ich komme?" fragt er mich stattdessen und sieht interessiert zu mir, woraufhin ich bejahend nicke und näher an ihn rutsche.
"Ich würde mich sehr darüber freuen. So würden meine Freunde dich auch mal als meinen Freund kennenlernen und mit unserer Beziehung vertraut werden. Ich erzähle ihnen zwar viel von dir und sie haben uns paar Mal zusammen gesehen, aber so als Paar ist es noch nicht dazu gekommen und naja..vielleicht wird das uns auch näher einander bringen."
"Dann komme ich gern."
"Wirklich?" frage ich ihn verwundert und kann mir das breite Lächeln nicht verkneifen.
Immerhin werden meine Freunde dann zum ersten Mal einen Abend mit dem Dunkelhaarigen als meinen Freund verbringen..
"Es wird bestimmt ungewohnt sein, aber als dein Freund sollte ich mich auch gut mit deinen Freunden verstehen. Zudem würde ich alles für dieses wunderschöne Lächeln auf deinen Lippen tun." blickt er mir schmunzelnd in die Augen, woraufhin ich meine Arme um seinen Nacken schlinge und meine Lippen wollend auf seine drücke.
Noch bevor er den Kuss erwidern kann, löse ich mich etwas von ihm und blicke strahlend in seine Augen.
"Du bist der beste Freund überhaupt."
"Vergiss das ja nicht und jetzt komm her." zieht er mich an der Hüfte näher an sich und legt seine Lippen wieder auf meine. Wir beide küssen uns einige Zeit lang, aber jedes Mal wenn ich mich von ihm lösen will, zieht er mich in einen weiteren Kuss. Immer wieder stiehlt er einen kleinen Kuss von meinen Lippen und bringt mich damit zum Kichern.
"Aish Jungkook hör auf~" wende ich den Kopf kichernd von ihm ab, sodass er nun lange Küsse von meiner Wange stiehlt.
"Du bist einfach unwiderstehlich. Ich kriege nicht genug von dir." raunt er mir ins Ohr und beißt neckend in meine Wange.
"Aish~" ziehe ich ihn an seinem Kiefer zu mir und drücke meine Lippen verlangend gegen seine ehe ich mich von ihm löse und demonstrativ von ihm weg rutsche, "..okay das waren jetzt genug Küsse. Unsere Getränke werden noch kalt."
"Sei ehrlich, du kannst mir auch nicht widerstehen." nimmt er ebenfalls seine Tasse an sich und rutscht wieder näher an mich, sodass ich mich in seine Berührung lehne, da er mit dem Körper zu mir gewandt ist.
"Ich dachte es wäre offensichtlich." zwinkere ich ihm kichernd zu und entlocke ihm ein breites Lächeln, während er mich in seine Arme zieht und unsere Serie startet.
Demnach verbringen wir den restlichen Nachmittag noch miteinander und genießen die Muffins, welche mir sehr gelungen sind. Zudem fährt mir Jungkook hin und wieder sanft über den Unterleib, um meine Schmerzen zu mildern. Derweil fragt er mich auch stets nach meinem Wohlbefinden, was ich sehr zu schätzen weiß, ehe es schließlich spät wird und er mich nach etlichen Küssen und Zärtlichkeiten nach Hause fährt.
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