Kapitel 66 | Kaminknistern und raue See ⚠️18+

POV | Jeongguk

Sobald wir uns aus diesem Kuss lösen, sieht Jeongguk mich mit einem festen Blick an. „Ich will dich, Jimin. Bitte schlaf mit mir!"

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Ohne zu zögern, legt Jimin seine prallen Lippen auf meine und bewegt sie ganz sanft dagegen, bevor er sich langsam, aber sicher behutsam über meinen Kiefer, meinen Hals bis hin zu meiner Brust küsst. Dabei hinterlässt der Ältere eine feuchte Spur auf meiner Haut, welche an diesen Stellen ein erregendes kribbeln auslöst. Dieses Gefühl wird nur noch von seiner freien Hand verstärkt, da er diese in federleichten Bewegungen über meinen Oberkörper tänzeln lässt.

Unter seinen Fingern bildet sich eine leichte Gänsehaut, welche sich peu á peu über meinen ganzen Körper ausbreitet und dabei das ungeduldige Kribbeln in meinem Bauch nur noch weiter verstärkt.

Als Jimin bei meiner Brustwarze ankommt, nimmt er diese, ganz behutsam zwischen seine Zähne, um leicht daran zu knabbern, was mich schon fast um den Verstand bringt und ich mir ein erregtes Keuchen nicht verkneifen kann. Neckend führt er sein Tun fort und fängt an, sich an meiner Haut festzusaugen. Das leichte Ziehen, welches ich dadurch spüre, lässt mein Blut tosend durch meine Venen pumpen, so dass mir schon leicht schwindelig wird. Anschließend pustet er kühle Luft gegen meine leicht erhitzte Haut, wodurch meine Nippel nur noch härter werden und ich mich nun endgültig nicht mehr zurück halten kann.

Erregt winde ich mich unter meinem Freund und kann mir ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, was Jimin mit einem schelmischen Grinsen quittiert. Halt suchend, vergrabe ich meine Hände in dem kuscheligen Berg aus Kissen und Decken unter mir, während der Schwarzhaarige mich immer weiter mit seinen sanften Streicheleinheiten und Küssen verwöhnt.

Weiter und weiter zieht er, mit seiner Zunge, eine Spur von meiner Brust, über meinen Bauch. Dabei leckt er immer wieder über meine kribbelige Haut, oder saugt sich an einigen Stellen fest, um dort verräterische Male zu hinterlassen.

Seufzend kommentiere ich seine Liebkosungen und genieße jede einzelne Berührung, die von dem Älteren aus geht.

Schließlich kommt er bei meiner Mitte an. Ohne weitere Zeit zu verlieren, umgreift er mein erregtes Glied und fährt dieses mit langsamen Bewegungen auf und ab.

Mein Blick liegt dabei die ganze Zeit auf meinem Freund, welcher immer wieder zu mir aufschaut und mich aus seinen lustgetränkten Augen betrachtet. Bis er sich letztendlich zu meinem Schwanz runter beugt und sich dabei reizvoll über seine geschwollenen pinken Lippen leckt und mir einen sanften Kuss auf meine Spitze haucht.

Allein schon diese leichte Berührung bringt mein Herz gefährlich schnell zum rasen.

Langsam nimmt Jimin mein Glied in seinem Mund auf. Dabei umspielt er meine Eichel immer wieder mit seiner Zunge. Neckend stößt er mit seiner Zungenspitze gegen mein Vorhautbändchen und bringt mich damit nur noch mehr zum stöhnen, bevor er meinen Schaft mit seinen Lippen fest umschließt und damit beginnt, mich mit leichten auf und ab Bewegungen zu reizen.

Ungeduldig recke ich meinem Freund mein Becken entgegen und dringe dabei noch tiefer in seine Mundhöhle ein. Daraufhin hält mich der Schwarzhaarige an meinem Becken fest, so dass nur er die Gewalt über mich hat und er mich weiter mit seinen sündhaften Lippen verwöhnt.

Immer wieder entfleuchen mir leise Töne und langsam, aber sicher verstärkt sich das unbeschreibliche Kribbeln in meiner Leistengegend und mein Körper schreit förmlich nach seiner Erlösung. Dieses Gefühl breitet sich immer mehr in mir aus, als er auch noch mit seinen Fingerspitzen sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel fährt. Viel zu gut fühlen sich seine Berührungen in diesem Augenblick an, weshalb ich mich ihm auch immer weiter hingebe und meinen Freund, durch mein erregtes Tönen förmlich anflehe mich endlich von meinem Leiden zu befreien. Gespannt, was mich noch so erwartet, lasse ich mich nach und nach fallen, denn der Moment, im hier und jetzt einen Schritt weiter zu gehen ist gerade einfach zu perfekt. Sicher, diesen Schritt zu gehen, weil uns schon die ganzen letzten Tage diese knisternde Spannung begleitet hat und nun schreit diese plötzliche Auszeit förmlich danach, dass es endlich passiert.

Schon die kleinste Gelegenheit, in welcher wir die Chance hatten, nun völlig ungestört und abgeschieden zu sein, hat diese elektrisierende Spannung zwischen uns entfacht und ich bin mir mehr als sicher, diesen Schritt zu gehen, denn ich will ihn endlich ganz spüren.

Ich merke, wie sich der Druck in mir weiter aufbaut und mein Glied, unter den Liebkosungen meines Freundes, auch schon durch das leichte Zucken meinen herannahenden Höhepunkt ankündigt. Darauf hin lässt Jimin plötzlich von meinem Schwanz ab und schaut mich mit einem lüsternen Blick an, bevor er sich wieder meinen Lippen widmet, um diese auf ein Neues für sich in Beschlag zu nehmen.

„Bist du dir wirklich sicher, dass du mit mir schlafen willst?" – erkundigt sich der Schwarzhaarige bei mir, als er den Kuss zwischen uns löst, um wirklich sicher zu gehen, dass ich Bereit dazu bin.

Vorsichtig lege ich meine Hände auf seine Wangen und schaue meinen Freund entschlossen an. „Ich liebe dich Jimin, mehr alles alles andere und ich fühle mich wirklich bereit dazu dir alles zu geben." – versichere ich ihm meinen Willen und lege meine Lippen verlangend auf seine, was er nur zu gern erwidert.

Viel zu schnell für meinen Geschmack, löst er sich von mir und sieht mich mit einem liebevollen Blick an, bevor er von unserem kleinen Liebesnest aufsteht und auf unsere Sachen zu geht. „Ich hoffe für dich, dass du das mit dem Gleitgel wirklich ernst meintest. Sonst ist dein Abenteuer für heute, hier beendet." – fängt er an mich zu necken, wobei ich diese Aussage gerade echt nicht lustig finde. Denn im Moment möchte ich eigentlich nur eins. Ihn endlich in mir zu spüren, um nicht gleich vor Hochspannung zu platzen.

Schließlich stehe ich auch auf und begebe mich zu meinem Freund, welcher mir auch sofort meine Tasche reicht. „Zum Glück hast du mich Jiminie!" – ärgere ich den Älteren, während ich ihm die kleine Flasche mit dem Gleitgel in die Hand drücke.

„Ach weißt du Mr. Park, eigentlich bin ich ganz schön enttäuscht von dir. Erst lockst du mich unter einen fadenscheinigen Vorwand zu deinem Lieblingsplatz, um mich dann anschließend hier her zu schleppen. Und dann vergisst du auch noch das Gleitgel. Also echt!" – provoziere ich ihn kichernd.

Was er ja nicht wissen muss, ist, dass ich einfach nur vergessen habe, die Sachen aus meiner Tasche raus zu tun, nachdem ich es vor ein paar Wochen gekauft habe, als ich das erste Mal bei ihm geschlafen habe.

„Wenn ich dich nicht hätte, Kookie!" – wirft er das kleine Fläschchen auf das Sofa und schlingt sofort die Arme von hinten um meinen Bauch. „Aber woher sollte ich denn bitte wissen, dass du sofort über mich her fällst, wenn wir wirklich mal alleine sind." – raunt er mir ins Ohr, bevor er luftig leichte Küsse auf meinem Nacken verteilt.

Genießend lehne ich mich mit dem Rücken gegen meinen Liebsten und kann mir ein wohliges Seufzen auf seine Taten hin nicht verkneifen. Allerdings kann ich es mir auch nicht nehmen lassen, den Schwarzhaarigen weiter zu ärgern. „Tja, ich bin und bleibe eben nun mal der Beste. Also komm damit klar, du Zwerg!" – bringe ich mit kratziger Stimme hervor, wofür ich jedoch bloß ein tiefes Lachen meines Freundes ernte. „Das bestreite ich auch gar nicht, dass du der Beste bist. Allerdings bist du in letzter Zeit ganz schön frech geworden. Wo bleibt denn da bitte der Respekt vor dem Alter." – rügt er mich.

Langsam drehe ich mich in seinen Armen, um meinem Freund direkt in seine lüstern glänzenden Augen zu schauen.

„Selbst schuld, du hättest dich ja nicht ausgerechnet in mich verlieben müssen. Du hast doch gewusst, auf was du dich einlässt." – gebe ich mit einem schelmischen Grinsen von mir und verschränke meine Hände in seinem Nacken. Daraufhin drängt er mich immer weiter zu unserem provisorischen Nachtlager. Denn so wie es momentan draußen aussieht, wird es wohl noch etwas dauern, bis das Unwetter vorbei ist.

Aber mal ganz ehrlich, es gibt weitaus schlimmeres, als mit Jimin hier allein zu sein – denke ich mir.

Allerdings holt mein Freund mich unsanft aus meinen Gedanken, als er mich auf einmal, ohne Vorwarnung an meinen Oberschenkeln hoch hebt, dass ich erschrocken aufkreische, was den Älteren nur hämisch lachen lässt, als ich meine Beine um seine Hüfte schlinge, um den nötigen Halt zu finden.

Er trägt mich zurück und legt mich wieder auf der Decke ab und gemeinsam machen wir es uns auf der wirklich sehr bequemen Unterlage gemütlich.

Immer wieder lässt der Schwarzhaarige seine Finger über meine Haut tänzeln, während wir weitere sanfte Küsse austauschen. Langsam wandere ich von seinen sündhaft vollen Lippen seinen Hals hinab, wo ich mich leicht fest sauge, was Jimin immer wieder wohlig aufkeuchen lässt. Vorsichtig richte ich mich auf, um mich anschließend der Brust meines Freundes zu widmen, welche ich mit unzähligen küssen und hin und wieder mit einigen Liebesbissen verziere.

Kichernd betrachte ich meine Werke und fahre mit meiner Hand seine gut definierten Bauchmuskeln entlang. Nach längerem Warten umschließe ich seinen Nippel mit meinen Lippen und sauge leicht daran, oder ich knabbere spielerisch daran rum, um anschließend entschuldigend darüber zu lecken.

Damit bringe ich nun den Älteren immer wieder dazu, dass er sich stöhnend unter mir windet. Immer weiter arbeite ich mich seinem Oberkörper hinab, bis zu seinem Becken. Vorsichtig nehme ich sein erregtes Glied in die Hand und fahre es mit meiner Hand, mit leichtem Druck auf und ab. Hin und wieder fahre ich mit meinem Daumen über seine Eichel und merke, wie seine Erregung unter meinen Berührungen weiter wächst. Mit neugierigem Blick beobachte ich jede noch so kleine Reaktion meines Freundes und fühle mich immer mehr darin bestätigt, unsere Zweisamkeit weiter zu vertiefen.

Gerade als ich mich seiner Mitte weiter nähern will, setzt Jimin sich auf, um seine Finger unter mein Kinn zu legen, bloß um mich in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Allerdings breche ich diesen schnell ab, was den Älteren ungeduldig aufseufzen lässt. Kopfschüttelnd drücke ich Jimin an der Brust wieder zurück auf die Unterlage, so dass er nun auf seinem Rücken liegt.

Überrascht sieht mein Freund mich an, allerdings fahre ich entschlossen damit fort meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Mit, nun vor Aufregung leicht zitternden Händen, umgreife ich seinen Schaft, bevor ich mich vorsichtig über seine Mitte beuge, um einen kaum merklichen Kuss auf seiner Eichel zu platzieren. Behutsam lecke ich seinen Schaft entlang, bevor ich letztendlich all meinen Mut zusammen nehme und schließlich mit meiner Zunge seine empfindliche Spitze umspiele, bevor ich meine Lippen sachte um diese schmiege, um ganz langsam damit anzufangen, meinen Kopf in einem gleichmäßigen Tempo auf und ab zu bewegen.

Dabei versuche ich immer mehr von seinem Glied in meinen Rachen aufzunehmen. Während mein Freund meine Liebkosungen sichtlich genießt. Denn ein aufmerksamer Blick in sein Gesicht, zeigt mir wie der Schwarzhaarige meine Tat mit halbgeschlossenen Augen genießerisch beobachtet und dabei immer wieder leise Töne seine geschwollenen Lippen verlassen. Als sich unsere Blicke treffen, beißt er sich verführerisch auf seine Unterlippe und in seinen Augen blitz seine ungebändigte Lust auf. Behutsam legt er seine Hand auf meinem Kopf ab, bloß um diese Tief in meinem Schopf zu versenken. Allmählich erhöhe ich mein Tempo und verstärke, durch meine Lippen den Druck auf seinen Penis, wodurch er erregt aufstöhnt. „Ah, ... scheiße Jeongguk!" -bringt er keuchend hervor, was mich selber noch härter werden lässt und das bloß, weil ich in diesem Moment derjenige bin, welcher ihn durch sein Handeln so fühlen lässt.

Jedoch werde ich durch meinen eigenen Würgereiz gestoppt, was den Älteren sofort dazu bringt, mir in die Haare zu greifen, um mich somit leicht von sich weg zuziehen. Beunruhigt schaut der Ältere mich an. „Kookie, du musst das echt nicht tun. Vor allem wenn es dir unangenehm ist." – versucht er mich zu besänftigen. Kurz versuche ich mich wieder zu beruhigen, allerdings lasse ich mich davon nicht weiter beirren und führe mein Tun einfach weiter fort.

Insgeheim bin ich froh, dass Jimin selbst in so einer Situation auf mein Wohl bedacht ist. Denn er könnte meine Unerfahrenheit auf diese Weise vollkommen für seine Zwecke benutzen und somit hemmungslos in meinen Rachen stoßen. Allerdings wäre dann der Spaß für mich vorbei. Doch zum Glück zeigt er sich nach wie vor sehr rücksichtsvoll und lässt zu, dass ich mich zaghaft an ihm ausprobiere, um zu erfahren was mir gefällt. Und bis jetzt kann ich mich echt nicht beschweren, denn mit seiner engelsgleichen Geduld gibt er mir wirklich jede Möglichkeit herauszufinden, was auf dieser Ebene alles möglich ist.

Immer wieder lasse ich meine Zunge um seine Spitze kreisen.

Zeitgleich nehme ich meine Hände mit zur Hilfe. So massiere ich mit einer Hand, leicht seinen Schaft und knete mit der anderen Hand seine Hoden, während ich hin und wieder an seiner bereits leicht geschwollenen Spitze sauge. Als ich ihm wollend über seine Eichel lecke, verteile ich damit die ersten Lusttropfen, welche mir Gewiss zeigen, dass auch er seinem Höhepunkt immer näher kommt.

„Ah ... Jeongguk!" – stöhnt er immer wieder, sehnsuchtsvoll meinen Namen, was mich selber noch mehr erregt, so dass ich fast selber kommen könnte.

Schließlich zieht mein Freund mich sachte, an meinen Haaren von ihm weg und verwickelt mich augenblicklich in einen fordernden Zungenkuss. Was mich ungeduldig aufseufzen lässt, denn nur allzu gern hätte ich meinen Freund, allein mit meinem Mund zum äußersten getrieben.

Letztendlich übernimmt nun Jimin wieder das Ruder und dreht uns Beide so, dass ich wieder unter ihm liege. Seine Hände wandern unkontrolliert über meinen ganzen Körper. Keuchend vor Lust winde ich mich unter ihm und genieße seine anmutigen Liebkosungen, als er sich letztendlich mit einem sanften Lächeln auf seinen wundervollen Lippen, zwischen meinen Beinen platziert.

Schließlich beugt er sich wieder zu mir runter und verteilt einzelne, federleichte Schmetterlingsküsse auf meinem Oberkörper.

Ungeduldig hebe ich mein Becken etwas an, so dass unsere vollkommen erregten Glieder aufeinander treffen, was uns Zwei liebeshungrig auf keuchen lässt. Neckend streicht er lediglich mit seinen Fingerspitzen über meine leicht erhitzte Haut. Gerade an der Innenseite meiner Oberschenkel, nutzt er meine Empfindlichkeit hemmungslos aus. Denn als er seine Finger an dieser Stelle über meine weiche Haut tänzeln lässt, bildet sich im gleichen Augenblick eine leichte Gänsehaut, welche sich in einem angenehmen Schauer, Stück für Stück, über meinen ganzen Körper ausbreitet.

Mit seiner Zunge zieht er eine feuchte Spur von der Innenseite meiner Schenkel bis hin zu meinem steifen Glied. Hin und wieder saugt er an meiner empfindlichen Haut. Das dadurch entstandene leichte Ziehen löst eine Welle an Gefühlen in mir aus, so dass mir auf einen Schlag heiß und kalt zur gleichen Zeit wird. Dadurch rauscht mein Blut unaufhörlich durch meine Adern und staut sich nun in meiner, vor Erregung pochenden Mitte.

Gierig fährt der Ältere mit seiner Zunge über meine komplette Länge und umkreist meine Spitze, bevor er mein Glied für einen kurzen Augenblick mit seinem betörenden Lippen umschließt, um letztendlich an meiner Eichel zu saugen. Zusätzlich umgreift er meinen Schaft und bewegt seine Hand dazu noch nach oben und unten. Bevor er meine Penisspitze wieder aus seinem Mund gleiten lässt und leider Gottes, wieder komplett von mir ablässt.

Wimmernd schaue ich meinen Freund an, welcher sich nun vollständig aufrichtet und noch etwas von mir weg rutscht, so dass er nun breitbeinig vor mir kniet.

Mit einem Ruck zieht er mich etwas zu sich, so dass ich nun mit meinen Oberschenkeln auf seinen liege und ihm so einen perfekten Blick auf meinen Körper biete. „Baby, es ist jetzt ganz wichtig, dass du dich nicht verkrampfst. Also bitte sag bescheid, wenn dir irgendetwas unangenehm ist oder ich dir vielleicht weh tue." – spricht er mit seiner rau belegten Stimme zum mir, bevor er nach dem Gleitgel greift und sich etwas davon auf seine Finger träufelt.

Langsam, aber sicher steigt meine Nervosität in mir und bringt meinen Puls zusätzlich zum rasen, was Jimin sofort bemerkt, da er mir augenblicklich beruhigend über meinen Oberschenkel streicht. Dabei schaut er mich mit einem sanften Blick an. „Ich liebe dich, Kookie und ich werde nichts tun, was du nicht willst und vor allem werde ich auch ganz vorsichtig sein, versprochen." – spricht er mit beruhigender Stimme zu mir und komischerweise funktioniert es auch sofort.

Mit einem schüchternen Lächeln schaue ich den Älteren an, was er nun auch als Zustimmung sieht, um endlich weiter fortzufahren.

Ganz behutsam umkreist er meinen Schließmuskel, bis er letztendlich mit seinem Mittelfinger vorsichtig in mich eindringt. Im ersten Moment spanne ich meinen Körper an, was das ganze etwas unangenehm werden lässt.

Für einen Augenblick hält er inne und gibt mir so die nötige Zeit, um mich an ihn zu gewöhnen. Als ich mich langsam wieder entspanne, gebe ich meinem Freund das Zeichen, dass er weiter machen kann. Somit fängt er an seinen Finger langsam in mich zu stoßen, was mich schon fast um den Verstand bringt, da sich die erste Anspannung nun vollkommen löst. Nach und nach führt er einen zweiten und dritten Finger in mich ein. Selbstverständlich gibt mir der Schwarzhaarige jedes Mal wieder die Möglichkeit mich daran zu gewöhnen, bevor er beginnt seine Finger in mir zu bewegen. Das Gefühl, welches sich allein durch seine Finger in mir breit macht, ist einfach unbeschreiblich. Immer und immer wieder dringt er tief in mich ein und sucht nach meinem süßen Punkt. Dabei spreizt und krümmt er seine Finger wieder, um mein Loch für das nun kommende vorzubereiten.

Dieses berauschende Empfinden, welches sich nach und nach in mir aufbaut, zwingt mich förmlich dazu mich Jimin lustvoll hinzugeben.

Als ich meine Augen einen Spalt breit öffne, schaue ich direkt in Jimins Gesicht, welcher mich die ganze Zeit wie paralysiert aus seinen lustgetränkten Augen betrachtet. Dabei leckt er sich lasziv über seine Lippen, während er mich buchstäblich um den Verstand fingert. Sein Blick verrät mir, dass er es wohl, ebenso wenig wie ich abwarten kann, endlich einen weiteren Schritt zu gehen. Stöhnend rekle ich mich auf dem Laken unter mir. „Bitte, Jimin ... i-ich will dich endlich richtig spüren!" – bettle ich den Älteren an, der meine Worte mit einem schelmischen Grinsen hinnimmt.

Als mein Freund seine Finger aus mir entfernt, kann ich mir ein leises Jammern nicht verkneifen, da mich die plötzliche Leere, sofort seine Nähe vermissen lässt.

Schließlich beugt sich der Ältere zu mir runter und lehnt sich auf seinen Unterarmen neben meinem Kopf auf. Sofort legt er seine Lippen auf meine und fängt an, diese zu bewegen, was ich nur zu gern erwidere. Und so spielen unsere Münder im Einklang und mit jeden weitern Mal, verschmelzen wir mehr und mehr zu einer sich liebenden Einheit.

Als wir uns aus Luftmangel voneinander lösen, streicht er mir liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht und schaut mich dabei mit einem so sanften Gesichtsausdruck an, dass ich förmlich dahin schmelzen könnte. Kurz setzt er sich auf und nimmt erneut das Gleitgel zur Hand und verteilt etwas davon, auf seinem steifen Glied, bevor er noch einmal mit seinen feuchten Fingern meinen Eingang entlang fährt. Allein diese leichte Berührung, bringt meinen Körper dazu, dass sich mein Anus immer wieder verengt und steigert meine Vorfreude auf das nun folgende noch mehr.

Letzen Endes platziert er sich wieder direkt zwischen meinen Beinen.

Auf einmal spüre ich seine Spitze an meinem Eingang, was meinen Puls noch weiter in die Höhe schnellen lässt. Während der Ältere langsam im mich eindringt, beugt er sich vorsichtig zu mir, um mich in einen liebevollen Kuss zu verwickeln. Allerdings kann ich es mir nicht verkneifen schmerzvoll aufzuzischen, da sein Penis um einiges größer ist als seine Finger. Dies lässt meinen Freund sofort inne halten, damit ich mich allmählich an seine Größe und dieses, so merkwürdige Gefühl gewöhnen kann.

Immer wieder haucht er mir sanfte Worte gegen meine Lippen, ehe wir uns wieder in einem hitzigen Zungenspiel verlieren. Somit schafft er es letztendlich, mich auf andere Gedanken zu bringen.

Stück für Stück drückt mein Freund seine beachtliche Länge in mich, bis er schließlich komplett in mich eingedrungen ist, was auch ihm ein tiefes Stöhnen entlock.

Als er mich nun vollständig ausfüllt, gibt mir Jimin wieder geduldig die Chance mich an seine Größe zu gewöhnen. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass es dem Schwarzhaarigen einiges an Selbstbeherrschung kosten muss, sich so zurück zu halten müssen. Aber eines ist klar, denn auch in dieser Situation ist er darauf bedacht, dass ich mich nicht einen einzigen Moment unwohl fühle. Mit Argusaugen beobachtet er jede noch so kleine Regung von mir, bloß um mir den perfekten Moment zu bieten.

Immer darauf bedacht, mir so wenig schmerzen wie möglich zu zuführen.

Schon jetzt kann ich dieses berauschende Gefühl, meinem über alles geliebten Freund, auf diese innige Art und Weise nahe zu sein, kaum in Worte fassen.

Schließlich gebe ihm das, für ihn so erlösende Zeichen, dass er sich endlich bewegen kann.

So gefühlvoll wie nur möglich, fängt er an in mich zu stoßen, was sich im ersten Moment ziemlich komisch anfühlt. Allerdings wandelt sich dieses Gefühl recht schnell in ein fulminantes Kribbeln, welches sich nach und nach in meinem ganzen Körper ausbreitet.

Genießend lege ich meinen Kopf in den Nacken und lasse meinen Tönen weiterhin ungehemmt freien Lauf. Dabei platziere ich meine Hände auf seinem muskulösen Rücken und fahre diesen immer wieder behutsam auf und ab. Dabei versuche ich meinem Freund damit immer näher zu kommen. Mit der Zeit werden die Bewegungen des Älteren immer schneller, was mich nur noch mehr erregt und mich dazu antreibt, mich weiter unter seinen Berührungen zu winden. Immer wieder verlässt ein lustvolles Stöhnen meine Lippen, welches den Älteren regelrecht antreibt, mir die so sehnlichst erhoffte Erlösung zu verschaffen.

„Ah, ... Jimin, schne-schneller!" – bringe ich schwer atmend, ja schon fast bettelnd hervor. Was Jimin anspornt, um in schnelleren Bewegungen, fester in mich zu stoßen. Fordernd schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und somit dringt er noch viel tiefer in mich ein, was mich meinem herannahenden Orgasmus immer näher bringt. Als ich mich ihm auch noch mit meinem Becken entgegen bewege, trifft er immer wieder diesen einen Punkt, was mir zusätzlich alle Sinne raubt.

Auch Jimin fällt es nach und nach schwerer seine Triebe zu unterdrücken.

Seine Stöße werden mit der Zeit immer unkontrollierter und unser Stöhnen vermischt sich lustvoll mit den Tönen unserer immer wieder aufeinander treffenden Körper. Die warme, ja schon fast stickige Luft, welche unsere schwitzenden, nackten Körper umgibt, macht es nicht viel besser und treibt den gegenseitigen Rausch weiter und weiter an.

Meine Finger krallen sich immer tiefer in den muskulösen Rücken meines Freundes, was unter Garantie noch Tage später in Form von tiefen Striemen, sichtbar sein wird. Allerdings kann ich nicht weiter darüber nachdenken, denn die Welle meines näher kommenden Höhepunktes, türmt sich immer weiter in mir auf. „Jimin! ... mhm, ah ... i-ich komme gleich!" – bringe ich mit zitternder Stimme heraus, was dazu führt, dass der Schwarzhaarige noch einmal einen Zahn zulegt.

Zusätzlich umgreift er mit seiner Hand meinen Schwanz, um mich auch noch auf diesen weg zu stimulieren.

Der Druck in meiner Leistengegend baut sich unter seinen schlampigen Stößen und seinen gezielten Berührungen immer weiter auf, bis sich der Knoten auf einmal löst und ich laut, Jimins Namen, stöhnend zwischen unseren Oberkörpern abspritze.

Durch meinen Orgasmus verengt sich mein Loch so dermaßen, dass auch Jimin nach einigen weiteren Stößen, ebenfalls mit meinen Namen auf seinen Lippen, tief in mir kommt.

Mit sanften Bewegungen kostet der Schwarzhaarige unseren Höhepunkt noch bis zum letzten Augenblick aus, bevor er sich völlig außer Atem auf mich fallen lässt. Daraufhin schlinge ich meine Arme um seinen Nacken, um seine Nähe weiterhin zu spüren. Behutsam legt Jimin seine Hand auf meine Wange und schaut mich dabei liebevoll aus seinen strahlenden braunen Augen an. Dabei fallen ihm einzelne verschwitzte Haarsträhnen in sein noch immer vor Anstrengung errötetes Gesicht.

„Ich liebe dich so sehr, mein Jeonggukie!" – wispert er nach Luft ringend gegen meine Lippen, ehe er mich in einen gefühlvollen und langsamen Kuss verwickelt.

Als wir uns letztendlich voneinander lösen, streiche ich ihm mit meiner Hand, die nassen Strähnen aus der Stirn. „Ich liebe dich auch, Jiminie!" – entgegnet ich ihm mit heißerer Stimme. Dabei kann ich nichts anderes tun, als ihn aus ganzem Herzen anzustrahlen. Denn ich bin überglücklich darüber, diesen Moment mit diesem tollen Mann erlebt zu haben.

Letztendlich entzieht er sich mir vollkommen, was mich im ersten Moment schwermütig aufseufzen lässt, denn die dadurch entstandene Leere lässt mich Jimins Nähe sofort vermissen.

Kichernd drück er mir noch einen kurzen Kuss auf meine Nasenspitze, ehe er aufsteht und kurze Zeit später, mit ein paar Tüchern zurück kommt, um mich von unseren Spermaresten zu befreien. Nachdem er dies erledigt hat, machen wir es uns wieder vor dem knisternden Kamin gemütlich, während draußen noch immer der Regen gegen die Fenster peitscht.

So liegen wir hier, eng aneinander gekuschelt und lauschen dem immer wiederkehrenden grollen des Donners und dem wütenden pfeifen des Sturmes.

Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich keine Angst vor dem tosenden Gewitter, denn ich liege hier in den starken Armen meines über alles geliebten Freundes, welcher mich vor allem und jedem beschützt.

Während Jimin mir immer wieder mit Federleichten Bewegungen meinem Oberarm entlang streicht, ruht mein Kopf auf seiner Brust. Dabei atme ich immer wieder seinen angenehmen Duft ein und genieße unsere Zweisamkeit in vollen Zügen.

Nachdenklich male ich unsichtbare Kreise auf Jimins nackte Brust, bevor ich meinen Blick auf ihn richte. „Alles okay, Kookie?" – fragt er mich und ist sofort alarmiert, was mich sofort hingebungsvoll Lächeln lässt. „Ja klar! Es ist alles in Ordnung, Jiminie. Nur habe ich gerade ein kleines Problem!" – gebe ich offen zu, was meinen Freund sofort die Decke anheben lässt, um einen lüsternen Blick über meinen völlig entblößten Körper schweifen zu lassen. Dabei ziert ein dreckiges Grinsen seine noch immer geschwollenen Lippen.

Daraufhin schlage ich dem Flegel, mit der flachen Hand, leicht auf seine Brust.

„Doch nicht so ein Problem, du Lustmolch!" – beschwere ich mich kichernd.

„Jetzt habe ich gar keine Ahnung mehr, was ich dir zum Geburtstag schenken soll. Meine Unschuld hast du ja nun schon!" – entgegne ich ihm seufzend, worauf er sich ein leises Lachen nicht mehr verkneifen kann.

„Ach Kookie, darüber brauchst du dir echt keine Gedanken zu machen, denn deine Liebe mir gegenüber ist für mich eh das größte Geschenk!" – versucht er mich aufzumuntern. „Und davon kannst du so viel haben, wie du nur willst!" – versichere ich ihm mit einem schiefen grinsen.

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