Kapitel 61 | 5 Minuten alleine ⚠️18+
POV | Jimin
Willig lässt der Junge mich machen und als ich sein Oberteil achtlos durch den Raum werfe, kann er sich ein niedliches Kichern nicht verkneifen. Als wir uns letztendlich tief in die Augen schauen, erkenne ich ein neugieriges Glitzern in dem tiefen Braun seiner Augen.
———————
„Ich liebe dich mein Jeonggukie!" – hauche ich ihm, von unserem Kuss noch völlig außer Atem gegen seine leicht geschwollenen, rosa Lippen. „Ich liebe dich auch, Jiminie." - erwidert der Braunhaarige mit seiner lieblichen Stimme.
Sofort lege ich meine Lippen wieder auf seine und starte einen erneuten, vor Leidenschaft nur so strotzenden Kuss.
Behutsam streichle ich dem Teenager dabei immer wieder über seinen Rücken. Bevor ich meine Hände zu seinem knackigen Hintern gleiten lasse. Dadurch drück Jeongguk sich immer enger gegen meine Mitte, was mich vor Erregung völlig um den Verstand bringt. Und damit befürchte ich immer mehr, dass ich mich unter diesen Umständen nicht länger zurückhalten kann.
Wieder und wieder treffen unsere Lippen verlangend aufeinander, damit wird das Spiel unserer Zungen immer wilder.
Der Jüngere streicht mit seinen Händen langsam von meinen Schultern, über meine Brust und meinem Bauch, bis hin zu meinem Hosenbund. Mit zittrigen Händen startet er einen kläglichen Versuch meinen Gürtel zu öffnen. Allerdings scheint ihm seine Aufregung wortörtlich auszubremsen.
Daraufhin greife ich sanft nach seinen Händen, um ihn aufzuhalten.
„Kookie, du musst das nicht tun!" – flüstere ich ihm besänftigend in sein Ohr, wobei mein Begehren, Kookie gegenüber, deutlich in meiner Stimme mit schwingt. „Es ist Okay, lass uns lieber aufhören, bevor ich mich nicht mehr zurückhalten kann und du vielleicht irgendetwas tust, für was du dich noch nicht bereit fühlst. Und außerdem habe wir morgen Tanztraining. Da musst du fit sein." – möchte ich meinen Freund beruhigen, doch Jeongguk schaut mich bloß aus seinen großen, rehbraunen Augen an.
„Wa-was ist, wenn ich ... na ja, wenn ich ... aber nicht aufhören will?" – entgegnet er mir mit lustbelegter Stimme. Und schon im nächsten Augenblick legt er seine Lippen hungrig auf meine.
Nur zu gern erwidere ich diesen Kuss und überlasse dem Jungen für einen kleinen Moment die Kontrolle. Dabei kann ich nicht abstreiten, dass es mir nicht gefällt, wenn Jeongguk die Führung übernimmt.
Selbstbewusst gleitet er mit seiner feuchten Zunge über meine Unterlippe, was mich bereitwillig den Mund einen Spalt weit öffnen lässt, um ihm den verlangten Einlass zu gewähren. Sofort liebkost Kookie, spielend meine Zunge und bringt mich somit dazu mich ihm voll und ganz hinzugeben.
Allerdings drehe ich nach einiger Zeit den Spieß einfach rum.
Ich lege meine Hände unter seine Oberschenkel und stehe mit Jeongguk in meinen Armen einfach auf. Bloß um ihn im gleichen Augenblick auch schon wieder auf seinem Bett abzulegen.
Ohne dabei unseren temperamentvollen Kuss zu unterbrechen.
Auf der Stelle rutscht der junge Mann in die Mitte des Bettes, wobei ich ihm gierig folge. Nur, um nicht den Kontakt zu seinen verführerisch weichen und süßschmeckenden Lippen zu verlieren.
Provozierend platziere ich mich zwischen seinen Beinen und beuge mich schließlich wieder zu ihm runter, um uns in einen erneuten Kuss zu verwickeln. Dabei stütze ich mich auf meinen Unterarmen neben seinem Kopf ab und küsse mich langsam über seinen Kiefer, seinen Hals hinunter. Bis ich letztendlich an seinem Schlüsselbein ankomme.
Immer wieder puste sich sanft gegen seine Halsbeuge oder ich ziehe mit meiner Zunge eine feuchte Spur über seine, merklich erhitzte Haut. Bevor ich mich an einigen seiner empfindlichen Stellen, durch leichtes Saugen mit kaum sichtlichen Malen auf seiner reinen und makellosen Haut verewige. Diese sanften Liebkosungen bringen Jeongguk unter mir, mehr und mehr dazu lustvoll aufzustöhnen.
Ungeduldig windet sich mein Freund unter mir und hebt dabei sein Becken leicht an, so dass er sich mit seinem Schritt gegen meine erregte Mitte reibt.
Durch seine Taten kann auch ich mir ein lustvolles Keuchen nicht mehr verkneifen und bewege mich ihm mit meiner Hüfte entgegen. Bestimmt reiben wir unsere, durch unsere derben Jeanshosen bekleideten Unterleiber gegeneinander.
Mein steifes Glied zeichnet sich mittlerweile deutlich durch den eng anliegenden Stoff, meiner Hose ab. Und schreit förmlich danach endlich erlöst zu werden. Auch bei Jeongguk ist bereits seine beachtliche Beule zu erkennen.
Ungehemmt schlingt der Jüngere seine Beine um meine Hüfte und drückt mich somit noch näher gegen seine Mitte. Der dadurch entstehende Druck, lässt uns Beide wollend aufstöhnen und auch die anhaltende Reibung treibt uns förmlich in Ekstase. Damit befördern wir uns gegenseitig immer weiter in unsere kleine Welt ... Eine Welt in der es nur uns Zwei und unsere gegenseitige Liebe und unser unaufhaltsames Verlangen gibt.
Langsam, aber sicher wandern meine Lippen von seinem Hals zu seiner Brust. Und auch hier verteile ich viele federleichte Küsse.
Unterstützend dazu lasse ich meine Finger in hauchzarten Bewegungen über seine weiche, jugendliche Haut tänzeln. Immer wieder streiche ich sanft über seine muskulöse Brust und spüre die leichte Gänsehaut, welche sich nach und nach auf seinem Körper ausbreitet. Mir gefällt es, wie der sonst so unschuldig wirkende Junge unter mir auf meine Brührungen reagiert. Und in diesem Moment, kann ich mir einfach nichts Schöneres vorstellen, als hier mit ihm, so eng umschlungen zu liegen.
Immer weiter arbeite ich mich weiter runter, über seinen trainierten Bauch bis hin zu seinem Hosenbund.
Fordernd lege ich meine Hand auf seinen Schritt und übe etwas Druck auf sein erregtes Glied aus. Daraufhin stöhnt Jeongguk lüstern auf. Je mehr ich seine Mitte, durch den rauen Jeansstoff hindurch massiere, desto mehr bewegt er sich mir mit seinem Becken fordernd entgegen. Immer mehr Töne verlassen dabei seine sündhaften Lippen und lassen das Kribbeln in meiner Leistengegend immer weiter wachsen.
Allmählich richte ich mich auf und lasse meinen Blick über seinen Körper gleiten, bis ich im letztendlich direkt in seine lustverschleierten Augen schaue.
Noch einmal lasse ich meine Hände über seinen Oberkörper streifen, bevor ich mich abwartend an seinem Gürtel zu schaffen mache. Als ich schließlich seine Hose geöffnet habe, seufzt der Braunhaarige wohlig auf. Vorsichtig versuche ich ihm seine Hose auszuziehen, was meinen Freund dazu bringt sein Becken etwas anzuheben, damit ich ihn ungehindert von dem schweren Jeansstoff befreien kann.
„Ah ... Jimin!" – bringt er erregt über seine Lippen, als ich mich zu ihm runter beuge und damit beginne, meinen Freund mit meinem Mund durch seine Boxershort hindurch zu leibkosen. Immer und immer wieder lecke ich über sein steifes Glied oder ich sauge an seiner, durch den dünnen Stoff bedeckten, Eichel.
Währenddessen streichle ich zusätzlich über seine, mit einer leichten Schweißschicht benetzten Haut. Dabei wandern meine Hände unkontrolliert über seine Brust, seine Arme bis hin zu seinen Oberschenkeln.
Als ich mich dann langsam wieder aufrichte, lasse ich meinem Blick über seinen Leib streifen.
Viel zu sehr genieße ich den Anblick, wie Jeongguk sich auf seinem Bett rekelt und hin und wieder leise, liebeshungrige Töne von sich gibt. Diese Aussicht vor mir, welche sich mir in diesem Moment bietet, lässt mich nun wirklich nicht kalt.
Quengelnd sieht der Teenager mich an, als er bemerkt, dass ich ihn nicht weiter mit meinen Taten verwöhne. „Hey, jetzt sitzt da doch nicht einfach nur so dumm rum!" – beschwert er sich mit belegter Stimme und fordert mich mit seinen Worten auf, ihm endlich wieder näher zu kommen.
Allerdings tue ich ihm diesen Gefallen nicht.
Na ja, jedenfalls nicht gleich.
Denn der Anblick eines völlig erregten Jeongguks vor mir, gefällt mir einfach zu gut und ich möchte diesen Moment einfach noch ein wenig genießen.
Daraufhin richtet sich der Braunhaarige ungeduldig auf, so dass er nun direkt vor mir kniet. Sofort greift Jeongguk nach meinem Hosenbund, um mich letzten Endes ebenfalls auf meine Knie zu ziehen. So, dass ich ihm wieder ein ganzes Stück näher bin.
Sogleich beschlagnahme ich seine Lippen und verwickle meinen Freund in einen stürmischen Zungenkuss. Zaghaft lässt Jeongguk seine Hände über meinen nackten Oberkörper wandern.
Immer wieder streicht er über meinen Rücken, bis er seine Hände auf meinem Hintern ablegt und beginnt ihn sanft zu massieren. Dabei zieht er mich weiter zu sich, so dass wir unsere Leiber regelrecht an einander reiben, um uns weiter in unserer ungebändigten Lust zu steigern.
Nach einiger Zeit spüre ich auf einmal seine Hand an meiner Mitte.
Mit leichten Bewegungen versucht er mich durch den schweren Stoff meiner Jeanshose hinweg zu stimulieren. Zwar finde ich diese Berührungen sehr angenehm, aber ich merke immer mehr, dass ich ihn vielmehr spüren will.
Aus diesem Grund beäuge ich den Jüngeren aus meinen halbgeöffneten Augen. „Fester!" – bringe ich letztendlich fordernd über meine Lippen, während ich mein Becken immer wieder willig gegen seine Hand bewege. Daraufhin schaut Jeongguk mich leicht verunsichert an. Jedoch verstärkt er kurz darauf auch schon etwas den Druck auf mein Glied.
Aber auch das ist mir noch nicht genug.
Hastig lege ich meine Hand über seine, mit welcher er mich wirklich gut fühlen lässt, und ergreife sie, um ihm letztendlich zu signalisieren, dass ich mehr will. Bestimmend führe ich seine Hand über meine Mitte und verstärke den Druck noch weiter. Mit roten Wangen schaut der Braunhaarige mich an und lässt sich etwas eingeschüchtert weiter von mir leiten.
„Ah ... Jeonggukie, ja-ah ... das fühlt sich so gut an." – stöhne ich zufrieden auf, als er von sich aus noch fester zupackt.
Schließlich lasse ich wieder von ihm ab, da ich nicht vorhabe ihn auszubremsen.
Stück für Stück probiert sich der Jüngere weiter aus und tastet sich nun selber weiter heran. Genießerisch keuche ich auf und koste dabei diesen Moment und seine selbstbewussten Berührungen vollends aus.
Mutig fährt er mit seiner Hand tiefer zwischen meine Beine, um diese im gleichen Augenblick auch schon auf meinen Hoden zu platzieren. Schließlich fängt er an diese mit einem angemessenen Druck zu kneten. Als er dann auch noch seine Hand zu einer Faust ballt, um mit seinen Fingerknöcheln immer wieder meinen Schaft entlang zu fahren, kann ich mich nun wirklich nicht mehr zurückhalten. Ungehemmt stöhne ich dem Jüngeren gegen seine Halsbeuge, während ich mich förmlich in seinen Schultern fest kralle, um den Halt nicht gänzlich zu verlieren.
Unaufhaltsam pumpt mein Körper mein Blut in meine Mitte und mit jedem Mal, wo Jeongguk seine geöffnete Handfläche über meine Eichel kreisen lässt, baut sich dieses unbeschreibliche Kribbeln immer weiter in mir auf, welches meinen Orgasmus langsam, aber sicher immer näher voran bringt.
Gemächlich lasse ich meine Hände über seinen Oberkörper wandern und erkunde jeden Zentimeter seiner weichen Haut.
Bis ich am Ende mit beiden Händen über seinen Rücken hinweg, direkt in seine enganliegende Boxershort hinein gleite. Überrascht stöhnt Jeongguk auf, als ich ihm neckend in seinen strammen und wohlgeformten Po kneife.
Daraufhin lässt er von mir ab.
Somit bin ich nun wieder am Zug, um den Teenager weiter mit meinen Berührungen zu ärgern.
Ich verteile sanfte Küsse auf seiner Schulter und küsse mich dann ganz langsam seinem Hals hinauf zu seinem Gesicht. Dabei lasse ich meine Lippen immer wieder federleicht über seine erhitzte Haut tänzeln. Erst über seine Wangen, dann über seine Stirn, sein Kinn, seine Nase, bis ich dann am Ende seine Lippen ganz sanft wieder in Beschlag nehme.
Sofort erwidert Jeongguk diesen sanften und gefühlvollen Kuss. So, dass sich mein Puls nach und nach wieder langsam runterfährt, um für einen Moment wieder Kraft zu tanken. Und auch mein Freund beruhigt sich langsam, aber sicher wieder.
Allerdings gebe ich ihm nicht die Möglichkeit weiter zur Ruhe zu kommen.
Denn ich will mehr und in seinen Augen kann ich ganz sicher erkennen, dass es Jeongguk genauso geht. Und schließlich hat er mir schon einmal gesagt, dass ich ihn nie wieder einfach so von mir stoßen soll. Also werde ich mein Versprechen halten und meine Chance nutzen, um meinen Freund noch etwas zu verwöhnen – denke ich mir und kann mir ein schelmisches Grinsen nicht mehr verkneifen.
Neckend schiebe ich mein Knie zwischen seine Beine und nutze so die Möglichkeit, um so etwas Druck auf seine noch immer erregte Mitte auszuüben.
Keuchend öffnet er seine Lippen und ebnet mir damit den Weg, dass ich nun ungehindert mit meiner Zunge in seinen Mund eindringen kann. Ganz behutsam umspiele ich seine Zunge mit meiner und heize damit unsere Gemüter wieder erheblich an.
Daraufhin schmiegt sich der junge Mann an mich und fängt an, sich ganz leicht mit seiner Mitte an meinem Oberschenkel zu reiben.
Immer und immer wieder bewegt er seine Hüfte gegen mich, was auch mich wieder zusehends mehr erregt.
Jeongguks Hände wandern meinen Rücken immer wieder auf und ab. Bis er schließlich an meinem Hosenbund ankommt. Kurz löst er sich von meinen Lippen, um sich besser auf sein Vorhaben konzentrieren zu können.
Vorsichtig öffnet er meinen Gürtel, um auch schon im nächsten Augenblick meine schwarze Skinny-Jeans zu öffnen. Dabei leckt und kaut er sich angestrengt über seine angeschwollenen rosa Lippen. Mit Bedacht macht er sich daran mir meine Hose, ein Stück nach unten zu zeihen. Dicht gefolgt von meiner Hipster Short. „Huch!" – bringt der Braunhaarige mit einem schüchternen Kichern hervor, als er mit seiner Aktion mein steifes Glied frei legt. Erleichtert seufze ich auf, als eine leichte Kühle meine Länge umgibt.
Abwartend entfernt sich Kookie etwas von mir.
Somit ziehe ich mich vollständig aus, so dass ich nun vollkommen nackt auf seinem Bett sitze.
Auf einmal schlingen sich von hinten zwei Arme um meine Brust und es folgen noch ein paar vereinzelte Küsse, des Jüngeren, in meinen Nacken. Welche einen angenehmen Schauer über meine Haut wandern lassen.
Jeongguk löst sich von mir, um sich zu seinem Nachtschrank zu zuwenden.
Dort holt er ein kleines Fläschchen aus der Schublade und legt dieses neben sich ab. Währenddessen mache ich es mir bequem und lehne mich mit dem Rücken, ganz entspannt am Kopfende seines Bettes an. Gespannt beobachte ich den Jungen, welcher mich mittlerweile mit einem schelmischen Grinsen anschaut.
Auffällig lässt er seinen Blick über meinen entblößten Körper wandern, bevor er sich letztendlich auf meinem Schoß niederlässt.
Seine Hände legt er auf meiner Brust ab, um sich ganz langsam, meinem Bauch hinab gleiten zu lassen. In sanften Bewegungen lässt er seine Finger über meine noch leicht gebräunte Haut tänzeln. Und löst mit seinen spielerischen Berührungen ein wohliges Kribbeln auf meinem Körper aus, welches mein Verlangen nach ihm immer mehr wachsen lässt.
Als der Braunhaarige mich dann auch noch unterwürfig durch seine dunklen Wimpern hindurch anschaut, kann ich mich nur noch schwer zurück halten. „Du machst mich irgendwann noch total wahnsinnig." – spreche ich mit belegter Stimme zu dem Jüngeren.
Und ohne überhaupt eine Reaktion von ihm abzuwarten, lege ich meine Hände auf seine Wangen und beuge mich zu ihm vor, um sofort unsere Lippen miteinander zu verbinden.
Wollend erwidert Jeongguk diesen leidenschaftlichen Kuss und stöhnt leise auf, als ich ihm leicht, an seinen eh schon geschwollenen Lippen sauge. Somit steigern wir uns immer mehr in unserer Lust und ich spüre, wie mein Blut weiter, unaufhörlich in meine untere Region fliest und mein Glied damit freudig aufzucken lässt.
Mein Liebster schlingt seine Arme um meinen Hals, somit drückt er sich immer weiter gegen meine Mitte. Mit meinen Händen wandere ich von seiner Hüfte, an seinen Seiten hinauf, um letzten Endes langsam über seinen Rücken bis hin zu seinem festen Po zu fahren. Neckend fahre ich mit beiden Händen unter den Stoff seiner Shorts, um seine weiche Haut unter meinen Fingern zu fühlen.
Immer wieder kreisen meine Hände über seine Pobacken, bis ich mich letztendlich einen weiteren Schritt vor wage. Zaghaft versenke ich meine Finger in seiner Poritze und fahre mit leichtem Druck über seinen Damm bis hin zu seinen Hoden.
Die plötzliche Berührung lässt den Jungen auf meinem Schoß, leicht angespannt zusammen zucken. Jedoch lässt diese ganz schnell wieder nach, so dass er schnell anfängt meine Streicheleinheiten zu genießen.
Wieder und wieder massiere ich seinen äußeren Punkt und liebkose ihn nebenbei mit sanften Küssen. Jeongguk hingegen reibt sich zusätzlich gegen meine Mitte, was auch mich hin und wieder lustvoll auf stöhnen lässt. Und auch seine sanften Töne, welche mehr und mehr seinen Mund verlassen, sind wie Musik in meinen Ohren.
Für einen kurzen Augenblick unterbreche ich mein Tun und greife entschlossen nach der kleinen Flasche mit dem Gleitgel, welches neben uns auf dem Bett liegt und dort auf seinen Einsatz wartet.
Fast schon quengelnd wimmert der Jüngere auf, als ich meine Hand von seinem Hintern entferne. Mit großen Augen betrachtet er mich, als ich mir etwas von dem dickflüssigen Gel auf meine Finger träufeln lasse.
„Vertraust du mir?" – frage ich meinen Freund, welcher mich argwöhnisch aus seinen dunkelbraunen Augen anschaut.
Etwas verunsichert sieht er mich fragend an.
„Kookie, hab keine Angst. Ich will dich bloß gut fühlen lassen. Dafür musst du dich aber entspannen. Ich tue nichts, was du nicht willst." – spreche ich aufmunternd zu ihm und mit meinen Worten merke ich die deutliche Erleichterung in seinem Gesicht. „Sollte dir irgendetwas unangenehm sein, dann sag es mir bitte sofort ... und ich höre auf der Stelle auf." – versichere ich ihm, da ich nicht will, dass ihm irgendetwas unangenehm ist.
Daraufhin erhalte ich ein leichtes nicken von dem Braunhaarigen.
„Ja! Ja, ich vertraue dir, Jiminie." – antwortet er mir mit seiner vor Erregung heißeren Stimme.
Und schon gleite ich mit meiner Hand wieder in seine Boxershort und das nur mit dem einem Ziel, meinen kleinen Keks in den Himmel zu befördern.
Nebenbei verteile ich immer wieder sanfte Küsse auf seinem Hals und in seinem Gesicht, was ihn ein wenig von meinem Vorhaben ablenken soll.
Zunächst umkreise ich sein Poloch mit meinem Zeigefinger, so dass er sich nach und nach an das ungewohnte Gefühl gewöhnen kann. Mit etwas Druck merke ich wie sein Schließmuskel allmählich unter meinen Berührungen nachgibt und beginnt meinen Finger förmlich einzusaugen. Währenddessen liebkose ich seine Haut weiter mit meinen Lippen und erhalte von meinem Liebsten dafür immer wieder ein leichtes Keuchen.
Schließlich dringe ich ganz vorsichtig mit meinem Zeigefinger in ihn ein.
Daraufhin zuckt Jeongguk leicht auf, jedoch lässt er sich durch meine Lippen weiter ablenken, so dass ich im nächsten Augenblick auch schon mit meiner Arbeit fortführen kann. Immer und immer wieder lasse ich meinen Finger rein und wieder raus gleiten, bis ich das Gefühl habe, dass es für meinen Freund okay ist und ich somit noch einen weiteren Schritt gehen kann.
Immer tiefer dringe ich in ihn ein und so langsam fängt Jeongguk an die ganze Situation zu genießen. Denn während ich mich mit meinen leichten Stoßbewegungen immer weiter vor taste, um seinen süßen Punkt zu finden, bewegt er sich mir willentlich entgegen. Dabei fängt er an ungehemmt gegen meine Lippen zu stöhnen.
Behutsam nehme ich nun meinen Mittelfinger hinzu und gleite nun ganz vorsichtig in ihn hinein. Kurz zieht der Braunhaarige scharf die Luft ein, was mich sofort in meinem Tun innehalten lässt. Ich gebe ihm die nötige Zeit, damit er sich wieder an das neue Gefühl gewöhnen kann, immer mit dem Ziel, dass ihm diese Art der Intimität gefällt.
„Alles okay?" – frage ich ihn leicht besorgt.
Jedoch lächelt er mich auf einmal schüchtern an. „E-es ist bloß so ungewohnt." – antwortet er mir daraufhin. „Aber bitte mach weiter!" – haucht er mir schließlich auffordernd mit seiner lieblichen Stimme entgegen.
Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
So verwickle ich meinen Freund wieder in einen leidenschaftlichen Kuss und dringe dabei immer tiefer in ihn ein. Zugleich lasse ich meine Finger immer wieder aus ihm hinaus gleiten, nur um sie dann immer tiefer in ihn hinein zu stoßen.
Damit bringe ich den jungen Mann dazu, dass er sich mir immer weiter hin gibt.
Immer wieder stöhnt der Braunhaarige lusterfüllt auf und bewegt sich mit seiner Hüfte ungestüm gegen meinen erregten Schwanz. Was dazu führt, dass unsere vollkommen steifen Glieder immer wieder aneinander reiben. Lediglich der hauchdünne Stoff von Jeongguks Boxershort trennt uns voneinander.
Allerdings treibt mich diese Berührung vollkommen in den Wahnsinn und ich merke, wie ich meinem Orgasmus immer näher komme. Von der weiter aufsteigenden Hitze in meinem Körper beflügelt, taste ich mich mit meinen Stößen immer weiter zu seiner Prostata vor.
Als ich seinen Punkt endlich ausfindig gemacht habe, stöhnt der Teenager auf einmal laut auf. Was mich dazu veranlasst immer wieder diesen Punkt mit meinen Fingern zu stimulieren. Ungezügelt bewegt er sich meinen Fingern weiter entgegen, so dass ich noch tiefer in ihn stoßen kann.
Dabei merke ich an seinem immer wieder aufzuckenden Glied, dass auch Jeongguk seinem Höhepunkt immer näher kommt.
Also gebe ich noch einmal alles.
Immer und immer wieder umkreise ich diesen Punkt und übe so mit einem leichten Druck aus, womit ich meinen Liebsten letztendlich in den Himmel befördere. Laut meinen Namen stöhnend ergießt sich Jeongguk in seiner schwarzen Boxershort, was mich schlussendlich ebenso über die Klippe springen lässt und ich schließlich zwischen unseren Oberkörpern abspritze. Während meines so langersehnten Höhepunktes stöhne ich ebenso seinen Namen. Dabei lasse ich meine Finger nun wieder vorsichtig aus ihm heraus gleiten, was meinen Freund ein wenig aufwimmern lässt.
Beide noch völlig außer Atem schmiegen wir unsere völlig verschwitzten Körper aneinander.
Behutsam lege ich meine Arme um seinen Oberkörper und streiche ihm immer wieder liebevoll über seinen Rücken. Dabei genieße ich seine Nähe in vollen Zügen und atme dabei immer wieder seinen wohligen Duft ein.
Letztendlich schaut der Jüngere mich komplett fertig an.
„Ich liebe dich, mein Jiminie." – haucht er mir entgegen und legt seine Lippen wieder auf meine, um mich in einen gefühlvollen und langsamen Kuss zu verwickeln. Bevor er sich seufzend auf meine Brust fallen lässt. Davon gänzlich unbeeindruckt, dass er dadurch mein Sperma nun noch weiter auf unseren Oberkörpern verteilt.
Kurz kuschelt er sich an meine Brust. Als er allerdings wieder zu mir aufschaut, spüre ich auch schon im nächsten Augenblick seine weichen Lippen wieder einmal auf meinen. Nur zu gern erwidere ich diesen Kuss und wir Beide geben uns unserer bedingungslosen Liebe völlig hin.
Immer wieder überwältigt mich dieses Gefühl, welches dieser Junge in mir auslöst und dich bin überglücklich, dass er meine Gefühle in diesem Ausmaß erwidert.
Jedoch bin ich immer wieder total verblüfft, wie schnell es gehen kann, dass man sich Hals über Kopf verlieben kann. Und ich bin mir bei diesem Menschen, welchen ich hier gerade fest in meinen Armen halte, mehr als sicher, dass er der Richtige ist.
Meine Gedanken lassen mich wohlig in den Kuss seufzen und wenn es nach mir ginge, dann könnten wir für immer hier so sitzen.
Doch im nächsten Moment springt Jeongguks Zimmertüre auf.
„Ach Kooks, bevor ich es verge...!" – platzt auf einmal Sooyoung in den Raum. Als er uns allerdings eng umschlungen und fast entblößt auf dem Bett seines Sohnes entdeckt, stoppt er sofort in seiner Ansprache.
Völlig entsetzt schaut der Braunhaarige seinen Dad an.
„Mensch, Appa! Kannst du nicht anklopfen?" – meckert der Teenager seinen Vater auf einmal mahnend an. „Mein Gott, woher soll ich denn wissen, dass ihr sofort übereinander her fallt, sobald ihr mal 5 Minuten alleine seid!" – rechtfertigt sich der Ältere. „Ihr seid ja schlimmer als die Karnickel." – platzt es kopfschüttelnd aus dem Mann.
„Aber ihr seid ja selber schuld, dass ich einfach so rein platze. Dann schließt doch einfach beim nächsten Mal einfach ab. Dafür gibt es diese Dinger, welche auf den Namen Türschloss hören." – belehrt Sooyoung seinen Sohn.
Ohne überhaupt zu erwähnen, was er eigentlich von uns wollte, macht er sich wieder daran, das Zimmer zu verlassen. „Naja, dann werde ich lieber mal wieder gehen. Dann könnt ihr da weiter machen, wo ihr gerade aufgehört habt. Wir reden einfach morgen beim Frühstück." – entgegnet er und ist schon wieder dabei die Tür hinter sich zu schließen.
Allerdings steckt er noch einmal seinen Kopf durch den Türschlitz in den Raum. „Ach und Kookie, ... beim Sex sollten beide Partner nackt sein." – neckt der Vater seinen Sohn und zwinkert uns mit einem frechen Grinsen auf den Lippen zu, bevor er uns letztendlich wieder alleine lässt.
„Dieser Mann ist manchmal echt peinlich!" – quengelt Jeongguk vor sich hin und versteckt sein leicht errötetes Gesicht in meiner Halsbeuge.
„Aber wo er recht hat, hat er eben mal recht. Beim Sex hätte das hier echt gestört." – erwidere ich darauf und lasse dabei das Gummi seiner Boxerschort auf seine Haut zurück schnippen. Was meinen Freund leicht schmerzvoll aufstöhnen lässt. „Aber so war es auch ganz gut." – raune ich meinem Liebsten mit rauer Stimme in sein Ohr und platziere anschließend einen sanften Kuss unter diesem.
Dadurch bringe ich ihn zum Kichern. Vorsichtig legt er nun seine Hände auf meiner Brust ab und drückt sich so etwas von mir weg, um mich mit einem verschmitzten Lachen anzuschauen. „Dann ziehe mir die Boxershort doch einfach aus, dann stört sie uns auch nicht mehr!"
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top