Part 18
Diese Nacht schliefen alle drei friedlich durch und am nächsten Morgen war es Shin der als erstes die Augen aufschlug. Er schlich sich aus dem Bett und verschwand unter der Dusche. Als das warme Wasser, seine Schultern berührte stöhnte er genussvoll auf. Er dachte immer wieder an die heißen Bilder vom letzten Tag wie sein Kätzchen es genossen hatte sich von Kiri durchnehmen zu lassen. Langsam spürte er wie sein Blut Richtung Süden floss, er strich sich langsam über seine beginnende Latte. Und stöhnte Dabis und Kazukis Namen, als er auf einmal eine warme Zunge an seiner Spitze spürte und Shin den Kopf nach vorne fallen ließ und in Türkise Augen schaute die er so sehr liebte. Doch dieser Zunge schlossen sich bald feste Lippen an die anfingen an seinem harten Schwanz zu saugen. Shin vergrub seine Hand in Dabis Haaren und digerierte ihn einem Rhythmus den er grad wollte.
Als Shin auf einmal flinke Finger an seinem Arsch spürte und leicht den Kopf drehte um in ein paar Rubin-Rote strahlende Augen zu sehen. Seine Lippen wurden auch gleich verschlossen und eine flinke Zunge suchte sich ihren Weg zwischen seine Lippen, genauso wie eine feuchte Eichel die zwischen seinen Po backen entlang glitt und immer wieder gegen sein williges Loch stupste und langsam eindrang. Shin stöhnte kehlig auf, als er nicht nur den geilen Schwanz seines Kätzchens, sondern auch Dabis talentierte Zunge spürte. Shin genoss es von beiden Männern verwöhnt zu werden, Kazuki machte auch keine halben Sachen und fickte ihn hart und kräftig während Dabi versuchte ihn auszusaugen. Durch die reizüberflutung hielt Shin nicht lange durch und ergoss sich hart in Dabis Mund der alles schluckte, durch seinen Orgasmus verengte sich Shin und so kam Kazuki in Shin. Nach dem geilen Dusch Sex wuschen sich alle drei gegenseitig, doch Kazuki war noch immer etwas blass um die Nase.
Und als sie aus der Dusche raus waren musste Dabi, Kazuki halten dem schon wieder leicht schwarz vor Augen war. „Hey Kätzchen, wie war das, nicht überanstrengen und eigentlich 1 Woche keinen Sex?" grinste Dabi. Kazuki schaute betrübt auf den Boden. „Es tut mir leid, Sir. Ich wollte euch keine Sorgen machen. Aber ich habe euch beide zusammen unter Dusche gesehen und ich konnte nicht widerstehen." Flüsterte der blonde bedrückt. „Kopf hoch Kätzchen, wenn du mit uns redest, es alles ok das weißt du doch. Uns ergeht es nicht anders, wenn wir dich sehen, aber heute versuchen wir mal etwas ruhiger zu machen, was hältst du davon, wenn wir auf einen Weihnachtsmarkt gehen?" fragte Shin.
Kazukis Augen fingen an zu leuchten, er liebte Weihnachten schon immer.
Er rannte in sein Zimmer und stellte sich vor den Kleider Schrank den er mit Schwung öffnete und dann schrie er. Dabi und Shin kamen gleich angerannt. „Was ist den losen Kätzchen? Warum schreist du so?" fragte Shin.
Kazuki zeigte nur auf seinen leeren Schrank und schaute beide mit großen Augen an.
Dabi brach die stille zuerst, „Oh das haben wir ganz vergessen dir zu sagen Kätzchen, wir haben deine Sachen zu uns ins Schlafzimmer gebracht. Da du eh lieber bei uns schläfst. Entschuldige wir hätten es dir sagen sollen." Dabi küsste Kazuki versöhnlich und zog ihn wieder ins große Schlafzimmer. Alle drei zogen sich dicke Sachen an und dann gingen sie runter in die Küche. „Kätzchen willst du hier noch was essen? Oder gleich auf dem Markt?" fragte Shin.
„Auf dem Weihnachtsmarkt, ich kann es nicht mehr abwarten können wir los?" Kazuki schaute beide mit großen Roten Augen an. Als sie sich endlich die Schuhe anzogen und los gingen. Kazuki schnappte sich die Hände von Shin und Dabi und strahlte wie ein kleines Kind.
Als sie endlich auf dem Markt ankamen zog Kazuki sie von einem Stand zum anderen und wusste gar nicht wo er zuerst hin wollte. „Kätzchen nicht so schnell, komm lass uns erstmal einen Glühwein trinken. Es ist doch schon etwas kalt." Also standen alle drei nach kurzem warten an einem kleinen Tisch und jeder hatte eine Tasse in der Hand. „Na Kätzchen wie gefällt die der Tag bisher?" Fragte Dabi.
„Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich freu mich so unglaublich mit euch hier zu sein." Kazuki küsste Dabi und Shin kurz und brachte dann die Tassen weg. Als er auf einmal vor einem stand stehen blieb. Er las das Schild <Santas Littel Helper> und musste grinsen es war ein Fetisch Weihnachtsladen und Kazuki beschloss rein zu gehen und wurde auch nach kurzem suchen fündig. Er ging mit seinen Sachen zur Kasse und danach wieder zu seinen beiden Lieblingen.
„Hey Kätzchen wo warst du denn? Wir haben uns schon sorgen gemacht." Sagte Shin bevor er sich an Kazuki schmiegte.
„Ich habe noch eine kleine Überraschung für meine Master und Sir, besorgt. Aber dazu später mehr, ich würde gerne noch ein bisschen weite gehen." Kazuki schaute von unten unter seinen dichten Wimpern hervor. „Ach Kätzchen wir könnten doch eh nicht nein sagen egal was du willst." Sprach Dabi bevor er Kazuki küsste. „Also ich hätte da noch eine kleine bitte. Ich würde gerne unsere Freunde und meine Eltern zum Weihnachtsessen einladen, ich würde auch Kochen und Aufräumen. Natürlich nur wenn es ok ist." Haspelte Kazuki schnell runter. Shin und Dabi schauten erst sich an und dann den blonden, „Ok, Kätzchen nur unter einer Bedingung. Wir kochen alle zusammen." Lachte Dabi.
Kazuki fiel beiden gleichzeitig um den Hals und freute sich schon auf seine eigene Überraschung heute Abend.
Als es langsam dämmerte beschlossen die drei wieder nach Hause zu gehen. Als sie die Tür aufgeschlossen, meinte Kazuki, dass er kurz nach oben gehen wollte, Shin und Dabi sollten bitte im Wohnzimmer auf ihn warten.
Beide setzten sich auf das Sofa, nach dem Dabi den Kamin angemacht hatte und warteten das ihr Kätzchen wiederkam.
Als Kazuki nach kurzer Zeit die Treppe runter kam blieb den beiden die Spucke weg den.
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