08 | Was sich liebt, das ...
Cuties, ich wünsche euch viel Spaß beim nächsten Kapitel. Ich mag es tatsächlich sehr. Und entschuldigt bitte den Titel, mir ist bis zum Ende nichts Besseres eingefallen...
Kaia warf einen prüfenden Blick in den Spiegel neben ihrem Kleiderschrank, während sie sich hin- und herdrehte. Auf die Schnelle war sie in ein schlicht-weißes T-Shirt und eine Jeans mit Knieschnitten geschlüpft. Ihre Augen hatte sie mit einem Lidstrich und ein wenig Mascara betont, auf ihre Lippen einen matten Lippenstift aufgetragen. Mehr war auf die Schnelle nicht drin gewesen. Mit den Fingern ging sie sich durch die störrischen Locken, doch heute wollten sie sich offenbar nicht recht bändigen lassen. Also griff sie kurzerhand nach einem Haargummi. Sie hatte sich gerade einen Pferdeschwanz gebunden, als ihr Smartphone klingelte, das sie eben noch in der Hektik achtlos auf ihr Bett geworfen hatte. Sie warf einen flüchtigen Blick auf das Display. Als sie Nios Namen sah, machte ihr Herz einen Sprung.
Seit er sie gestern nach Hause gebracht hatte, konnte sie kaum noch an etwas anderes denken. Doch auch, wenn sie sich über seinen Anruf freute, zog ihr Magen sich unheilvoll zusammen. Ihre Verabredung war ganz anders geendet, als sie es erwartet hatte, was überwiegend an ihrer unverhofften Begegnung mit einer seiner Verflossenen lag. Nicht nur, dass sie wie jede Frau, mit der er sich traf, verdammt gut ausgesehen hatte – sie hatte auch noch durchblicken lassen, wie schlecht Nio mit ihr umgegangen war. Zwar hatte er ihr erklärt, was sich tatsächlich zwischen seiner Exfreundin und ihm abgespielt hatte, doch bei Kaia hatten seine Erklärungen einen bitteren Beigeschmack hinterlassen. Mit gemischten Gefühlen griff sie nach dem Handy und nahm den Anruf entgegen.
„Hey", begrüßte sie ihn bemüht neutral.
„Hey... Stör ich?"
Kaia runzelte die Stirn. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann er sie das letzte Mal derart höflich angerufen hatte.
„Ehrlich gesagt bin ich gerade auf dem Sprung", antwortete sie wahrheitsgemäß.
„Wo willst du denn hin?", wollte er wissen.
„Ich wollte schonmal ein paar Sachen für die Wohnung besorgen", sagte sie.
„Hab ich was verpasst?", hakte er irritiert nach.
„Nein, aber bei Ikea haben sie bis morgen diesen ganzen Kleinkram im Angebot. Deshalb wollte ich heute hin und schon mal einiges holen", erzählte sie.
„Was hältst du davon, wenn ich mitkomme und dich berate?", schlug er vor. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
„Seit wann hast du ein Händchen für Inneneinrichtung?", fragte sie frech.
„Entschuldige mal. Wenn einer was davon versteht, dann ja wohl ich", protestierte er überheblich. Kaia schmunzelte.
„Soweit ich mich erinnere, stehen in deinem Zimmer gerade mal ein Bett und ein Kleiderschrank."
„Und du musst zugeben, dass ich das super mit dem grauen Teppich kombiniert habe", gab er überlegen zurück. Sie grinste.
„Du hasst Möbelhäuser", erwiderte sie wissend und strich sich eine Locke aus der Stirn, die sich aus dem Zopf gelöst hatte.
„Ach was. Ich liebe das", beteuerte er. „Ich könnte stundenlang da durch schlendern und mir das ganze Dekozeug ansehen."
Er schien ein richtig schlechtes Gewissen zu haben, denn sonst war er nicht so hartnäckig. Sie dachte einen kurzen Moment über sein Angebot nach. Die Vorstellung, mit ihm gemeinsam durch den Laden zu bummeln und sich dort umzuschauen, zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. Er konnte ihre Einkäufe schleppen und sich ein wenig ins Zeug legen, ihr zu zeigen, wie ernst es ihm wirklich war. Außerdem konnte es nicht schaden, ihn ein wenig zu quälen. Also lenkte sie ein. „Wann könntest du denn hier sein?"
Nur ein paar Minuten später fand sie sich nochmal vor ihrem Kleiderschrank wieder. Sie tauschte ihr T-Shirt gegen einen lässigen beigefarbenen Strickpullover mit überschnittenen Schultern, der ihre Rundungen ein wenig kaschierte, und schlüpfte in eine weiße Jeans. Anschließend huschte sie ins Bad und trug ein bisschen mehr Make-Up auf, löste das Zopfband und frisierte ihre Locken. Sie war gerade fertiggeworden, als sie Nios Wagen in die Einfahrt rollen hörte. Also ging sie wieder nach unten, schlüpfte in ein Paar beigefarbene Sneaker, schnappte sich Schlüsselbund und Tasche und öffnete ihm die Tür. Sie biss sich auf die Zunge, als sie ihn an seinem Auto stehen sah. Die Vögel zwitscherten, die Sonne schien und er lehnte mit vor der Brust verschränkten Armen an seinem Wagen und betrachtete sie schweigend. Der Stoff des dunklen Hoodies, den er mit einer Jeans kombiniert hatte, spannte über seinen breiten Schultern. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, als sie geradewegs auf ihn zukam. Seine blauen Augen blitzten schelmisch auf. „Hast du dich für mich so hübsch gemacht?"
Ihr Bauch kribbelte verräterisch, doch sie versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, was sein süßes Kompliment in ihr auslöste.
„Um ehrlich zu sein, wollte ich den Kassierer beeindrucken", schmunzelte sie und blieb unschlüssig vor ihm stehen. Sie musste sich auf die Zunge beißen, als ihr der süße Duft seines Parfums in die Nase stieg und sie von einem Hauch von Moschus, Jasmin und Apfel eingehüllt wurde. Als er sie mit einem Kuss auf die Wange begrüßen wollte, schenkte sie ihm ein zuckersüßes Lächeln, schob sich an ihm vorbei und öffnete die Beifahrertür. Ihr entging nicht, dass er für den Bruchteil einer Sekunde irritiert die Augenbrauen zusammenzog, doch dann überspielte er seine Überraschung mit seinem unergründlichen Pokerface und umrundete den Wagen.
„Hab dir ja schon mal gesagt, dass du einen komischen Männergeschmack hast", sagte er kopfschüttelnd und stieg auf der Fahrerseite ein. Sie fiel unterdessen in die weichen Polster des Beifahrersitzes und stellte die Tasche im Fußraum ab.
„Ganz offensichtlich", murmelte sie und griff nach dem Sicherheitsgurt griff. Auch er schnallte sich an, dann startete er den Motor.
Ihr entging sein entgeisterter Blick nicht, als er seinen Wagen eine halbe Stunde später ins überfüllte Parkhaus lenkte. Sie wusste, dass volle Geschäfte eine Herausforderung für ihn waren und grinste zufrieden in sich hinein. Es konnte nicht schaden, wenn er sich für sie überwinden musste. Es dauerte eine Weile, bis er eine freie Parklücke gefunden hatte.
„Ich tue das nur für dich, das weißt du, oder?", fragte er gönnerhaft, als sie kurz darauf das Geschäft betraten und er die vielen Menschen sah, die sich in großen Trauben durch die Gänge schoben.
„Was ist aus ,Ich liebe das' geworden?", stichelte sie belustigt.
„Mit dir. Ich liebe das mit dir", korrigierte er trocken und entlockte ihr ein Schmunzeln.
„Naja. Für irgendwas musst du ja gut sein", erwiderte sie. Er schnappte sich unterdessen eine der großen Einkaufstüten am Eingang. Sie runzelte überrascht die Stirn.
„Willst du auch was kaufen?"
Er schüttelte den Kopf.
„Nee, aber vielleicht siehst du ja in der Ausstellung irgendwelche Kleinteile, die du mitnehmen willst."
„Endlich mal ein Mann, der mitdenkt", kommentierte sie frech, um ihn ein wenig aus der Reserve zu locken, während sie die breite Treppe hinauf in die große Wohnwelt liefen. Tatsächlich konnte auch er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Ich weiß – bist du von Elias oder Leander gar nicht gewohnt...", schoss er grinsend zurück, als sie den oberen Treppenabsatz erreichten. Sie lachte unwillkürlich auf.
„Du lässt echt keine Gelegenheit aus, oder?", fragte sie, strich sich durch die Locken und drehte ihm den Kopf zu. Er zuckte mit den Schultern.
„Naja, der Hellste ist dieser Leander jetzt nicht unbedingt. Nur, weil der all seine Prüfungen mit 1 abgeschlossen hat, heißt das ja nicht, dass er schlau ist", sagte er, während sie gemütlich von einem Modellwohnzimmer zum Nächsten schlenderten und dabei die Wohnlandschaften, Tisch- und Wanddekorationen betrachteten. Eine Weile stöberte Kaia seelenruhig durch die Ausstellung, blieb hier und dort stehen, um sich die Möbelstücke genauer anzuschauen. Während sie sich einen TV-Tisch ansah, nahm er eines der vielen Bücher aus dem Regal daneben.
„Lost in Fashion", las er den Titel vor und sah kurz zu ihr herüber. „Hast du das geschrieben?"
„Nee, dein Styling-Berater", konterte sie trocken und drehte das Preisschild für das Fernsehelement hin und her. Ein Pärchen, das sich gerade dasselbe Wohnzimmer anschaute, tauschte einen irritierten Blick aus.
„Keine Ahnung, warum du immer so auf Claude rumhacken musst", stieg er unbeeindruckt mit ein. „Immerhin hat er mich auf den richtigen Weg gebracht, was man von dir nicht gerade behaupten kann."
Sie strich sich eine Locke hinters Ohr und fuhr zu ihm herum.
„Vorhin hast du mir noch Komplimente gemacht", erinnerte sie ihn unbeeindruckt. „Scheint also nicht so schlimm zu sein."
Während die fremde Frau ihrem Freund einen weiteren unbehaglichen Blick zuwarf, deutete Nio mit einem Nicken auf ein Bild, das neben den Büchern im Regal stand.
„Meinst du, die Eltern der beiden sind getrennt?"
Kaia sah ihm ungläubig ins Gesicht.
„Was ist nicht richtig mit dir?"
„Entschuldige mal", sagte er und zeigte in die Richtung, aus der sie gerade gekommen waren. „Da vorne in dem anderen Wohnzimmer hing dasselbe Foto an der Wand. Für mich sieht das stark nach Trennung aus."
Sie schüttelte seufzend den Kopf.
„Glaubst du, sie kommen drüber weg? Oder willst du den beiden ne Therapie anbieten?"
„Weiß nicht. Meinst du, die Eltern können sich das leisten, so, wie das hier aussieht?", hinterfragte er und sah sich demonstrativ im Wohnzimmer um. Sie verdrehte grinsend die Augen, ehe sie ihn am Arm packte und ihn hinter sich her zum nächsten Modellwohnzimmer schleifte. Dabei entging ihr nicht, wie das andere Pärchen einen weiteren skeptischen Blick austauschte. Während Kaia sich ein Hängeregal anschaute, ließ Nio sich auf die beigefarbene Couch gegenüber fallen, legte die Beine hoch und machte es sich in den weichen Kissen gemütlich. Sie musterte ihn kritisch.
„Mit dir kann man sich echt nirgendwo sehen lassen", seufzte sie. Auch das fremde Pärchen, das ihnen mit etwas Abstand gefolgt war, und gerade an ihnen vorbeiging, schaute wieder kritisch zu ihnen herüber.
„Keine Ahnung, was du hast", gab er sich ahnungslos und streckte sich noch ein wenig mehr aus. „Ich muss das doch testen. Immerhin bin ich derjenige, der am Ende darauf schlafen muss."
Sie konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Wenn du so weitermachst, ganz sicher sogar."
„Aber mal im Ernst. Die Couch ist der Wahnsinn. Probier mal", forderte er sie auf und streckte seine Hand nach ihr aus. Kurzerhand kam sie seiner Aufforderung nach und setzte sich zu ihm. Begeistert wippte sie in den Polstern auf und ab, während er lässig gegen die Lehne sank.
„Ja, die ist echt toll", schwärmte sie. Er warf einen Blick auf den Preis. Dann runzelte er skeptisch die Stirn.
„Aber wenn wir ein paarmal da drauf gechillt haben, ist die durchgesessen", schlussfolgerte er.
Sie drehte ihm den Kopf zu.
„Da muss ich mir bei dir keine Sorgen machen, du hast ja meistens eh besseres zu tun", stichelte sie, um ihn ein wenig zu ärgern. Er stieß ein empörtes Zischen aus.
„Meinst du echt, wenn ich die Wahl habe zwischen einem Abend mit dir und einer Nacht auf dem Kiez, dass ich dich dafür sausenlassen würde?"
„Ich meinte eigentlich, weil du immer arbeiten musst. Aber wo du das gerade schon ansprichst: würdest du?", hakte sie nach und sah ihm prüfend in die Augen. Er legte frech grinsend den Kopf schief und hielt ihrem Blick stand.
„Was denkst du wohl?"
Ihr Mund wurde trocken und ihr Bauch kribbelte verräterisch, als sie drohte, sich in seinen blauen Augen zu verlieren.
„Obwohl ich dich zwinge, mit mir Möbel anzuschauen?", bohrte sie weiter. Ein Schmunzeln huschte ihm über die Lippen.
„Wenn du mich brauchst, bin ich da. Und wenn wir mal ehrlich sind, habe ich viel mehr Stilgefühl als du", kommentierte er trocken. Sie lachte empört auf und strich sich durch die Locken.
„Sagt mir einer, der mit seinen zur Seite gekämmten Haaren aussieht wie ein Hahn", schoss sie belustigt zurück.
„Die sehen super aus", widersprach er überzeugt.
„Hat Marten dir das eingeredet?", erwiderte sie triefend vor Sarkasmus. Nio lachte. Seine Augen leuchteten und zogen sie regelrecht in seinen Bann. Bevor sie Gefahr lief, seinem Charme zu erliegen, stand sie auf und stibitzte zwei große Deko-Kissen aus dem Modellwohnzimmer nebenan und drapierte sie um ihn herum.
„Hm", sagte sie kritisch. „Irgendwas passt nicht."
„Ja, dass du nicht neben mir sitzt", kommentierte er trocken. Sie schüttelte den Kopf.
„Nee, das ist es nicht. Ich glaube, es ist der große Sitzsack in der Mitte mit der komischen Hahnenfrisur."
„Fick dich, okay?", platzte es lachend aus Nio heraus, ehe er sie mit einem der beiden Kissen bewarf. Sie fing es in der Luft auf und warf es zurück. Plötzlich sprang er auf und ging mit dem Kissen in der Hand auf sie los. Kaia hob abwehrend die Hände. „Untersteh dich", lachte sie, doch er ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern schlug sanft mit dem Kissen auf sie ein. Kaia schnappte sich das andere, um sich zu wehren. Erst, als einer der Verkäufer ihnen einen skeptischen Blick zuwarf, hörten sie auf.
„Mit dir kann man echt nirgendwo hingehen", zischte sie mürrisch, während sie sich die wirren Locken wieder in Form zupfte. Er warf das Kissen achtlos auf die Couch zurück, dann schlang er seinen Arm um sie, um ihr das andere zu entreißen. Sie hielt den Atem an, als er ihr unerwartet so nah kam, dass sie den Duft seines Parfums riechen und seine Körperwärme spüren konnte. „Komm", sagte er, als er das Kissen neben das andere gelegt hatte. „Lass uns deine Sachen holen."
Nachdem sie sich auch die Küchen und Badezimmer angeschaut hatten, erreichten sie schließlich das Ende der Ausstellung. Nio stellte die große Einkaufstüte in einen der Einkaufswagen und schob ihn durch die Mitnahmeabteilung. Als sie die Ordnungssysteme erreichten, blieb er stehen.
„Hier. Die sind super. Nichts fliegt rum, du siehst immer, was wo drin ist und kannst die platzsparend aufeinanderstapeln. Nimm von jeder Größe zwei mit", sagte er und deutete mit einem Nicken auf die großen, transparenten Aufbewahrungsboxen. Sie schmunzelte.
„Klingt gut", gestand sie. Noch bevor sie danach greifen konnte, steckte er bereits einige Boxen ineinander und stellte sie in den Wagen. Während sie sich seelenruhig umschaute, schob er geduldig den Einkaufswagen neben ihr her, beobachtete sie dabei, wie sie ein Geschirrset, Besteck und Gläser einpackte und beriet sie hin und wieder, wenn sie sich nicht entscheiden konnte. Sie musste zugeben, dass er wider Erwarten eine ganz passable Shopping-Begleitung war, auch, wenn er zunächst nicht den Anschein gemacht und viel herumgealbert hatte. Doch jetzt, wo es darauf ankam, gab er sich wirklich Mühe, sie zu unterstützen und half ihr hier und dort, die schweren oder sperrigen Dinge aus den Regalen zu nehmen. Sie hatten gerade die Geschirrabteilung hinter sich gelassen, als sie einen hellen, flauschigen Vorleger entdeckte.
„Guck mal, ist der nicht süß?", fragte sie, vergrub ihre Finger im kuschligen Stoff und drehte ihm den Kopf zu. Er runzelte skeptisch die Stirn.
„Ja, ist ganz cool. Aber was willst du damit machen?"
Sie zuckte mit den Schultern.
„Für sowas findet sich doch immer ein Platz", antwortete sie, bevor sie kurzerhand das Textilstück aus der Gitterbox nahm, es zusammenrollte und in eine der Aufbewahrungsboxen steckte. Nio hatte unterdessen die Geschirrtücher gefunden, nach denen sie bereits gesucht hatte.
„Hier", sagte er und reichte ihr einen Vierer-Pack. „Vier Stück, vier Euro."
Sie beäugte seinen Vorschlag kritisch, dann schüttelte sie den Kopf.
„Gefallen mir nicht, die hier sind schöner", erwiderte sie und hielt ein anderes Paket mit bunten Tüchern hoch, die ein hübsches Muster hatten. Er seufzte.
„Sind auch viermal so teuer."
„Aber sie sind geschmackvoller", konterte sie.
„Das sind Geschirrtücher. Die müssen nur ihren Zweck erfüllen", schmunzelte er. Sie grinste ebenfalls. Noch während sie ihre Auswahl in den Einkaufswagen warf, blieb ihr Blick an einem Regal hinter ihm kleben. Mit verzücktem Gesichtsausdruck schob sie sich an ihm vorbei. Als Nio sich umdrehte und sah, worauf sie zusteuerte, seufzte er theatralisch auf.
„Na toll. Sie hat die Kerzen gefunden. Das wird ein langer Nachmittag."
Also auch, wenn ich das echt ungern sage, aber ein kleines bisschen cute sind die schon, oder? Wie soll man sich in so eine tolle Shopping-Begleitung nicht verknallen? Er trägt ihre Sachen, schiebt den Wagen und hat auch noch voll schlaue Tipps parat. Ja, okay, der datet ständig ne andere, aber ein bisschen Verschnitt ist ja bekanntlich immer, oder so xD Wenn der kein Jackpot ist, dann weiß ich es auch nicht, Freunde.
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