Part 5

*So mein Schatz ich hoffe ich versüße dir den Tag mit dem. Kapitel. Und ich hab dich lieb und zusammen schaffen wir das ❤️❤️❤️*

Pov Erzähler

Als alle drei aus dem Pool steigen keuchte Kazuki etwas Schmerzhaft auf. Er hatte lange nichts mehr im Arsch gehabt und Dabis Stöße hatten es trotz der Reibung des Wassers in sich und jetzt durch zog Kazuki ein brennender Schmerz beim Laufen. Doch er wollte sich vor seinen Herren nichts anmerken lassen.

Doch als er sich die Socken anziehen wollte und sich bücken musste,

stieß er einen schmerz erfüllten Laut aus und hielt sich gleich danach den Mund zu.

Beide drehten sich sofort zu ihrem Kätzchen um der immer noch gebückt dar stand und sich in Grund und Boden schämte. Shin ging auf ihn zu und hob sein Kinn mit 2 Fingern an.

"Alles ok kitten?" doch dadurch das es ihm so peinlich war schüttelte er nur den Kopf was er im nächsten Moment sofort bereute, als Dabi in seine Haare griff und ihn schmerzhaft nach oben zog.

"Wie war das Kitten? Denk an die Regeln, ganze Sätze und wenn was nicht mit dir stimmt rede mit uns." Hörte er, Dabi bedrohlich knurren.

Kazuki sah beide mit Tränen in den Augen an und fand dann doch seine Stimme wieder.

"Es tut mir leid, Sir und Master. Ich habe die Regeln nicht vergessen. Und mein Arsch tut weh, erst durch die Düse und dann durch den geilen harten Schwanz des Sir's. Ich bin solche Fülle nicht gewöhnt. Bitte es tut mir leid. Verstost mich bitte nicht." Kazuki schloss die Augen als er spürte wie ihm die Tränen kamen, nicht etwa vor Schmerzen, nein er hatte Angst seinen Platz bei seinen Herren zu verlieren.

Auf einmal wurde der Griff in seinen Haaren lockerer und eine große Hand kraulte seine Kopfhaut. Während er sanfte küsse auf seiner Wange spürte die seine Tränen fort küssten.

"Ach kitten, wir würden dich niemals ersetzen jetzt wo du endlich unseres bist. Dafür lieben wir dich zu sehr. Aber bitte rede mit uns, wenn du Schmerzen oder Hunger hast oder so. Ok? Und weil heute dein erster Tag ist bekommst du noch keine Bestrafung. Aber morgen lassen wir so ein Verhalten nicht noch mal durchgehen ok." sprach Dabi ungewöhnlich sanft mit ihm.

"Ja Sir und danke das ihr mir noch eine Chance gebt. Ich möchte meinen Master und meinen Sir glücklich machen." während er das sagte schenkte er den beiden sein schönstes Lächeln. Er wischte sich noch die Tränen vom Gesicht und schrie leicht auf als auf einmal Shin ihn im Brautstyle auf den Arm nahm.

"Da bücken ja weh tut, wird laufen wohl auch nicht so leicht sein also trage ich unser Kitten auf Händen."

Sprach Shin lächelnd, Kazuki war das so peinlich das er sein Gesicht in Shins Brust versteckte.

Doch den beiden viel der leichte rot Ton auf und lachten leise, auf den Weg zurück in die Villa. Dabi hatte auch Kazuki's Schuhe mitgenommen.

"Wie kam es eigentlich das du zum Pool gegangen bist?" unterbrach der große Indigofarbene die Stille.

Kazuki schreckte hoch, er war doch tatsächlich auf dem kurzen Weg zum Haus weg gedöst.

"Ähm... Naja... Ihr wart nicht da, aber meint ich darf mich umsehen und da bin ich in die Küche gegangen den einzigen Raum den ich außer meinem Zimmer und dem Wohnzimmer kenne und da habe ich den Pool durch das Fenster gesehen und war neugierig. War das falsch, Master?" antwortete Kazuki etwas nervös. Er hatte immer noch etwas Angst etwas falsch zu machen, da es ja nicht sein Haus war.

Shin gab ihn einen Kuss auf den blonden immer noch etwas feuchten Wuschelkopf.

"Alles gut Kätzchen, wie wir schon sagten es ist auch dein Haus. Solange du bei uns bleiben möchtest. Und du darfst dich auch frei bewegen außer der Keller der ist für dich alleine tabu. Ok? Und wenn du möchtest können wir dir auch in Ruhe mal das ganze Haus zeigen. Es sind doch ein paar mehr Zimmer als du eigentlich gewohnt bist."

Kazuki nickte aufgeregt mit dem Kopf bis er Dabi's mahnenden Blick sah.

"Ja sehr gerne hätte ich eine Hausführung, wenn es ihnen passt Master und auch nur wenn es für euch ok ist Sir." Rettet er sich noch schnell. Was dabi ein kleines Lächeln entlockte.

Shin wuschelte Kazuki durch die blonden Haare. "Also für unser Kitten nehme ich mir immer Zeit. Und da grad auch keine Schule ist und alle Prüfungen geschrieben sind haben wir bis zum nächsten Jahr Zeit."

Auf einmal fiel es Kazuki auf, die Schule war vorbei und was sollte er machen? Er musste sich bewerben und Geld verdienen.

Dabi bemerkte als erstes Kazukis panische Gesichtsausdruck.

"Was ist denn los kitten? Was schaust du so panisch. Ich kann dir sagen du hast deine Prüfungen alle bestanden." lächelte er.

"Aber... Aber... Ja das freut mich aber. Ich muss mich doch jetzt bewerben damit ich Geld verdienen kann. Und meine Wohnung was mache ich mit der meine Eltern zahlen nur bis zu meinem Abschluss. Oh Gott was soll ich jetzt machen. Ich möchte nicht weg aber ich muss doch arbeiten." Bevor er weitersprechen konnte legte sich ein schmaler Finger auf seine Lippen und stoppten seine Rede schwall, Kazuki schaute Dabi mit großen Augen an.

"Ganz ruhig kitten, du hast den Vertrag nicht komplett gelesen nicht war. Nur überflogen." "Ja Sir, da haben sie recht es tut mir leid." Gab Kazuki reumütig zu.

Doch Dabi lächelte nur und zog Kazuki von Shins Schoss. Der blonde hatte gar nicht bemerkt das sie inzwischen auf der großen Couch im Wohnzimmer saßen und schräg gegenüber ein Kamin brannte.

Als er auf die Uhr schaute erschrak er etwas, denn es war schon 20 Uhr und er war heute Morgen um 10 Uhr in dieses Haus gekommen. Wie die Zeit doch vergeht. Auf einmal wurde sein Kopf wieder gedreht und er verlor sich in den Türkisen Augen seines Sirs.

"Also Kazuki gut zuhören und vor allem ausreden lassen. Danach darfst du gerne Fragen stellen.

Punkt 1. Also wir haben mit deinen Eltern gesprochen, während du dich im Pool amüsiert hast. Sie kündigen deine Wohnung und wissen das du jetzt in eine WG gezogen bist, deine Sachen sollten morgen hier ankommen.

Punkt 2. Wegen deinem Job, wenn du möchtest darfst du gerne in unsere Firma Anfangen. Wir sind eine Model Agentur und suchen noch einen neuen Jungen sexy Fotografen der auch ab und zu unsere eigens Produzierte Kollektion trägt.

Punkt 3. Das Geld, wenn du bei uns arbeitest bekommst du natürlich einen ordentlichen Lohn, den wir dann noch besprechen müssen und wie im Vertrag beschrieben bekommst du wöchentlich 2500€ auf dein Konto überwiesen. Das Geld steht zu deiner freien Verfügung. Um Klamotten, Essen und Miete musst du dich nicht kümmern. Das übernehmen alles wir. Und da gibt es nichts zu diskutieren. Eine Bankkarte mit deinem Namen liegt oben auf deinem Bett.

So jetzt hast du noch Fragen?"

Kazuki konnte die beiden Männer nur ungläubig anstarren, bevor er seine Stimme wiederfand.

"Ihr habt eine Modelagentur, ein Designer Firma die Klamotten herstellt und wollt mir 2500€ wöchentlich auf mein Konto überweisen. Habt mit meinen Eltern gesprochen das ich in eine WG ziehe und ihr wollt das ich für euch arbeite? Ist das richtig Sir und Master?"

Dabi hob die Augenbrauen und sah Shin an." Ich wusste wir hätten uns auf wöchentlich 4000€ einigen sollen."

Kazuki vielen fast die Augen aus dem Kopf und er bekam von der Diskussion der beiden nicht viel mit.

Er hatte hier nicht nur die möglichkeit mit den beiden Menschen die er liebte zusammen zu sein nein er könnte auch seine Traum Fotograf zu werden nachgehen und seine Eltern haben nix dagegen.

"Ja, Master und Sir"

Sagte Kazuki ganz leise. Beide schauten ihn an und hatten ihn wohl nicht ganz verstanden.

Kazuki hob den Kopf und schaute beiden fest in die Augen in dem er aufstand und sich vor sie stellte.

So hatte er die Aufmerksamkeit von beiden. "Ja, ich würde gerne den Job bei euch annehmen, sowohl als Fotograf als auch als Model und ich möchte mich für die alles bedanken was ich für mich bisher getan habt. Ich nehme alles an unter einer Bedingung. Es bleibt bei einem wöchentlichen Taschengeld von 1000€ und es wird nicht mehr. Das ist meine einzige Bedingung, Master und Sir."

Nach diesem Satz kniete sich Kazuki wieder vor die beiden Männer wie er es gelernt hatte. Doch in der Position blieb er nicht lange da er auf die Couch gezogen wurde und von beiden teils zeitgleich teils nacheinander geküsst wurde.

"Einverstanden Kitten. Alles was du willst."

Nachdem sie noch eine Weile kuscheln und küssen auf der Couch verbracht hatten. Kochten die drei zusammen ein schnelles Abendessen. Bestehend aus Rosmarin Kartoffeln, mit Putenschnitzel und ein kleiner Salat dazu.

Nach dem Abendessen und dem Abwasch lagen die drei auf der großen Couch Dabi hinten Kazuki in der Mitte und Shin vor ihm, sie schauten noch einen Film. Bis Dabi bemerkte das Kazukis Kopf immer wieder nach vorne fiel.

"Na komm Kätzchen wir gehen ins Bett. Du scheinst müde zu sein. Möchtest du bei uns schlafen oder in deinem eigenen Zimmer?" flüsterte Dabi ihm ins Ohr. Kazuki musst nicht lange drüber nachdenken. "Ich würde gerne bei euch schlafen bei meinem Master und bei meinem Sir."

"Na dann auf, auf."

Shin schaltet den Fernseher und den Kamin ab und zusammen gingen sie ins große Schlafzimmer. Doch Kazuki war zu müde um sich genau umzuschauen. Er quälte sich ins Bad putzte sich die Zähne und wurde von Shin komplett ausgezogen. Kazuki war einfach zu müde um das wirklich zu bemerken. Und so lag er bald in dem großen Bett und wurde von 2 starken Arm Paaren umschlossen. Er spürte noch die federleichten küsse der beiden und dann schlief er wie ein Stein mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen ein.

Dabi und Shin kuschelten sich noch an ihr Kitten und schliefen dann auch ein. 

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